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Goofy begeistert sich seit Neuestem für den Stierkampf und übt schon fleißig als Toreador, Matador oder Pikador. Sein Gegner ist allerdings vorerst nur ein volles Wasserfass und er reitet auf einem Fahrrad (später dann auf einem geliehenen, altersschwachen Gaul). Seinen Freunden geht er mit der neuen Marotte unheimlich auf die Nerven. Schließlich gelangt er doch noch durch Zufall mit dem schlafenden Micky im Auto nach Ochsenstedt, wo bald ein großes Rodeo stattfinden soll. Der dortige Rodeochef hat gerade Ärger mit seinem besten Toreador Juanito, der mehr Gehalt verlangt. Goofy gibt an wie eine Tüte Mücken und verspricht, den Stier ebenso gut erlegen zu können, aber für viel weniger Gage, und bekommt prompt den Job. Am Tag des Rodeos verpasst Micky dem Stier ein Schlafmittel, um seinen Freund zu schützen, aber Goofy vertrödelt die Zeit und genießt den Jubel der Menge, bis der Stier tatsächlich wild wird und ihn auf die Hörner nimmt. Der verärgerte Juanito hat Goofy zuvor einen Degen mit angesägter Klinge zustecken lassen. Um ihn dranzukriegen, bittet Micky nun, dass er sich den Stier zur Brust nehmen solle und Juanito erleidet das gleiche Schicksal wie Goofy. | |||
=== Micky löst das Rätsel von Kariba === | === Micky löst das Rätsel von Kariba === |
Version vom 12. September 2024, 22:01 Uhr
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Micky-Parade | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Die Reise zum Mond | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 18. Dezember 1968 | |||||
Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 5 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 2,80 A: öS 19 CH: sFr 3,10 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Original
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 6 ist ein Nachdruck des Bandes Topolino Olè: I Classici di Walt Disney (Prima Serie) No. 28.
Inhalt
Vor- und Rahmengeschichte
- Originaltitel: Prologo a "Topolino ole'"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.06.1968
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Goofy, Micky Maus, Minni Maus, Mack und Muck, Pluto
- Seiten: 39
- Nachgedruckt in: Disneys beste Comics 7 (nur zwei Seiten)
Goofy begeistert sich seit Neuestem für den Stierkampf und übt schon fleißig als Toreador, Matador oder Pikador. Sein Gegner ist allerdings vorerst nur ein volles Wasserfass und er reitet auf einem Fahrrad (später dann auf einem geliehenen, altersschwachen Gaul). Seinen Freunden geht er mit der neuen Marotte unheimlich auf die Nerven. Schließlich gelangt er doch noch durch Zufall mit dem schlafenden Micky im Auto nach Ochsenstedt, wo bald ein großes Rodeo stattfinden soll. Der dortige Rodeochef hat gerade Ärger mit seinem besten Toreador Juanito, der mehr Gehalt verlangt. Goofy gibt an wie eine Tüte Mücken und verspricht, den Stier ebenso gut erlegen zu können, aber für viel weniger Gage, und bekommt prompt den Job. Am Tag des Rodeos verpasst Micky dem Stier ein Schlafmittel, um seinen Freund zu schützen, aber Goofy vertrödelt die Zeit und genießt den Jubel der Menge, bis der Stier tatsächlich wild wird und ihn auf die Hörner nimmt. Der verärgerte Juanito hat Goofy zuvor einen Degen mit angesägter Klinge zustecken lassen. Um ihn dranzukriegen, bittet Micky nun, dass er sich den Stier zur Brust nehmen solle und Juanito erleidet das gleiche Schicksal wie Goofy.
