Micky Maus Jubiläums Magazin (70 Jahre Micky Maus)
Das Micky Maus Jubiläums-Magazin erschien 1998 zum 70. Jubiläum der Comicfigur Micky Maus als Gimmick des Micky-Maus-Magazins. Auf dem Schuber wird es auch 70 Jahre Micky Maus genannt.
Die sieben Jubiläums-Magazine folgten der Entenhausener Münz-Sammlung, welche im MM 37/1998 abgeschlossen wurde, und mehreren kleineren Extras, das größere Extra nach den Magazinen war das Videospiel-Cheat-Kartenset Tipps & Tricks ab MM 16/1999. Insgesamt lief die Reihe vom MM 42/1998 bis zum MM 48/1998, die erste Ausgabe beinhaltete neben der ersten Ausgabe noch den Sammelschuber.
Der Schuber besteht aus Pappe und ist als Buch gestaltet. Die Vorderseite zeigt Geburtstagskind Micky Maus, umgeben von den Titeln „70 Jahre“ und „Jubiläumshefte zum Sammeln!“ Der Schuberrücken zeigt die Worte „70 Jahre MICKY MAUS“ und das Backcover zeigt das Logo des Micky-Jubiläums 1998 und das Micky-Maus-Magazin-Logo. Der Schuber ist in etwa exakt so groß wie die Heftchen, weshalb diese nur knapp gebeugt in den Schuber eingeführt werden können.
Ausgaben[Bearbeiten]
Die Ausgaben sind ein Achtel so groß wie ein Micky-Maus-Magazin (6×8 cm) und geklebt statt geheftet. Vor und nach den Comics sind redaktionelle Texte. Da die Ausgaben ins Micky-Maus-Magazin geklebt wurden, haben die einzelnen Hefte oft noch Kleber-Spuren auf ihrer Rückseite.
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 30er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 30er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 42/1998
Mickys erste Schritte[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Als Walt Disney 1928 Glückshase Oswald verlor, machte er sich am 10. März an die Arbeit, eine neue Figur zu erschaffen. Dank Disneys Gattin Lillian bekam diese Figur den Vornamen Micky und dank Trickfilmzeichner Ub Iwerks entstand bald der erste Cartoon, „Plane Crazy“. Doch erst der dritte Cartoon, „Steamboat Willie“, wurde von den Vertreibern aufgenommen und erstmals am 18. November 1928 ausgestrahlt.
Micky, der Feuerwehrmann[Bearbeiten]
- Originaltitel: Fireman Mickey
- Story: Floyd Gottfredson
- Zeichnungen: Floyd Gottfredson (Bleistift), Al Taliaferro (Tusche)
- Erstveröffentlichung: 9. bis 30. November 1931
- Genre: Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Minni Maus, Pluto, Rudi Ross, Klarabella Kuh
- Seiten: 17 Seiten (19 Tagesstrips, auf dreireihigen Comic ummontiert)
- Nachdruck aus: Mickys Klassiker 3
Mickys Freund Opa Stiesel hat als Feuerwehrmann und Polizist viel zu tun, doch ohne Heiratswütige ist sein Job als Standesbeamter bald Vergangenheit. Da kommt Micky auf die Idee, seine Freunde Rudi Ross und Klarabella Kuh miteinander zu verkuppeln.
Micky macht Geschäfte[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 1
Mit Mickys Erfolg im Zeichentrick entstand bald auch ein Erfolg beim Merchandise: Seit 1930 erschienen Zeitungsstrips mit Micky, kurz darauf folgten schon Micky-Puppen von Charlotte Clark, Aufziehspielzeug von Schuco und vieles mehr.
Micky als Filmstar[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Micky Maus war in den Kinos ein gewaltiger Erfolg, und obwohl die Cartoons seit „Steamboat Willie“ alle mit Ton produziert wurden, funktionierten die Micky-Maus-Cartoons durch ihre Bildsprache und Humor auch in Kinos ohne Tontechnik und hellten die Zeit der großen Depression auf. Zwischen 1928 und 1939 wurden 103 Cartoons mit der Maus produziert, 73 davon in schwarzweiß. Für die Ausstrahlung dieser Cartoons auf SuperRTL seit 1992 in der Sendung „Die Abenteuer von Micky und Donald“ wurden aber eingefärbte Versionen verwendet. Den Erfolg der Cartoons zeigte sich auch bei den Oscars: Der erste Micky-Cartoon, der für einen Oscar nominiert wurde, war 1931 der Cartoon „Mickey's Orphans“, ein Jahr später bekam Walt Disney einen Ehrenoscar für die Erfindung von Micky Maus.
