LTB Enten-Edition 68

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 68
Die Jagd nach dem Glückstaler
Glückszehner
LTB Enten-Edition 68.png
Erscheinungsdatum: 06.11.2020
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Gerlinde Schurr, Joachim Stahl, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 340
Preis: € 7,99
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 68 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Ein Numismatischer Fall[Bearbeiten]

I TL 3063-2

In seinem Geldspeicher erhält Onkel Dagobert eines Morgens einen geheimnisvollen Brief aus seiner schottischen Heimat. Bei dem Umschlag handelt es sich jedoch um keine Familienangelegenheit im engeren Sinne, sondern eine Anklageschrift. Wie Onkel Dagobert dem Schreiben entnehmen kann, will der Anwalt des schottischen Clans der MacQuacks einen Herausgabeanspruch auf einen „unverzichtbaren Schatz“ juristisch durchsetzen und dem reichsten Mann der Welt den Prozess machen. Anhand einiger beglaubigter Unterlagen und Dokumente, die seit Generationen im Besitz der Lords der MacQuacks sind, soll bewiesen werden, dass Onkel Dagoberts Glückszehner gar keine einfache Münze, sondern eine wertvolle Königsmünze von der britischen Insel sei. Wie die Chroniken berichten, habe der britische König Helmbold die Münze als Auszeichnung an Edward den Mutigen, seines Zeichens damaliges Oberhaupt des MacQuack-Clans, verliehen. So soll die Münze von Familienmitglied zu Familienmitglied weitergegeben worden sein, bis sie eines Tages von einem diebischen Domestiken heimlich gestohlen worden sei. Nun hat der Clan aus einer Fernsehdokumentation erfahren, dass niemand anderes als Dagobert Duck im Besitz der Königsmünze ist und fordert diese zurück.

(© Egmont Ehapa)

Nachdem Onkel Dagobert einige Experten herbeizitiert hat, welche allesamt die Echtheit der historischen Dokumente belegen, ist auch der Universalgelehrte Primus von Quack überfragt. Die Unterlagen seien authentisch und Onkel Dagoberts Glückszehner habe zumindest eine bestimmte Ähnlichkeit mit der besagten Münze. Auf Anraten seiner Verwandtschaft versucht Onkel Dagobert, mit Lady Melia MacQuack vor Prozessbeginn zu verhandeln, doch diese lehnt ab und zeigt ausschließlich Interesse an dem verschollenen Familienjuwel. Bei der Gerichtsverhandlung legt Onkel Dagobert gegenüber dem vorsitzenden Richter ausführlich dar, dass er seinen Glückszehner als zehnjähriger Knabe in Glasgow beim Schuheputzen verdient habe, nachdem ihm sein Vater einen Schuhputzkasten zum Geburtstag geschenkt habe. Der skeptische Richter ruft weitere Personen in den Zeugenstand, die zahlreiche wundersame Geschichten über den legendären Glückszehner zu berichten wissen, der fest zu Onkel Dagobert gehört und vor allem sentimentalen Wert hat. Donald, Tick, Trick und Track, Daisy, Gitta Gans und sogar Klaas Klever sind behilflich, um Onkel Dagoberts Aussagen zu belegen. Schließlich verpufft die ominöse Lady MacQuack und ward nie mehr gesehen. Am Ende schildert der freigesprochene Onkel Dagobert, dass er von Anfang an geahnt habe, dass die durchtriebene Hexe Gundel Gaukeley die Geschichte gefälscht und durch einen Zauber verhext habe, um an den Glückszehner zu gelangen, was dank seiner Freunde und Familie verhindert werden konnte.

Auf dem Prüfstand: Raumpflege[Bearbeiten]

I TL 2644-02

Onkel Dagobert beäugt Baptist, der einige wertvolle Gegenstände abstaubt, darunter auch den Glückstaler.

Die Glückstaler-Allergie[Bearbeiten]

I TL 2033-1

Gundel wurde von einem Zaubereikollegen verflucht. Immer wenn sie „Glückszehner“ oder „Nummer Eins“ sagt, bekommt sie riesige grüne Punkte. Doch damit nicht genug. Baptist rutscht der Glückstaler beim Polieren aus der Hand und landet im Tresorraum. Durch eine Spende Dagoberts an das Fähnlein Fieselschweif landet das Geld auf Hawaii, wo Gundel Urlaub macht. Der Glückstaler fängt nun an, Gundel zu verfolgen...

