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Donald möchte gerade Fußball schauen als eine Nachricht kommt, dass Entenhausen von Robotern angegriffen wird. So muss er als Phantomias ausrücken und nachsehen was in der Stadt los ist. Er trifft auf einige Roboter und bekämpft diese tapfer, doch als er glaubt sie besiegt zu haben, zerstören sie sich selbst. Donald wacht danach im Krankenhaus auf umgeben von der Verwandtschaft, die ihm erzählen, dass er die Treppe runtergefallen ist und sich den Kopf gestoßen hat. Zu Hause angekommen grübelt er wegen Phantomias nach und muss mit Entsetzen feststellen, dass es Phantomias gar nicht gibt, kein Geheimversteck, niemand kennt ihn und es gibt nur ein Comic von ihm. Hat sich Donald nur eingebildet ein Superheld zu sein? Wohl kaum, denn Phantomias wurde von Professor Somnambul in einen Traum versetzt, der die Roboter geschickt hat um ihn für immer in seiner Phantasie gefangen zu halten und die Herrschaft über Entenhausen zu erlangen. In der Traumwelt ahnt Donald bald, dass hier ganz und gar nicht stimmt, denn die Jungs putzen gerne, Daniel Düsentrieb will der König der Erfinder werden und Dagobert schickt ihn nach Hause ohne Münzenpolieren. So denkt sich Donald sein Geheimversteck und kann sich als Phantomias auch von dem Traum des Professors befreien und diesen überwältigen. Phantomias ist und bleibt Entenhausens Superheld.
Donald möchte gerade Fußball schauen als eine Nachricht kommt, dass Entenhausen von Robotern angegriffen wird. So muss er als Phantomias ausrücken und nachsehen was in der Stadt los ist. Er trifft auf einige Roboter und bekämpft diese tapfer, doch als er glaubt sie besiegt zu haben, zerstören sie sich selbst. Donald wacht danach im Krankenhaus auf umgeben von der Verwandtschaft, die ihm erzählen, dass er die Treppe runtergefallen ist und sich den Kopf gestoßen hat. Zu Hause angekommen grübelt er wegen Phantomias nach und muss mit Entsetzen feststellen, dass es Phantomias gar nicht gibt, kein Geheimversteck, niemand kennt ihn und es gibt nur ein Comic von ihm. Hat sich Donald nur eingebildet ein Superheld zu sein? Wohl kaum, denn Phantomias wurde von Professor Somnambul in einen Traum versetzt, der die Roboter geschickt hat um ihn für immer in seiner Phantasie gefangen zu halten und die Herrschaft über Entenhausen zu erlangen. In der Traumwelt ahnt Donald bald, dass hier ganz und gar nicht stimmt, denn die Jungs putzen gerne, Daniel Düsentrieb will der König der Erfinder werden und Dagobert schickt ihn nach Hause ohne Münzenpolieren. So denkt sich Donald sein Geheimversteck und kann sich als Phantomias auch von dem Traum des Professors befreien und diesen überwältigen. Phantomias ist und bleibt Entenhausens Superheld.


=== [[Agent DoppelDuck]] Teil 17: Original und Fälschung  ===
=== [[Agent DoppelDuck]] (Teil 17): Original und Fälschung  ===
'''[[LTB 416#Agent DoppelDuck (Teil 16): Hong Island|← Vorherige Episode]] | [[LTB 419#Agent DoppelDuck (Teil 18): Eiersuche in Rio|Nächste Episode →]]'''
{{I|I TL 2871-3}}
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*Originaltitel: Chi ha incastrato DoubleDuck?
*Originaltitel: Chi ha incastrato DoubleDuck?

Aktuelle Version vom 8. Juli 2024, 20:31 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 418

...Ferien!
LTB418.JPG
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 26. Juli 2011
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,99 €
A: 5,20 €
CH: sFr 9,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+418 LTB 418 Infos zu LTB 418 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Gigantische Ferien[Bearbeiten]