Micky löst das Rätsel von Kariba
- Originaltitel: Topolino nella valle di Kariba
- Titel in Neuauflage: Das Rätsel von Kariba
- Story: Ennio Missaglia
- Zeichnungen: Luciano Capitanio
- Erstveröffentlichung: 01.01.1961
- Genre: Mystery, Kriminalgeschichte, Reise
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kater Karlo, Kommissar Hunter
- Seiten: 60
- Nachgedruckt in: Die besten Comics 1
Micky und Goofy fahren mit dem Schiff ins Karibatal, wo ein rätselhafter Fall auf sie wartet. Zwei Mitglieder der Liga für heimwehkranke Tiere werden vermisst und sind wohl entführt worden; die beiden Tierschützer waren vor Ort dem rätselhaften Verschwinden wilder Tiere nachgegangen. Micky und Goofy geraten in einige Schwierigkeiten - sie überleben einen Torpedoangriff auf ihr Boot, einen Waldbrand und eine in panischer Flucht über sie hinweggaloppierende Tierherde. Dann aber kommen sie einem raffinierten Komplott auf die Spur: Eine Bande Finsterlinge treibt mittels Kinoprojektionen von Feuersbrünsten die wilden Tiere in die Falle und setzen sie in Käfigen fest. Dahinter steckt, wie sich herausstellt, ihr alter Widersacher Kater Karlo, der von einem gigantischen Vermögen träumt, das er mit dem Wildtierschmuggel verdienen will. Micky und Goofy schreiten robust ein, schlagen die beiden Piloten k.o., die Karlo angeheuert hat, und schlüpfen sie in die erbeuteten Uniformen. Nun, da die Beiden die Kontrolle über die Flugzeuge haben, ist die Wende eingeleitet: Sie bringen die Tiere in Sicherheit und befreien die entführten Tierschützer; die Ganoven werden - nicht ohne handfeste Schlägereien - überwältigt und festgenommen.
Micky und Goofy in den Fängen der Spionageabwehr
- Originaltitel: Topolino e l'ingranaggio del controspionaggio
- Titel in Neuauflage: In den Fängen der Spionageabwehr
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 07.04.1963
- Genre: Agenten-Story
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: Disneys beste Comics 7 (als Im Kampf gegen die Spionageabwehr)
In Quackfalen und dem Fürstentum Zinnoberstein fiebert man einem Fernsehquiz entgegen, in dem die beiden Nachbarländer gegeneinander antreten. Der Wettbewerb hat es in sich, denn das Siegerland erhält die Förderlizenz für eine Ölquelle, die kürzlich direkt auf der Grenze entdeckt worden ist. Entsprechend wird in beiden Ländern mit allen Mitteln und auf allen Ebenen am Erfolg gearbeitet.
Quackfalen ist vielversprechend gestartet: Der quackfälische Kandidat Norbert Neunmalklug hat sich keine Blöße gegeben und in der ersten Runde alle Fragen richtig beantwortet. Allerdings fürchtet man den Gegenkandidaten, Fürst Zinnober III., der als allwissend und unschlagbar gilt. Nun kommt aber eine brisante Geheimdienstinformation herein: Fürst Zinnober hat Wissenslücken in Geographie. Um diese Schwäche auszunutzen, baut man den eigentlich bereits fertigen Fragenkatalog noch einmal um und fügt extra schwierige Geographie-Fragen hinzu.
Jetzt gibt es noch ein Problem: Wie bringt man die neuen Fragen, ohne dass die Spionageabwehr sie abfängt, sicher zu Norbert Neunmalklug, der in der Hauptstadt von Zinnoberstein weilt, wo die zweite Runde des Quizduells ausgetragen wird?
Das ist eine Aufgabe für Micky und Goofy. Die beiden trotzen allen Manövern und Finten des zinnobersteinschen Geheimdienstes und bringen die Fragen ans Ziel.
Astronaut Micky
- Originaltitel: Topolino e l'impresa cosmosubacquea
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 24.11.1963
- Genre: Weltraum, Kriminalgeschichte
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Mack und Muck, Minni Maus, Pluto, Kater Karlo
- Seiten: 31
- Nachgedruckt in: Disneys beste Comics 7 (als Liebesgrüße aus dem Weltraum)
Das Entenhausener Raumfahrtprogramm steht vor einem neuen Meilenstein: Ein Astronaut wird in einer Raumkapsel in 240 Tagen die Erde 140 Mal umrunden. Wer ist der Raumfahrer, der die mit Spannung erwartete Mission ausführen wird? Natürlich Micky, die Lichtgestalt, auf die sich sogar das notorisch zerstrittene Entenhausener Stadtparlament einigen kann.
Die Stadt fiebert am Fernseher mit, als Mickys Rakete ins All schießt, wo man die Raumkapsel absprengt und in ihre Umlaufbahn bringt. Das Rundenzählen beginnt. Micky setzt nach der achten Erdumkreisung zu einer rührseligen Grußbotschaft an Minni an, mit der er allerdings vor allem die Internatsschülerinnen und Schwiegermütter Entenhausens auf seine Seite bringt, denn Minni bekommt von der Ansprache wenig mit: Sie wird, während sie apfelkuchenbackend in der Küche steht, von Unbekannten entführt. Wer steckt dahinter? Es ist Kater Karlo, der wieder auf einem freien Fuß ist und eine Koalition von fremdländischen Weltraumwissenschaftlern und U-Bootkommandanten hinter sich gebracht hat.
