LTB 114
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Rallye Entenhausen | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Der Trompeter von Fort Attacke | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 15. August 1986 | |||||
Chefredakteur: | Dorit Kinkel | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 10 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 6,20 A: öS 48 CH: sFr 6,20 | |||||
Besonderheiten: |
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Weiterführendes | ||||||
Covergalerie | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Es war einmal im Wilden Westen: Das Bärenfell[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e la pelle dell'orso
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 23.10.1977
- Genre: Western
- Figuren: Anwantzer, Panzerknacker, Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Till
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 41
Der reiche Unternehmer Dago Duck plant, eine Eisenbahnstrecke zu eröffnen und diese als günstige und bequeme Art des Reisens zu vermarkten. Mit seiner „Catarina I.“ hat er auch schon eine dicke Lokomotive und es gibt auch schon Schienen bis zur Hälfte der Strecke. Ein großes Problem steht Onkel Dago allerdings noch im Weg: Die geplante Trasse soll durch das heilige Gebiet eines armen Indianerstammes führen. Um sich mit dne indianern gütlich zu einigen, setzt Dago auf Diplomatie und schickt seine drei pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track (sowie den treuen Esel Till!) zu dem Stamm, um sich mit den Indianern anzufreuenden. Als die Jungs drei Kinder der Indianer vor einem grimmigen Bären retten, ist ihnen die Dankbarkeit der Indianer gewiss, die sie mit selbstgemachten Fellen beschenken wollen. Statt der Felle verhandeln Tick, Trick und Track lieber mit dem gutmütigen Häuptling, um die Eisenbahnlinie durch das Indianerland bauen zu dürfen und argumentieren, dass es zu keiner Waffengewalt kommen wird. Der Häuptling willigt ein und Onkel Dago ist froh, endlich die Jungfernfahrt der Bahnstrecke ankündigen zu dürfen. Das ist dem widerlichen Gutsbesitzer Clay Clever ein Dorn im Auge, da die Eisenbahn seinem Gestüt Konkurrenz machen könnte. Er heuert die Bombalo-Bande um, damit diese als Indianer verkleidet die Ducks bei der Jungfernfahrt im Wald angreifen. Familie Duck wendet sich daraufhin an den Häutpling der Indianer, der glaubhaft versichert, dass seine Männer weder Pferde noch Waffen besitzen. In Zusammenarbeit mit den Indianern können die Ducks das Komplott aufdecken. Zur Strafe müssen Clever und die Gauner die Bahntrasse fertig bauen.
Ein nützliches Produkt[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il commesso di successo
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 10.01.1971
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck
- Seiten: 18
Dussel versucht als Handelsvertreter sein Glück bei seinem Vetter Donald. Doch der will einfach nur seine Ruhe haben und hat bereits schlechte Erfahrungen mit Vertretern gemacht. Aber Dussel gibt nicht auf und kann Donald schließlich doch noch von der Notwendigkeit seiner Verkaufsprodukte überzeugen.
Eine feine Gesellschaft[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e la maliarda miliardaria
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Rodolfo Cimino
- Erstveröffentlichung: 02.09.1962
- Genre: Romanze, Wettkampf, Gagstory
- Figuren: Daisy Duck, Dicky, Dacky und Ducky, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
Mehr oder weniger durch Zufall findet Donald im Park einen streunenden Hund und gibt ihn wenig später seiner Besitzerin Aline van Cleef, einer prominenten Diva, zurück. Sie lädt ihn vor lauter Freude zu einem Ball der Millionäre ein, bei dem das Paar schließlich in einem Wettkampf gegen Gustav und Daisy antreten muss. Daisy ist natürlich überhaupt nicht begeistert, dass Donald mit der vorlauten Dame aus gutem Hause anbändelt und spannt daher auch Gustav für ihre Zwecke ein. Am Ende erkennt Donald, dass er für die feine Gesellschaft einfach nicht gemacht ist und er zu seiner Daisy hält.