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 40er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 40er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 43/1998
Micky und seine Freunde[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Kurze Texte zu Minni Maus, Rudi Ross, Klarabella Kuh, Goofy und Donald Duck.
Micky Maus gedruckt[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
1929 rief das King Features Syndicate in den Disney-Studios an und fragte, ob man Zeitungsstrips zu Micky Maus machen könne. Man kam ins Geschäft und am 13. Januar 1930 erschien bereits der erste Zeitungsstrip, damals noch gezeichnet von Ub Iwerks, doch bald übernahm Floyd Gottfredson. Seit 1931 erschienen weitere Micky-Comics in Buch- und Heftform, seit 1933 erschien in den USA das „Mickey Mouse Magazine“, in dem anfangs die Zeitungsstrips nachgedruckt wurden. Bald erstellten auch weitere Zeichner Comics mit Micky, darunter Paul Murry und sogar für eine einzige Geschichte Carl Barks. In Deutschland wurden Zeitungsstrips mit Micky das erste Mal in der Kölner Zeitung abgedruckt.
Das Rätsel des roten Hutes[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Riddle of the Red Hat
- Story: Carl Barks
- Zeichnungen: Carl Barks
- Erstveröffentlichung: August 1945
- Genre: Krimi & Horror
- Figuren: Micky Maus, Minni Maus, Goofy, Klarabella Kuh, Kater Karlo
- Seiten: 11
- Nachdruck aus: Micky Maus Super-Sommer-Sonderheft (Micky Maus Extraheft 32/1986)
Minnie Maus erwirbt in der Auslage einen schrecklich-schönen Hut in roter Farbe. Ihr Freund Micky macht sich über sie und ihren Geschmack lustig und bekommt daher den Unmut von Minnie zu spüren. Minnies Freundin Klarabella rät Micky, sich lieber schnell wieder zu versöhnen, was dieser mit einer guten Schachtel Pralinen erreichen will. Doch aufgrund der Pralinenschachtel gerät er durch eine folgenschwere Verwechslung in die Machenschaften einer gefährlichen Gruppe von Agenten, die es nun auch auf Minnie abgesehen haben. Um seine Verlobte zu retten und den Sachverhalt aufzuklären, begibt sich Micky in große Gefahr.
Disney-Studios wachsen[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 3
Auch die Disney-Studios feierten 1998 ein Jubiläum, nämlich das 75. Jubiläum seit ihrer Gründung. Ub Iwerks und Walt Disney erstellten nach ihrem ersten Kontakt mit dem Medium des Zeichentricks 1920 eine gemeinsame Firma, unter der sie Cartoons erstellten, doch leider ging die Forma bankrott. Im Juli 1923 reiste Disney mit nur 40 Dollar und dem halbfertigen Cartoon „Alice's Wonderland“ im Gepäck nach Hollywood, wo er am 16. Oktober 1923 die Disney-Studios gründen konnte. Er stellte seinen alten Partner Ub Iwerks wieder ein und lernte seine spätere Gattin Lillian Bounds kennen. Von 1924 bis 1926 erstellte das Studio fast 60 Filme, durch das Wachstum zogen sie in ein größeres Studio in der Kingswell Avenue. 1931 zog es wieder um in die Hyperion Avenue und 1938 schließlich in die Buena Vista Street.
Der Micky-Test[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Fragen zu Minnies Alter, Goofys Nachnamen und Mickys Beruf.
