LTB Ultimate 32: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenige Tage vor dem großen Weihnachtsfest ist der reichste Mann der Welt kein bisschen in friedlicher Weihnachtsstimmung, im Gegenteil. In seinem schier uneinnehmbaren Geldspeicher hat sich Onkel Dagobert regelrecht verschanzt und zögert nicht, seine beiden bissigen Schlittenhunde Luna und Rex auf unliebsame Besucher zu hetzen. Dazu zählt an diesem Morgen auch sein ewig klammer Neffe Donald Duck, der bei seinem knickerigen Onkel vorstellig wird, um an dessen Herz zu appellieren und für Daisys Wohltätigkeitsfest zu spenden. Doch der geizige Dagobert denkt überhaupt nicht daran, denn er hat im Moment genug Sorgen mit seinem schleppenden Verkauf von Spielzeug – ganz im Gegensatz zu seinem neureichen Konkurrenten Klaas Klever. Unsanft setzt Dagobert seinen gutmütigen Neffen vor die Tür, doch der will nicht so schnell klein beigeben. In seiner Rolle als maskierter Superheld Phantomias will er versuchen, Onkel Dagobert zum Spenden zu bewegen. | |||
In der Werkstatt von Daniel Düsentrieb fleht Onkel Dagobert den Herrn Diplom-Ingenieur an, neues Spielzeug mit Pep zu erfinden. Als Phantomias hereinschneit, wird der Held versehentlich von einer Lawine Düsentrieb’scher Erfindungen begraben und verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Der raffinierte Dagobert nutzt die Gunst der Stunde, um sich die spezielle Ausrüstung des Superhelden zu schnappen und die Superwaffen zu seinen Technikern in der Spielzeugfabrik zu bringen. Dort bauen seine Ingenieure in Windeseile die Ausrüstungsgegenstände nach. Daraufhin beginnt Onkel Dagobert mit einer gigantischen Werbekampagne, das „Phanto-Set“ an Kinder zu verkaufen. | |||
Als Phantomias wieder bei Bewusstsein ist, sinnt er auf Rache an Onkel Dagobert. Allerdings haben sich auch die Panzerknacker mittlerweile ein Phanto-Set besorgt und wissen genau, wie sie die Waffen für ihre kriminellen Zwecke missbrauchen können. Mithilfe der Superausrüstung gelingt es ihnen tatsächlich, einen beträchtlichen Teil von Onkel Dagoberts Barvermögen zu stehlen. Am Ende sitzen Onkel Dagobert und Phantomias gehörig in der Klemme, bevor sie sich an die Fersen der Panzerknacker heften. Zudem schafft es Phantomias doch noch, aus der Misere Profit zu schlagen. | |||
===Mächtig viel Zauber=== | ===Mächtig viel Zauber=== |
Aktuelle Version vom 14. Dezember 2024, 11:10 Uhr
Lustiges Taschenbuch Ultimate | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 13.03.2020 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 12 | |||||
Seitenanzahl: | 304 | |||||
Preis: | 12,00 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Zwei gegen Spectaculus[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il magico eroe
- Story: Stefano Ambrosio
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Tusche: Sandro Zemolin
- Erstveröffentlichung: 03.10.2006
- Figuren: Bürgermeister, Donald Duck, Magowitz, Megamago, Onkel Dagobert, Phantomias, Spectaculus, Tick, Trick und Track
- Seiten: 39
- Nachdruck aus: LTB 371
- Nachgedruckt in: LTB Entenhausen Stars 11
In letzter Zeit kommt es nachts in Entenhausen zu merkwürdigen Einbrüchen. Die Beraubten werden am Morgen darauf stets schlafend vor laufendem Fernseher gefunden und es ist immer Duck-Sat, das über die Bildschirme flimmert. Der Bürgermeister und die Polizei machen daher Onkel Dagobert Druck, etwas gegen die Einbrtuchserie zu unternehmen, ansonsten würden sie zu Schadenersatzforderungen schreiten. In dieser Notlage kommt Dagobert sein Neffe Donald gerade recht, der eigentlich zum Sender gekommen ist, um um ein Duck-Sat-Abo zu betteln. Denn Donald und die Kinder sind Fans der Comedyshow des zerstreuten Magiers Magowitz und diese ist seit Neuestem nur noch auf Dagoberts Kanal zu empfangen. Dagobert gibt Donald das Abo, wenn dieser dafür als Wachmann tätig wird und die Villen der Bonzen mit Duck-Sat-Anschluss überwacht. Zu spät merkt der gebeutelte Erbneffe, dass ihn sein Onkel mal wieder reingelegt hat, denn das Abo ist erst in einem halben Jahr gültig, also wird er so lange die heißgeliebten Sendungen mit Magowitz verpassen.