Die Nacht der lebenden Münzen[Bearbeiten]

I TL 3030-5

Kurz vor Sonnenuntergang macht Onkel Dagoberts Sekretärin Rita Rührig Feierabend und will sich in ihren Urlaub verabschieden, da sie eine Kreuzfahrt gewonnen hat. vor dem Geldspeicher trifft sie auf den heraneilenden Donald Duck, der fast zu spät zu seiner Wachschicht im Geldspeicher angetreten ist. Die emsige Rita Rührig nutzt die Gelegenheit, um Donald ihre Urlaubsvertretung vorzustellen. Die dunkelhaarige Gudrun Gaukler soll sich während Fräulein Rührigs Abwesenheit um die wichtigsten Belange in der Firmenzentrale des Duck′schen Finanzimperiums und natürlich um dessen Chef kümmern. Nach der Verabschiedung kommt Donald gerade noch rechtzeitig im Büro von Onkel Dagobert an, um diesen vor einem schaurigen Talermonster zu retten, das es auf den reichsten Mann der Welt abgesehen hat. Wie von Geisterhand gesteuert vereinigen sich nun auch die antiken römischen Sesterzen zu kampferprobten Legionären und wollen Onkel Dagoberts ans Leder.

So bleibt Onkel Dagobert und Donald nichts anderes übrig, als ihr Heil in der Flucht zu suchen und durch das Treppenhaus zu entkommen. Dort wartet Baptist bereits mit einem gepflegten Eimerchen Seifenwasser und bringt die römischen Legionäre damit gehörig ins Straucheln. Auf Vorschlag von Onkel Dagobert verschanzen sich Donald, Baptist und Dagobert auf dem Dach des Geldspeichers und verriegeln die Tür. Da Donald sein Handy vergessen hat, ist es ausweglos, auf Hilfe von außen zu warten. Direkt auf der Kuppel des Geldspeichers gibt es für die von den Geldmonstern verfolgten Flüchtigen kein Entkommen. Wie es aussieht, haben sie bereits Fräulein Gaukler in ihrer Gewalt.

(© Egmont Ehapa)

Durch einen Lüftungsschacht rutschen Onkel Dagobert, Donald und Baptist in den Tresorraum des Geldspeichers und klettern in den alten Raupenlader, um mithilfe des mächtigen Baufahrzeuges durch die dicken Wände des Speichers zu brechen. So verschaffen sie sich Zugang zu Onkel Dagoberts Bibliothek für Finanzfachliteratur und steigen von dort aus in das massive Kellergewölbe unterhalb des Geldspeichers, wo sich auch die gut gesicherte Sorgenkammer befindet.

Als sich die schwere Stahltür abermals öffnet, tritt plötzlich Fräulein Gaukler, die sich ebenfalls im Keller versteckt hatte. Im weiteren Verlauf suchen die Freunde einen sicheren Weg durch die weiteren Tresorräume im Untergeschoss, in denen sich keine Münzen, sondern Juwelen und Edelmetalle befinden. Nur an seine Sammlung goldener Piratenschätze hat Onkel Dagobert nicht gedacht, sodass schon bald ein wildgewordener Piratenkapitän aus Münzen Jagd auf sie macht. Nach einem kleinen Kampf und einem Abstecher in den Raum für Geldwäsche gelangen Onkel Dagobert, Donald, Baptist und Fräulein Gaukler endlich nach draußen und stoßen vor dem Eingangsportal auf Fräulein Rita Rührig, die vorzeitig zurückgereist ist. In Onkel Dagoberts Limousine liefern sie sich bei finsterer Nacht eine wilde Verfolgungsjagd mit den Talermonstern, die sich eines Tankwagens für die Tageseinnahmen bemächtigt haben.

