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LTB 470

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Lustiges Taschenbuch

Band 470

Sommer ohne Ende
LTB 470.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 21. Juli 2015
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,99 €
A: 6,20 €
CH: sFr 11,50
Weiterführendes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+470 LTB 470 Infos zu LTB 470 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Mentoren mit miesen Manieren[Bearbeiten]

D 2013-105

(© Egmont Ehapa)

Wieder einmal liefern sich die hinterhältige Hexe Gundel Gaukeley und der hartnäckige Onkel Dagobert im Geldspeicher ein energisches Gefecht um den Glückszehner, wobei Onkel Dagobert zum Glück auf die Unterstützung von Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb zählen kann. dieser hat nämlich eine Magie-abwehr-Strahlenpistole erfunden, mit der man Gundel so richtig einheizen kann. Die Zauberin muss sich abermals geschlagen geben und trottet von dannen, um ihren Allerwertesten in einem Brunnen zu kühlen und ihre Taktik zu überdenken. So kommt Gundel zu dem Entschluss, dass ihr ein magiekundiger Lehrling vielleicht doch gelegen käme, der statt ihrer an vorderster Front gegen Dagobert Duck kämpft und ihr eine helfende Hand sein kann. Daher nimmt Gundel zur Überraschung ihrer Magier-Kollegen an einem Kongress für magische Mentoren teil. Mit der neugierigen Margit im Schlepptau landet sie wenig später wieder in ihrer Hexenhütte an den Hängen des Vesuvs und ist überzeugt davon, dem Mädchen einige zauberhafte Tricks beibringen zu können.

(© Egmont Ehapa)

Derweil hat Onkel Dagobert im Entenhausener Milliardärsklub wie schon all die Jahre zuvor einen Preis für den erfolgreichsten Geschäftsmann erhalten und zeigt sich gewohntermaßen zufrieden mit seinen eigenen Leistungen. Der Präsident des Milliardärsklubs überträgt ihm allerdings die Verantwortung für einen wissbegierigen jungen Mann, da jedes Jahr ein anderer Mentor einen Schüler in die Welt der Hochfinanz einzuführen. Um seinen guten Ruf und seine wichtigen Geschäftspartner nicht zu verlieren, willigt Onkel Dagobert ein und nimmt den kleingewachsenen Marvin mit in seinen Geldspeicher. Sowohl in der Hexenküche als auch im Büro des reichsten Mannes der Welt wird offenkundig, dass beide Praktikanten nicht besonders viel Geschick und Talent mitbringen, um ihren Mentoren eine große Hilfe sein zu können. Gundel Gaukeley und Onkel Dagobert haben alle Hände voll damit zu tun, die Missgeschicke ihrer Lehrlinge wieder auszumerzen und warnen sie jeweils eindringlich vor ihren ärgsten Widersachern.

Dennoch plant Gundel schon einen weiteren Angriff auf den Geldspeicher und gibt Margit einige Instruktionen. Als unschuldige Pfadfinderin, die Kekse verkauft, schafft es Margit unversehens in den Geldspeicher und verwickelt Onkel Dagobert in ein Gespräch. Währenddessen will Gundel den Glückszehner stehlen, kann aber von Onkel Dagobert in letzter Sekunde gestoppt werden. Dagobert verfolgt Gundel mit seiner Strahlenpistole aus dem Hause Düsentrieb bis in die Innenstadt, wo sie sich aus den Augen verlieren. In der Zwischenzeit begegnet der im Geldspeicher verbliebene Marvin der schüchternen Margit und die beiden beginnen, sich über ihre Gefühle auszutauschen. Beide fühlen sich von ihren Mentoren verletzt und sind auf der Suche nach ihren wahrhaftigen Talenten. Im Stadtpark kommt es zum entscheidenden Gefecht zwischen den zwei Gruppen, an dessen Ende Margit ihrer Mentorin Gundel ein Zehnkreuzerstück übergibt, bei dem es sich allerdings nicht um den echten Glückszehner handelt. Vor ihrer überstürzten Abreise entdeckt Gundel, dass ausgerechnet in Marvin ein geborener Zauberer steckt und er in der richtigen aufgebrachten Gefühlslage ist, um starke Zaubersprüche zu sprechen. Schlussendlich stellt auch Onkel Dagobert fest, dass die junge Margit ein wahres Finanzgenie ist und gibt ihr in seinem Büro freie Hand in Geschäftsangelegenheiten. Durch den Tausch der Mentoren sind beide Schüler endlich zufrieden.

