LTB Sonderedition 3/2009: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 28.08.2001
*Erstveröffentlichung: 28.08.2001
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory, Moralgeschichte
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Gustav Gans]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Panzerknacker]], [[Iku]], [[Opa Knack]], [[Primus von Quack]], [[Baptist]], [[Bürgermeister]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Gustav Gans]], [[Dussel Duck]], [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Panzerknacker]], [[Iku]], [[Opa Knack]], [[Primus von Quack]], [[Baptist]], [[Bürgermeister]] und seine Frau
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 100]], [[LTB Enten-Edition 84]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 100]], [[LTB Enten-Edition 84]]
In Entenhausen ist der Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters in die alles entscheidende Phase gegangen. Doch entgegen der Ergebnisse der letzten Wahlperioden sieht es dieses Mal nicht danach aus, als könne sich Bürgermeister Balduin Bleibtreu in seinem Amt behaupten und wie gewohnt ins Rathaus einziehen. Denn mindestens ein Dutzend Kandidaten macht ihm den Wahlerfolg streitig und will stattdessen selbst die Geschicke der Metropole an der Gumpe lenken. Nicht nur, dass Onkel Dagobert seinen Hut in den Ring wirft und vor allem eine stärke Wirtschaft einfordert, auch Daisy Duck, Dussel und Gustav Gans, aber auch Tick, Trick und Track haben ihre Kandidatur bekanntgegeben. Für die Drillinge ist zwar klar, dass sie als Minderjährige nicht politisch wählbar sind, doch sie versuchen zumindest, auf ihre Forderungen nach mehr Umweltschutz aufmerkzumachen. Ausgerechnet der sonst als Faulenzer bekannte Donald stürzt sich Hals über Kopf in den Wahlkampf und kann mit seiner „Liste AFF – Abhängen für den Frieden“ durchaus bei den Wählerinnen und Wählern aus dem einfachen Volk punkten.
Am Tag der Wahl scheitern die Panzerknacker um ihren Anführer Opa Knack damit, die Wahlergebnisse zu manipulieren, indem sie Wahlurnen mit eigens von ihnen gefälschten Stimmzetteln klauen. Nichtsdestotrotz steht nach Auszählung aller gültigen Stimmen ein eindeutiger Sieger fest: Donald Duck wird neuer Bürgermeister von Entenhausen! Der stürmische Donald reagiert außer sich vor Glück und wird alsbald von dem scheidenden Bürgermeister Bleibtreu, der das Ergebnis noch immer nicht ganz verkraftet hat und nun endlich mehr Zeit für seine Familie aufbringen kann, in das Amt eingeführt. Wie verwandelt gibt sich Donald plötzlich ungewohnt staatsmännisch und setzt entgegen der Vorwarnungen seines Beraterstabs und den Amtsleitern im Rathaus seine Wahlversprechen um. Darunter wird auch Donalds Kernforderung nach viel mehr Pausen während der Arbeitszeit umgesetzt und zur neuen Staatsraison in Entenhausen erklärt. Donalds Beliebtheitswerte steigen und dieser wähnt sich am Ziel seiner Träume.
Jedoch zeigt sich schon nach einigen Tagen, dass Donald als Stadtoberhaupt nun der einzige ist, der von seiner Faulenzer-Verordnung nicht profitieren kann, da er ständig in Sitzungen eingebunden ist. Zahlreiche Vereinigungen und Gruppierungen wollen ihre berechtigten und unberechtigten Sorgen einbringen und verlangen rasches Handeln vom neu gewählten Bürgermeister. Dieser ist im Paragraphendschungel heillos verloren und sichtlich mit seinen übertragenen Aufgaben überfordert. Wenn Donald nicht schnell einen Eilbeschluss erlässt, drohen die Verhandlungen um den Haushalt zu scheitern und die Mehrheit im Stadtrat könnte sich gegen den Bürgermeister stellen.
Zu allem Überfluss beansprucht Donalds neue Tätigkeit an der Spitze der Stadt so viel Zeit, dass er zu spät zu einem Rendezvous mit Daisy kommt, die ihn daraufhin sitzen lässt. Auch Tick, Trick und Track beschweren sich darüber, dass Donald kaum noch Zeit für sie habe und sie ständig vernachlässige. Dennoch lehnen es die Jungs auf Donalds Vorschlag hin ab, ihn zeitweise in seinem Amt zu vertreten, da sie ja nur auf dem zweiten Platz gelandet und überhaupt noch zu jung für diese Aufgabe seien. Zu spät bemerkt Donald, dass seine politischen Entscheidungen in Entenhausen zu einem heillosen Durcheinander führen und sogar Klaas Klever bei Onkel Dagobert vorspricht, der die Eskapaden seines Neffen stoppen soll, bevor die Wirtschaft von Entenhausen komplett den Bach herunter gegangen ist.
Als Donald sich eingestehen muss, dass er auf ganzer Linie versagt hat und sich alle gegen ihn stellen, taucht plötzlich Primus von Quack vor seiner Tür auf, der gerade von einer längeren Expedition zurückgekehrt ist und gerade erst von Donalds Wahl zum Bürgermeister erfahren hat. Bereitwillig klagt Donald dem Universalgelehrten all sein Leid, woraufhin sich Primus an eine Rechtsvorschrift erinnert, die [[Emil Erpel]] einst selbst in die Verfassung von Entenhausen geschrieben hat. Allerdings bleibt Donald nicht mehr viel Zeit, um die ablaufende Frist einzuhalten und sein Amt an den vorherigen Träger zurückzugeben. Am Ende wendet sich doch noch alles zum Guten und der neue alte Bürgermeister verspricht, das Beste aus den vielen Vorschlägen der Bürgerschaft auszuwählen und deren Umsetzung zum Wohle aller prüfen zu lassen.


