LTB 309: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 309 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 309.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 309 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover/Ersteindruck[Bearbeiten]

Mittelmaß Das Cover lässt mich etwas ratlos zurück: Dagobert Duck telefoniert mit Gundel Gaukeley? Weder dieses Motiv noch der Titel passen so wirklich zu den Geschichten des Bandes (auch wenn es eine Gundel-Geschichte gibt). Zudem mag ich diese Form des Titels in Sprechblasen nicht. Warum Dagobert und Gundel sich das jetzt gegenseitig an den Kopf knallen? Keine Ahnung. Bleibt nur zu hoffen, dass sie sich wirklich gegenseitig und nicht die Leserschaft meinen, das wäre doch unhöflich gegenüber den eigenen Fans. Die Gesichtsausdrücke sagen mir gar nicht zu. Sehr, sehr merkwürdig... Hoffentlich kann der Inhalt mehr überzeugen! Mittelmäßig-. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)

Die Geisterratten von Ratzhausen[Bearbeiten]

D 2001-124

Donald, der vom Alltagsleben genug hat, fährt gemeinsam mit Dussel zur O.M.A., um einen aufregenden Auftrag zu erfüllen. Schließlich fahren sie nach Ratzenhausen, um die dort ansässigen Geisterratten zu vertreiben. Was zunächst als einfach erscheint, stellt sich schon bald als Alptraum heraus, denn die Geisterratten sind größer als angenommen...

Gut Die Einsätze Donalds und Dussels als Agenten der Organisation zur Abwehr von Monstern Aller Art (kurz O.M.A.) zählen insgesamt wohl zu den besseren dreireihigen Comics aus dem Hause Egmont. Gerade Flemming Andersens Stil ist ja mit seiner Brutalität und Überzeichnung ein eher umstrittener Zeichner, mir gefallen seine Zeichnungen in dieser Reihe meistens besser als in "normalen" Geschichten, denn bei der Darstellung der Monster kann er sich mal so richtig austoben. Auch in dieser Episode sind die Zeichnungen klar das Beste an der Geschichte: sowohl die Geisterratten als auch die Monsterkatze sind schön und leicht gruselig dargestellt. Storytechnisch gehört dieser Teil für mein Dafürhalten zwar zu den schwächeren der Reihe, allerdings ist die klar an Der Rattenfänger von Hameln angelehnte Handlung doch recht unterhaltsam. Nur der Rahmen, dass Donald sich nach einem Missgeschick in der Magarinefabrik nach Abwechslung sehnt, geriet doch arg plump. Dafür kann Autor Jensen mit einigen guten Gags in der Interaktion zwischen Donald und Dussel sowie mit dem ängstlichen, nur um die Wählergunst besorgten Bürgermeister von Ratzhausen punkten. Wie Donald und Dussel sowohl die Geisterratten als auch die Monsterkatze besiegen, ist sehr kreativ und stimmig. Insgesamt für mich ein Gut-. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)

Ein heiß umkämpftes Päckchen[Bearbeiten]

D 2000-162

Die Geschichte spielt im Jahre 2099, in dem jegliche Zivilisation ausgelöscht wurde. Die Postflitzerin Minnie soll ein Päckchen mit brisantem Inhalt zu einem gewissen Doktor Master auf die Sturmkuppe bringen, wird dabei jedoch von Kater Karlo verfolgt, der das Päckchen an sich reißen möchte. Minni zur Seite steht der wagemutige Mad Mick. Gemeinsam führen sie Minnies Auftrag aus, doch Doktor Master ist ein übler Schurke, der mit dem Inhalt des Päckchens die sogenannte Endzeitbombe herstellen will...