D 2009-278

Nach dem Ferienauftakt bei den kleinen Leuten (siehe LTB 417) sind Donald und Daisy auf einer Insel und genießen den Rest des Urlaubs, wobei Daisy eher langweilig ist und sie schon genug von der Insel hat. Sie würde gerne einen Ausflug zur Nachbarinsel machen, doch die Einheimischen verneinen, da die Insel tabu ist, und noch nie jemand davon zurückgekommen ist. Donald leiht sich ein Kanu der Einheimischen und paddelt aufs Meer um Daisys Gejammer zu entgehen, als ein Gewitter und ein Sturm losbrechen und ihn zur verbotenen Insel treibt. Dort trifft er auf Riesen, bevor ihn eine Welle mit dem Kopf voran auf die Steine schleudert und er ohnmächtig wird. Die beiden Riesenkinder schnappen Donald und bringen ihn zur Königlichen, die ihn gleich süß findet und als ihr Püppchen verhätschelt. Sie baut ihm ein Haus und kümmert sich um ihn bis er wieder zu sich kommt. Donald erinnert sich an nicht mehr, nicht mal mehr an seinen Namen und genießt das Verhätscheln in vollen Zügen. Daisy indes macht sich Sorgen und folgt ihm auf die Insel, wo auch sie vor Schreck bewusstlos wird und zur Königlichen gebracht wird. Sie freut sich, dass sie Donald gefunden hat, erkennt aber dass er durch einen Schlag auf den Kopf nicht mehr weiß wer er ist und sie mehr als Konkurrenz sieht, die es zu beseitigen gibt. Daisy glaubt ihn mit einem neuerlichen Schlag auf den Kopf zu kurieren und die beiden greifen sich immer wieder an und schlagen sich, bis Donald in Daisys Boot mit dem Kopf voran stürzt und Daisy sie von der Insel wegrudern kann. Donald kommt dann wieder zu sich, gerade rechtzeitig als das Kreuzfahrtschiff anlegt, dass die beiden nach Hause zurück bringt. Daisy besteigt rasch und überglücklich dieses Schiff, und freut sich endlich nach Hause zu kommen.

Das Geistertaxi[Bearbeiten]

I TL 2815-2

Micky ist mit Goofy in Nebelstein um über die Eiskunstlaufmeisterschaft für den Entenhausen Echo zu schreiben. Am Heimweg von der Veranstaltung zum Quartier ihrer alten Freundin Paula, streikt der Wagen und ein Taxifahrer nimmt sie mit. Doch bevor Micky bezahlen kann, fährt das Taxi wieder weg. Paula klärt die beiden auf, dass sie vermutlich in das Geistertaxi von Thaddäus Toll gestiegen sind. Dieser hatte in einer nebligen Nacht einen Ganoven zum Flughafen gefahren und hat sich Zeit seines Lebens Vorwürfe gemacht und versprochen Gäste in nebeligen Nächsten kostenlos zu fahren, so wie er es bei Micky und Goofy gemacht hatte. Doch Micky kommt die Sache komisch vor und so beginnt er zu recherchieren. Er beginnt bei Tom Treiber, dem Besitzer des Taxiunternehmens, der erzählt, dass er Thaddäus damals den alten Wagen überlassen hatte und Angst vor Gespenstern hat. An der Stelle wo ihnen das Taxi begegnet ist, kommen die beiden nicht weiter, so machen sie sich auf den Weg zu Thaddäus altem Haus. Dort finden sie Benzinkanister, ein Tagebuch, aber kein Taxi. Das Tagebuch hilft Micky weiter und er begibt sich zu Tom Treiber, der gerade von Thaddäus bedroht wird und einen Schlüssel bekommt. Doch er kann sich nur kurzfristig freuen, denn die Polizei wartet bereits. Denn es handelt sich um niemand anderes als den Ganoven Klunker Ede, den Thaddäus damals zum Flughafen gebracht hat, der sich als Gespenst ausgegeben hat um an seinen verlorenen Schlüssel zu kommen um die Diamanten aus ihrem Versteck zu holen. Klunker Ede wird verhaftet und die Diamanten wieder gefunden. Micky und Goofy können Nebelstein somit wieder verlassen.

