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===Der Irrtum des Höhlenweisen===
===Der Irrtum des Höhlenweisen===
[[Datei:Der-Irrtum-des-Höhlenweisen.jpg|mini|© Egmont Ehapa]]
{{I|I TL  997-A}}
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*Originaltitel: Paperino e l'errore del Paperzucum
*Originaltitel: Paperino e l'errore del Paperzucum
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 05.01.1975
*Erstveröffentlichung: 05.01.1975
*Nachdruck aus: [[LTB 366]]
*Genre: Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Donald]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 40
*Seiten: 40
*Nachdruck aus: [[LTB 366]]
Der chrnische Faulpelz und Hängemattendauerhänger Donald hat es sich in den Kopf gesetzt, sein Leben vollkommen umzukrempeln und sich ins nächstbeste Abenteuer zu stürzen. Doch das Erste, in das er halsbrecherisch stürzt, ist die Garage. Einen heftigen Unfall später verordnet der Arzt Bettruhe. Der Rückschlag versetzt Donalds Abenteuerlust jedoch keinen Dämpfer und um dieser nachzugehen, kommt ihm das Schicksal zu Hilfe. Auf einer fernen Insel, die von schönen Frauen beherrscht wird, naht nämlich die Zeit, in der das „Große Grauen“, eine Art Dinosaurier, erwacht. Um das Ungeheuer zu bekämpfen, benötigen die Damen regelmäßig einen kühnen Helden. Diesen zu küren ist die Aufgabe des Höhlenweisen der Insel. Es trifft sich nun, dass dieser Weise sich diesmal bei den magischen Formeln vertut und seine Wahl daher auf den Möchtegern-Abenteurer Donald fällt. Zwei der Damen reisen sofort nach Entenhausen und becircen nächtens Donald, der den Schönheiten bereitwillig folgt.
Während es sich Donald auf der fernen Insel gut gehen lässt, denn die Damen erfüllen ihrem Helden bereitwillig alle Wünsche, sorgen sich die Kinder um den Verbleib ihres Onkels. Neben seinem verwaisten Bett finden sie eine eigentümliche Leier. Ein Professor erklärt ihnen, woher das Instrument stammt und welches Schicksal Donald zu erwarten hat. Denn die Damen pflegen die siegreichen Helden nach ihrem Kampf gegen das Grauen dem Vulkan zu opfern. Mit einem Schiff und Waffen machen sich die Kinder auf den Weg, um ihren Onkel zu retten.
Als schließlich das „Große Grauen“ aufwacht, verschwinden die Einheimischen sofort in ihre Schutzhöhlen. Donald, der gar nicht weiß, wie ihm geschieht, versucht sich ebenfalls vor der Echse zu verstecken, fällt in ein Loch und schaufelt, was das Zeug hält. Plötzlich hat er sich bis nach draußen geschaufelt und kann sich gerade noch an einem Ast festhalten, bevor er eine Steilklippe hinunterstürzt. Das Monster hat allerdings seine Witterung aufgenommen. Gerade noch rechtzeitig gelangen Tick, Trick und Track zur Insel und schießen den Dinosaurier in die Flucht. Dann holen sie Donald an Bord. Als von der Insel wieder Trommeln ertönen, will Donald gleich wieder dorthin und schenkt  den Beteuerungen seiner Neffen keinen Glauben, dass er in sein Verderben rennt. Gerade noch halten ihn die Kinder zurück und fesseln ihn. Heimlich gehen sie zurück auf die Insel und basteln einen falschen Donald. Dieser wird von den Frauen zum Vulkan hinaufgetragen und nimmt das Ende, das Donald zugedacht worden war. Von seinem Abenteuerfimmel kuriert kehrt Donald nach Entenhausen zurück und bettet sich ab nun extraweich.