Rauchend vor Zorn macht sich Donald also an die ungeliebte Aufgabe des Nachtwächters. In der Nacht stößt er beim Milliardär Dollreich tatsächlich auf einen Eindringling, der sich am Fenster des eingeschlafenen Dollreichs zu schaffen macht. Doch derjenige stellt sich als der etwas schusselige Superheld Megamago heraus. Megamago weist Donald auf den wahren Übeltäter hin, den Superschurken Spectaculus, der sein Opfer Dollreich soeben hypnotisiert, um ihm sein Geld abzuknöpfen. Megamago stellt Spectaculus, wird von diesem aber in eine Seifenblase eingeschlossen. Um sich zu befreien, greift er zu einem Streichholz, erwischt dabei aber einen Minifeuerlöscher. Die Seifenblase füllt sich mit Wasser. Um seinen neuen Freund zu retten, dribbelt der fußballbegeisterte Donald die Blase mit Megamago aus dem Gefahrenraum von Spectaculus' Strahler, bevor er sie zum Platzen bringen kann. Der schurkische Hypnotiseur flüchtet inzwischen mit der Beute.
Phantomias, der erkannt hat, dass Megamago nur die Geheimidentität von Magowitz ist, verbündet sich nun mit diesem, um Spectaculus aufzuhalten. Denn Megamago, der Spectaculus gefolgt ist, hat unschöne Nachrichten: Der Hypnotiseur hat ein riesiges Hypnosegerät entwickelt, mit dem er allen Menschen seinen Willen aufzwingen kann, unabhängig davon, ob diese nun einen Fernseher mit Satellitenempfang haben oder nicht. Zudem hat er ein Heer von Robotern gebaut, die so aussehen wie er. Um ihn zu stoppen, bevor er die Stadt unterjochen kann, stimmen die beiden ein Klavier auf eine Frequenz, die die Schaltkreise der Roboter außer Gefecht setzt. Doch Spectaculus hat auch mit den ausgeschalteten Robotern einen Trumpf in der Hinterhand, nämlich einen weiteren, besonders gefährlichen Kampfrobot. Phantomias schaltet diesen schließlich mit seiner Anti-Schwerkraft-Pistole aus und setzt Spectaculus gleichzeitig damit außer Gefecht. Sodann stellt er Onkel Dagobert zur Rede und überzeugt diesen davon, Donald ein Gratisabo zu geben. Aus all dem zieht Magowitz/Megamago die richtigen Schlüsse und weiß nun, dass Donald Phantomias ist, doch er nimmt eine Vergallpille, um seinen Freund nicht zu gefährden.
Das verlorene Amulett[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il tesoro di Dolly Paprika
- Story & Zeichnungen: Marco Gervasio
- Erstveröffentlichung: 06.03.2007
- Figuren: Onkel Dagobert, Daisy Duck, Donald Duck, Gitta Gans, Gustav Gans, Phantomias, Der erste Phantomias, Detta von Duz
- Seiten: 30
- Besonderheit: erster Auftritt von Detta von Duz und des echten Urphantomias, Bezüge zu Das Münstermännchen und Die Schauergeschichte von Schloß Schauerstein von Carl Barks, Rückblende auf Phantomias in Aktion (LTB 41) von Guido Martina, Bezüge zu Die Verwandlung von Guido Martina
- Nachdruck aus: LTB 376
Der maskierte Gentlemandieb Phantomias und seine Begleiterin Detta von Duz kehren nach einem erfolgreichen Beutezug in die Villa Rosa zurück, nachdem es ihnen gelungen ist, einen Einbruch in die Villa der Gräfin Grusa van Gnauseren zu verüben und die Polizei abzuhängen. Als Detta zu Hause ankommt, stellt sie fest, dass sie einen wertvollen Anhänger verloren hat, der zum Öffnen des geheimen Tresors benötigt wird, in dem die beiden Diebe ihre Beute verstecken.