Traumhafte Zustände[Bearbeiten]

I/D 2010-002

Donald möchte gerade Fußball schauen als eine Nachricht kommt, dass Entenhausen von Robotern angegriffen wird. So muss er als Phantomias ausrücken und nachsehen was in der Stadt los ist. Er trifft auf einige Roboter und bekämpft diese tapfer, doch als er glaubt sie besiegt zu haben, zerstören sie sich selbst. Donald wacht danach im Krankenhaus auf umgeben von der Verwandtschaft, die ihm erzählen, dass er die Treppe runtergefallen ist und sich den Kopf gestoßen hat. Zu Hause angekommen grübelt er wegen Phantomias nach und muss mit Entsetzen feststellen, dass es Phantomias gar nicht gibt, kein Geheimversteck, niemand kennt ihn und es gibt nur ein Comic von ihm. Hat sich Donald nur eingebildet ein Superheld zu sein? Wohl kaum, denn Phantomias wurde von Professor Somnambul in einen Traum versetzt, der die Roboter geschickt hat um ihn für immer in seiner Phantasie gefangen zu halten und die Herrschaft über Entenhausen zu erlangen. In der Traumwelt ahnt Donald bald, dass hier ganz und gar nicht stimmt, denn die Jungs putzen gerne, Daniel Düsentrieb will der König der Erfinder werden und Dagobert schickt ihn nach Hause ohne Münzenpolieren. So denkt sich Donald sein Geheimversteck und kann sich als Phantomias auch von dem Traum des Professors befreien und diesen überwältigen. Phantomias ist und bleibt Entenhausens Superheld.

Agent DoppelDuck (Teil 17): Original und Fälschung[Bearbeiten]

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I TL 2871-3

Donald wird von der Polizei abgeholt, da er einen Kunstraub in Amsterdam verübt haben soll. Doch Kay-K fährt mit ihm im Polizeiauto zum Flughafen um mit dem Privatjet der Agentur nach Amsterdam zu düsen und herauszufinden warum Donalds Fingerabdrücke beim Raub von „Rat der Schollen“ von Van Goch gefunden wurden. Kay-K soll den Fall lösen und DoppelDuck soll in ihrem Appartement in Amsterdam bleiben. Donald hält es aber nicht aus und mischt sich als Journalist getarnt in die Pressekonferenz, die vom Van Goch-Museum abgehalten wird. Dort behauptet ein Mann, dass das Gemälde eine Fälschung ist, die er angefertigt hat und er möchte wissen, wo das Original ist. Als Donald eine Frage stellen möchte, wird er erkannt, muss fliehen, wird von Kay-K gefunden und eine Verfolgungsjagd durch die Wasserstraßen von Amsterdam beginnt. Kay-K überzeugt DoppelDuck, dass er im Appartement bleibt. Dort genehmigt er sich mal eine Dusche und findet durch Zufall in der Zwischendecke einen Spezialhandschuh der Agentur auf dem sich digital jeder Fingerabdruck übertragen lässt, sowie das gestohlene Gemälde von Van Goch. Im Gemälde versteckt findet er einen Mikrochip und wird sofort stutzig und möchte herausfinden, was hier los ist. Doppel-Duck macht sich auf den Weg zu dem Mann, der behauptet hat die Fälschung gemalt zu haben. Er erzählt, dass er gleich zwei Gemälde an den Vizedirektor van den Velt übergeben hat und beschreibt DoppelDuck den Weg zum Privathaus des Vizedirektors. Dort wird er Zeuge wie van den Velt des Nachts ein Bild ins Museum bringt und im Büro des Museums abstellt und wieder geht. Im Appartement von Kay-K trifft er auf diese, die erklärt, dass sie das Gemälde gestohlen hat, es aber eine Fälschung ist, von dem Mikrochip, den ihr DoppelDuck unter die Nase hält, wusste sie nichts. Doppel-Duck hat einen Plan: Er bringt das gestohlene Bild zum Direktor zurück und muss feststellen, dass der Direktor vom Mikrochip wusste und der Vater von Kay-K ist. Er erklärt ihm auch, dass van den Velt die Fälschungen beauftragt hat. Als er diesen zur Rede stellt, gibt er zu, dass er das Bild ausgetauscht hat, da er das Original verkaufen wollte, und es in der Nacht zurückgetauscht hat. Das Original wird wieder an seinen Platz im Museum aufgehängt, Kay-Ks Vater und van den Velt werden verhaftet. DoppelDuck verzeiht Kay-K Die List um ihn zum Ermitteln zu bringen. Währenddessen kann ihr Vater sich aus dem Gefängnis befreien.

