LTB Enten-Edition 47: Unterschied zwischen den Versionen

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{{I|I TL 2229-1}}
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*Originaltitel: Paperino e la corsa al best-seller
*Originaltitel: Paperino e la corsa al best-seller
*Story: [[Gianfranco Cordara]]
*[[Autor|Story]]: [[Gianfranco Cordara]]
*Zeichnungen: [[Alessandro Barbucci]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Barbucci]]
*Erstveröffentlichung: 18.08.1998
*Erstveröffentlichung: 18.08.1998
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Gustav Gans]], [[Klaas Klever]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Emil Erpel]] ([[Cameo]])
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[LTB 267]]
*Nachdruck aus: [[LTB 267]]
*Genre: Gagstory
 
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Gustav Gans]], [[Klaas Klever]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
Eines schönen Tages landet der Geschäftsmann Klaas Klever mit einem Hubschrauber auf dem Bauernhof von Oma Duck und bringt diese aufgrund eines alten Schriftstückes in arge Bedrängnis. Klever erklärt, dass er beabsichtigt, das Land von Oma Ducks Hof käuflich zu erwerben, sollte dieses es binnen eines Monats nicht schaffen, das nötige Geld zur zusammen zu bekommen. Der gute Knecht Franz Gans reagiert verwirrt, da er annimmt, Oma Duck sei die rechtmäßige Eigentümerin des ruhigen Bauernhofes. Daraufhin erläutert Oma Duck, dass sie zwar den Bauernhof besitzt, nicht aber das Land, auf dem sich dieser befindet. Vor fast zweihundert Jahren hat der Indianerhäutpling Kichernde Krähe Oma Ducks Urahn Emil Erpel das Grundstück für die Dauer von 199 Jahren zur Pacht überlassen. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Land von den emsigen Mitgliedern der Familie Erpel-Duck bestellt und landwirtschaftlich genutzt. Nun sind die 199 Jahre fast verstrichen und Oma Duck droht, ihren Hof an Klaas Klever zu verlieren, da sie nicht genug Geld besitzt, das Land zu kaufen.
*Seiten: 35
 
Derweil schimpft Donald Duck in Entenhausen vor dem heimischen Fernseher lautstark über seinen arroganten Vetter Gustav Gans, der unter die Schriftsteller gegangen ist und mit seinem Buch „Gedanken eines Glückspilzes“ zu Ruhm gelangt ist. Donald ist eifersüchtig auf seinen Vetter, der gar kein richtiger Autor sei, sondern wie immer nur Glück gehabt habe. Kurzerhand beschließt Donald, selbst Schriftsteller zu werden und ein Buch zu schreiben. Das gestaltet sich sehr zum Ärgernis von Tick, Trick und Track schwieriger als gedacht, da es Donald mindestens an Inspiration fehlt. Um die nötige Ruhe für seine Schaffensphase zu haben, fährt Donald auf Rat seiner Neffen zu Oma Duck. Doch auch dort kommt er nicht über ein paar Zeilen heraus und sucht auf dem Dachboden nach Inspiration. Er stößt auf ein vergilbtes Bündel Papier, das einige auf einer Schreibmaschine getippte Geschichten enthält. Ohne genauer ins Detail zu gehen, fragt Donald seine liebe Oma Duck um Erlaubnis, die Dokumente kurzerhand mitnehmen zu dürfen. Oma Duck stellt keine Nachfragen und überlässt Donald, was immer er begehrt.
 
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten schafft es Donald doch noch, mit seinen „Geschichten vom Bauernhof“ die Kritiker zu überzeugen. Sein Buch findet reißenden Absatz und kommt bei Jung und Alt gut an. Durch ein Interview im Radio, bei dem Donald aus dem Buch vorliest, bemerkt Oma Duck, dass es ihre eigenen privaten Geschichten sind, die sie vor vielen Jahren auf der Schreibmaschine ihres Vaters verfasst hat. Als sie beschließt, Donald zur Rede zu stellen, wird sie vom niedergeschlagenen Gustav Gans belauscht, der auf Rache aus ist. Daher macht er die Wahrheit öffentlich und ruiniert damit Donalds Ruf. Dieser macht sich auf zu Oma Ducks Bauernhof, um sich zu entschuldigen und Reue zu zeigen. Als Entschuldigung verschenkt Donald all die Erlöse aus den verkauften Exemplaren an Oma Duck, die mit dem Geld rechtzeitig das Grundstück ihres Bauernhofes erwerben kann. So sind Klaas Klever und Gustav Gans am Ende zwar die Verlierer, dürfen aber auf Oma Ducks Bauernhof trotzdem mitfeiern und Kuchen essen.
 