Auf dem Gelände, wo der schmutzige Campingwagen der Panzerknacker steht, kommt es zum Showdown. Donald beschuldigt Fräulein Gaukler, dass das Unheil erst mit ihrer Anwesenheit begonnen habe. Die dunkelhaarige Aushilfe weist diese Vorwürfe als absurd zurück. Nun drängt Fräulein Rührig darauf, dass Onkel Dagobert den wütenden Talermonstern den Glückstaler zuwirft, damit sich dieser mit den anderen Münzen vereinigen kann, die eifersüchtig darauf sind, wie der Glückstaler von Onkel Dagobert getätschelt wird. Mitten im Wurf fängt Donald den Glückstaler geschickt mit der Hand auf, da er sich wundert, woher Fräulein Rührigs Sachkenntnis stammt. Diese entpuppt sich nun als verzauberte Gundel Gaukeley. Die böse Hexe hat mit dem schrulligen Erzmagier Schludrius Schandbhar eine Vereinbarung getroffen und sich Hilfe geholt, um die Talermonster durch eine verhexte Münzpolitur zu erschaffen. Schließlich schafft es Onkel Dagobert, das Vertrauen zu all seinen anderen Münzen wiederherzustellen und diese zu besänftigen. Bei Sonnenaufgang ist der Bann gebrochen und alle Talermonster zerfallen wieder zu glänzenden Münz-Haufen, die wieder eingesammelt werden müssen.

Superrabe Nimmermehr[Bearbeiten]

I TL 2205-4

Gundel ist wieder mal gescheitert um den Glückszehner in die Finger zu bekommen und macht sich auf den Weg zu einer alten Freundin, um ein bisschen zu entspannen. Nimmermehr möchte Gundel helfen und blättert im Zauberbuch, um ein Superrabe zu werden und den Glückszehner für Gundel zu stehlen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er auch den korrekten Zaubertrank gebraut und kann auch ungesehen in den Geldspeicher und bis zum Glückszehner vordringen. Er kann ihn auch stehlen, doch bevor er flieht, reagiert die Alarmanlage, schließt automatisch die Fenster und fängt Nimmermehr in einem Netz. Doch den Alarm hat nicht er ausgelöst, sondern Gundel, die wieder mal den Geldspeicher angreift und scheitert. Dagobert findet Nimmermehr und nimmt ihm den Zehner wieder ab. Enttäuscht fliegt Nimmermehr wieder zurück, denn er hätte es fast geschafft, wenn Gundel sich nicht eingemischt hätte.

Kampf um die Insel[Bearbeiten]

I TL 2512-5

Eine Reihe von Münzexperten möchte Dagobert Ducks berühmten Glückszehner untersuchen. Zu diesem Zweck lässt Dagobert diesen durch seinen Neffen Donald auf eine entlegene, unbekannte Insel bringen. Leider bekommen sowohl die Panzerknacker als auch Gundel Gaukeley Wind von der Sache. Nun ist es an Donald, den Zehner dank modernster Technik vor den Angriffen durch Hexe und Diebesbande zu verteidigen. Das klappt ganz gut, denn die Streitschiffe der Panzerknacker kann Donald mit einem riesigen Hammer versenken und Gundels Kometen und Meteoriten ablenken. Nach diesen Schlappen tun sich Gundel und die Panzerknacker zusammen und nur mit letzter Mühe gelingt es Donald, den Zehner zu verteidigen. Als er allerdings zurück in Entenhausen ist erklärt ihm Dagobert, dass er nur ein Duplikat verteidigt hat. Nach all den schlaflosen Nächten und der ganzen Anstrengung ist Donald stocksauer auf seinen Onkel.

Auf der Hut[Bearbeiten]

I TL 2869-3

Bei einem gemütlichen Spaziergang im Park wird Onkel Dagobert Opfer eines dreisten Diebes, der ihm seine Brieftasche stiehlt und sich damit in die Büsche schlägt. Aber auch die Hexe Gundel Gaukeley hat es auf Onkel Dagobert abgesehen, um an dessen Glückszehner zu kommen, der sich jedoch in besagter Brieftasche befinden soll. So heftet sich Gundel an die Fersen des Diebes, um dessen Beute zu stehlen.

Eine Münze auf Irrwegen[Bearbeiten]

I TL 2642-3

Seit einiger Zeit ist Onkel Dagobert in ständiger Angst vor den raffinierten Elstern, die sich in entenhausen verbreitet haben und sich zu gern glänzende Dinge schnappen. So spricht Onkel Dagobert beim obersten Richter vor, der etwas gegen die angebliche Plage der schwarzen Vögel unternehmen soll, doch darin gar kein Problem erkennen kann. Wenig später beobachtet eine besonders diebische Elster Onkel Dagobert dabei, wie dieser seinen Glückstaler liebevoll poliert. Die Elster geht in den Sturzflug, klemmt sich den Glückstaler in den Schnabel und entkommt durch das Fenster des Geldspeichers. wie zu erwarten ist Onkel Dagobert am Boden zerstört und todtraurig, da er annimmt, seine erste selbst verdiente Münze niemals mehr wiederzusehen.