Rätsel mit Micky[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Drei Bilderrätsel
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 50er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 50er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 44/1998
Micky lernt Deutsch[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
1930 erschienen in der „Kölnischen Illustrierten Zeitung“ die ersten Micky-Comics auf Deutsch, außerdem erschien 1937 in der Schweiz die „Micky Maus Zeitung“, welche nach ihrer Probeausgabe immerhin 18 Ausgaben umfasste. Längerer Erfolg war dem Micky Maus Magazin vergönnt, welches seit September 1951 beim Ehapa Verlag erschien. Als einer der Gründe für den Erfolg wird die hochwertige Übersetzung von Dr. Erika Fuchs vermutet.
Das Geheimnis der fliegenden Steine[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Flying Rock Mystery
- Story: Carl Fallberg
- Zeichnungen: Jack Bradbury
- Erstveröffentlichung: Oktober 1958
- Genre:
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kater Karlo
- Seiten: 18
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 46-48/1959
Micky und Goofy wollen in der Wüste nahe der Berge nach Gold graben, doch ein mürrischer Digger mit Schnauzer und Gewehr behauptet, dass dies alles Privatbesitz sei. Kurz nachdem Micky und Goofy eine Wildgans aus helllichtem Himmel in die Hände fiel, begegnen sie einem Aufseher, laut dem es hier keinen Privatbesitz gäbe, und Kater Karlo, welcher auf der Suche nach dem bärtigen Digger ist. Wieder bei dem mysteriösen Digger erfahren die beiden Freunde, dass dieser eigentlich als Professor der Archäologie mit Karlo als Fremdenführer arbeitete, doch als der Professor einen geheimnisvollen Fund machte, witterte Karlo einen Goldfund und hinterging den Professor. In Wirklichkeit fand der Professor aber Steine, welche leichter sind als Luft. Wird es für Micky, Goofy und den Professor auch so leicht sein, Karlo zu besiegen?
Micky & Co. im TV[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Nach 25 Jahren Produktion von Micky-Maus-Cartoons beschloss Walt Disney, nach „The Simple Things“ nur noch Cartoons fürs Fernsehen zu produzieren. Dies geschah unter anderem für die Kindersendung „The Mickey Mouse Club“, die vom Oktober 1955 bis zum September 1959 insgesamt 390 Sendungen hervorbrachte und das Vorbild für den „Disney Club“ ist.
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 60er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 60er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 45/1998
Micky verändert sich[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 4
Mickys Aussehen hat sich im Lauf der Zeit ziemlich geändert, am meisten bei seinen Ausgen. Aus den Knopfaugen wurden inzwischen kleinere Augen mit Pupille. Die großen Knopfaugen waren in den Schwarzweiß-Cartoons völlig ausreichend, doch schon 1936 fiel auf, wie Micky noch seine großen Knopfaugen hatte, doch Mickys Rivale Mortimer hat kleinere Augen mit mehr Ausdrucksmöglichkeiten. Spätestens 1938 im Cartoon „Das tapfere Schneiderlein“ hatten alle Nebenfiguren ausdrucksstarke kleine Pupillen, und die Änderung war unausweichlich. Mickys Kleidung hingegen änderte sich je nach Situation und Beruf mehrfach.
Der Bürgermeister[Bearbeiten]
- Originaltitel: Mayor Mickey
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Jack Bradbury
- Erstveröffentlichung: 12. April 1964
- Genre:
- Figuren: Micky Maus, Goofy
- Seiten: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 10/1965
Da die Stadtverwaltung allesamt ihren Urlaub genießt, dient Micky als Aushilfs-Bürgermeister. Als sich Goofy aber über die durch Steine verschmutzten Straßen beschwert, befördert ihn Micky direkt zum stellvertretenden Straßenbaurat, damit Goofy selbst das Problem beseitigen kann, während Aushilfs-Bürgermeister Micky sich um die kleineren Aufgaben im Amt kümmern kann. Als Goofy trotz befohlener Unterstützung der gesamten Polizei und sogar der Armee keinen Steineschmeißer auffinden konnte, lässt Micky die Steine wegkehren und sie gehen frustriert nach Hause. Dort bemerkt Goofy, dass die Steine aus seinem halboffenen Kofferraum, aus denen er seinen Gartenkamin bauen wollte, verschwunden sind. Pflichtbewusst und reuig geht Goofy freiwillig ins Gefängnis, Steine klopfen.
