LTB Galaxy 1

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch Galaxy
Band 1
LTB Galaxy 1.jpg
Erscheinungsdatum: 16.02.2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, Marc Moßbrugger, Michael Bregel, Tobias Setzer
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 324
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Ind.PNG Infos zu LTB Galaxy 1 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten]

Star Top: Die übernächste Generation[Bearbeiten]

Werktags im Weltraum: Ein erfolgreicher Raumheld[Bearbeiten]

Chaos im Kosmos[Bearbeiten]

I TL 2033-2

Donald und seine Neffen sollen für Dagobert den Weltraum erforschen. Doch zuerst fällt ihnen der Motor aus und sie müssen irgendwo notlanden. Dann müssen sie sich mit feindlich gesinnten Kreaturen (z.B. Seeschlange und Riesenspinne) herumärgern. Als sie endlich zurückkommen hat Dagobert eine Überraschung für sie.

Werktags im Weltraum: Ein ausgefuchster Raumheld[Bearbeiten]

Planet der Knuffosaurier[Bearbeiten]

Werktags im Weltraum: Ein rasender Raumheld[Bearbeiten]

I TL 2219-3

Die brutalen Weltraumpiraten haben es auf die schöne Prinzessin Deya abgesehen, die sie entführen und ein saftiges Lösegeld erpressen wollen. Zum Glück ist der tapfere Held Donald in der Nähe und rettet die Dame in Not aus jeglicher Gefahr. Er lockt die Piraten in eine Falle, nimmt es mit einem Drachen und den fliegenden Horden auf und scheint generell keinerlei Furcht zu kennen oder Fehler zu machen. Dennoch hat er an eine Kleinigkeit nicht gedacht und bekommt einen Strafzettel von der Weltraumpolizei ausgestellt.

Auf zu den Sternen[Bearbeiten]

D 2012-132

Eigentlich will der faule Donald an diesem sonnigen Tag in aller Seelenruh in der Hängematte baumeln, doch der stadtbekannte Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb bittet ihn am heimischen Gartenzaun um einen Gefallen. Das Erfindergenie hat nämlich einen Materietransmitter erfunden und benötigt eine freiwillige Testperson, die zusammen mit ihm nach Gänsfurt reist. Der gesamte Telportationsvorgang soll nicht länger als fünf Minuten dauern und vollkommen ungefährlich sein. Auf dem Weg zu Herrn Düsentriebs Labor begegnen die beiden Daisy Duck, die sich ihnen spontan anschließt.

Während Herr Düsentrieb in seiner Erfinderwerkstatt die letzten Vorbereitungen trifft und den Materietransmitter kalibriert, nutzt Daisy die Gelegenheit, ihrem lieben Donald ein Medaillon zum Umhängen zu schenken, dass eine gemeinsame Fotographie des Paares beinhaltet. Nachdem sich Donald auch von Helferlein verabschiedet hat, setzen sich Donald, Daisy und Daniel Düsentrieb ihre Helme auf und verschwinden in einem grellen Lichtblitz.

Wie sie nach ihrer Landung jedoch feststellen müssen, befinden sie sich nicht in Gänsfurt und weder auf der Erde noch innerhalb der Milchstraße. Wie Herr Düsentrieb mit Schrecken diagnostiziert, befinden sich die drei Reisenden auf einem fremden Planeten in einer Lichtjahre entfernten Galaxie. Obwohl der Herr Ingenieur nur wenig Hoffnung hat, schnell wieder nach entenhausen zurückzukommen, macht er sich daran, ein Raumschiff zu bauen. Dafür verwendet er das Material aus dem Schrottlager, in dem sie gelandet sind.

