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Floyd Gottfredson

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Floyd Gottfredson im Jahre 1982 (Quelle: [1])

Arthur Floyd Gottfredson (* 5. Mai 1905 in Kaysville, Utah, USA; † 22. Juli 1986 in Süd-Kalifornien) war ein US-amerikanischer Cartoonist, Zeichner und Texter von Comics sowie Maler. Sein Lebenswerk stellen die in den amerikanischen Zeitungen erschienenen Micky Maus-Comicstrips dar, die er von 1930 bis 1975 zeichnete und schrieb bzw. als letzte Autor-Instanz überwachte.

Prolog

Floyd Gottfredson wurde in Kaysville, Utah, in einem kleinen Bahnhof geboren, dessen Stationsvorsteher sein Großvater war, und wuchs in Sigurd, Utah (290 km südlich von Salt Lake City) auf. Sein Urgroßvater war in den 1840er Jahren aus Dänemark eingewandert. Gottfredsons Familie war mormonisch; er hatte drei Brüder und vier Schwestern.

Im Alter von elf Jahren schoss er sich bei einem Jagdunfall mit einer Flinte selber in den rechten Arm, der schwer verletzt wurde. Neun Operationen waren nötig, um den Arm einigermaßen wieder herzustellen. Dennoch konnte er seine rechte Hand für den Rest seines Lebens nur noch sehr eingeschränkt bewegen. In seinem späteren Leben als Zeichner kompensierte er dies dadurch, dass er beim Zeichnen den ganzen Arm bewegte.

Um sich von den Folgen des Unfalls zu erholen, musste der Elfjährige im Haus bleiben und konnte nicht mehr draußen spielen. Er interessierte sich für Kunst, ermutigt von seiner Mutter. Sein Vater war gegen die künstlerischen Aktivitäten seines Sohnes und hätte es lieber gesehen, wenn er wie andere Jungen gearbeitet hätte, was durch seine Behinderung aber unmöglich war. Da es in der Umgebung keine Kunstschulen gab, abonnierte der 13-jährige Floyd einen Fernkurs im Zeichnen der C. N. Landon School of Cartooning and Illustrating aus Cleveland. Das Geld für den Kurs verdiente er sich, indem er ein Buch über die Erlebnisse seines Großvaters im Indianerkrieg von Tür zu Tür verkaufte. In dieser Zeit entdeckte er auch die Bücher Horatio Algers, andere Abenteuerbücher für Jungen und Kriminalromane.

1924 heiratete er Mattie Mason und zog nach Richfield, Utah, wo er als Filmvorführer und Zeichner von Anzeigen für eine kleine Kette von Kinos arbeitete. Hier wurden sein Sohn Norman und seine Tochter Colleen geboren. 1926 abonnierte er einen weiteren Zeichner-Fernkurs, diesmal von den Federal Schools of Illustrating and Cartooning in Minneapolis. Über die Schule bekam er Aufträge für Cartoons, u.a. für die Tageszeitung Salt Lake City Telegram und für verschiedene Zeitschriften. 1928 beteiligte er sich auf Anregung der Schule an einem landesweiten Cartoon-Wettbewerb der American Tree Association und wurde Zweiter.

Bestärkt in seinen künstlerischen Ambitionen, zog Gottfredson mit seiner Familie im Dezember 1928 nach Los Angeles, um bei einer der dortigen Zeitungen als Cartoonzeichner unterzukommen. Mangels Erfolg arbeitete er erneut eine Zeitlang als Filmvorführer, bis das Kino, in dem er tätig war, abgerissen wurde. Er hörte, dass Walt Disney auf der Suche nach Zeichnern war, und bewarb sich. Er hoffte auf eine Stelle als Comicstrip-Zeichner, aber Disney riet ihm ab, da dieser Job schlecht bezahlt sei und die Zukunft im Trickfilm liege. So wurde Gottfredson für 18 Dollar in der Woche als Inbetweener (Zwischenphasenzeichner) für die Zeichentrickfilme eingestellt. Er begann seine Arbeit am 19. Dezember 1929 und half Johnny Cannon, Dave Hand, Wilfred Jackson und auch Ub Iwerks bei den Silly Symphonies. Die einzige Animation, die er jemals selbst realisierte, war ein aus dem Dschungel laufender Löwe und ein trommelnder Kannibale für Cannibal Capers (1930).