Disney Filmboom in den 60ern[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 4
Von 1937 bis 1959 entstanden 43 Filme in den Disney-Studios – dieselbe Menge, die auch von 1960 bis zu Walt Disneys Tod im Jahre 1966 entstanden.
Disney im Umbruch[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Durch den Tod von Walt Disney kam es in den Studios zu einem ungeplanten Umbruch. Dieser führte zu mehr spielfilmlangen Filmen und dem Ziel, das Studio zu einem Mediengiganten zu machen.
Die Disney-Parks[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Da der Rummelplatz am La Cienega Boulevard zu wenig Attraktionen für Erwachsene hat, kamen Walt Disney schon in den 1930er Jahren Ideen für einen eigenen Vergnügungspark. Mit einem Märchenschloss als Mittelpunkt begannen 1948 die ersten Arbeiten am Mickey Mouse Park, aus dem später Disneyland wurde. 1955 wurde der Park eröffnet und diente als Vorbild für weitere Disneyparks in Florida, Tokyo und Paris.
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 70er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 70er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 46/1998
Micky macht Trends[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 4
Micky ist nicht nur beim Merchandise Vorreiter und Vorbild. Beim Tonfilm und Farbfilm war er ganz vorne mit dabei.
Der Fall der verschwundenen Affen[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Disappearing Monkeys
- Story: Jan Roswall (Plot), Tove Dester (Skript)
- Zeichnungen: Josep Tello Gonzalez (Bleistift und Tusche)
- Erstveröffentlichung: 12. Juni 1975
- Genre:
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter, Kater Karlo
- Seiten: 11
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 33-34/1975
Kater Karlo raubt in letzter Zeit Affen aus den nahen Zoos, um diese etwas einzudrecken und erneut an Zoos zu verkaufen. Doch Micky verkleidete sich als Affe und ist ihm so auf der Spur.
Micky und seine Zeichner[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 3
Über die Zeichner der Zeitungsstrips und der Comichefte.
Kurzkrimi für gewitzte Micky-Fans[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 3
Professor Liesegang ist verschwunden, doch er hinterließ einen seltsamen Brief mit Nonsenstext. Ob Micky und Goofy den Fall lösen können?
Spaß mit Micky[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 1
Eine Scherzfrage: „Womit hört die Nacht auf und beginnt der Tag?“ – „Sonnenaufgang? Dämmerung?“ – „Nee, mit einem ‚T‘!“
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 80er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 80er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 47/1998
Die Disney-Parks - Spaß für alle[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 4
Um Disneyland umzusetzen, brauchte Walt Disney Geldgeber, die er Anfang der 1950er Jahre in Western Publishing and Lithographing und ABC fand. Bei Western Publishing erschienen zahlreiche Disney-Comichefte, während Disney für den Fernsehsender ABC unter anderem die Fernsehserie „Disneyland“ gestaltete, mit der er auch den baldigen Park bewerben konnte. Der Park wurde 1955 in Anaheim eröffnet und ist der erste Vergnügungspark, der von Filmemachern erdacht war mit Erfahrungen im Erzeugen von Illusionen. 1964 kaufte Disney das Land für den zweiten Park namens Walt Disney World, dessen Eröffnung er 1971 nicht mehr miterlebte. Disneyland Tokio und Disneyland Paris folgten.
Der Schnappschuß[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Sproatley Regalia
- Story: Paul Halas (Plot), Les Lilley (Skript)
- Zeichnungen: Antoni Bancells Pujadas (Bleistift)
- Erstveröffentlichung: 29. April 1985
- Genre:
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter
- Seiten: 11
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 19/1985
Als Kunstfotograf Goofy den Sohn des Grafen von Kitzelwitz, Friedrich, fotografieren soll, dürfen natürlich die wertvollen Insignien nicht fehlen. Nur leider fehlen diese doch, nachdem Goofy kurz abgelenkt war. Micky und Hunter setzen alles daran, den Schuldigen zu finden.
Micky und seine Freunde[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 3
Kurze Texte zu Kommissar Hunter, Gamma, den Professoren Zapotek und Marlin, Kater Karlo, Schwarzes Phantom und Zwerg Zwetschge.