Der Trompeter vom Fort Attacke[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il "Little paper"
- Titel in Neuauflage: Der Trompeter von Fort Attacke
- Story: Jerry Siegel
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 24.04.1977
- Genre: Western
- Figuren: Daisy Duck, Daniel Düsentrieb, Donald Duck
- Seiten: 29
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 2/2014
Mit Hilfe einer Erfindung von Daniel Düsentrieb fühlt sich Donald in die Zeit des Wilden Westens zurückversetzt, wo er als Trompeter einen anstehenden Krieg gegen einen Indianerstamm verhindern soll. Donald nimmt die Gefahren der Reise auf sich und wird vom Stamm, dessen Häuptling sein Blutsbruder ist, unfreundlich empfangen.
Die Retourkutsche[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e le peripezie di un "Giovane Marmotto"
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giancarlo Gatti
- Erstveröffentlichung: 25.02.1979
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Dieter Düsentrieb, Donald Duck, Fähnlein Fieselschweif, Oberstwaldmeister, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Enten-Edition 49
Um einer von Onkel Dagoberts unliebsamen Arbeiten zu entgehen, beschließt Donald, bei seinen Neffen im Pfadfinder-Zeltlager zu bleiben. Nach einigen Strapazen findet Donald heraus, wer der unbekannte „Wohltäter“ ist, dessen Grundstück als Zeltplatz dient.
Momentaufnahmen[Bearbeiten]
YD 78-04-25, YD 78-04-26, YD 79-02-02, YD 79-02-02, YD 79-06-26, YD 79-03-02, YD 79-04-09, YD 79-06-28
- Story: Greg Crosby
- Zeichnungen: Frank Smith
- Erstveröffentlichung: 25.04.1978–28.06.1978
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Donald Duck, Daisy Duck, Primus von Quack
- Seiten: 2
Sieben Momentaufnahmen aus jeweils zwei Panels. Zusammenschnitt aus mehreren Comicstrips.
Entenhausener Kurier: Donald, der rasende Reporter[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e l'imperturbabile paparazzo
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 07.01.1979
- Genre: Medien
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 4/2014
In Dagobert Ducks Zeitungsverlag sinken die Verkaufszahlen. Daraufhin schickt er Donald und Dussel los, Bilder für die neuste Ausgabe zu schießen und mit einer echten Topstory zurückzukommen. Bei der Hochzeit des Jahres wird schließlich der wertvolle Ring der Braut geklaut. Doch niemand hat den Täter gesehen. Donald kann schlussendlich den Unbekannten überführen.
Ein fürstliches Zimmer[Bearbeiten]
- Originaltitel: Without Reservations
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Pete Alvarado
- Erstveröffentlichung: 12.03.1972
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 5
Dagobert Duck reist für Geschäfte auf die Bermudas, wo er schließlich das ganze Hotel kaufen muss, um in der Fürstensuite zu residieren. Aufgrund der horrenden Miete, die ein wirklicher Gast bezahlen müsste, beschließt Onkel Dagobert, lieber in ein anderes Zimmer umzuziehen.
Moderner Medienkampf[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e la videooolimpiade
- Story: Mauro Monti
- Zeichnungen: Maximino Tortajada Aguilar, Miquel Pujol
- Erstveröffentlichung: 08.07.1984
- Genre: Medien, Gagstory
- Figuren: Bürgermeister, Daisy Duck, Donald Duck, Rita Rührig, Onkel Dagobert, Primus von Quack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 29
Ein Entenhausener Fernsehsender zeigt eine neue Show, bei der es darum geht, den Fernseher so lange wie möglich auszulassen. Dies soll die Zuschauerzahlen steigern. Familie Duck meldet sich wegen des großen Preises freiwillig für das Experiment. Sie wird schnell zum Vorbild für ganz Entenhausen, die Zuschauerzahlen sinken rapide und die Freizeitaktivitäten sind heillos überfüllt. Mit einer List schafft es der Fernsehsender, Donald zu überreden, den Fernseher wieder einzuschalten.
Der ansteckende Bumerang[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e l'imprevedibile Kangur-Papero
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Enzo Marciante, Luciano Bottaro
- Erstveröffentlichung: 15.01.1978
- Genre: Dagobert in Not
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 34
Tick, Trick und Track treffen Onkel Dagobert mit einem australischen Bumerang. Dagobert führt sich danach recht merkwürdig auf. Ein Arzt bringt schließlich Klarheit: Dagobert denkt, er sei ein Känguru. Die Wirkung hält aber nur 24 Stunden an. Bis dahin muss seine Familie auf ihn aufpassen.