Währenddessen unternimmt der Glückstaler eine gar wundersame Reise und gelangt über allerlei Umwege in den Besitz eines kleinen Jungen. Dieser will das Geld, das er von seinem Vater geschenkt bekommen hat, im Park für ein Eis ausgeben. Dort sieht er den völlig verlumpten Onkel Dagobert und wirft den Glückstaler aus Mitleid und Nächstenliebe in den Zylinder von Onkel Dagobert. Dieser erkennt sofort seine Nummer Eins, reagiert überschwänglich erfreut und lädt den Jungen und dessen Freunde freudestrahlend auf ein Eis ein.

Aus dem Leben einer Hexe: Urlaub[Bearbeiten]

I TL 3254-01

Von einer Hexenfreundin bekommt Gundel Gaukele den gut gemeinten Rat, endlich einmal Urlaub zu machen und auszuspannen. Am Strand glaubt Gundel, weit weg von Onkel Dagobert zu sein, doch dieser ist zufälligerweise gar nicht weit entfernt und hat sogar seine Nummer eins dabei.

Die Macht des Zehners[Bearbeiten]

I PM 176-1

Die dunkle Seite des Glückstalers[Bearbeiten]

D 2007-335

Die Ärzte von Onkel Dagobert haben diesem einhellig geraten, vorerst etwas kürzer zu treten und seine Arbeit im Urlaub ruhen zu lassen. Der reichste Mann der Welt will jedoch keinen langweiligen Urlaub am Strand verbringen, sondern schließt sich in Begleitung seiner Neffen Donald Duck sowie Tick, Trick und Track einer seiner Forschungsexpeditionen im Hochgebirge an. Dort sollen Onkel Dagoberts Geologen Probebohrungen durchführen und herausfinden, ob sich ein Abbau von Erzen lohnen würde. Obwohl er eigentlich dringend Ruhe benötigt, kann Onkel Dagobert einfach nicht abschalten und arbeitet in der kleinen Forschungsstation unentwegt weiter. Ein ohrenbetäubender Knall führt die Familie Duck aus der Hütte, wo sie mit Schrecken feststellen, dass eine gewaltige Lawine auf sie herb kommt. Sie bringen sich in Sicherheit und wundern sich darüber, wer so unvorsichtig gewesen sein kann, eine Explosion im verschneiten Hochgebirge auszulösen.

Nur wenig später finden sie darauf eine Antwort: Drei aus dem Gefängnis ausgebrochene Ganoven wollen Onkel Dagobert erpressen und um dessen Besitztümer erleichtern. Dieser hat aber nichts anderes als seinen geliebten Glückstaler dabei und sieht sich gezwungen, ausgerechnet diesen den bewaffneten Gaunern zu überlassen. Das will Onkel Dagobert nicht auf sich sitzen lassen und will um jeden Preis die Verfolgung aufnehmen, obwohl ein Schneesturm sich ankündigt. Nur dank der Hilfe von Donald und den Jungs kann der unterkühlte Onkel Dagobert eingeholt und gerettet werden. Die Familie Duck stößt auf ein abgeriegeltes Tal, wo eine Gruppe von naturverbundenen Hippies abgeschieden vom Rest der Welt lebt. Der mächtige Guru hat allen Besitztümern abgesprochen und sieht im Geld das Unheil der Menschheit.

Daher werden Onkel Dagobert, Donald und die Jungs in das baufällige Gefängnis gesperrt, wo sich bereits die drei Gauner befinden, denen der Guru den Glückstaler abgenommen hat. Nur Tick, Trick und Track schaffen es, durch eine kleine Lücke in der Holzhütte nach draußen zu gelangen und den bösen Guru in dessen Haus zu belauschen. Offenbar plant der Guru, seine Macht weiter zu festigen und den Glückstaler dazu zu benutzen, Herr über „den Schrecklichen“ zu werden. Tick, Trick und Track wollen ihre Onkel befreien, die am nächsten Morgen zusammen mit den drei Ex-Häftlingen dem Schrecklichen geopfert werden sollen. Bei dieser Kreatur handelt es sich um den scheußlichen Yeti, den es zu besänftigen gilt. Der wahnsinnige Guru fordert von Onkel Dagobert, sich entweder für das Stück Metall oder seine Verwandten zu entscheiden, sodass dem reichsten Mann der Welt mit dem Herz aus Gold keine Wahl bleibt.