Micky, der Entertainer[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Im Lauf seiner Filmkarriere zeigte Micky Maus immer mehr seine Vielseitigkeit. Es begann mit seinem Seemann- und Musiker-Leben in „Steamboat Willie“, in „Durch den Spiegel“ wurde er als Tänzer gezeigt und auch in seinen späteren Filmen war er ein vielseitiger Schauspieler, wie man in „Der Prinz und der Bettelknabe“ und „Mickey's Weihnachts-Erzählung“ sehen konnte.
Mit der Zeit gehen[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Mit der Zeit formten die Disney-Studios auch Tochterfirmen wie Touchstone Pictures, Hollywood Pictures, Miramax und Walt Disney Pictures, um vielfältigere Filme zu drehen. Das sorgte aber auch für eine kindergerechte Orientierung bei den klassischen Disneyfiguren, wie man bei den „Disney Babys“ und „Disney für Kids“ sieht. Disney-Figuren sind aber auch häufiger im Fernsehen zu sehen, etwa Dagobert und die Drillinge in „DuckTales“, Donald und die Drillinge in „Quack Pack“, aber es sollen auch Micky und Minnie bald in einer Fernsehserie auftreten.
Micky Maus Jubiläums-Magazin: Die 90er Jahre[Bearbeiten]
- Infos zu Micky Maus Jubiläums-Magazin Die 90er Jahre beim I.N.D.U.C.K.S.
- Beilage zu: Micky Maus Magazin 48/1998
Micky, der Verwandlungskünstler[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 3
Micky Maus spielte in den Cartoons so ziemlich jede Rolle: Er war Gaucho, Erfinder, Geisterjäger, Golfspieler, Kapitän, Zauberer, Tänzer, Bergsteiger, tapferes Schneiderlein, Zirkusdirektor, Artist, Feuerwehrmann, Jockey, Polizist, Footballspieler, Bauarbeiter und Schauspieler. In den Comics wurde Micky aber bald auf seine Rolle als Detektiv reduziert.
Gefangen im Datennetz[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Fax of Life
- Story: Stefan Petrucha
- Zeichnungen: Cèsar Ferioli Pelaez (Bleistift)
- Erstveröffentlichung: 9. Februar 1996
- Genre:
- Figuren: Micky Maus, Minnie Maus
- Seiten: 16
- Nachdruck aus: Micky Maus Magazin 15-16/1996
Minnie hat einen neuen Bürojob, wo sie mit dem neuen Faxgerät etwas überfordert ist. Micky besucht sie und steckt das Fax kurzerhand in ein anderes Faxgerät in der Besenkammer. Doch das Gerät verschlingt nicht nur das Fax, sondern auch noch Micky. Micky landet in der künstlichen Welt der Faxgeräte und PCs, wo er Navigator Scotty kennenlernt. Ratlos will sich Minnie an ihren Chef, Herrn Acker, wenden, doch dieser bespricht gerade mit Lakai Nico den Diebstahl eines besonderen Chips von der Entenhausener Computermesse. Während Micky vor Nicos Nase wieder ausgefaxt wird, faxt Acker fix Minnie in seinen Apparat. Micky erkennt auf der Messe, dass der Chip von Nico gestohlen wurde und saust ihm hinterdrein, zurück in die digitale Welt der Nullen und Einsen. Durch Scottys Hilfe schafft er es schließlich, Minnie zu retten und die Schurken ins Kittchen zu senden.
Micky fit für 2000[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 1
Seit dem großen Aufschwung von 1984, der für die Produktion vieler Spiel- und Trickfilme sorgte, entwickeln sich die Disney-Studios immer schneller. Unter Michael Eisner laufen zwei Kreuzfahrtschiffe und auch das Internet wird immer mehr genutzt. Nur Micky als Logo der Firma dient noch als Blick in die Vergangenheit.
Großer Micky-Test[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Seiten: 2
Fragen zur Anzahl von Mickys Fingern, seinem bekanntesten Zeichner und dem Erscheinungsjahr des erste Micky-Maus-Magazins.