===Superheld im Anflug!===
===Superheld im Anflug!===
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*Originaltitel: Paperinik e la minaccia al rifugio
*Originaltitel: Paperinik e la minaccia al rifugio
*Story: [[Alberto Savini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alberto Savini]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 23.12.2001
*Erstveröffentlichung: 23.12.2001
*Nachdruck aus: [[LTB 305]]
*Genre: Superhelden
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]], [[Phantomias]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]], [[Phantomias]]
*Seiten: 34
*Seiten: 34
*Nachdruck aus: [[LTB 305]]
Die Entlassung der Panzerknackerbande aus dem Gefängnis bereitet Dagobert gewöhnlich größtes Unbehagen und um seine Talerchen diesmal zu schützen, hat er vor, sie in einen neuen Geldspeicher umzulagern – und dieser soll ausgerechnet unter Donalds Haus gebaut werden. Das kann Donald nicht zulassen, denn sonst wrden die Bauarbeiter unweigerlich auf Phantomias' Geheimversteck stoßen und Dagobert die richtigen Schlüsse ziehen. Er versucht, seinen Onkel von dem Plan abzubringen, stößt dabei aber auf Granit. Also bleibt nur noch, die Ausrüstung in die [[Villa Rosa]] auszulagern. Dank Herrn Düsentriebs Hilfe, der die Gegenstände superklein und superleicht machen kann, geht der Umzug problemlos zustande. Nun will Donald-Phantomias aber noch Dagoberts Plan durchkreuzen, denn das Geld unter dem Haus behagt ihm aus verständlichen Gründen nicht. Als Dagobert verkleidet setzt er selbst den Geheimplan des neuen Speichers in die Zeitung, denn wenn der Plan publik wird, muss Dagobert ja wohl davon Abstand nehmen. Weit gefehlt.
Am nächsten Morgen ist er nach wie vor fest entschlossen zum Bau und weiß zudem genau, dass er seinem Neffen die Sache mit der Zeitung zu verdanken hat. Doch hat Donald seinen Onkel auf einen weiteren klugen Einfall gebracht, den Donald-Phantomias mittels seiner geheimen Abhörmethoden ebenfalls herausfindet, nämlich „Metallschrott“, wie Dagobert es einem Arbeiter gegenber nennt, in der Villa Rosa zu bunkern. Das heißt wiederum, dass Phantomias' ausgelagerte Heldenausrüstung  auch von dort weichen muss. Die Panzerknacker indes haben ihre eigene Interpretation der Geschehnisse. Opa Knack meint, Dagoberts Kalkül durchschaut zu haben, nämlich dass er selbst sein Geheimversteck offenbart hat, damit niemand mehr auf den Gedanken kommt, dass er das Geld tatsächlich dort einlagert. In der Nacht entführen die Knacker einen Geldtransporter des Milliardärs und wollen ihn hinaus zur Villa Rosa fahren. Dabei laufen sie aber genau Phantomias in die quere, der sich um die Gauner kümmert. Dagobert begräbt nun seinen Plan des Speichers unter Donalds Haus.


===Bürgermeister um jeden Preis===
===Bürgermeister um jeden Preis===
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*Originaltitel: Il Paperon fuggiasco
*Originaltitel: Il Paperon fuggiasco
*[[Autor|Story]]: [[Roberto Catalano]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Roberto Catalano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 04.03.1962
*Erstveröffentlichung: 04.03.1962
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{{I|D 2005-234}}
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*Originaltitel: Pass The Parchment
*Originaltitel: Pass The Parchment
*[[Autor|Story]]: [[Mark und Laura Shaw]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Mark und Laura Shaw]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Flemming Andersen]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Flemming Andersen]]
*Erstveröffentlichung: 2006
*Erstveröffentlichung: 2006
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{{I|I TL 1084-A}}
{{I|I TL 1084-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e l'energia elettrittica
*Originaltitel: Zio Paperone e l'energia elettrittica
*Story: [[Romano Scarpa]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]]
*Zeichnungen: [[Romano Scarpa]] (Bleistift), [[Sandro Zemolin]] ([[Inker|Tusche]])
*[[Inker|Tusche]]: [[Sandro Zemolin]]
*Erstveröffentlichung: 05.09.1976
*Erstveröffentlichung: 05.09.1976
*Genre: Dagobert in Not, Düsentrieb’sche Erfindungen
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Rita Rührig]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[LTB 374]]
*Nachdruck aus: [[LTB 374]]
*Genre: Dagobert in Not; Düsentrieb’sche Erfindungen
[[Bild:Das-Fisch-Kraftwerk.jpg|thumb|left|x200px|Dagobert und seine Fische (© Egmont Ehapa)]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Fräulein Rita Rührig]], [[Onkel Dagobert]]
 
*Seiten: 35
Sparsamkeit ist Onkel Dagoberts oberste Maxime und unablässig versucht er, diese auch bei seinen Angestellten durchzusetzen. Besonders der hohe Stromverbrauch macht ihm zu schaffen, daher dreht er seiner Sekretärin die Schreibmaschine und der Putzfrau den Staubsauger ab. Doch es kommt noch dicker: Donald in seinem neuen Job aqls Kontrolleur der Elektrizitätswerke misst den Stromverbrauch seines Onkels und ermittelt eine astronomisch hohe Nachzahlgebühr von 12.770 Talern. Selbstredend weigert sich Dagobert, solch eine Summe zu bezahlen, setzt lieber Donald vor die Tür und provoziert, dass ihm das E-Werk den Strom abdreht. Doch zu spät begreift der knickrige Fantastilliardär, dass es nicht damit getan ist, sämtliches elektreisches Licht durch Petroleumlampen und Kerzen zu ersetzen. Die Computer lassen sich nur mit Strom betreiben. In seiner Not ruft Onkel Dagobert Daniel Düsentrieb zu Hilfe. Der Ingenieur ersinnt einen Geniestreich der Energiegewinnung, nämlich ein Kraftwerk, das den elektrischen Strom von Zitteraalen, Zitterrochen und ähnlich elektrisch geladenen Fischen gewinnt. Dagobert kann sich ein großes Aquarium auf dem Dach seines Geldspeichers bauen und so die Energiezufuhr für den Speicher sicherstellen.
 