Währenddessen hatte am 13. Januar 1930 in den Zeitungen der Micky Maus-Comicstrip debütiert. Er wurde anfangs von Walt Disney selbst geschrieben und von Ub Iwerks und Win Smith gezeichnet. Als Disney auch das Schreiben des Strips an Smith übertragen wollte, verließ dieser das Disney-Studio. Daraufhin wurde Gottfredson von Disney gebeten, Smith für zwei Wochen zu ersetzen, bis sich jemand anders fand - zu Gottfredsons Befriedigung wurden aus den zwei Wochen schließlich 45 Jahre! Die (Bleistift-)Zeichnungen des Strips stammten in dieser Zeit fast ausschließlich von ihm, sehr selten sprangen kurzzeitig andere Zeichner ein (Jack King, Earl Duvall, später Manuel Gonzales, Dick Moores, Paul Murry und Bill Wright).

Gottfredson und der Micky Maus-Strip

1930-1943

Am 5. Mai 1930 übernahm Gottfredson die Zeichnungen des Micky Maus-Strips, indem er das von Win Smith begonnene Abenteuer "Mickey Mouse in Death Valley" fortsetzte. Ab dem 19. Mai war er für zweieinhalb Jahre auch komplett für die Handlung der Fortsetzungsgeschichten verantwortlich, bis ihm Disney ab Ende 1932 diverse Autoren zur Seite stellte. Den Anfang machte Webb Smith für die Geschichte "Blaggard Castle" (1932/33), die nächsten zehn Jahre wechselten sich Ted Osborne (1933-38) und Merrill de Maris (1933/34, 1937-42) ab, ein Jahr lang wirkte Dick Shaw bei einigen kürzeren Episoden mit (1942/43). Um die Tuschereinzeichnungen kümmerten sich bis 1943 vor allem Al Taliaferro, Ted Thwaites und Bill Wright.

Unter Gottfredsons Ägide veränderte sich der Micky-Maus-Strip. Die kaum zusammenhängenden, auf den Micky-Zeichentrickfilmen basierenden Gags, aus denen er anfangs bestand, wurden bald durch echte Fortsetzungsgeschichten ersetzt, die die Maus ins große Abenteuer schickten. Sie spiegelten Gottfredsons Lektüre zu Jugendzeiten oder auch Einflüsse von Kinofilmen jener Jahre wider und wurden rasch sehr populär. Speziell in den 30er und 40er Jahren gelangen dem Künstler herausragende Abenteuergeschichten, die nicht nur die Disney-Comics, sondern das Comic-Genre allgemein stark beeinflussen sollten.

Das Handlungs-Grundgerüst der Fortsetzungen stammte bis 1943 wichtigerweise immer von Gottfredson selbst, da die ihm von Disney geschickten Leute seiner Meinung nach zwar gute Dialoge schrieben, aber kein Gespür für Handlungsabläufe hatten. Nachdem Gottfredson einen Plot ersonnen hatte, wurden bei informellen Gesprächen (bull sessions) die Dialoge, Gags und Wortspiele mit dem jeweiligen "Autor" (hauptsächlich Osborne oder De Maris) erarbeitet, die dann von diesem in Skripte umgesetzt und anschließend von Gottfredson in seiner Eigenschaft als Chef der Comicstrip-Abteilung nochmals redigiert wurden, bevor er sich ans Zeichnen begab. All dies erklärt, dass die MM-Strips trotz des Mitwirkens verschiedener Autoren eine einheitliche Handschrift, die von Gottfredson, tragen.