Es gibt einen großen Zeitsprung und wir kehren in die Gegenwart zurück. Im Geldspeicher ist Onkel Dagobert gerade dabei, ein buch zu lesen, in dem Dettas wertvollees Amulett beschrieben wird. Kurz darauf trifft Gitta Gans ein und lädt ihren Geliebten zu einer Maskenparty mit anschließender Schatzsuche im Haus der Gräfin Gulda van Gnauseren ein (der Nichte der Gräfin, die einst von dem Verbrecherduo ausgeraubt wurde). Als Preis wird ausgerechnet Dettas legendärer Anhänger ausgewählt. Angelockt von der Möglichkeit, sein Vermögen weiter zu vermehren, nimmt Onkel Dagobert die Einladung an und ruft seinen Neffen Donald Duck an, damit dieser den Geldspeicher während seiner Abwesenheit bewacht. Weil Donld sich zähneknirschend seinem Onkel hingibt und nicht widerspricht, begleitet ausgerechnet der eitle Geck Gustav Gans die neugierige Daisy zu der Party. Gustav trägt ein Kostüm wie Phantomias, während Daisy wie Detta von Duz gekleidet erscheint.
Donald will sich jedoch nicht mit seinem Schicksal abfinden. In Onkel Dagoberts Buch erfährt auch er von Detta von Duz‘ kleinem Schatz und fühlt sich als moderner Phantomias im Vorteil. Nachdem er Gustavs Auto sabotiert hat, ersetzt er seinen Vetter, indem er sich ebenfalls als Phantomias verkleidet und Daisy zu der Party begleitet. Dort hält jeder den maskierten Dieb für Gustav Gans, sodass sich Donald auf Kosten seines Vetters amüsieren kann. Die Schatzsuche beginnt. Nach verschiedenen Hinweisen gelangen die Spieler zunächst zum stillgelegten Leuchtturm, der seit langem verlassen ist, dann zum berühmten Entenhausener Münster, das angeblich von einem Geist heimgesucht werden soll. Schließlich erreicht die Gruppe die Villa Rosa, wo das verlorene Amulett von Detta von Duz in den Ruinen gefunden wird. Onkel Dagobert beeilt sich mit Donald, die Treppen hinab in eine unterirdische Geheimkammer zu steigen, wo hinter einem Gemälde von Detta von Duz die Schatzkammer liegt. Diese ist jedoch zur Verzweiflung von Onkel Dagoberts gähnend leer.
Donald nutzt die Verzweiflung seines Onkels aus, um mit dem Anhänger durch einen Nebenausgang zu entkommen, so dass der echte Gustav, dem es gerade gelungen war, die Villa Rose zu erreichen, für das Scheitern des Rennens verantwortlich gemacht wird. Zufrieden mit seiner Rache an seinem zynischen Onkel, der eifersüchtigen Daisy und Vetter Gustav, liest Donald eines der Tagebücher von Phantomias. Darin erzählt der Gentlemandieb, dass er einen weiteren Ersatzschlüssel hatte und den gesamten Schatz in eine andere Geheimkammer verbracht hatte, wobei er den neuen Schlüssel Detta anvertraute. Diesmal handelte es sich jedoch um einen Ring mit einem großen Brillanten, den Detta für immer bei sich tragen soll.
Show gegen Schulden[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il reality per debiti
- Story: Massimiliano Valentini und Marco Bosco
- Zeichnungen: Salvatore Deiana
- Erstveröffentlichung: 08.05.2007
- Genre: Superhelden, Gagstory, Wirtschaftskampf, Medien
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Onkel Dagobert, Klaas Klever, Rita Rührig, Baptist
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: LTB 381
Bei seinem wöchentlichen Einkauf stellt Donald mit großer Verwunderung fest, dass seine Gläubiger auf einmal ausgesprochen nett zu ihm sind. Sie gewähren ihm ohne Murren Zahlungsaufschub und schreiben die Rechnungsbeträge an. Weil Donald des Öfteren in der Kreide steht, wundert er sich darüber, was der plötzliche Grund für die zusätzlichen Sympathiepunkte sein könnte. Die Antwort steht wenig später in Person von Klaas Klever vor Donalds Tür. Der großspurige Geschäftsmann macht deutlich, dass er an Stelle von Donald all dessen Schulden bei Donalds Gläubigern beglichen hat. Selbstverständlich ahnt Donald, dass Klaas Klever nicht ohne Eigennutz agiert hat und garantiert einen üblen Hintergedanken verfolgt. Tatsächlich will Klaas Klever den finanzschwachen Donald mit einer absurden Forderung erpressen: Donald soll dafür sorgen, dass der maskierte Superheld Phantomias in Klevers neuer Realityshow „Hinter der Maske“ auftritt und die Kamera bei seinen Sätzen laufen lässt. Nebenbei hat Klaas Klever dafür gesorgt, dass Donald nicht seinen reichen Onkel Dagobert anpumpen kann, weil Dagobert zurzeit auf einer Geschäftsreise im Ausland ist.