Als die Panzerknacker davon erfahren, tüfteln sie mithilfe der Gefängnisbibliothek einen Plan aus, wie sie die Fische neutralisieren können. Kaum aus dem Gefängnis draußen, verkaufen sie verkleidet Onkel Dagobert ein spezielles Fischfutter für wenig Geld. Als Dagobert dieses seinen wertvollen Stromfischen verfüttert, erlebt er sein blaues Wunder, denn das Futter ist mit Schießbaumwolle traktiert. Die Fische geben eine Übermenge Strom ab, die die Steueranlage überlastet und die Sicherung durchbrennen lässt. Alle elektrischen Geräte gehen nicht mehr, die Eingangstür steht offen, die Tresortür ebenso. Und schon rücken die Panzerknacker an, mit leeren Säcken und entschlossen zum Raubzug. In größter Angst ruft Onkel Dagobert Herrn Düsentrieb an. Der Ingenieur rät ihm, auf den Notfallknopf zu drcken und sich zu verbarrikadieren. Das tut Dagobert. Der Knopf lässt das Aquarium am Dach implodieren, das Wasser flutet den Geldspeicher und die Fische stürzen sich auf die Panzerknacker. Das, Wasser, die Fische und die Knacker werden ins Meer gespült, wo die von Herrn Düsentrieb informierte Polizei die Gauner sodann einsammeln kann.


Um einer Nachzahlung an die Elektrizitätswerke zu entgehen, setzt Onkel Dagobert die neueste Erfindung von Daniel Düsentrieb um und gewinnt den Strom für seinen Geldspeicher und dessen Alarmanlagen aus Fischen, die er in einem Aquarium auf dem Geldspeicher hält. Als die Panzerknacker davon erfahren, sabotieren sie die Stromgewinnung durch die Fische mit speziellem Fischfutter. Doch Daniel Düsentriebs Erfindung kann auch diesen Plan der Panzerknacker vereiteln.
Unterdessen entdeckt der Kontrolleur des E-Werks, dass Donald einen verhängnisvollen Fehler gemacht und Dagoberts Nachzahlung viel zu hoch berechnet hat. Statt 12.770 Taler hätte der Milliardär eigentlich nur 12,77 Taler zu blechen gehabt. Donalds letzte Amtshandlung als Inspektor der E-Werke ist es, Dagobert die Information darüber zu überbringen, dann kündigt er und sucht das Weite.


===Der Tempel des Xamoc===
===Der Tempel des Xamoc===
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Micky und Goofy besuchen einen Vortrag von Professor Gäneken über das enorme Wissen der Maya. Der Professor weiß allerdings nicht, woher die Maya ihr Wissen hatten. Eine Forschungsexpedition von Tabea Trifftig und Professor Janus soll dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch gerade als Tabea sich über die Webcam aus Mexiko zu Wort meldet, um über eine sagenhafte Entdeckung Bericht zu erstatten, sind Schreie zu hören und die Verbindung bricht ab. Micky und Goofy brechen auf, um Tabea aus der unbekannten Gefahr zu retten.
Micky und Goofy besuchen einen Vortrag von Professor Gäneken über das enorme Wissen der Maya. Der Professor weiß allerdings nicht, woher die Maya ihr Wissen hatten. Eine Forschungsexpedition von Tabea Trifftig und Professor Janus soll dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch gerade als Tabea sich über die Webcam aus Mexiko zu Wort meldet, um über eine sagenhafte Entdeckung Bericht zu erstatten, sind Schreie zu hören und die Verbindung bricht ab. Micky und Goofy brechen auf, um Tabea aus der unbekannten Gefahr zu retten.