=== Gefahr aus der Tiefe ===
=== Gefahr aus der Tiefe ===

Aktuelle Version vom 28. April 2024, 14:38 Uhr

Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 75 Jahre Donald Duck
Band 3
Aus dem Leben eines Superhelden
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Erscheinungsdatum: 3. Juni 2009
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 308
Preis: 6,95 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Sonderedition – 75 Jahre Donald Duck 3 im Inducks


Inhalt[Bearbeiten]

Wahl mit Qual[Bearbeiten]

I TL 2387-1

In Entenhausen ist der Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters in die alles entscheidende Phase gegangen. Doch entgegen der Ergebnisse der letzten Wahlperioden sieht es dieses Mal nicht danach aus, als könne sich Bürgermeister Balduin Bleibtreu in seinem Amt behaupten und wie gewohnt ins Rathaus einziehen. Denn mindestens ein Dutzend Kandidaten macht ihm den Wahlerfolg streitig und will stattdessen selbst die Geschicke der Metropole an der Gumpe lenken. Nicht nur, dass Onkel Dagobert seinen Hut in den Ring wirft und vor allem eine stärke Wirtschaft einfordert, auch Daisy Duck, Dussel und Gustav Gans, aber auch Tick, Trick und Track haben ihre Kandidatur bekanntgegeben. Für die Drillinge ist zwar klar, dass sie als Minderjährige nicht politisch wählbar sind, doch sie versuchen zumindest, auf ihre Forderungen nach mehr Umweltschutz aufmerkzumachen. Ausgerechnet der sonst als Faulenzer bekannte Donald stürzt sich Hals über Kopf in den Wahlkampf und kann mit seiner „Liste AFF – Abhängen für den Frieden“ durchaus bei den Wählerinnen und Wählern aus dem einfachen Volk punkten.

Am Tag der Wahl scheitern die Panzerknacker um ihren Anführer Opa Knack damit, die Wahlergebnisse zu manipulieren, indem sie Wahlurnen mit eigens von ihnen gefälschten Stimmzetteln klauen. Nichtsdestotrotz steht nach Auszählung aller gültigen Stimmen ein eindeutiger Sieger fest: Donald Duck wird neuer Bürgermeister von Entenhausen! Der stürmische Donald reagiert außer sich vor Glück und wird alsbald von dem scheidenden Bürgermeister Bleibtreu, der das Ergebnis noch immer nicht ganz verkraftet hat und nun endlich mehr Zeit für seine Familie aufbringen kann, in das Amt eingeführt. Wie verwandelt gibt sich Donald plötzlich ungewohnt staatsmännisch und setzt entgegen der Vorwarnungen seines Beraterstabs und den Amtsleitern im Rathaus seine Wahlversprechen um. Darunter wird auch Donalds Kernforderung nach viel mehr Pausen während der Arbeitszeit umgesetzt und zur neuen Staatsraison in Entenhausen erklärt. Donalds Beliebtheitswerte steigen und dieser wähnt sich am Ziel seiner Träume.

Jedoch zeigt sich schon nach einigen Tagen, dass Donald als Stadtoberhaupt nun der einzige ist, der von seiner Faulenzer-Verordnung nicht profitieren kann, da er ständig in Sitzungen eingebunden ist. Zahlreiche Vereinigungen und Gruppierungen wollen ihre berechtigten und unberechtigten Sorgen einbringen und verlangen rasches Handeln vom neu gewählten Bürgermeister. Dieser ist im Paragraphendschungel heillos verloren und sichtlich mit seinen übertragenen Aufgaben überfordert. Wenn Donald nicht schnell einen Eilbeschluss erlässt, drohen die Verhandlungen um den Haushalt zu scheitern und die Mehrheit im Stadtrat könnte sich gegen den Bürgermeister stellen.