===[[Oma Duck erzählt...]]: Die magischen Münzen===
===[[Oma Duck erzählt...]]: Die magischen Münzen===

Version vom 10. September 2023, 22:07 Uhr



Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 47
Oma gibt Gas!
Enten-Edition 47.png

Erscheinungsdatum: 07.08.2015
Chefredakteur: Keine Angaben
Übersetzung: Keine Angaben
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 340
Preis: € 6,99
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 47 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt:

Die hundertjährige Eiche

Retter in der Not

Viel Mühe um Kühe

Fit & Schön: Der Wohlfühltag

Galaktische Gaumenfreuden

Geheimnisvoller Besuch

Der Schatz der Marchesa

Zauberhafte Zuckerbäckerei

Das Geheimnis der Dublone

Das schönste Auto der Welt

Dein Champion für einen Tag!

Erfahrung ist alles

Der „geliehene“ Bestseller

I TL 2229-1

Eines schönen Tages landet der Geschäftsmann Klaas Klever mit einem Hubschrauber auf dem Bauernhof von Oma Duck und bringt diese aufgrund eines alten Schriftstückes in arge Bedrängnis. Klever erklärt, dass er beabsichtigt, das Land von Oma Ducks Hof käuflich zu erwerben, sollte dieses es binnen eines Monats nicht schaffen, das nötige Geld zur zusammen zu bekommen. Der gute Knecht Franz Gans reagiert verwirrt, da er annimmt, Oma Duck sei die rechtmäßige Eigentümerin des ruhigen Bauernhofes. Daraufhin erläutert Oma Duck, dass sie zwar den Bauernhof besitzt, nicht aber das Land, auf dem sich dieser befindet. Vor fast zweihundert Jahren hat der Indianerhäutpling Kichernde Krähe Oma Ducks Urahn Emil Erpel das Grundstück für die Dauer von 199 Jahren zur Pacht überlassen. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Land von den emsigen Mitgliedern der Familie Erpel-Duck bestellt und landwirtschaftlich genutzt. Nun sind die 199 Jahre fast verstrichen und Oma Duck droht, ihren Hof an Klaas Klever zu verlieren, da sie nicht genug Geld besitzt, das Land zu kaufen.

Derweil schimpft Donald Duck in Entenhausen vor dem heimischen Fernseher lautstark über seinen arroganten Vetter Gustav Gans, der unter die Schriftsteller gegangen ist und mit seinem Buch „Gedanken eines Glückspilzes“ zu Ruhm gelangt ist. Donald ist eifersüchtig auf seinen Vetter, der gar kein richtiger Autor sei, sondern wie immer nur Glück gehabt habe. Kurzerhand beschließt Donald, selbst Schriftsteller zu werden und ein Buch zu schreiben. Das gestaltet sich sehr zum Ärgernis von Tick, Trick und Track schwieriger als gedacht, da es Donald mindestens an Inspiration fehlt. Um die nötige Ruhe für seine Schaffensphase zu haben, fährt Donald auf Rat seiner Neffen zu Oma Duck. Doch auch dort kommt er nicht über ein paar Zeilen heraus und sucht auf dem Dachboden nach Inspiration. Er stößt auf ein vergilbtes Bündel Papier, das einige auf einer Schreibmaschine getippte Geschichten enthält. Ohne genauer ins Detail zu gehen, fragt Donald seine liebe Oma Duck um Erlaubnis, die Dokumente kurzerhand mitnehmen zu dürfen. Oma Duck stellt keine Nachfragen und überlässt Donald, was immer er begehrt.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten schafft es Donald doch noch, mit seinen „Geschichten vom Bauernhof“ die Kritiker zu überzeugen. Sein Buch findet reißenden Absatz und kommt bei Jung und Alt gut an. Durch ein Interview im Radio, bei dem Donald aus dem Buch vorliest, bemerkt Oma Duck, dass es ihre eigenen privaten Geschichten sind, die sie vor vielen Jahren auf der Schreibmaschine ihres Vaters verfasst hat. Als sie beschließt, Donald zur Rede zu stellen, wird sie vom niedergeschlagenen Gustav Gans belauscht, der auf Rache aus ist. Daher macht er die Wahrheit öffentlich und ruiniert damit Donalds Ruf. Dieser macht sich auf zu Oma Ducks Bauernhof, um sich zu entschuldigen und Reue zu zeigen. Als Entschuldigung verschenkt Donald all die Erlöse aus den verkauften Exemplaren an Oma Duck, die mit dem Geld rechtzeitig das Grundstück ihres Bauernhofes erwerben kann. So sind Klaas Klever und Gustav Gans am Ende zwar die Verlierer, dürfen aber auf Oma Ducks Bauernhof trotzdem mitfeiern und Kuchen essen.


Oma Duck erzählt...: Die magischen Münzen