Vor Ort stellen sie fest, dass Tabea sich gar nicht mehr in Gefahr befindet. Zum Zeitpunkt der Übertragung stürzte eine Ruine ein, aber Tabea konnte sich befreien. Dafür sind nun die restlichen Expeditionsteilnehmer verschwunden und Tabea nimmt an, dass die Indios Professor Janus und Pedro entführt haben. Tabea erzählt auch Micky und Goofy, um welche Entdeckung es sich handelt: einen Teleporter, den der Legende nach der Riese Xamoc den Maya als Geschenk überbrachte. Die drei machen sich also auf und den Entführern hinterher. Indem sie die Indios erschrecken, gelingt es ihnen, sie zu vertreiben. Daraufhin entdecen Micky und Goofy aber, dass Tabeas Reisebegleiter Pedro in Wahrheit Kater Karlo ist und er anscheinend Professor Janus entführt hat. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Tempel des Xamoc.
Vor Ort stellen sie fest, dass Tabea sich gar nicht mehr in Gefahr befindet. Zum Zeitpunkt der Übertragung stürzte eine Ruine ein, aber Tabea konnte sich befreien. Dafür sind nun die restlichen Expeditionsteilnehmer verschwunden und Tabea nimmt an, dass die Indios Professor Janus und Pedro entführt haben. Tabea erzählt auch Micky und Goofy, um welche Entdeckung es sich handelt: einen Teleporter, den der Legende nach der Riese Xamoc den Maya als Geschenk überbrachte. Die drei machen sich also auf und den Entführern hinterher. Indem sie die Indios erschrecken, gelingt es ihnen, sie zu vertreiben. Daraufhin entdecken Micky und Goofy aber, dass Tabeas Reisebegleiter Pedro in Wahrheit Kater Karlo ist und er anscheinend Professor Janus entführt hat. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Tempel des Xamoc.


Im Maya-Palast gelingt es ihnen, den Mechanismus in Gang zu setzen, der das Wasser ablaufen lässt und den verborgenen Tempel sichtbar macht. Professor Janus bittet erst Tabea, einen Fotoapparat zu holen, und dann Micky, ihm Wasser zu bringen. Als Micky zurückkehrt, muss er feststellen, dass Goofy niedergeschlagen wurde. Professor Janus und Karlo machen nämlich gemeinsame Sache, denn der Professor will den Ruhm der Entdeckung des Teleporters nicht mit Tabea teilen. Der Einsturz der Ruine war bereits von ihm herbeigeführt worden, um Tabea auszuschalten, allerdings ohne Erfolg. Nun hat er die Brücke, die zum Tempel führt, beschädigt, sodass Tabea von den Fluten fortgerissen werden soll. Docher hat nicht mit Tabeas Papagei gerechnet, der sie warnt. Schließlich können Tabea, Micky und Goofy Janus und Karlo überwältigen. Sie öffnen den Tempel. Darin befindet sich ein Rad mit einer Runeninschrift. Der lregendenhafte Riese Xamoc war also kein Außerirdischer, sondern ein Wikinger.
Im Maya-Palast gelingt es ihnen, den Mechanismus in Gang zu setzen, der das Wasser ablaufen lässt und den verborgenen Tempel sichtbar macht. Professor Janus bittet erst Tabea, einen Fotoapparat zu holen, und dann Micky, ihm Wasser zu bringen. Als Micky zurückkehrt, muss er feststellen, dass Goofy niedergeschlagen wurde. Professor Janus und Karlo machen nämlich gemeinsame Sache, denn der Professor will den Ruhm der Entdeckung des Teleporters nicht mit Tabea teilen. Der Einsturz der Ruine war bereits von ihm herbeigeführt worden, um Tabea auszuschalten, allerdings ohne Erfolg. Nun hat er die Brücke, die zum Tempel führt, beschädigt, sodass Tabea von den Fluten fortgerissen werden soll. Doch er hat nicht mit Tabeas Papagei gerechnet, der sie warnt. Schließlich können Tabea, Micky und Goofy Janus und Karlo überwältigen. Sie öffnen den Tempel. Darin befindet sich ein Rad mit einer Runeninschrift. Der legendenhafte Riese Xamoc war also kein Außerirdischer, sondern ein Wikinger.


===Wieder im Spiel===
===Wieder im Spiel===

Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 14:56 Uhr

Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 400 Lustige Taschenbücher
Band 4
Das Beste aus LTB 301-400
LTB 400 4.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 24. März 2010
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 308
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Sonderedition – 400 Lustige Taschenbücher 4 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten]

Ungenießbar köstlich[Bearbeiten]

I TL 2604-7

Der Irrtum des Höhlenweisen[Bearbeiten]