Zu allem Überfluss beansprucht Donalds neue Tätigkeit an der Spitze der Stadt so viel Zeit, dass er zu spät zu einem Rendezvous mit Daisy kommt, die ihn daraufhin sitzen lässt. Auch Tick, Trick und Track beschweren sich darüber, dass Donald kaum noch Zeit für sie habe und sie ständig vernachlässige. Dennoch lehnen es die Jungs auf Donalds Vorschlag hin ab, ihn zeitweise in seinem Amt zu vertreten, da sie ja nur auf dem zweiten Platz gelandet und überhaupt noch zu jung für diese Aufgabe seien. Zu spät bemerkt Donald, dass seine politischen Entscheidungen in Entenhausen zu einem heillosen Durcheinander führen und sogar Klaas Klever bei Onkel Dagobert vorspricht, der die Eskapaden seines Neffen stoppen soll, bevor die Wirtschaft von Entenhausen komplett den Bach herunter gegangen ist.

Als Donald sich eingestehen muss, dass er auf ganzer Linie versagt hat und sich alle gegen ihn stellen, taucht plötzlich Primus von Quack vor seiner Tür auf, der gerade von einer längeren Expedition zurückgekehrt ist und gerade erst von Donalds Wahl zum Bürgermeister erfahren hat. Bereitwillig klagt Donald dem Universalgelehrten all sein Leid, woraufhin sich Primus an eine Rechtsvorschrift erinnert, die Emil Erpel einst selbst in die Verfassung von Entenhausen geschrieben hat. Allerdings bleibt Donald nicht mehr viel Zeit, um die ablaufende Frist einzuhalten und sein Amt an den vorherigen Träger zurückzugeben. Am Ende wendet sich doch noch alles zum Guten und der neue alte Bürgermeister verspricht, das Beste aus den vielen Vorschlägen der Bürgerschaft auszuwählen und deren Umsetzung zum Wohle aller prüfen zu lassen.

Gefahr aus der Tiefe[Bearbeiten]

D 99272

Seit einiger Zeit hat Daisy Duck sehr zum Leidwesen von Donald nur noch eine fade Seifenoper im Kopf, deren Episoden tagtäglich im Fernsehen ausgestrahlt werden und alle anderen Freizeitbeschäftigungen in trauter Zweisamkeiten zunichtemachen. Über alle Maßen schwärmt Daisy vom Hauptdarsteller Samson Sausel, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, jede weibliche Figur gnadenlos anzubaggern und aus irgendwelchen Gefahrensituationen zu retten. Der andauernde Chauvinismus geht sogar Donald auf die Nerven, der nicht verstehen kann, was Daisy an dem aufgeblasenen Muskelprotz findet. Derweil spricht Samson Sausel im Geldspeicher von Onkel Dagobert vor und bittet um ein größeres Budget für seinen nächsten Film. Selbstverständlich ist der reichste Mann der Welt bestrebt, die Produktionskosten so gering wie möglich zu halten, ist aber schlau genug um zu wissen, dass eine neue Schmierenkomödie mit Samson Sausel in der Hauptrolle wieder satte Gewinne abwerfen wird.

Aus diesem Grund schlägt Onkel Dagobert vor, dass die Filmcrew zu einer abgelegenen Ölplattform des Duck'schen Finanzimperiums aufbricht, die sich ideal als Drehort für einen schaurig-schönen Monsterfilm eignet. Von dieser großartigen Kulisse ist Samson Sausel derart angetan, dass er sogar akzeptiert, dass die besagte Filmcrew aus niemand anderem als Donald, Daisy und Tick, Trick und Track besteht. Die Filmemacher wurden von Onkel Dagobert jedoch nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Arbeiter die Bohrinsel in der Schwarzen Lagune vor der Küste von Rhumpur überstürzt verlassen haben, weil dort angeblich ein schreckliches Monster sein Unwesen treiben soll.

Auf der Plattform angekommen beziehen die Neuankömmlinge ihre Zimmer und entdecken erste Spuren der ehemaligen Besatzung. Vor allem Tick, Trick und Track werden von Donald herumkommandiert und zur Arbeit angetrieben, obwohl die Jungs lieber ihre mitgebrachten Monster-Mania-Comics lesen würden, von denen sich eine komplette Sammlung sogar in einem der Freizeiträume der Ölplattform befindet. Die Kulisse erinnert Tick, Trick und Track an die Ereignisse aus einem der Comics, doch erst nach einigen weiteren Entdeckungen auf der Bohrinsel werden sie skeptisch. Derweil ist Donald voll und ganz damit beschäftigt, einen Keil zwischen Samson und Daisy zu treiben, die sich bei den Dreharbeiten scheinbar näherkommen. Donald hält Samson für nichts weiter als einen angeberischen Angsthasen, der im Grunde nur sich selbst liebt.