Es dauert nicht lange, bis Donald und Daisy feststellen, dass der Planet bewohnt ist. Entgegen Daisys Warnungen wagt sich Donald zu weit vor und wird von den bewaffneten Wachen gefangengenommen. Die Soldaten bringen Donald zu ihrer wunderschönen Prinzessin, die schon seit Langem auf der Suche nach einem Gemahl aus adligem Hause ist, um endlich Königin zu werden. Der Prunk des Palastes lässt bei Donald alle Sicherungen durchbrennen und er verwandelt sich im Handumdrehen zu einem verwöhnten Narren, dem der Luxus zu Kopf gestiegen ist. Zum Glück macht sich Daisy schon auf die Suche nach ihm und erhält dabei Hilfe von dem freundlichen Roboter Otto, der sie in den Palast einschleusen kann. Erst als Donald beim Anblick seines Medaillons einsieht, dass er einen schweren Verrat an seiner geliebten Daisy begangen hat, kommt er zur Besinnung.

Die eifersüchtige Prinzessin gibt den Befehl, Donald in einer Arena einem hundeähnlichen Monster zum Fraß vorzuwerfen. Dank Daisy kann Donald entkommen und zu zweit verlassen sie den Palast, da Otto zurückbleibt, um die herannahenden Wachen aufzuhalten. Nun müssen Donald, Daisy und Herr Düsentrieb so schnell wie möglich die Flucht ergreifen, um dem Zorn der Prinzessin zu entgehen und wieder wohlbehalten nach Entenhausen zu gelangen.

Werktags im Weltraum: Ein naseweiser Raumheld[Bearbeiten]

Werktags im Weltraum: Ein starker Raumheld[Bearbeiten]

Werktags im Weltraum: Ein abgetauchter Raumheld[Bearbeiten]

Satellitenjagd im Weltraum[Bearbeiten]

I TL 1871-D

Donald und Dussel sind neue Angestellte des Satelliten-Kontroll-Center von Onkel Dagobert. Eigentlich nur als Putzmänner, doch als die zwei Kontroll-Inspekteure ausfallen, müssen die Beiden ran. Die Aufgabe, Satelliten zu kontrollieren ist jedoch mehr als langweilig. Als Donald und Dussel unerlaubterweise während der Arbeitszeit Eis essen gehen, stellt Dagobert jedoch fest, dass sein Börsenkommunikationssatellit abzustürzen droht. Er beauftragt Donald und Dussel damit, ihn zu retten. Der Satellit ist aber eigentlich gar nicht gefährdet, denn auf dem Kontrollbildschirm war ein Computerspiel zu sehen, mit dem Donald und Dussel sich die Zeit vertrieben haben. Das wollen sie vor Dagobert aber nicht zugeben, und fingieren eine Rettung, die jedoch eine Kettenreaktion unter den anderen Satelliten hervorruft. Das können sie zwar stoppen, doch die Auswirkungen auf der Erde sind verheerend...

O.M.A.: Auftrag im All[Bearbeiten]

D 2004-358

Auf dem Weg zum geheimen Hauptquartier der O.M.A. zeigt sich der vom Alltag geplagte Donald Duck außergewöhnlich gesprächig gegenüber seinem Vetter Dussel Duck und hofft, vom Chef der Monster-Abwehr mit einem einträglichen Auftrag betraut zu werden. Tatsächlich muss die O.M.A. bei ihrer neusten Mission den Heimatplaneten ihres Experten für außerirdisches Leben, Agent Huja, retten. Auf diesem Planeten namens Botch ereignete sich vor mehreren Jahren ein Meteoriteneinschlag, in dessen Folge grausame Wesen entstanden, welche die eigentlichen Einwohner in Angst und Schrecken versetzten und zur Flucht zwangen. Einer der Flüchtenden war damals Agent Huja selbst. Wenn es nach dem Chef der O.M.A. geht, soll die Organisation die verbliebenden Bewohner von Botch, die unter einer Art Kuppel zusammenleben, mit Rat und Tat unterstützen und den Wiederaufbau organisieren. Doch beim Aufbau werden wichtige Bauteile für die riesigen Entlüftungstürme benötigt, welche die giftigen Gase absaugen und filtern sollen. Der Chef beauftragt Agentin Katrina Kolik mit der Leitung der heiklen Weltraummission. Die erfahrene Agentin wählt ihre Teammitglieder selbst aus, wobei Donald und Dussel lediglich als Hilfsarbeiter für kleinere Dienste mit auf die Reise dürfen. Darüber ärgert sich wiederum Donald, der sich eher selbst in der Rolle einer Führungsperson mit verantwortungsvollere Aufgaben sieht.