Als Zeichner und Plotter prägte Gottfredson Erscheinungsbild und Persönlichkeit von Micky und den anderen aus den MM-Filmen bekannten Figuren in den Comics. Bis 1942, als die große Zeit der Micky Maus-Cartoons zuende ging, achtete Gottfredson bei den Strips immer darauf, dass das Äußere des Comic-Mickys an das des Film-Mickys angepasst war. Er pries die Arbeit des Animators Fred Moore, dessen Stil er nach eigener Aussage zu imitieren versuchte, und war in den Comics der erste, der analog zu den Filmen Micky mit "Pupillen-Augen" (Mickey Mouse meets Robinson Crusoe, 1938) und - mit erheblicher Verspätung - Kater Karlo ohne Holzbein (The Mystery at Hidden River, 1941) zeichnete.

Den etablierten Figuren des „Maus-Kosmos“ fügte er neue Figuren wie Morty and Ferdie Fieldmouse (Mack und Muck), Detective Casey (Inspektor Issel), Chief O'Hara (Kommissar Hunter) und The Phantom Blot (Das Schwarze Phantom) hinzu, die später ebenfalls zum "Establishment" gehören sollten. Zudem schuf er noch einige weitere wiederkehrende Nebenfiguren, die zwar allesamt von anderen Künstlern aufgegriffen wurden, jedoch nie einen übermäßig großen Bekanntheitsgrad erlangten: Butch (Dicker / Eddi), Captain Churchmouse (Käpt'n Kirchmaus / Käpt'n Klüse), die Professoren Ecks, Doublex und Triplex, Captain Doberman (Käpt'n Dobermann), Gloomy, Eli Squinch (Kurt Kropp), Doctor Vulter (Käpt'n Orang / Admiral X), Doctor Einmug (Professor Wunderlich), Joe Piper (Rudi Rohrbruch) und Professor Dustibones (Professor Trockenstaub).

Bereits ab dem 17. Januar 1932 erschien auch sonntags ein Micky-Maus-Comicstrip, der von den Werktagsstrips unabhängig war und sich durch dreifachen Umfang und farbigen Abdruck von diesen unterschied. Die Sonntagsstrips boten zumeist abgeschlossene Gags, konnten sich aber auch in kürzeren Fortsetzungen über mehrere Sonntage hinziehen. Mit denselben Mitarbeitern wie bei den Dailies zeichnete Gottfredson auch diesen Strip, bis er im August 1938 von Manuel Gonzales abgelöst wurde. Bis 1976 sprang er danach nur noch in sehr seltenen Fällen als Zeichner ein. Zu den besten Sundays gehören "Mickey's Nephews" (1932), "The Lair of Wolf Barker" (1933), "The Case of the Vanishing Coats" (1935), "Hoppy the Kangaroo" (1935) und "The Robin Hood Adventure" (1936).

1943-1955

Im Juni 1943 kam es zu einem wichtigen Einschnitt in Gottfredsons Werk, da das Schreiben der Strips nun vollständig an den talentierten Neuzugang Bill Walsh überging, der fortan die Themen vorgeben sollte. Allerdings blieb auch in diesem Fall die Endbearbeitung durch Gottfredson entscheidend, da die überbordenden Ideen des Kollegen auf die Erfordernisse eines Dailys gestutzt werden mussten. Seinen Einstand gab Walsh, indem er mit Gottfredson die Maus in The Nazi Submarine, Mickey Mouse on a Secret Mission, Pluto the Spy Catcher und The War Orphans gegen die Nazis mobil machte. Später bescherten er und Gottfredson den Disney-Comics Eega Beeva (Gamma).

Obwohl Gottfredsons gefeiertste Werke bereits zuvor entstanden waren - als seine persönliche Lieblingsgeschichte bezeichnete er später "Island in the Sky" (1936) - bevorzugte der Künstler in zeichnerischer Hinsicht die Strips der 40er Jahre, die stark von seinem neuen Inker Dick Moores mitgeprägt wurden. Moores tuschte von 1943 bis 1946 und wurde danach wieder von seinem Vorgänger Bill Wright abgelöst, bis Gottfredson ab Februar 1947 das gesamte Artwork meist selbst übernahm.

Mitte der 40er Jahre war Gottfredsons jugendlich-dynamischer, oft auch impulsiver und leichtsinniger Jung-Micky (von späteren Comicschaffenden oft fehlinterpretiert und zum Kaschperl gemacht) einem erwachsener wirkenden Herrn Maus gewichen, dem der Zeichner dann auch konsequenterweise in The World of Tomorrow (1944) die fälligen langen Hosen verpasste.