Daher verfolgt Donald die Idee, den muskulösen Schauspieler auszutricksen und sich selbst als Held zu inszenieren. Dabei ist Donald auf die Hilfe von Tick, Trick und Track angewiesen, die sich als Monster verkleiden und im Wasser einen vorgespielten Angriff auf Daisy starten. Selbstverständlich ist Donald als Retter in der Not schon bereit, um seine Daisy aus den Fängen des angeblichen Scheusals aus der Tiefe zu befreien. Beim zweiten Mal allerdings sind es nicht Tick, Trick und Track, die sich auf die Lauer gelegt haben, sondern ein schwarzes, schleimiges Monster, das in einer unterseeischen Grotte lebt und ganz besondere Vorlieben zu haben scheint. Am Ende reisen die Ducks und Samson so schnell wie möglich weg von der Ölplattform in der Schwarzen Lagune, deren düsteres Geheimnis besser für alle Zeiten verborgen bleiben sollte.

Phantomias in den Händen der Panzerknacker[Bearbeiten]

I TL 1275-AP

Der Urlaub, der ins Wasser fiel[Bearbeiten]

I TL 1123-A

Donald hört, wie Dagobert mit seiner Sekretärin über ihn spricht. Sie meint, Donald arbeite viel zu viel und habe einen von Dagobert bezahlten Angelurlaub verdient. Dagobert ist zunächst der Meinung, dass das nicht stimme, ändert seine Meinung aber dann. Donald hat allerdings fälschlicherweise verstanden, dass Dagobert ihn feuern wolle...

Die simulierte Simulation[Bearbeiten]

I TL 2136-5

Onkel Dagobert ist mächtig stolz auf sein ausgeklügeltes Sicherheitssystem, welches den Geldspeicher vor allen noch so erdenklichen Überfällen der Panzerknacker schützen soll. Hierzu hat Herr Düsentrieb eigenes einen Simulator gebaut, in dem ausgerechnet Donald als Sicherheitsbeauftragter jeden Tag trainieren muss, um jederzeit vorbereitet zu sein. Tatsächlich beherrscht Donald das System wie kein Zweiter und kann die entsetzten Panzerknacker dankk seiner Übung auch in der Realität zurückdrängen. Die Panzerknacker bekommen allerdings Hilfe von ihrem technikaffinen „Prof“ M-176, der Donald in eine Falle lockt und in den Glauben versetzt, er würde sich bloß in einer Simulation befinden. Stattdessen führt Donald in der abgeschlossenen Kabine nach einem kleinen Rachefeldzug durch die Stadt aber einen echten Angriff auf den Geldspeicher durch und verhilft den Panzerknackern zu einem großen Leck in der Außenwand. Als Donald erkennt, dass es sich gerade nicht um eine Simulation handelt, wird er erfinderisch und kann die Panzerknacker hinter Schloss und Riegel bringen. Angesichts des Schadens und der Stromrechnung ist Onkel Dagobert jedoch wenig vernügt.

Eine platzsparende Erfindung[Bearbeiten]

I TL 1837-C

Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar…

Alle Macht den Blumen[Bearbeiten]

D 96117

Es ist Frühling in Entenhausen und alle Leute wirken angesichts der überwältigenden Blütenpracht glücklich. Donald dagegen kann den vielen Blumen überhaupt nichts abgewinnen, da er unter einem fürchterlichen Heuschnupfen und einer Allergie leidet und daher völlig verschnupft ist. Mit seinen lauten Niesern macht sich Donald in der Stadt keine Freunde. Kurz darauf tauchen in Entenhausen immer mehr gelbe Blumen auf, welche die Menschen zu willenlosen Zombies machen. Nur Donald bleibt wegen seiner Allergie von der Wirkung verschont. Zwei gewissenlose Kriminelle nutzen die Gelegenheit voll aus, um auf Beutezug zu gehen, da sich ihnen nicht einmal die Polizei entgegenstellt. Nun ist es an Donald, der Sache auf den Grund zu gehen und den Ursprung des Übels zu ergründen. Die Schurken haben einen naiven Wissenschaftler dazu verleitet, die gelben Blumen zu züchten. Zusammen mit dem Professor und einer Horde hungriger Kühe kann Donald die Verbrecher aufhalten.

Ein perfekter Pilot[Bearbeiten]

I PM 162-4