Auf Botch angekommen werden die tapferen Agentinnen und Agenten der O.M.A. von den dortigen Bewohnern empfangen. Dabei wird offenkundig, dass die Einheimischen nicht besonders viel von Agent Huja halten, der seiner Zeit den Planeten im Stich gelassen hat. Dass er nun zurückkehrt und seine Hilfe anbietet, scheint für die nicht gerade gesprächigen Außerirdischen nicht von Bedeutung zu sein. Das bemerkt Donald und macht sich voller Schadenfreude über den am Boden zerstörten Huja lustig. Der blaue Agent soll auf Geheiß von Agentin Kolik nicht zum Lüftungsturm mitkommen, sondern stattdessen in der Bibliothek des Planeten nach den Bauplänen der Lüftungsanlage suchen. Huja will nicht einsehen, weshalb er selbst kein Held sein soll, und versteckt sich in einer Materialküste, um unbemerkt zusammen mit den anderen auf den defekten Lüftungsturm zu gelangen. Dort macht sich Agentin Hanna Hübsch sofort ans Werk, um mithilfe der Ersatzteile die Belüftungsanlage zu reparieren, was ihr schon nach kurzer Zeit gelingt.

Allerdings verschwinden ab da an zuerst Agentin Hübsch, dann Agentin Kolik und im Anschluss auch Huja, der durch ein kleines Rohr nach oben krabbelt. So bleiben nur noch Donald und Dussel übrig, die das Schlimmste befürchten. Nachdem Dussel seinen Vetter angespornt hat, nun endlich die Führung zu übernehmen, klettern beide Agenten den steilen Turm hinauf und stellen voller Entsetzen fest, dass ihre Kollegen entführt worden sind. Riesige monströse Weltraum-Geier haben die O.M.A.-Leute in ihr Nest verschleppt. Mit Schlafgas-Kanonen bewaffnet nehmen Donald und Dussel ein Gefecht auf, in dessen Verlauf zwar die anderen befreit werden können, sie selbst aber in die Tiefe stürzen. Während Dussel gerettet werden kann, versucht Donald krampfhaft, nicht wie die gefährlichen Geier in den Einsaugstutzen der Luftfilteranlage gesaugt zu werden. Am Ende werden alle O.M.A.-Agenten als erfolgreiche Helden gefeiert und vor allem Huja hat sein Renommee zurück, wogegen Donald von nun an keine Lust mehr verspürt, beim nächsten Auftrag den Chef zu spielen.

O.M.A.: Gestrandet im All[Bearbeiten]

D 2006-118

Die Agenten der O.M.A. sind auf dem Rückweg von Hujas Heimatplaneten Botch, wo sie ihre letzte Mission erfolgreich zu Ende gebracht haben. Die lange Flugdauer durch das All zehrt allerdings gehörig an Donalds Nerven und dass Dussel neuerdings unter die Psychologen gegangen ist und ihn mit halbgaren Weisheiten und Erkenntnissen traktiert, trägt nicht zu seinem Seelenfrieden bei. Er wollte, er wäre schon früher zuhause und bei Daisy. Deswegen kommt er auf den Einfall, den im Bordcomputer eingegebenen Kurs etwas zu korrigieren, um so die Flugdauer zu verkürzen. Ein schwerer Fehler! Das Raumschiff wird von Kometen getroffen, schwer beschädigt und stürzt ab. Sie landen auf dem gefürchteten Planeten Zartac 2, auf dem die schlimmsten Straftäter des Universums leben müssen und von dem es kein Entrinnen gibt. Zum Glück wird sofort die ehemalige O.M.A.-Mitarbeiterin Mecha Nikerin, die aufgrund eines Vergehens bei Astropol auf dem Planeten ihre Strafe abbüßen muss, auf sie aufmerksam und hilft ihnen, sich auf diesem Planeten voller Gefahren zurechtzufinden. Das ist bitter nötig, denn O.M.A.-Agenten werden hier gehasst wie sonst kaum jemand. Zudem setzt der brutale Sternenkrieger Hrongar Mecha Nikerin unter Druck, damit sie einen Fluchtweg ertüftelt, mit dem er auf die Erde gelangen und diese unterjochen kann. Das Problem ist nur: Eine Flucht von Zartac 2 ist nicht möglich.