© Egmont Ehapa

I TL 997-A

Der chrnische Faulpelz und Hängemattendauerhänger Donald hat es sich in den Kopf gesetzt, sein Leben vollkommen umzukrempeln und sich ins nächstbeste Abenteuer zu stürzen. Doch das Erste, in das er halsbrecherisch stürzt, ist die Garage. Einen heftigen Unfall später verordnet der Arzt Bettruhe. Der Rückschlag versetzt Donalds Abenteuerlust jedoch keinen Dämpfer und um dieser nachzugehen, kommt ihm das Schicksal zu Hilfe. Auf einer fernen Insel, die von schönen Frauen beherrscht wird, naht nämlich die Zeit, in der das „Große Grauen“, eine Art Dinosaurier, erwacht. Um das Ungeheuer zu bekämpfen, benötigen die Damen regelmäßig einen kühnen Helden. Diesen zu küren ist die Aufgabe des Höhlenweisen der Insel. Es trifft sich nun, dass dieser Weise sich diesmal bei den magischen Formeln vertut und seine Wahl daher auf den Möchtegern-Abenteurer Donald fällt. Zwei der Damen reisen sofort nach Entenhausen und becircen nächtens Donald, der den Schönheiten bereitwillig folgt.

Während es sich Donald auf der fernen Insel gut gehen lässt, denn die Damen erfüllen ihrem Helden bereitwillig alle Wünsche, sorgen sich die Kinder um den Verbleib ihres Onkels. Neben seinem verwaisten Bett finden sie eine eigentümliche Leier. Ein Professor erklärt ihnen, woher das Instrument stammt und welches Schicksal Donald zu erwarten hat. Denn die Damen pflegen die siegreichen Helden nach ihrem Kampf gegen das Grauen dem Vulkan zu opfern. Mit einem Schiff und Waffen machen sich die Kinder auf den Weg, um ihren Onkel zu retten.

Als schließlich das „Große Grauen“ aufwacht, verschwinden die Einheimischen sofort in ihre Schutzhöhlen. Donald, der gar nicht weiß, wie ihm geschieht, versucht sich ebenfalls vor der Echse zu verstecken, fällt in ein Loch und schaufelt, was das Zeug hält. Plötzlich hat er sich bis nach draußen geschaufelt und kann sich gerade noch an einem Ast festhalten, bevor er eine Steilklippe hinunterstürzt. Das Monster hat allerdings seine Witterung aufgenommen. Gerade noch rechtzeitig gelangen Tick, Trick und Track zur Insel und schießen den Dinosaurier in die Flucht. Dann holen sie Donald an Bord. Als von der Insel wieder Trommeln ertönen, will Donald gleich wieder dorthin und schenkt den Beteuerungen seiner Neffen keinen Glauben, dass er in sein Verderben rennt. Gerade noch halten ihn die Kinder zurück und fesseln ihn. Heimlich gehen sie zurück auf die Insel und basteln einen falschen Donald. Dieser wird von den Frauen zum Vulkan hinaufgetragen und nimmt das Ende, das Donald zugedacht worden war. Von seinem Abenteuerfimmel kuriert kehrt Donald nach Entenhausen zurück und bettet sich ab nun extraweich.

Superheld im Anflug![Bearbeiten]

I TL 2404-1

Die Entlassung der Panzerknackerbande aus dem Gefängnis bereitet Dagobert gewöhnlich größtes Unbehagen und um seine Talerchen diesmal zu schützen, hat er vor, sie in einen neuen Geldspeicher umzulagern – und dieser soll ausgerechnet unter Donalds Haus gebaut werden. Das kann Donald nicht zulassen, denn sonst wrden die Bauarbeiter unweigerlich auf Phantomias' Geheimversteck stoßen und Dagobert die richtigen Schlüsse ziehen. Er versucht, seinen Onkel von dem Plan abzubringen, stößt dabei aber auf Granit. Also bleibt nur noch, die Ausrüstung in die Villa Rosa auszulagern. Dank Herrn Düsentriebs Hilfe, der die Gegenstände superklein und superleicht machen kann, geht der Umzug problemlos zustande. Nun will Donald-Phantomias aber noch Dagoberts Plan durchkreuzen, denn das Geld unter dem Haus behagt ihm aus verständlichen Gründen nicht. Als Dagobert verkleidet setzt er selbst den Geheimplan des neuen Speichers in die Zeitung, denn wenn der Plan publik wird, muss Dagobert ja wohl davon Abstand nehmen. Weit gefehlt.