Superrabe Nimmermehr[Bearbeiten]

I TL 2205-4

Gundel ist wieder mal gescheitert um den Glückszehner in die Finger zu bekommen und macht sich auf den Weg zu einer alten Freundin um ein bisschen zu entspannen. Nimmermehr möchte Gundel helfen und blättert im Zauberbuch um ein Superrabe zu werden und den Glückszehner für Gundel zu stehlen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er auch den korrekten Zaubertrank gebraut und kann auch ungesehen in den Geldspeicher und bis zum Glückszehner vordringen. Er kann ihn auch stehlen, doch bevor er flieht reagiert die Alarmanlage, schließt automatisch die Fenster und fängt Nimmermehr in einem Netz. Doch den Alarm hat nicht er ausgelöst sondern Gundel, die wieder mal den Geldspeicher angreift und scheitert. Dagobert findet Nimmermehr und nimmt ihm den Zehner wieder ab. Enttäuscht fliegt Nimmermehr wieder zurück, denn er hätte es geschafft, wenn Gundel sich nicht eingemischt hätte.

Ausbruch mit Hindernissen[Bearbeiten]

I TL 2794-6

Trudi ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und versteht sich auf der Flucht in Klarabellas Haus. Klarabella ist gerade eifrig am Putzen und bemerkt daher den ungebetenen Gast nicht. Als sie draußen von der Nachbarin aufgehalten wird, nutzt Trudi die Gelegenheit um Kater Karlo anzurufen, der Klarabella aus dem Haus locken soll. Das tut er indem er als Luxus-Boutique anruft und ihr von einem Sonderrabatt auf alle Kleider erzählt und das lässt sich Klarabella nicht zweimal sagen. Währenddessen muss sich Trudi mit einem Vertreter abgeben und einer Dame, die sie für Klarabella hält und Maß für ein Kleid nimmt. Karlo taucht schließlich doch noch auf um Trudi abzuholen, sie werden aber von Klarabella überrascht und werfen diese gefesselt in den Kleiderschrank. Als Karlo Trudi in einem Wäschekorb versteckt nach draußen bringen möchte, wartet dort bereits die Polizei, denn der Vertretet hatte Trudi erkannt. Klarabella wird befreit und wundert sich Tage später über das Kleid der Schneiderin, das viel zu groß ausgefallen ist.

Die verlorenen Träume[Bearbeiten]

I TL 2842-3

Dagobert ist in der Talk Show „Trau, schau, wem!“ und spricht über seinen Reichtum und den WUE, den Wahrscheinlich-Unergiebig-Ermittler. Diese Erfindung von Daniel Düsentrieb ermittelt ihm die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags bei jedem Geschäft, wodurch er das Risiko bereits im Vorfeld kennt. Die Moderatorin fragt ihn ob er denn noch träumen kann und Dagobert muss dies verneinen, denn er träumt seit vielen Monaten nicht mehr. Er konsultiert einen Arzt für Schlafstörungen, einen Matratzenverkäufer und sogar einen Guru, doch außer Geld kommt er seinem Problem nicht näher. Selbst eine Geschichte vor dem Schlafengehen bringt ihn nicht zum Träumen. Doch Dagobert hat seit langem einen Traum: einen alten Claim, den er nie ausgebeutet hat und jetzt ist der richtige Zeitpunkt dazu. Zusammen mit Baptist macht er sich auf den Weg zu diesem Claim, doch er kann nicht zuschlagen, denn was wäre wenn er danach nicht mehr träumen kann. Dagobert befindet sich auf einmal wieder in der Talkshow, wo er anscheinend eingeschlafen ist und vom Claim geträumt hat. Er hat auch die Erkenntnis gewonnen, dass wenn man alles tut um seine Träume zu erfüllen, man irgendwann mal keine mehr hat. Dagobert bringt das WUE-Programm wieder zu Herrn Düsentrieb zurück, da er selbst denken und das Risiko abschätzen möchte. Stattdessen lässt er ein älteres Programm wieder aufleben, mit dem man Träume aufzeichnen kann. Diese Träume verkauft er auf DVD und macht damit sehr Gewinn. Als Dagobert mit Baptist nach einem Spaziergang zurück in den Geldspeicher kommt, sieht er eine Trappermütze und erinnert sich an seinen Traum mit dem Claim. Er konnte nicht zuschlagen, hat aber davon geträumt einer der reichsten Männer der Welt zu sein, während Baptist geträumt hatte der Butler dieses Mannes zu sein.