Die O.M.A.-Agenten ziehen sich in Mechas Unterschlupf zurück. Dort fällt ihnen auf, dass die Waffenarmbänder noch funktionieren. Mecha ist begeistert. Denn während bestimmte Signale auf Zartac 2 alle Elektronik außer Gefecht setzen, ist die Energiequelle der Waffenarmbänder nicht beeinflussbar und extrem stark. Wenn man mehrere dieser Bänder zusammenschmiedet, sollte sich ein genügend großes Energiefeld bilden, um Zeit und Raum durchqueren zu können. Das Problem ist nur, wenn die Raketen, die alle Elektronik lahmlegen, abgefeuert werden, bevor das Kraftfeld steht, ist die ganze Arbeit umsonst. Die einzige Chance ist, dass jemand in den extrem gut geschützten Kontrollraum der Raketen sich einschleicht und die gesamte Anlage mit einem Zeitverzögerer außer Betrieb nimmt. Donald, durch seinen kolossalen Fehler von einem heftigen Schuldgefühl gepackt, meldet sich zur Überraschung aller freiwillig. Dussel und Huja begleiten ihn ebenfalls.

Mithilfe ihrer O.M.A.-Ausrüstung überwinden sie alle Fallen und setzen die Raketen-Kontrolle außer Betrieb. Diese Aktion löst aber gigantische Roboter aus, die die drei vermöbeln wollen. Gleichzeitig hat Hrongar ihre Spur aufgenommen. Donald, Dussel und Huja entkommen mit knapper Not und lassen die Roboter zurück, die sich nun um Hrongar und seine Bande kümmern. Indes hat die technikaffine Hanna Hübsch in Mechas Hütte das Dimensionsportal fertig zusammengebaut. Plötzlich wird sie von Mecha außer Gefecht gesetzt und auch Agention Kolik soll dran glauben. Mecha Nikerin ist nämlich nicht diejenige, die sie zu sein vorgibt, sondern der Gestaltwandler und erbitterte Feind der O.M.A. Gilor Borax. Kolik hat ihn allerdings bereits durchschaut und entgeht so der Überraschungsattacke. Die beiden kämpfen. Erst als Donald, Dussel und Huja in die Hütte platzen und Gilor Borax ablenken, atmet er das elektrische Gas ein, das ihn außer Gefecht setzt. Nun geht es um Minuten: Kolik, Donald, Dussel, Huja und Hanna Hübsch spurten durch das Tor, bevor die Raketen losgehen und bevor Hrongar kommt. Das Tor schließt sich und Hrongar kann seine Wut über die gescheiterte Flucht nur noch an Gilor Borax auslassen. Unterdessen gesteht Donald dem Chef der O.M.A. was er getan hat und dieser verzeiht ihm.

Star Top: Der Planet der Wünsche[Bearbeiten]

  • Story: Bruno Enna
  • Zeichnungen: Marco Mazzarello
  • Storycode: I TL 3080-1
  • Produktionsjahr: unbekannt
  • Seitenanzahl: 32
  • Genre: Science-Fiction

Siehe auch[Bearbeiten]