Am nächsten Morgen ist er nach wie vor fest entschlossen zum Bau und weiß zudem genau, dass er seinem Neffen die Sache mit der Zeitung zu verdanken hat. Doch hat Donald seinen Onkel auf einen weiteren klugen Einfall gebracht, den Donald-Phantomias mittels seiner geheimen Abhörmethoden ebenfalls herausfindet, nämlich „Metallschrott“, wie Dagobert es einem Arbeiter gegenber nennt, in der Villa Rosa zu bunkern. Das heißt wiederum, dass Phantomias' ausgelagerte Heldenausrüstung auch von dort weichen muss. Die Panzerknacker indes haben ihre eigene Interpretation der Geschehnisse. Opa Knack meint, Dagoberts Kalkül durchschaut zu haben, nämlich dass er selbst sein Geheimversteck offenbart hat, damit niemand mehr auf den Gedanken kommt, dass er das Geld tatsächlich dort einlagert. In der Nacht entführen die Knacker einen Geldtransporter des Milliardärs und wollen ihn hinaus zur Villa Rosa fahren. Dabei laufen sie aber genau Phantomias in die quere, der sich um die Gauner kümmert. Dagobert begräbt nun seinen Plan des Speichers unter Donalds Haus.

Bürgermeister um jeden Preis[Bearbeiten]

I TL 327-B

Dagobert sitzt mal wieder mürrisch über seiner Steuererklärung. Zu seiner Aufmunterung schaut Donald vorbei und bringt ihn auf die Idee, als Bürgermeister bei der nächsten Wahl zu kandidieren, um so der Steuer zu entgehen. Gesagt getan, Dagobert startet auf die Schnelle einen riesigen Werbefeldzug zu seiner Wahl. Dabei übertreibt er natürlich immens. Während er es es auf legalen Wege versuchen will, versuchen es die Panzerknacker natürlich durch ein illegales Mittel. Sie manipulieren die Stimmauszählungsmaschine von Daniel Düsentrieb, also gewinnt mit einem Wahlergebnis von 99,9 % einer der Panzerknacker die Wahl. Als erstes wird Dagobert aus der Stadt vertrieben und sein Vermögen beschlagnahmt. Durch viele neue Steuern wie die Omasteuer oder die Neffensteuer ist auch Donald gezwungen, auf die Mülldeponie der Stadt zu gehen und nach etwas Verkaufbarem zu suchen. Dabei finden die Ducks die echten Wahlzettel mit den Stimmen für Dagobert. Als Donald sich auf dem Rathaus beschweren will, entdeckt er, dass die Panzerknacker die Macht übernommen haben. Er und seine Neffen müssen fliehen. In einer Nachbarstadt verdienen sie als Gaukler ihr Geld, das ihnen kurz darauf gestohlen wird. Dies bemerken sie erst, als ihnen die Rechnung in einem Restaurant präsentiert wird. Zur Strafe müssen sie Geschirr spülen und treffen auf Dagobert. Dem erzählen sie natürlich die ganze Wahrheit. Dagobert baldowert mit Daniel Düsentriebs Hilfe einen Gegenplan aus. Aus einem als Notvorrat angelegten Diamantenversteck entnimmt er die finanziellen Mittel, die er braucht, um allen Entenhausenern klammheimlich einen Urlaub zu spendieren. Als die Panzerknacker am nächsten Morgen erwachen, ist die Stadt vollkommen leer. Sie befürchten, dass Außerirdische dahinterstecken und tatsächlich erscheint ein von Daniel Düsentrieb gebautes UFO. Die Panzerknacker flüchten sich vor dem UFO und den angeblichen Aliens in den Geldspeicher und bleiben dort eingesperrt, bis die Polizei sie abholt. Dagobert kann endlich Bürgermeister werden.

(© Egmont Ehapa)

Der sagenhafte Superjux[Bearbeiten]

I TL 2535-1

Entenhausen wird neuerdings von einer Verbrechenswelle heimgesucht und die Verbrecher scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Kommissar Hunter und Micky sind ratlos, als sogar dem Polizeiwagen die Reifen geklaut werden und sie mit diesen gefesselt werden. Da taucht ein Typ auf, der sich Superjux nennt und die Verbrecher mit Scherzartikeln fängt. Und auch in den nächsten Tagen fährt Superjux fort, Verbrecher einzufangen. Gleichzeitig sinkt Mickys Ansehen bei den Entenhausenern ins Bodenlose: Das Fernsehen lästert nur noch über ihn und verurteilt ihn als Heuchler, Angeber und Nichtskönner. Versuche Mickys, einen Supermarkträuber aufzuhalten, werden vom Fernsehen vollkommen fehlgedeutet. Als Micky einen Tipp bekommt, dass Kater Karlo der Kopf der Verbrecher ist und sich Micky aufmacht, um ihn zu stellen, versagt erst sein Handy und dann die Bremsen seines Wagens, sodass Micky erst einen Markt und dann das Glasmuseum demoliert. Das Fernsehen greift das natürlich sofort auf, um Micky noch weiter in den Schmutz zu ziehen. Micky sieht sein einziges Heil in der Flucht. Doch das Flugzeug ist bereits komplett ausgebucht, ausgerechnet von Superjux. Micky wird misstrauisch. Und das aus gutem Grund: Superjux hat mit den Ganoven gemeinsame Sache gemacht. Er hat Mickys Ruf ruiniert, sein Handy und seine Bremsen sabotiert. Nun befreit er alle Ganoven, die er vorher gefangen hat, und raubt mit ihrer Hilfe die Millionärsgala aus. Dann macht sich Superjux aus dem Staub und überlässt die Ganoven erneut der Polizei. Doch mit dem Direktor der Fluglinie, einem alten Schulfreund, hat Micky Superjux eine Falle gestellt: Micky stellt Superjux in einem Flugsimulator zur Rede und Superjux legt ein umfassendes Geständnis ab, das das Fernsehen überträgt. Superjux wandert ins Gefängnis und Mickys guter Name ist wieder hergestellt.

