Weihnachtsstern.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feuerwerk.png

LTB Enten-Edition 60

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 60
Verhext!
Enten-Edition 60.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 02.11.2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Peter Daibenzeiher, Susanne Walter u. a.
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 340
Preis: € 7,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 60 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Verliebt in eine Hexe[Bearbeiten]

I TL 2035-2

Ein Oscar für Gundel[Bearbeiten]

I MI 6-2

Die besondere Zutat[Bearbeiten]

I TL 2690-01

Reine Schikane[Bearbeiten]

I TL 2430-4

Der verhexte Glückspilz[Bearbeiten]

D 2003-014

Normalerweise zieht Onkel Dagobert seinen Neffen Donald für alle Botendienste oder sonstigen anstehenden Pflichten vor, was Gustav so gar nicht behagt. Er fordert von seinem Onkel Fairness ein und bekommt zu hören, dass Donald im Gegensatz zu ihm eine feste Freundin hat und mit beiden Beinen im Leben steht. Wenn Gustav eines Tages sein stadtbekanntes leichtes Leben, wohlbehütet allein von seiner Glücksfee, aufgeben sollte, ist Dagobert gerne bereit, ihm mehr Verantwortung zukommen zu lassen. Diese Unterhaltung wird von Nimmermehr belauscht, der sogleich die Hexe Gundel Gaukeley davon unterrichtet. Gundel erkennt ihre Chance, an den heißbegehrten Glückszehner heranzukommen.

Sie nimmt Gustav mittels eines Zauberspruchs sein Glück und dieser muss sich nun als Hilfsarbeiter von Dagobert Duck durchschlagen. Gundel verwandelt sich in das schöne Mädchen Matilda und steht Gustav bei, als es ihm besonders übel geht. Mit ihrer charmanten, mitfühlenden Art und herzlichen worten schafft es Gundel alias Matilda, Gustav um den Finger zu wickeln. Gustav darf ein Glück erleben, das ihm nie zuvor zuteil wurde: Liebe. Für seine Angebetete nimmt er sogar gefährliche Kletterpartien in Kauf, was Matilda dazu bringt, wirklich an ihm zu hängen. Onkel Dagobert, von Gustavs neuem Leben beeindruckt, verschafft seinem Neffen eine bessere Stellung und vertraut ihm in seiner Abwesenheit sogar den Schlüssel zum Speicher an. Eben darauf hat Gundel gewartet. Gustav öffnet ihr gutgläubig den Speicher, während er oben das Dach putzt. Der Weg zum Zehner ist frei. Doch als sie sich am Ziel wähnt, stürzt Gustav vom Dach – Gundel muss sich entscheiden: Glückszehner oder Gustavs Leben. Am Ende siegt ihre Sympathie für Gustav, den sie inzwischen ins Herz geschlossen hat. Der Zauber ist gelöst, Gustav gerettet und wieder vom Glück verfolgt, und die wieder rückverwandelte Gundel ohne Zehner.

Elementare, Paperoga: Hexenvertreibung[Bearbeiten]

I TL 2200-5

Das Allerweltsamulett[Bearbeiten]

I TL 2318-6

Da es Gundel Gaukeley in der Realität bekanntermaßen niemals gelingt, Onkel Dagoberts Kreuzer Nummer Eins zu einem magischen Amulett einzuschmelzen, probiert sie es mit zwei Kopien ihrer Selbst in einem Paralleluniversum.

Halunkenhatz und Hexenwerk[Bearbeiten]

I TL 3093-5

Gut gemeint[Bearbeiten]

I TL 2206-5

Kampf um den Super-Max-Verstärker[Bearbeiten]

I/D 2011-005

Irgendwo an der italienischen Küste hat der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb im luxuriösen Hotel Moltocostoso eingecheckt. Er folgt damit einer Einladung eines befreundeten Wissenschaftlers, der ausgerechnet für Klaas Klever tätig ist. Der zweitreichste Mann der Welt zeigt sich erfreut, dass Herr Düsentrieb trotz gewisser Spannungen in letzter Zeit den Weg nach Italien gefunden hat, um dem Kollegen in einer kniffligen Angelegenheit unter die Arme zu greifen. Herr Düsentrieb, der sich unbesorgt ganz in den Dienst der Wissenschaft stellt, bezieht sein Zimmer und bekommt dort plötzlich Besuch von der Hexe Gundel Gaukeley. Auch Gundel glaubt, dass Herr Düsentrieb irgendeinen Plan verfolgt und im Bunde mit Onkel Dagobert sei. Doch der Ingenieur, der selbst gar nicht an Magie und all den magischen Hokuspokus von Gundel glaubt, kann die Hexe schließlich überzeugen, dass er gewissermaßen privat unterwegs ist. Daraufhin beschließt Gundel, Herrn Düsentrieb nicht mehr von der Seite zu weichen, um ihn pausenlos überwachen zu können.

Wenig später stellt sich Herrn Düsentrieb der ideenreiche Alfredo Neutrini, seines Zeichens Direktor von KK Informatics Italia, vor. Der Direktor ist der neue Leiter eines Forschungszentrums, in dem ohne Unterlass an hoch entwickelten Zukunftstechnologien geforscht wird. ein Hauptprojekt besteht in dem Ausbau des Ultrabreitbandnetzes in der Umgebung. Dafür haben Herr Neutrini und sein Team den Super-Max-Verstärker erfunden, der jedoch eine entscheidende Schwachstelle aufweist: Er funktioniert nicht.