Die beiden bis heute wichtigsten Gottfredson-Epigonen, die Italiener Romano Scarpa und Giovan Battista Carpi, bauten zeichnerisch auf den Gottfredson-Comics der 40er und frühen 50er Jahre auf. Selbiges gilt für den aktuell tätigen Zeichner Casty, dessen Szenarios noch dazu deutlich von Gottfredsons damaligem Autor Walsh beeinflusst sind.

1955-1975

Am 5. Oktober 1955 wurden die MM-Fortsetzungsgeschichten durch abgeschlossene Gagstrips ersetzt - der zweite wichtige Einschnitt im Gottfredson'schen Werk. Das King Features Syndicate, das den Strip an die Zeitungen vertrieb, hielt dies für notwendig, um der aufkommenden Konkurrenz durch das Fernsehen entgegenwirken zu können. Die Gags wurden bis zum März 1962 noch von Walsh geschrieben, danach übernahm Roy Williams, der Ende Dezember 1968 von Del Connell abgelöst wurde.

Nebenbei zeichnete Gottfredson in dieser Phase auch kürzere Fortsetzungsstrips mit anderen Disney-Charakteren, so eine Adaption von Lambert, The Sheepish Lion (1956) und Weihnachts-Strips mit den Drei kleinen Schweinchen (1963) und Cinderella (1964). Sein letzter Micky Maus-Werktagsstrip erschien am 15. November 1975, es folgten noch zwei Sonntagsstrips am 29. August und 19. September 1976.

Epilog

Wie für Disney-Zeichner einst üblich, hatte Gottfredson all die Jahre in der Anonymität gearbeitet - wenn seine Comicstrips signiert waren, dann mit Walt Disney. Erst ab Mitte der 60er wurde sein Name nach und nach der Öffentlichkeit bekannt, u.a. durch die Disney-Fans Malcolm Willits und Horst Schröder. Später, nach seiner Pensionierung am 1. Oktober 1975, gab Gottfredson für Comic-Sekundärmagazine und sonstige Publikationen einige erhellende Interviews über sein Wirken. Außerdem widmete er sich anderen Kunststilen, und so entstanden einige Aquarelle, die Szenen aus seinen bekannten Micky-Fortsetzungsgeschichten zeigen. Am 22. Juli 1986 starb er im Alter von 81 Jahren in seinem Haus in Südkalifornien.

Posthum erschien 1988 das definitive Gottfredson-Buch Mickey Mouse in Color, ein kolorierter Nachdruck etlicher seiner besten Strips. Für den in luxuriöser Aufmachung und limitierter Auflage erschienenen Prachtband hatte der Künstler noch Pergamentseiten signiert, die dann später in das Buch eingebunden wurden.

2006 wurde Gottfredson in die Will Eisner Comic Industry Awards' Hall of Fame aufgenommen.

Seit 2011 erscheint beim Verlag Fantagraphics eine Gesamtausgabe der Gottfredson-Dailies, in der auch die oftmals politisch nicht korrekten Strips der Frühzeit unverfälscht und ohne Zensur zum Abdruck kommen.

Trivia

Gottfredsons Micky-Comics hatten, wie sonst nur Popeye von Elzie Segar, einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die klassischen frankobelgischen "Semi-Funnies" der 50er und 60er Jahre, da deren in den 20er Jahren geborene Künstler und Autoren mit ihnen aufgewachsen waren. Dazu Albert Uderzo in einem Interview aus Le Soir vom 25.10.2006:

"Die ganze Generation des BD [bande dessinée = frankobelgische Comics] der Nachkriegszeit ist von Disney und den amerikanischen Autoren durchdrungen. Franquin, Morris, Peyo... begannen ihre Karriere im Zeichentrickfilm. Ich ebenso. [...] Wir waren verrückt nach den amerikanischen Serien, die im Journal de Mickey, Robinson, Hop-Là, Junior, Tarzan... veröffentlicht wurden. Sehr viel später hat André [Franquin] an Gottfredson geschrieben, den Zeichner der Mickey-Comics, einfach um ihm für alles zu danken, was er uns gegeben hatte."