Mittelmaß Da es sich hier um eine in der Zukunft spielende Sci-Fi-Story und eine Parodie auf die Fimmreihe Mad Max handelt, ist "Kaschperl-Micky" ohne kurzen Hosen unterwegs - tatsächlich hält Pihl sich hier in Sachen Kaschperei auch zurück. Überzeugen kann diese Geschichte aber dennoch nicht - "Mad Mick" ist mit seiner forschen Flirterei eher unsympathisch und die beiden Bösewichte - Kater Karlo und der extra für diese Geschichte erfundene Doktor Master - sind einfach nur generisch und langweilig. Die Geschichte verliert sich in sinnlos-brutalen Actionsequenzen. Die (indirekte) Thematisierung der Gefahr nuklearer Waffen ist eigentlich mal ganz interessant, wird aber nur plump ungesetzt. Schade. Joaquins Zeichnungen wissen ebenfalls nicht zu überzeugen - die postapokalyptische Welt ist einfach nur langweilig und besonders Karlo sieht befremdlich aus. Mittelmäßig-. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Dussels Prototyp[Bearbeiten]

I TL 2366-02

Dussel zeigt seinem Vetter Donald sein selbstgebasteltes Auto, welches einen leistungsstarken Motor aufweist, doch leider hat Dussel vergessen, sich ausreichend um die Karosserie zu kümmern...

Mittelmaß Typischer Dussel-Einseiter. Nicht wirklich witzig. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Von der Muse benebelt[Bearbeiten]

I TL 2418-3

In Dagobert Ducks Kunstgalerien herrscht Flaute und er sucht händeringend nach einer neuen Kunstrichtung. Diese erfindet ausgerechnet sein Neffe Donald, als er Daisys Gemüsehäcksler repariert und damit Daisys gesamtes Geschirr zerschreddert. Diese Scherben werden nun als „Kräschkunst“ berühmt und schon bald sind alle Entenhausener verrückt danach...

Gut Eine kleine, feine Gagstory der Kategorie "Donald als Meister seines Fachs"-Geschichte. Diesmal fasst Donald als Ausnahme-Künstler in der ausgesprochen exzentrischen und wankelmütigen Kunstszene Fuß. Natürlich wehrt der Ruhm erwartungsgemäß nur kurz, trotzdem wird die Kunst an sich hier schön aufs Korn genommen. Für eine Kurzgeschichte total in Ordnung, Mirones Zeichnungen sind ebenfalls solide. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Panische Parkplatz-Suche[Bearbeiten]

I TL 2345-5

Donald versucht an einem Herbsttag mit dem Auto in die Entenhausener Innenstadt zu fahren, findet aber nirgends einen Parkplatz: Zunächst ist überall Parkverbot, dann wird sein Auto fast abgeschleppt und auch im Parkhaus Dante herrscht Platzmangel. Als er vollkommen fertig nach Hause kommt, parkt ein großer Wagen in Donalds Garten und Donald rastet aus, ohne zu ahnen, dass in der Limousine sein Chef aus der Margarinefabrik sitzt, der Donald aufgrund diesen Zwischenfalls entlässt.

Mittelmaß Teils ist es doch etwas verwunderlich, wie einfallslos LTBs zusammengestellt werden: Warum muss man gleich zwei Gaggeschichten des gleichen Autors mit Donald in der Hauptrolle hintereinander abdrucken? Da wäre mehr Abwechslung schon wünschenswert beim Lesen... Zumal diese hier deutlich weniger unterhaltsam und originell ist als die erste... Es werden einfach einige Gags zum Thema "Erfolglose Parkplatz-Suche" aneinandergereiht. Donald tut einem am Ende auch eher leid... Die Zeichnungen sind auch schlechter und klobiger als in der vorherigen Geschichte. Und auch über die Übersetzung muss man sich wundern: Scheinbar kann da irgendwer in der Redaktion Donalds beide Nachbarn nicht auseinanderhalten, so wird hier aus Zanker in der Übersetzung mal eben Zorngiebel... Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Dick aufgetragen![Bearbeiten]

I TL 2311-02

Micky ist genervt, dass Indiana Goof damit angibt, das Monster von Loch Ness gefunden zu haben...

Mittelmaß Wenn man schon eine Indiana Goof-Geschichte von dessen Schöpfer Bruno Sarda abdruckt, dann doch bitte ein längeres Abenteuer und kein belangloser Einseiter. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Der Frühling in Flaschen[Bearbeiten]

I TL 988-C

Gundel Gaukeley hat sich einen perfiden Plan ausgedacht, um sich Dagobert Ducks ersten Taler unter den Nagel zu reißen: Sie füllt den Frühling in Flaschen ab, sodass es in Entenhausen bitterkalt bleibt. Sie will Dagobert damit erpressen. Eine Flasche fällt jedoch ins Meer und später Donald und seinen Neffen in die Hände. Gerade als Dagobert auf Gundels Forderungen eingehen möchte, finden Tick, Trick und Track heraus, dass der Frühling sich nicht auf Dauer einsperren lassen lässt...