Herr Düsentrieb, Herr Neutrini und die verwandelte Gundel, die sich als Herrn Düsentriebs Assistentin ausgibt, machen sich mit einem sportlichen Flitzer auf den Weg zum Forschungslabor. Auf dem Weg dorthin werden sie Opfer eines fiesen Anschlagversuches, der zum Glück scheitert, nachdem Gundel mit etwas Magie nachgeholfen hat. Und auch Ingenieur Düsentrieb hat sein handliches Werkzeug immer zur Stelle. Es hat den Anschein, als wöllte jemand um jeden Preis verhindern, dass der Auper-Max-Verstärker funktioniert. Aus diem Grund müssen Daniel Düsentrieb und Gundel Gaukeley zumindest kurzzeitig zusammenarbeiten, um Licht ins Dunkle zu bringen.

Gefährliche Allianz[Bearbeiten]

I TL 2566-2

Dreizehn Heimsuchungen[Bearbeiten]

D/D 2001-008

Die drei Jungs Tick, Trick und Track üben seit Monaten für den großen Wettbewerb im Wildwasser-Rafting und haben sich im Laufe der Zeit zu echten Könnern entwickelt. Mit ihrem Schlauchboot und den drei Paddeln meistern sie jeden noch so wilden Fluss und kommen unbeschadet ans Ziel. Ihr erziehungsberechtigter Onkel Donald sieht es dagegen gar nicht gern, dass Tick, Trick und Track sich so eine gefährliche Sportart als Hobby ausgesucht haben und nimmt ihnen jede Hoffnung, den Wettbewerb zu gewinnen. Zum Ärgernis der Drillinge sollen sie und Donald ihren reichen Onkel Dagobert zu einer Geschäftsreise in ein fernes Land begleiten. Sollten die Vertragsverhandlungen lange andauern, schaffen es die Jungs nicht mehr rechtzeitig zurück zum Wildwasser-Wettkampf in Entenhausen. Dagegen ist Onkel Dagobert bester Laune, weil er in dem gebirgigen Land Lumpistan eine neue Fabrik für Veilchenseife errichten lassen will. Da kommt es ihm sehr gelegen, dass ein reißerischer Gebirgsbach bestens dafür geeignet ist, um ein Wasserkraftwerk bauen zu lassen, welches genügend kostengünstigen Strom für die geplante Fabrik erzeugt. Wie es für den reichsten Mann der Welt üblich ist, will Onkel Dagobert sich ein Bild vor Ort machen und fährt zusammen mit seinen Neffen in einem Geländewagen in die Berge.

Noch ahnen die Ducks nicht, dass die böse Hexe Gundel Gaukeley es auf sie und Onkel Dagoberts Glückszehner abgesehen hat und sich schon ganz in der Nähe befindet. Die Magierin hat sich in einem speziellen Laden für Zauberzubehör von dem chinesischen Inhaber Fhis-Ling einen besonderen Zauberstab besorgt, der dreizehn unvorhersehbare Flüche bereithält. Diese dreizehn Zauber können je nach Anwender unterschiedlich ausfallen und verschiedene Auswirkungen haben. Nach dem dreizehnten Fluch ist die Kraft des Stabes jedoch erschöpft. Mit ihrem neuen Zauberstab in der Tasche wendet Gundel Gaukeley einen Reisezauber an, um nach Lumpistan zu kommen und die Ducks auf einer holprigen Passstraße zu überraschen.

Gundel ist ganz versessen darauf herauszufinden, welche dreizehn Flüche sie Onkel Dagobert auf den Hals hexen kann, damit dieser seine Nummer Eins freiwillig herausrückt. Aber Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track bleiben standhaft und lassen einen Zauber nach dem anderen über sich ergehen. Schnell bemerken sie, dass ein neuer Fluch den vorherigen auflöst und Gundel keine Kontrolle darüber hat, welchen Effekt sie konkret hervorruft. Zwar sind die meisten Heimsuchungen furchtbar (peinlich), aber immerhin nicht tödlich. Der letzte Zauberspruch löst einen katastrophalen Felssturz aus, dem die Entenhausener nur knapp entkommen können. Sie befürchten, dass Gundel weniger Glück gehabt hat, doch Onkel Dagobert verweist auf ihre kuriosen Hexenkräfte. Da ihr Fahrzeug zerstört und der Rückweg versperrt ist, führt der einzige Weg zurück in die Zivilisation über den Wildwasserbach. Tick, Trick und Track funktionieren einen Baumstamm zu einem provisorischen Boot um und stürzen sich mit ihren Onkel in die Fluten. Am Ende kommen sie doch noch rechtzeitig nach Entenhausen und gewinnen den Wettbewerb. Gundel konnte tatsächlich entkommen und beschwert sich bei Fhis-Ling über den verkorksten Zauberstab der dreizehn Heimsuchungen.

Der Schreddor[Bearbeiten]

I TL 2416-4

Der Fächer der Schönheit[Bearbeiten]

I TL 1879-C