In der Folge findet sich Donald in einer echten Zweckmühle wieder. Einerseits muss er um jeden Preis seine Geheimidentität schützen hat und hat nicht das geringste Interesse daran, dass Phantomias zum Medienstar verkommt. Andererseits ist er nicht in der Lage, seine Schulden bei Klaas Klever zu bezahlen. Als aus heiterem Himmel Onkel Dagobert auftaucht, der vorzeitig zurückgekehrt ist, spitzt sich die Situation weiter zu. Zwar springt Onkel Dagobert zugunsten seines Neffen in die Bresche, um die Schulden bei Klaas Klever zu tilgen, doch dafür will Onkel Dagobert eine eigene TV-Show mit Phantomias in der Hauptrolle ins Programm bringen. Nun steht Phantomias zwischen den Fronten und muss tief in die Trickkiste greifen, um beiden Milliardären eins auszuwischen und sich mit Stil aus der Affäre zu ziehen.
Superheld auf See[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la crociera impegnativa
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Ottavio Panaro
- Erstveröffentlichung: 01.07.2007
- deutsche Erstveröffentlichung: LTB 483
- Figuren: Phantomias, Dagobert Duck
- Seiten: 25
Monat der Superschurken: Albtraum-Alarm[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik contro il Dr. Hach-Mac
- Story: Giorgio Salati und Riccardo Secchi
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano und Sandro Zemolin
- Erstveröffentlichung: 10.07.2007
- deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Magazin 28/2007
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Daniel Düsentrieb, Graf Durchblick, Dr. Heck-Meck und Tumbo, Zwill-Brüder, Zavolta
- Seiten: 16
Monat der Superschurken: Gestaltwandler greifen an[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik contro i Twin Boys
- Story: Giorgio Salati und Riccardo Secchi und Peter Höpfner
- Zeichnungen: Marco Palazzi
- Erstveröffentlichung: 17.07.2007
- deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Magazin 29/2007
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Daniel Düsentrieb, Graf Durchblick, Zwill-Brüder, Zavolta, Dussel Duck (Cameo), Panzerknacker
- Seiten: 16
Monat der Superschurken: Unter fremden Willen[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik contro Zafire
- Story: Giorgio Salati und Riccardo Secchi und Peter Höpfner
- Zeichnungen: Marco Gervasio
- Erstveröffentlichung: 27.07.2007
- deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Magazin 30/2007
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Daniel Düsentrieb, Daisy Duck, Zavolta, Graf Durchblick
- Seiten: 16
Monat der Superschurken: Unsichtbare Gefahr[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik contro Mr. Invisible
- Story: Giorgio Salati und Riccardo Secchi und Peter Höpfner
- Zeichnungen: Roberto Vian
- Erstveröffentlichung: 31.07.2007
- deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus Magazin 31/2007
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Daniel Düsentrieb, Graf Durchblick
- Seiten: 16
Finstere Weihnacht[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il Natale dell'eroe
- Story: Alessandro Ferrari
- Zeichnungen: Ottavio Panaro
- Erstveröffentlichung: 01.12.2007
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Onkel Dagobert, Daisy Duck, Tick Trick und Track, Panzerknacker, Baptist, Daniel Düsentrieb, Helferlein
- Genre: Superhelden, Weihnachten
- Seiten: 26
- Nachdruck aus: LTB Weihnachten 18
Wenige Tage vor dem großen Weihnachtsfest ist der reichste Mann der Welt kein bisschen in friedlicher Weihnachtsstimmung, im Gegenteil. In seinem schier uneinnehmbaren Geldspeicher hat sich Onkel Dagobert regelrecht verschanzt und zögert nicht, seine beiden bissigen Schlittenhunde Luna und Rex auf unliebsame Besucher zu hetzen. Dazu zählt an diesem Morgen auch sein ewig klammer Neffe Donald Duck, der bei seinem knickerigen Onkel vorstellig wird, um an dessen Herz zu appellieren und für Daisys Wohltätigkeitsfest zu spenden. Doch der geizige Dagobert denkt überhaupt nicht daran, denn er hat im Moment genug Sorgen mit seinem schleppenden Verkauf von Spielzeug – ganz im Gegensatz zu seinem neureichen Konkurrenten Klaas Klever. Unsanft setzt Dagobert seinen gutmütigen Neffen vor die Tür, doch der will nicht so schnell klein beigeben. In seiner Rolle als maskierter Superheld Phantomias will er versuchen, Onkel Dagobert zum Spenden zu bewegen.