Highlight Es folgt die Geschichte des Bandes, die aufgrund der Verwendung der Figur Gundel Gaukeley am ehesten einen Bezug zum Cover besitzt - gleichzeitig auch das Highlight des Bandes: Eine vom großen Romano Scarpa persönlich umgesetzte Geschichte aus dem Jahr 1974! Die Story stammt aber nicht von Scarpa, sondern von Bruno Mandelli. Trotz ihrer Kürze löst diese Geschichte wohlige Nostalgie-Gefühle aus. Gundels Plan, den Frühling einzusperren, ist wirklich originell. Der ewige Winter, der Entenhausen plötzlich heimsucht, ist ebenso schön und witzreich umgesetzt wie der aus der Flasche kommende Frühling. Dass Donald und die Neffen hier Geschäfte mit dem Grün aus der Flasche machen, ist ein netter Nebenplot. Wie Gundel scheitert, ist dann zwar eher Zufall als Dagoberts übliche Genialität, aber es passt trotzdem irgendwie. Man kann auch darüber hinwegsehen, dass Gundel diesmal ganz ohne Besen fliegt... Ebenfalls sehr hübsch finde ich Mandellis Idee, die herzensgute Hexe Hicksi in den Plot einzubinden (auch wenn ihre Rolle für meinen Geschmack ruhig größer hätte ausfallen können), ist diese doch in Italien eher selten Gast bei den Ducks und mehr mit dem Maus-Universum, gerade in Kombination mit Goofy, verwurzelt. Top-. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Miese Machenschaften[Bearbeiten]

I TL 2402-5

Donald testet seine neue Ausrüstung als Phantomias, als er bemerkt, dass er in der Nähe von Oma Ducks Bauernhof ist. Dort herrscht aktuell eher gedämpfte Stimmung: Wie Franz Donald aufklärt, treibt seit ein paar Nächten ein geheimnisvoller Saboteur sein Unwesen auf dem Hof. Gleichzeitig taucht ein Milliardär auf, der den Hof aufkaufen möchte. Oma lehnt natürlich ab. Als dann ihre Lieblingskuh Bertha verschwindet, beschließt Donald, als Superheld aktiv zu werden.

Gut Die obligatorische Phantomias-Geschichte wurde von Scarpa-Schüler Giorgio Cavazzano umgesetzt. Dass die Zeichnungen hervorragend sind, erklärt sich also von selbst. Aber auch die Story ist sehr schön: Phantomias ist hier als Superheld voll in seinem Element, tatsächlich ist die Geschichte aber eher wie ein Kriminalfall als wie ein klassisches Superhelden-Abenteuer aufgebaut. Man mag kritisieren können, dass Phantomias sehr einfach auf beide Lösungen kommt, dennoch finde ich alleine den Ansatz gut, dass nicht alles so zusammenhängt, wie es am Anfang scheint. Und auch Franz hat eine ungewöhnliche, größere Rolle in dieser Geschichte. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Fette Beute[Bearbeiten]

I TL 2422-03

Kater Karlo und ein Kumpane überfallen den örtlichen Supermarkt. Der Coup verläuft verdächtig unkompliziert.

Mittelmaß Schon der dritte belanglose Einseiter - obwohl mir hier die Pointe noch am besten gefällt. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Ein sportlicher Verlierer[Bearbeiten]

I TL 2417-3

Tick, Trick und Track kommen vom Fußballspielen nach Hause und haben schlechte Nachrichten: Dagobert plant an der Stelle des Sportplatzes ein neues Einkaufszentrum zu bauen. Donald will das nicht hinnehmen und stellt seinen Onkel gemeinsam mit Bürgermeister Bleibtreu - der sich überraschend als Donalds Kindheitsfreund Balduin entpuppt - zur Rede. Dieser verspricht, sein Einkaufszentrum einem neuen Sportzentrum weichen zu lassen, sollten die Entenhausener Amateur-Sportler gegen Dagoberts Mannschaft in sportlichen Wettkämpfen gewinnen. Natürlich heuert der alte Duck lauter Olympia-Sportler an...