40 Gottfredson-Meilensteine

  • Mickey Mouse in Death Valley (1930, Micky Maus im Tal des Todes, Co-Zeichner)
  • Mr. Slicker and the Egg Robbers (1930, Micky gegen Ratzo)
  • The Gypsies (1931, Micky beim Camping)
  • Mickey Mouse Sails for Treasure Island (1932, Micky und Käpt'n Klüses sonderbarer Schatz)
  • Blaggard Castle (1932, Micky im Bann der Höllenstrahlen)
  • The Mail Pilot (1933, Im Netz der Luftpiraten)
  • The Crazy Crime Wave (1933, Micky und die drei Diebe)
  • The Captive Castaways (1934, Micky und die Piraten)
  • The Bat Bandit of Inferno Gulch (1934, Micky und Minni im Wilden Westen)
  • Editor-in-grief (1935, Journalisten haben's schwer)
  • The Pirate Submarine (1935, MM und das U-Boot der Piraten)
  • Mickey Mouse joins the Foreign Legion (1936, MM bei der Fremdenlegion)
  • The Seven Ghosts (1936, Das Haus der sieben Geister)
  • Island in the Sky (1936, MM auf der Wolkeninsel)
  • Mickey Mouse in Search of Jungle Treasure (1937, MM und der Geist des Gorillas)
  • The Monarch of Medioka (1937, Micky und der königliche Doppelgänger)
  • The Mighty Whale Hunter (1938, Die kühnen Walfänger)
  • The Plumber's Helper (1938, Die Klempner-Bande)
  • Mickey Mouse outwits the Phantom Blot (1939, Jagd auf das Phantom)
  • The Bar-none Ranch (1940, Auf der Corral Ranch)
  • Bellhop Detective (1940, Geisterreigen im Hotel "Zur schönen Aussicht")
  • The Land of Long Ago (1940, Insel der Vergangenheit)
  • Love Trouble (1941, Der Rivale)
  • The Gleam (1942, Die geheimnisvollen Schmuckdiebstähle)
  • The Black Crow Mystery (1942, Der geheimnisvolle Rabenmann)
  • Mickey Mouse on a Secret Mission (1943)
  • The 'Lectro Box (1943)
  • The Pirate Ghost Ship (1944)
  • The World of Tomorrow (1944)
  • The House of Mystery (1944)
  • The Man of Tomorrow (1947, Gamma, der Mensch aus der Zukunft)
  • The Atombrella and the Rhyming Man (1948, MM und Gammas Erfindung /...der dichtende Spion)
  • The Syndicate of Crime (1949, Micky Maus und die Gangsterbande)
  • Mousepotamia (1950)
  • The Ghost of Black Brian (1951, Das verkorkste Gespenst)
  • The Isle of Moola-la (1952)
  • Hoosat from Another Planet (1952)
  • Mickey's Dangerous Double (1953)
  • The Magic Shoe (1953, Der Zauberschuh)
  • Dr. X (1955, Goofy, alias Professor X)

Literatur

  • Walt Disney's Mickey Mouse in Color. Another Rainbow Publishing, Prescott, Arizona 1988
    Limitierter Prachtband (Auflage 3100), der neben Interviews und Artikeln viele der besten Gottfredson-Strips und auch eine Micky-Geschichte von Carl Barks enthält.
  • Walt Disney's Mickey Mouse in Color. Pantheon Books, New York, NY 1988, ISBN 0-394-57519-9
    "Volksausgabe" des Luxusbandes in kleinerem Format und ohne manche Extras wie die Barks-Geschichte.
  • Stefan Schmidt (Hrsg): Hommage an Floyd Gottfredson. 1993 (Sonderheft des Der Donaldist; 27)
    Sonderheft der Donaldistenzeitschrift Der Donaldist, mit Interview, Artikeln, kommentiertem Gottfredson-Index und vielen Abbildungen.

Weblinks