Unheimliche Erbschaft[Bearbeiten]

D 2005-234

Daisy hat von einer Schulkollegin eine Villa in der Wüste geerbt. Doch um ihr Erbe antreten zu können, muss sie alleine drei Nächte in der Villa überstehen. Vom Notar bekommt sie einen Umschlag, in dem sich ein altes Stück Pergament befindet. Kaum hat Daisy das Pergament berührt, überkommt sie ein kalter Schauer. Im Tagebuch ihrer Mitschülerin liest sie, dass nun ein Fluch auf ihr lastet und sie in der dritten Nacht von einem Monster in die Unterwelt mitgenommen wird. Dies soll die Rache der eifersüchtigen, missgünstigen und den dunklen Künsten zugetanen Schulkollegin an der beliebten Daisy sein. In der Nacht kann Daisy nicht schlafen, da sie ständig unheimliche Geräusche hört und Kratzspuren an ihrem Bett vorfindet. Am nächsten Tag kommt ihr Donald zu Hilfe, der sie davon überzeugt, sich nur etwas eingebildet zu haben und das Pergament an sich nimmt. In dieser Nacht kann Daisy wieder gut schlafen, doch nun leidet Donald.

Am dritten Tag wissen die beiden, dass derjenige, der um Mitternacht das Pergament in Händen hält, in die Unterwelt mitgenommen wird. Das will keiner von ihnen, also beginnen sie sich um das Pergament zu streiten. Schließlich bringt Donald Daisy mit einem Trick dazu, das Pergament zu übernehmen und setzt sich in die Wüste ab. Doch ihn packt die Reue, daher kommt er zurück und will an Daisys statten in die Unterwelt. Das will nun Daisy nicht zulassen und wieder streiten sie sich ums Pergament. Um Mitternacht erscheint das Monster Ritsch-Ratsch und will gleich beide Ducks mitnehmen. Doch als das Pergament zerreißt, zerreißt es auch Ritsch-Ratsch. Die Ducks wissen nun, wie sie das Monster loswerden und der Unterwelt entkommen können.

Das Fisch-Kraftwerk[Bearbeiten]

I TL 1084-A

Dagobert und seine Fische (© Egmont Ehapa)

Sparsamkeit ist Onkel Dagoberts oberste Maxime und unablässig versucht er, diese auch bei seinen Angestellten durchzusetzen. Besonders der hohe Stromverbrauch macht ihm zu schaffen, daher dreht er seiner Sekretärin die Schreibmaschine und der Putzfrau den Staubsauger ab. Doch es kommt noch dicker: Donald in seinem neuen Job aqls Kontrolleur der Elektrizitätswerke misst den Stromverbrauch seines Onkels und ermittelt eine astronomisch hohe Nachzahlgebühr von 12.770 Talern. Selbstredend weigert sich Dagobert, solch eine Summe zu bezahlen, setzt lieber Donald vor die Tür und provoziert, dass ihm das E-Werk den Strom abdreht. Doch zu spät begreift der knickrige Fantastilliardär, dass es nicht damit getan ist, sämtliches elektreisches Licht durch Petroleumlampen und Kerzen zu ersetzen. Die Computer lassen sich nur mit Strom betreiben. In seiner Not ruft Onkel Dagobert Daniel Düsentrieb zu Hilfe. Der Ingenieur ersinnt einen Geniestreich der Energiegewinnung, nämlich ein Kraftwerk, das den elektrischen Strom von Zitteraalen, Zitterrochen und ähnlich elektrisch geladenen Fischen gewinnt. Dagobert kann sich ein großes Aquarium auf dem Dach seines Geldspeichers bauen und so die Energiezufuhr für den Speicher sicherstellen.