Mittelmaß Diese Geschichte ist eher von der Sorte "Sportgeschichte mit Moral". Diese Moral ist hier zwar ziemlich aufgesetzt und kommt mit einer klaren Kitschüberdosis daher - das versöhnliche Ende ist doch eher unglaubwürdig. Soll diese Geschichte jetzt zu mehr Amateursport animieren? So ganz klar ist mir das nicht. Dass Donald und Bleibtreu seit Kindheitstagen befreundet sein sollen, passt auch nicht so wirklich zum sonstigen Status Quo - v.a. in den Donni Duck-Comics ist Donald ja auch auf Omas Hof in Quackhausen und nicht in Entenhausen aufgewachsen... Arcuris leicht klobige Zeichnungen passen auch nicht so recht zu einer Sportgeschichte - irgendwie fehlt gerade den Wettkämpfen so die Dynamik. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)


Das störrische W-Ei[Bearbeiten]

I TL 2421-6

Supergoof erhält vom interdimensionalen Postboten ein sogenanntes W-Ei. Vergeblich versucht er, es zu knacken...

Gut Wenn Goofy in seine Superheldenidentität schlüpft, ist eine anarchische Gagstory meist vorprogrammiert. So auch hier. Die Ausgangslage mit dem schier unzerstörbaren W-Ei ist zwar doch eine recht simple Plot-Idee, führt aber zu einigen humorreichen Ausflügen in fremde Dimensionen und einen witzigen Running Gag zu Supergoofs Autogrammen. Auch Goofys Neffe Alfons wird charmant ins Geschehen eingewoben (auch wenn die Romanze zum Schluss quasi aus dem Nichts kommt. Alessandro Perina setzt das Ganze gewohnt gekonnt um. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)

Verschwender wider Willen[Bearbeiten]

I TL 2411-6

Einem Gast des Entenhausener Milliardärsclubs stößt Dagoberts weltberühmter Geiz übel auf. Daher beschließt besagter McCool, dem Geizkragen einen Streich zu spielen: Da Dagobert ihm Schürfrechte an seinen Minen abkaufen möchte, stimmt er einem Verkauf nur zu, wenn Dagobert beweisen kann, dass ein Verschwender in ihm steckt: Er soll an einem einzigen Tag eine Million Taler ausgeben, ansonsten erhält Klaas Klever den Zuschlag. Unterstützt von Donald macht Dagobert sich ans Werk, die Million Taler zu verschwenden, was ihm erwartungsgemäß schwer fällt...

Mittelmaß Der Band schließt mit einer eher belanglosen und streckenweise unlogischen Gaggeschichte ab. Warum der Milliardär McCool sich so davon triggern lässt, dass Dagobert sich weigert, eine lächerlich niedrige Rechnung zu begleichen, dass er Dagobert nach eigenen Worten eine Lektion erteilen will, ist irgendwie nicht ganz klar. Genauso wenig, wieso er die Wette überhaupt durchzieht. Seriöses Geschäftemachen ist das wahrlich nicht. McCool wirkt eben auch sehr unsympathisch, man ist als Leser fast eher auf Bertels Seite... Dagoberts Verschwendungszug ist dann auch derartig lanhweilig und witzlos, dass man den kompletten Sinn der Geschichte hinterfragt. Auch wieso genau Dagobert verliert, ist absolut unlogisch. Und dann schließt McCool das Geschäft doch ab? Was war überhaupt der Gedanke dahinter? Kein wirklich gelungener Abschluss für einen Band. Gottardos Zeichnungen sind aber zumindest ganz nett anzusehen. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

Gut Insgsesamt doch ein recht lesenswerter Band: Besonders hervor stechen vor allem die von Altmeister Romano Scarpa hübsch umgesetzte, kreative Gundel-Geschichte und die schön lange, aber kurzweilige O.M.A.-Geschichte zu Beginn. Lässt man die Einseiter außen vor, bleiben noch sieben Geschichten. Die längere Egmont-Micky-Geschichte ist enttäuschend (was aber wohl niemanden verwundern wird...), ansonsten bleiben v.a. kürzere Gaggeschichten, die mal mehr, mal weniger überzeugen können. Verkehrt macht man mit diesem Band wohl eher nichts. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 18:11, 28. Jul. 2023 (CEST)