Karlo erreicht Micky per Funk. Dieser solle seine Raumkapsel sogleich an die neugierigen Wissenschaftler aus dem Ausland übergeben, dann werde Minni freigelassen. Micky, dessen Fähigkeiten als Astronaut ans Unglaubliche grenzen, leitet (ohne mit Entenhausen weiter zu beraten) den Rücksturz ein und landet punktgenau bei Karlos U-Boot im Meer.
Die Ganovenorganisation wähnt sich am Ziel; Micky kann die Erpresser aber leicht überlisten. Er wirft eine Flasche Sonnenöl über Bord und teilt mit, dass es sich um eine Haftmine handle, die nun magnetisch am Schiffsrumpf klebe und in sieben Minuten hochgehen werde. Die Ganoven flüchten panisch in die Schlauchboote und verlassen das Schiff, müssen nun aber mit ansehen, wie es keinesfalls zu einer Explosion kommt, sie vielmehr von Micky unter Maschinengewehrfeuer genommen werden, der sie auffordert, die noch im Wasser treibende Raumkapsel zurückzugeben.
Zum Glück für Karlo und seine Bande taucht ein weiteres U-Boot auf, das sie an Bord nimmt und die begehrte Raumkapsel abschleppt. Jedoch ist Micky auch als U-Boot-Kommandant nicht zu schlagen: Er nimmt die Verfolgung auf und durchtrennt das Tau, mit dem die Kapsel festgemacht ist.
Weil es auch noch gelingt, den im Wasser treibenden Karlo festzusetzen, der von seinen frustrierten Mitstreitern über Bord geworfen worden ist, ist es ein Erfolg auf der ganzen Linie. Mickey wird vom Entenhausener Stadtparlament geehrt und honoriert.
Die Reise zum Mond
- Originaltitel: Astralpippo n. 9999!
- Story: Attilio Mazzanti
- Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 10.05.1960
- Genre: Weltraum, Science-Fiction, Absurdes
- Figuren: Goofy, Micky Maus, Klarabella Kuh, Minni Maus, Pluto, Horaz, Kater Karlo
- Seiten: 61
- Nachgedruckt in: Die besten Comics 2
Goofy erlebt einen bizarren Fiebertraum. Ein verrückter Hobbywissenschaftler schießt Micky und ihn zum Mond, wo die beiden in einer merkwürdigen Mondgesellschaft landen, in der alles verdreht ist. Man ärgert sich dort etwa, wenn man als „Guter Mann“ angesprochen wird; höfliche Mondmenschen titulieren einander als Mistkerl oder Gurke. Kein Wunder, dass Micky und Goofy mit ihren irdischen Gewohnheiten anecken. Sie werden verhaftet und einer vermeintlich grauenhaften Folter unterzogen: Sie müssen in einen Vergnügungspark; etwas Schlimmeres kann sich der Mondbewohner nicht ausmalen. Die Folterknechte müssen allerdings konsterniert erleben, wie sich die beiden Fremden im Gegenteil bestens amüsieren.
Man weiß nicht mehr weiter und stellt die beiden vor den Ältestenrat, wo sich einige Dinge klären. Es handle sich bei der Mondgesellschaft um die Kehrlinge, die die Kehrseite des Mondes bewohnen; in der Kultur der Kehrlinge steht alles auf dem Kopf. Auf der anderen Seite des Mondes lebten die Richtlinge, mit denen man sich im Krieg befinde. Außerdem sei ein mysteriöses rotes Phantom aufgetaucht, das die Kehrlinge mit Abwürfen von Brot- und Leberwurstbomben terrorisiert, eine existentielle Bedrohung, denn ein Kehrling, der etwas isst, bekommt nur noch mehr Hunger.
Zum Glück hat Micky die rettende Idee: warum baut man nicht einfach eine große Tiefkühltruhe, wo man das abgeworfene Essen einlagert? Und wo soll das Eis herkommen? Auch hier hat Micky einen Plan: Man fliegt einfach mit der Rakete zum Saturn und schneidet das Eis aus den Saturnringen. Das überzeugt die Kehrlinge; sie ernennen Micky zum Kommandanten. Diese rasche Beförderung ruft jedoch einen Neider auf den Plan: Kommissar Komet hat sich eigene Chancen auf den Posten des Kommandanten ausgerechnet und kocht vor Wut.