Der Yeti trottet mit dem Glückstaler von dannen, nachdem die Bewohner erkannt haben, dass der Guru sie nur benutzt hat. In der Höhle des Yeti freundet sich Onkel Dagobert im Nu mit dem zotteligen Monster an, das ebenfalls eine Vorliebe für schöne, glänzende Dinge zu haben scheint. Um den Yeti nicht zu verärgern, tauschen die Ducks Donalds Tüte mit leckeren Bonbons gegen den Glückstaler ein. Als die drei Ganoven wieder auftauchen, hilft der Yeti dabei, die Unholde zu vertreiben und in die Flucht zu schlagen. Zwar ist Onkel Dagobert nun wieder im Besitz seiner ersten selbst verdienten Münze, doch für die Ducks sieht die Situation trotzdem nicht viel besser aus, da sie sich im Schnee verlaufen haben und nicht auf Hilfe hoffen können. Wie aus dem Nichts taucht eine rote Telefonzelle aus den weißen Schneemassen auf. Um Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen, opfert Onkel Dagobert schweren Herzens seinen Glückstaler. Wieder zurück in Entenhausen lesen Tick, Trick und Track, dass sie Ganoven der Polizei in die Falle gegangen sind und wieder in den Bau gewandert sind. Als die Einnahmen aus Onkel Dagoberts Telefongesellschaft im Geldspeicher ankommen, wittert Onkel Dagobert sofort den unverwechselbaren Geruch seines Glückstalers und ist hocherfreut darüber, dass sein Liebling den weiten Weg zurück zu ihm gefunden hat.

→ Siehe auch Rezension zu Die dunkle Seite des Glückstalers

Häuslicher Zauber: Gut für die Nerven[Bearbeiten]

I TL 2694-01

Vom ständigen Observieren des Glückstalers durch ihre magische Kristallkugel ist Gundel Gaukeley gelangweilt und schaltet daher im Kristallkugelprogramm um, um etwas Abwechslungsreicheres beobachten zu können.

→ Siehe auch Rezension zu Gut für die Nerven

Einfach weg[Bearbeiten]

I PM 153-1

Eines schönen Morgens ist Onkel Dagobert mal wieder total überarbeitet und kann sich im Stress nur noch schwer an wichtige Angelegenheiten erinnern. Zudem bekommt er auch noch Besuch von Donald, der sich Geld borgen möchte und von Verehrerin Gitta Gans, die er beide kurzerhand vor die Tür setzt. Als der Erfinder Daniel Düsentrieb zu einem Termin erscheint um eine Absprache zu treffen, erteilt Onkel Dagobert dem Ingenieur ungefragt eine Generalvollmacht, solange seine neue Erfindung keine zusätzlichen Kosten produziere.

Nur wenig gibt Onkel Dagobert in einen lautstarken Angstschrei von sich, der halb Entenhausen erzittern lässt. Die herbeigeilten Neffen Donald und Tick, Trick und Track erkundigen sich nach dem Wohlergehen ihres Erbonkels. Im Geldspeicher herrscht heller Aufruhr, weil aus heiterem Himmel der Glückstaler aus dem gesicherten Tresorraum verschwunden ist. In der Folge wird Onkel Dagobert Opfer einer kolossalen Pechsträhne und wird auch noch von den Panzerknackern ausgeraubt, da das Alarmsystem versagt hat. Zusammen mit seinen Neffen düst Onkel Dagobert in einem Turbojet zum Vesuv, da er sofort die Hexe Gundel Gaukeley im Verdacht hat. Diese beteuert ihre Unschuld und lässt sich überreden, einen Suchzauber anzuwenden, um den Schurken ausfindig zu machen, der den Zehner Nummer Eins gestohlen hat. Der Zauber bringt jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Dennoch ist Gundels Interesse daran geweckt, den Glückszehner, der sich nun außerhalb des Geldspeichers befindet, vor den Ducks zu finden.