Nächtliche Geheimnisse[Bearbeiten]

I TL 2833-4

Um Oma Duck eine Halskette als Geschenk zu kaufen, nimmt Franz Gans einen zusätzlichen Job an und soll dabei in verschiedenen Betten schlafen und von seinen Träumen erzählen, die dann zu einem Buch zusammengefasst werden. Franz stimmt begeistert zu und arbeitet nachts für Tom, damit Oma Duck davon nichts mitbekommt. Währenddessen bekommt auch Oma Duck Besuch von Cindy, die sie bittet sie im Kuchenbacken zu unterrichten, da sie selbst darin eine absolute Niete ist. So sind in den nächsten Tagen beide voll auf beschäftigt, bis Cindy eines Abends anruft, da sie Oma Ducks Hilfe braucht. Ihr Freund kommt von der Geschäftsreise zurück und der Kuchen ist total verbrannt und Oma soll ihr einen neuen backen, während sie ihren Freund vom Bahnhof abholt. Somit stiehlt sich Oma leise aus dem Haus und kurze Zeit später auch Franz. Franz schläft eine Runde im Haus des Autors und wird dann von Hunger geplagt. Draußen auf der Straße riecht er den vertrauten Geruch von Kuchen und findet so Oma Duck in Cindys Haus. Sie erklären sich gegenseitig die Lage und Oma Duck bietet Franz Rhabarberkekse an, die Cindys Leibspeise sind. Währenddessen auf Oma Ducks Hof graben Cindy und Tom nach einem Schatz im Keller des Hofs, den sie auf einer Schatzkarte gefunden haben. Als sie fündig werden und gerade damit abhauen wollen, werden sie von der Polizei, Oma Duck und Franz schon erwartet. Denn Franz ist auf die Rhabarberkekse bei Tom gestoßen und so hat Oma Duck nur eins und eins zusammengezählt, dass die beiden zusammengehören und Oma und Franz vom Hof haben wollten. Oma Duck bekommt den Schatz und Franz die Belohnung für die Ergreifung der beiden Ganoven, und den von Oma gebackenen Kuchen.

Ein rabiater Onkel[Bearbeiten]

I TL 2771-5

Dagobert Duck und Klaas Klever wollen von Herrn Green seine Insel Khidschi Island kaufen, blitzen aber ab, da Green nur an jemanden verkaufen möchte, der sich für den Erhalt der Natur und den Schutz der Ureinwohner einsetzt. Tage später taucht bei Klaas Klever ein älterer Herr in alten Klamotten auf, der ihm von der Post gebracht wird und sich als sein Onkel Klaus-Kasimir Klefer vorstellt. Er war selbst mal Multimillionär und hat sich von allem losgesagt um auf Khidschi Island im Dschungel zu leben. Dort hat man ihn gefunden und zu Klever nach Entenhausen verfrachtet, gegen seinen Willen und er möchte wieder zurück. Dagobert hat das ganze Treiben beobachtet und freut sich, da der alte Herr Klever vom Arbeiten abhält. Doch der mysteriöse Onkel hilft Klaas Klever zu mehr Gewinn und Ruhm gegenüber Dagobert Duck. Manchmal bedient sich Onkel Klaus auch seinen alten Bekanntschaften und unlauteren Methoden. Doch eine Sache steht noch aus, die Klaas Klever ordentlich Gewinn bringen würde: Der Kauf von Khidschi Island. Auch dabei hilft ihm Onkel Klaus und bringt Klever dazu ihm sein gesamtes Vermögen zu überschrieben, damit er als Millionär auftreten kann und Klever nicht im Vertrag vorkommt. Nach getaner Arbeit würde er das Vermögen wieder an Klever zurückgeben. Gegen den Einspruch aller überschreibt Klever sein Vermögen an den Onkel und wird auch gleich von diesem betrogen. Denn sein vermeintlicher Onkel hat alles gefälscht um an das Geld von Klever zu kommen und entpuppt sich Dank Dagobert Ducks Hilfe als Betrüger Laslo Lugheimer. Klaas Klever kann nicht glauben, dass ihm Dagobert Duck geholfen hat, ist aber sehr froh darüber. Klaas Klever versucht aber trotzdem getarnt als sein Onkel die Insel Khidschi Island zu erwerben, wird aber von Herrn Green enttarnt, der seine Insel als Dagobert Duck verkauft, der sich mit allen Vertragsvereinbarungen einverstanden erklärt.

Siehe auch[Bearbeiten]