LTB 114

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Lustiges Taschenbuch

Band 114

Rallye Entenhausen
LTB 114 BV.jpg
(© Egmont Ehapa)

Der Trompeter von Fort Attacke
LTB 114 neu.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 15. August 1986
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 6,20
A: öS 48
CH: sFr 6,20
Besonderheiten:
  • Der Titel der für die Neuauflage namensgebenden Geschichte „Der Trompeter vom Fort Attacke“ wurde in „Der Trompeter von Fort Attacke“ geändert.
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+114 LTB 114 Infos zu LTB 114 beim I.N.D.U.C.K.S.


Backcover: Donald ist trompetend in einer Glasglocke eingesperrt. (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Es war einmal im Wilden Westen: Das Bärenfell[Bearbeiten]

I TL 1143-A

Der reiche Unternehmer Dago Duck plant, eine Eisenbahnstrecke zu eröffnen und diese als günstige und bequeme Art des Reisens zu vermarkten. Mit seiner „Catarina I.“ hat er auch schon eine dicke Lokomotive und es gibt auch schon Schienen bis zur Hälfte der Strecke. Ein großes Problem steht Onkel Dago allerdings noch im Weg: Die geplante Trasse soll durch das heilige Gebiet eines armen Indianerstammes führen. Um sich mit dne indianern gütlich zu einigen, setzt Dago auf Diplomatie und schickt seine drei pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track (sowie den treuen Esel Till!) zu dem Stamm, um sich mit den Indianern anzufreuenden. Als die Jungs drei Kinder der Indianer vor einem grimmigen Bären retten, ist ihnen die Dankbarkeit der Indianer gewiss, die sie mit selbstgemachten Fellen beschenken wollen. Statt der Felle verhandeln Tick, Trick und Track lieber mit dem gutmütigen Häuptling, um die Eisenbahnlinie durch das Indianerland bauen zu dürfen und argumentieren, dass es zu keiner Waffengewalt kommen wird. Der Häuptling willigt ein und Onkel Dago ist froh, endlich die Jungfernfahrt der Bahnstrecke ankündigen zu dürfen. Das ist dem widerlichen Gutsbesitzer Clay Clever ein Dorn im Auge, da die Eisenbahn seinem Gestüt Konkurrenz machen könnte. Er heuert die Bombalo-Bande um, damit diese als Indianer verkleidet die Ducks bei der Jungfernfahrt im Wald angreifen. Familie Duck wendet sich daraufhin an den Häutpling der Indianer, der glaubhaft versichert, dass seine Männer weder Pferde noch Waffen besitzen. In Zusammenarbeit mit den Indianern können die Ducks das Komplott aufdecken. Zur Strafe müssen Clever und die Gauner die Bahntrasse fertig bauen.

Ein nützliches Produkt[Bearbeiten]

I TL 789-B

Dussel versucht als Handelsvertreter sein Glück bei seinem Vetter Donald. Doch der will einfach nur seine Ruhe haben und hat bereits schlechte Erfahrungen mit Vertretern gemacht. Aber Dussel gibt nicht auf und kann Donald schließlich doch noch von der Notwendigkeit seiner Verkaufsprodukte überzeugen.

Eine feine Gesellschaft[Bearbeiten]

I TL 353-A

Mehr oder weniger durch Zufall findet Donald im Park einen streunenden Hund und gibt ihn wenig später seiner Besitzerin Aline van Cleef, einer prominenten Diva, zurück. Sie lädt ihn vor lauter Freude zu einem Ball der Millionäre ein, bei dem das Paar schließlich in einem Wettkampf gegen Gustav und Daisy antreten muss. Daisy ist natürlich überhaupt nicht begeistert, dass Donald mit der vorlauten Dame aus gutem Hause anbändelt und spannt daher auch Gustav für ihre Zwecke ein. Am Ende erkennt Donald, dass er für die feine Gesellschaft einfach nicht gemacht ist und er zu seiner Daisy hält.

Der Trompeter vom Fort Attacke[Bearbeiten]

I TL 1117-C

Mit Hilfe einer Erfindung von Daniel Düsentrieb fühlt sich Donald in die Zeit des Wilden Westens zurückversetzt, wo er als Trompeter einen anstehenden Krieg gegen einen Indianerstamm verhindern soll. Donald nimmt die Gefahren der Reise auf sich und wird vom Stamm, dessen Häuptling sein Blutsbruder ist, unfreundlich empfangen.

Die Retourkutsche[Bearbeiten]

I TL 1213-A

Um einer von Onkel Dagoberts unliebsamen Arbeiten zu entgehen, beschließt Donald, bei seinen Neffen im Pfadfinder-Zeltlager zu bleiben. Nach einigen Strapazen findet Donald heraus, wer der unbekannte „Wohltäter“ ist, dessen Grundstück als Zeltplatz dient.

Momentaufnahmen[Bearbeiten]

YD 78-04-25, YD 78-04-26, YD 79-02-02, YD 79-02-02, YD 79-06-26, YD 79-03-02, YD 79-04-09, YD 79-06-28

Sieben Momentaufnahmen aus jeweils zwei Panels. Zusammenschnitt aus mehreren Comicstrips.

Entenhausener Kurier: Donald, der rasende Reporter[Bearbeiten]

I TL 1206-A

In Dagobert Ducks Zeitungsverlag sinken die Verkaufszahlen. Daraufhin schickt er Donald und Dussel los, Bilder für die neuste Ausgabe zu schießen und mit einer echten Topstory zurückzukommen. Bei der Hochzeit des Jahres wird schließlich der wertvolle Ring der Braut geklaut. Doch niemand hat den Täter gesehen. Donald kann schlussendlich den Unbekannten überführen.

Ein fürstliches Zimmer[Bearbeiten]

S 71269

Dagobert Duck reist für Geschäfte auf die Bermudas, wo er schließlich das ganze Hotel kaufen muss, um in der Fürstensuite zu residieren. Aufgrund der horrenden Miete, die ein wirklicher Gast bezahlen müsste, beschließt Onkel Dagobert, lieber in ein anderes Zimmer umzuziehen.

Moderner Medienkampf[Bearbeiten]

I TL 1493-A

Ein Entenhausener Fernsehsender zeigt eine neue Show, bei der es darum geht, den Fernseher so lange wie möglich auszulassen. Dies soll die Zuschauerzahlen steigern. Familie Duck meldet sich wegen des großen Preises freiwillig für das Experiment. Sie wird schnell zum Vorbild für ganz Entenhausen, die Zuschauerzahlen sinken rapide und die Freizeitaktivitäten sind heillos überfüllt. Mit einer List schafft es der Fernsehsender, Donald zu überreden, den Fernseher wieder einzuschalten.

Der ansteckende Bumerang[Bearbeiten]

I TL 1155-A

Tick, Trick und Track treffen Onkel Dagobert mit einem australischen Bumerang. Dagobert führt sich danach recht merkwürdig auf. Ein Arzt bringt schließlich Klarheit: Dagobert denkt, er sei ein Känguru. Die Wirkung hält aber nur 24 Stunden an. Bis dahin muss seine Familie auf ihn aufpassen.

Siehe auch[Bearbeiten]