Diese sind schon wieder in Entenhausen angelangt und statten Gitta Gans einen Besuch ab. Diese hat selbstverständlich überhaupt nichts mit dem Diebstahl zu tun und reagiert zu Recht empört, weswegen Onkel Dagobert den Kavalier gibt und sie mit einem Strauß Blumen wieder besänftigt. Wieder im Geldspeicher stellt sich heraus, dass Ingenieur Daniel Düsentrieb die ganze Zeit über im Besitz des Glückszehners war, um diesen mit einer Spezialschicht zu überziehen, um ihn noch besser zu schützen. Das war Onkel Dagobert in all der Hektik komplett entfallen.

Schadensbegrenzung[Bearbeiten]

I PKC 19-1

Sehr zum Ärger von Onkel Dagobert weigert sich sein Neffe Donald entschieden, ihn auf eine Schatzsuche zu begleiten. Donald bleibt standhaft, muss sich aber im Gegenzug dazu bereit erklärt, anstelle von Butler Baptist den Geldspeicher zu bewachen und dafür zu sorgen, dass das Alarmsystem jederzeit funktionstüchtig ist. Durch Donalds Faulheit gelingt es jedoch ausgerechnet der Hexe Gundel Gaukeley, das ausgeschaltete Sicherheitssystem zu umgehen und den Glückszehner zu stehlen, da Donald nicht schnell genug reagieren kann. Um die Nummer Eins so schnell wie möglich wieder zurückzuholen, schlüpft Donald in sein Superheldenkostüm, um es als Phantomias mit Gundel Gaukeley aufzunehmen. Dank eines Teleporters von Daniel Düsentrieb befindet sich der Held nur Augenblicke später an den Hängen des Vesuvs, wo Gundel bereits dabei ist, den Glückszehner in dem heißen Vulkan einzuschmelzen und in ein magisches Amulett zu gießen. Nur mithilfe seiner Düsentrieb′schen Spezialausrüstung ist Phantomias′ Mission von Erfolg gekrönt und er kann den Glückszehner zurückerobern. Leider haben während seiner Abwesenheit auch die Panzerknacker die Gunst der Stunde genutzt.

Die Jagd nach dem Glückstaler[Bearbeiten]

I TL 882-A

Obwohl er nur selten Unbefugten den Zutritt in seinen Geldspeicher gewährt, lässt Onkel Dagobert eine neugierige Schulklasse und deren Lehrerin in sein Büro, um gegenüber den Kindern von seinen Erfolgen zu prahlen und diesen eine Lektion zu erteilen. Die Kinder sind jedoch weitaus aufmerksamer als der reichste Mann der Welt, der soeben über seine erste selbst verdiente Münze erzählt. Der Glückszehner befindet sich nicht mehr unter seiner Glasglocke und ist nirgends mehr zu entdecken. Eine umfangreiche Durchsuchungsaktion aller Anwesenden bringt keine Aufklärung.

Als Onkel Dagobert einen Anruf des verrückten Professor X erhält, der Onkel Dagobert erpressen will, trommelt der Magnat seine Familie zusammen. So machen sich Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track mit einem Hubschrauber auf die Suche, um den vagen Andeutungen von Professor X zu folgen und den Glückszehner zu finden. Ein ums andere Mal werden die Ducks von dem durchtriebenen Schurken, der das Wetter beeinflussen kann, in die Irre geführt und zum Narren gehalten. Dabei müssen die Entenhausener eine Reihe von gefahrvollen Situationen überstehen. Am Ende bricht Onkel Dagobert die Aktion frustriert ab und wirft die leere Vitrine aus dem Fenster des Geldspeichers.

Nun stellt sich heraus, dass sich der Glückszehner die gesamte Zeit über an seinem gewohnten Platz unter der Glaskuppel befunden hat und wegen eines Unsichtbarkeitsstrahls des Professors nicht mehr zu sehen war. Dieser hat sich indes den Glückszehner geschnappt und die Flucht ergriffen. In seiner Limousine liefert sich Onkel Dagobert in Begleitung seiner Neffen eine rasante Verfolgungsjagd und kann dabei auf die technischen Raffinessen seines Automobils zählen. Schlussendlich ist er Professor X einen Schritt voraus und kann seinen Glückszehner wieder an sich nehmen, wogegen der Bösewicht ins Gefängnis wandert.

Weblinks[Bearbeiten]