In der Werkstatt von Daniel Düsentrieb fleht Onkel Dagobert den Herrn Diplom-Ingenieur an, neues Spielzeug mit Pep zu erfinden. Als Phantomias hereinschneit, wird der Held versehentlich von einer Lawine Düsentrieb’scher Erfindungen begraben und verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Der raffinierte Dagobert nutzt die Gunst der Stunde, um sich die spezielle Ausrüstung des Superhelden zu schnappen und die Superwaffen zu seinen Technikern in der Spielzeugfabrik zu bringen. Dort bauen seine Ingenieure in Windeseile die Ausrüstungsgegenstände nach. Daraufhin beginnt Onkel Dagobert mit einer gigantischen Werbekampagne, das „Phanto-Set“ an Kinder zu verkaufen.
Als Phantomias wieder bei Bewusstsein ist, sinnt er auf Rache an Onkel Dagobert. Allerdings haben sich auch die Panzerknacker mittlerweile ein Phanto-Set besorgt und wissen genau, wie sie die Waffen für ihre kriminellen Zwecke missbrauchen können. Mithilfe der Superausrüstung gelingt es ihnen tatsächlich, einen beträchtlichen Teil von Onkel Dagoberts Barvermögen zu stehlen. Am Ende sitzen Onkel Dagobert und Phantomias gehörig in der Klemme, bevor sie sich an die Fersen der Panzerknacker heften. Zudem schafft es Phantomias doch noch, aus der Misere Profit zu schlagen.
Mächtig viel Zauber[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la magica moneta
- Story: Stefano Ambrosio
- Zeichnungen: Marco Mazzarello
- Erstveröffentlichung: 12.12.2008
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Megamago, Graf Durchblick, Onkel Dagobert, Baptist
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: LTB 402
Megamago und Phantomias, zwei große Helden aus Entenhausen, fangen gemeinsam ein paar Gauner. Als Dank schenkt Megamago Phantomias ein Trickkästchen für Donald. Dieser ärgert sich über das Geschenk, da es eine Münze zwar verschwinden lässt, diese aber nicht mehr auftaucht. Bei Onkel Dagoberts Ausstellung seiner liebsten Erinnerungen verschwindet dessen Glückszehner und er macht Donald dafür verantwortlich, dass er als Wachmann nicht gut genug darauf achtgegeben hat. Dieser wertet als Phantomias die Überwachungsvideos aus und findet heraus, dass die Münze nur unsichtbar war und „Der Unsichtbare“ sie dann nur aufheben musste. Phantomias geht zu dessen Versteck und wird dort überrascht und in die Luft gesprengt. Bald danach verschwindet der Magier Magowitz und ein Kunstwerk während einer Zaubervorführung. Schließlich macht sich Phantomias auf die Suche nach dem Versteck des Unsichtbaren und wird fündig. Er findet neben Magowitz auch den Glückszehner und den Unsichtbaren. Zusammen mit Megamago kann er ihn schnappen. Auch der Glückszehner ist gerettet, doch er befindet sich in dem Trickkästchen und scheint nicht mehr so einfach herauszukommen.
Die verschwundene Identität[Bearbeiten]
- Originaltitel: 'Paperinik e il fuggiasco del Gran Varietà
- Story: Alessandro Sisti
- Zeichnungen: Silvia Ziche
- Erstveröffentlichung: 14.10.2008
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Onkel Dagobert, Klaas Klever, Panzerknacker, Daisy Duck
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: LTB 404
Donald und Daisy sind auf dem Weg ins Theater um die neue Show von Moritz Morfinger, einem Verwandlungskünstler, zu sehen. Doch die Show lässt auf sich warten, denn Moritz Morfinger hat eine seiner Identitäten verloren. Donald hofft ihm als Phantomias helfen zu können und die verlorene Identität Maligo Malik, einen Dieb, wieder zu finden. Zusammen mit Moritz, der zu Mega-Moritz wird, macht sich Phantomias auf die Suche nach Maligo Malik. Sie suchen überall, bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, bei den Panzerknackern und finden schließlich Malik. Damit kann Moritz Morfinger nun die Show doch spielen. Und er dankt Donald, der ihm bei der Suche geholfen hat.
Eifersüchtig auf sich selbst[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik geloso di se stesso
- Story: Claudia Salvatori
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: 01.06.1997
- deutsche Erstveröffentlichung:
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Daisy Duck,
- Seiten: 29