Die Mission geht los. Als Micky sich nach gelungenem Start zu einem Schläfchen zurückzieht, sieht Kommissar Komet die Gelegenheit gekommen: Er entkoppelt Mickys Liege und lässt sie ins All hinausgleiten. Der nun frei herumtreibende Micky wird vom roten Phantom gefangengenommen, der, nachdem ein Versuch, die Kehrlinge glauben zu lassen, Micky sei zu ihm, dem roten Phantom, übergelaufen und hätte sie, die Kehrlinge, verraten, an der mangelnden Kooperationsbereitschaft des Gefangenen scheitert, beschließt, ebenfalls zum Saturn zu fliegen. Dort legt er allerdings eine Bruchlandung hin; Micky kommt frei und schließt sich wieder seinen Männern an, die mittlerweile auf dem Saturn gelandet sind und begonnen haben, mit Schneidbrennern Eisblöcke aus den Ringen zu lösen.
Die Arbeiten nehmen einen turbulenten Verlauf, als ein seltsamer Saturnbewohner namens Puck auftaucht, der seine Fähigkeit, Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen, gerne nutzt, um Unruhe zu stiften. Bald sitzt Micky mit Minni und Pluto beim Apfelkuchen und auch die übrigen Arbeiter sind vermeintlich wieder in ihren heimatlichen Häusern. Die Arbeiten liegen wegen dieser verlockenden Illusionen erst einmal still. Einer lässt sich jedoch nicht überlisten: Der störrische Goofy weigert sich schlicht, zu glauben, was er doch eigentlich mit eigenen Augen sieht. Vor so viel Starrsinn muss Puck kapitulieren. Er lässt die Arbeiter in Ruhe und hilft sogar, das rote Phantom endgültig aufs Kreuz zu legen: Hinter der Maske verbirgt sich - wie könnte es anders sein - Mickys alter Bekannter Kater Karlo.
Wer entführt wen?
- Originaltitel: Topolino e le rapine facili
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Pier Lorenzo De Vita
- Erstveröffentlichung: 08.03.1964
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kater Karlo, Max Nadier, Harry
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: Die besten Comics 2 (als Gefährliche Ferien), LTB Sonderedition 4/2013
Micky und Goofy entspannen sich im idyllischen, aber - wie sich herausstellen soll - etwas wilden Umland von Entenhausen. Während die Beiden unter Berggipfeln und Geiern auf einer Picknickdecke liegen, werden sie Zeugen wie eine verwegene Gruppe von Pistolenhelden in Wildwest-Manier einen auf dem Weg nach Green City vorüberfahrenden Biertransporter überfällt.
Micky und Goofy greifen ein und können die Beute an sich bringen - eine große Menge Geld, die in einem der Bierfässer versteckt war.
Die Beiden bringen die sicher gestellte Beute nach Green City und übergeben sie dem dortigen Sheriff. Anwesend im Büro ist auch der Direktor der Green City Bank, die Einrichtung, für die der Geldtransport gedacht war. Es stellt sich heraus, dass die Geldtransporter der Green City Bank in der letzten Zeit immer wieder Opfer von Raubüberfällen wurden. Ganz gleich, wie gut man sich tarnt, immer durchschauen die Banditen das Manöver und stehlen das Geld.
In der Nacht kann Micky nicht schlafen. Er tritt ans Fenster des Hotelzimmers und sieht, wie in der gegenüberliegenden Bank das Licht brennt. Er geht der Sache nach: Die drei Banditen, die den Geldtransporter angegriffen haben, befinden sich im Bankgebäude, dieses Mal mit heruntergezogenen Gesichtstüchern. Es handelt sich um Kater Karlo und zwei seiner Kumpanen.
Wenig später trifft auch noch der Bankdirektor ein, der sich von den Gaunern bereitwillig fesseln lässt. Hier soll ein Überfall vorgetäuscht werden! Kater Karlo und der Direktor stecken unter einer Decke!
Micky nimmt die Verfolgung der Banditen auf, gerät aber in Gefangenschaft. Der Jubel der Ganoven währt nur kurz: Micky agiert gewohnt trickreich und schlagkräftig. Er befreit sich und streckt die Banditen allesamt nieder. Auch der korrupte Bankdirektor ist nun entlarvt. Micky und Goofy können ihren verdienten Urlaub fortsetzen.