Als die Panzerknacker davon erfahren, tüfteln sie mithilfe der Gefängnisbibliothek einen Plan aus, wie sie die Fische neutralisieren können. Kaum aus dem Gefängnis draußen, verkaufen sie verkleidet Onkel Dagobert ein spezielles Fischfutter für wenig Geld. Als Dagobert dieses seinen wertvollen Stromfischen verfüttert, erlebt er sein blaues Wunder, denn das Futter ist mit Schießbaumwolle traktiert. Die Fische geben eine Übermenge Strom ab, die die Steueranlage überlastet und die Sicherung durchbrennen lässt. Alle elektrischen Geräte gehen nicht mehr, die Eingangstür steht offen, die Tresortür ebenso. Und schon rücken die Panzerknacker an, mit leeren Säcken und entschlossen zum Raubzug. In größter Angst ruft Onkel Dagobert Herrn Düsentrieb an. Der Ingenieur rät ihm, auf den Notfallknopf zu drcken und sich zu verbarrikadieren. Das tut Dagobert. Der Knopf lässt das Aquarium am Dach implodieren, das Wasser flutet den Geldspeicher und die Fische stürzen sich auf die Panzerknacker. Das, Wasser, die Fische und die Knacker werden ins Meer gespült, wo die von Herrn Düsentrieb informierte Polizei die Gauner sodann einsammeln kann.

Unterdessen entdeckt der Kontrolleur des E-Werks, dass Donald einen verhängnisvollen Fehler gemacht und Dagoberts Nachzahlung viel zu hoch berechnet hat. Statt 12.770 Taler hätte der Milliardär eigentlich nur 12,77 Taler zu blechen gehabt. Donalds letzte Amtshandlung als Inspektor der E-Werke ist es, Dagobert die Information darüber zu überbringen, dann kündigt er und sucht das Weite.

Der Tempel des Xamoc[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2565-1

Micky und Goofy besuchen einen Vortrag von Professor Gäneken über das enorme Wissen der Maya. Der Professor weiß allerdings nicht, woher die Maya ihr Wissen hatten. Eine Forschungsexpedition von Tabea Trifftig und Professor Janus soll dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch gerade als Tabea sich über die Webcam aus Mexiko zu Wort meldet, um über eine sagenhafte Entdeckung Bericht zu erstatten, sind Schreie zu hören und die Verbindung bricht ab. Micky und Goofy brechen auf, um Tabea aus der unbekannten Gefahr zu retten.

Vor Ort stellen sie fest, dass Tabea sich gar nicht mehr in Gefahr befindet. Zum Zeitpunkt der Übertragung stürzte eine Ruine ein, aber Tabea konnte sich befreien. Dafür sind nun die restlichen Expeditionsteilnehmer verschwunden und Tabea nimmt an, dass die Indios Professor Janus und Pedro entführt haben. Tabea erzählt auch Micky und Goofy, um welche Entdeckung es sich handelt: einen Teleporter, den der Legende nach der Riese Xamoc den Maya als Geschenk überbrachte. Die drei machen sich also auf und den Entführern hinterher. Indem sie die Indios erschrecken, gelingt es ihnen, sie zu vertreiben. Daraufhin entdecken Micky und Goofy aber, dass Tabeas Reisebegleiter Pedro in Wahrheit Kater Karlo ist und er anscheinend Professor Janus entführt hat. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Tempel des Xamoc.

Im Maya-Palast gelingt es ihnen, den Mechanismus in Gang zu setzen, der das Wasser ablaufen lässt und den verborgenen Tempel sichtbar macht. Professor Janus bittet erst Tabea, einen Fotoapparat zu holen, und dann Micky, ihm Wasser zu bringen. Als Micky zurückkehrt, muss er feststellen, dass Goofy niedergeschlagen wurde. Professor Janus und Karlo machen nämlich gemeinsame Sache, denn der Professor will den Ruhm der Entdeckung des Teleporters nicht mit Tabea teilen. Der Einsturz der Ruine war bereits von ihm herbeigeführt worden, um Tabea auszuschalten, allerdings ohne Erfolg. Nun hat er die Brücke, die zum Tempel führt, beschädigt, sodass Tabea von den Fluten fortgerissen werden soll. Doch er hat nicht mit Tabeas Papagei gerechnet, der sie warnt. Schließlich können Tabea, Micky und Goofy Janus und Karlo überwältigen. Sie öffnen den Tempel. Darin befindet sich ein Rad mit einer Runeninschrift. Der legendenhafte Riese Xamoc war also kein Außerirdischer, sondern ein Wikinger.

Wieder im Spiel[Bearbeiten]

I TL 2494-6