Auf der entlegensten Insel der Welt[Bearbeiten]

I TL 3030-4

Voll in die Falle getappt[Bearbeiten]

I TL 2885-3

Oma Duck erzählt…: Die Geschichte vom großen Kometen[Bearbeiten]

I TL 3024-5

Auf dem Bauernhof von Oma Duck haben sich Onkel Dagobert, Donald, Daisy und die Jungs eingefunden, um die Nacht über am Lagerfeuer wach zu bleiben und sich gemeinsam einen Kometen anzuschauen, der in den frühen Morgenstunden mit einem langen Schweif über Entenhausen ziehen soll. Da Franz Gans schon voller Ungeduld auf die leckeren Naschereien ist, nutzt Oma Duck die Gelegenheit, um eine ihrer romantischen Geschichten am Lagerfeuer zu erzählen.

Das mittelalterliche Märchen spielt in einem friedlichen Königreich, wo die bildschöne Prinzessin Perihel im Schloss ihres knickerigen Onkels lebt, der als König über das Land regiert. Das fröhliche Mädchen liebt es, durch die Gegend zu spazieren, zu singen und zu tanzen. Besonders wichtig ist ihr jedoch die Haarpflege. Doch die kindliche Prinzessin ahnt nicht, dass ihre dunkelhaarige Friseurin es nur auf die Glücksdublone des Königs abgesehen hat und einen Weg sucht, um unbemerkt in die Schatzkammer einzudringen. Die Magierin schickt Perihel eines Tages zu einem glasklaren See, in dessen Wasser sich Perihel das blonde Haar waschen soll, damit dieses noch schöner strahlt. Die unvorsichtige Prinzessin tut, wie ihr geheißen, da sie nicht weiß, dass das Wasser verhext ist. Plötzlich beginnt ihr Haar unaufhaltsam zu wachsen, sodass Perihel in kürzester Zeit einen langen Zopf nach sich zieht, der kein Ende zu haben scheint. Der König ist nicht gerade begeistert von dem Zopf, aber Perihel weigert sich, sich die schönen goldenen Haare wieder abschneiden zu lassen.

Die Zeit geht ins Land, bis ein wackerer Wandersmann im Königreich anlangt und sich auf die Suche nach der Prinzessin macht. Perihel und der Jüngling verlieben sich ineinander und scheinen wie füreinander gemacht. Selbst die böse Magierin schafft es nicht, den Wandersmann für ihre bösen Zwecke einzuspannen, der statt ihrer die Glücksdublone stehlen soll. Am Ende sieht Prinzessin Perihel ein, dass es nicht mehr notwendig ist, durch einen so langen Zopf auf sich aufmerksam zu machen, denn schließlich hat sie nun ihre große Liebe gefunden. Aus diesem Grund schneidet sie sich die langen Haare ab, die zum Nachthimmel hinaufsteigen und sich zu einem strahlend hellen Schweif eines Kometen entwickeln.

Daisy auf Schloss Mufferton[Bearbeiten]

I TL 2971-5

Um sich ein paar Tage Ruhe zu gönnen, hat Daisy mit der schwerreichen Gräfin von Mufferton einen ungewöhnlichen Haustausch vereinbart: Für ein Wochenende zieht die Adlige in Daisys beschauliches Häuschen ein, während Daisy im prächtigen Schloss residieren darf. Dort angekommen bemerkt Daisy schnell, dass der strenge Majordomus Edgar über das herrschaftliche Anwesen wacht und vor allen Dingen auf die Einhaltung aller Regeln pocht. Edgar versteht sich als Hüter der Traditionen und gibt Daisy den unbedingten Rat, nichts zu verändern. Außerdem lässt er sie um keinen Preis in das verwunschene Zimmer 366, zu dem angeblich der Schlüssel verloren gegangen ist.

Währenddessen hat es sich Gräfin Mufferton in Daisys trautem Heim gemütlich gemacht und genießt die Spießbürgerlichkeit. Sie ruft bei Daisy an, um nach dem rechten zu fragen und sie dazu zu ermutigen, für frischen Wind in den alten Hallen des Schlosses zu sorgen, das von ihrem Urahn erbaut wurde. Diesen Rat befolgt Daisy daraufhin und so krempelt sie einiges um und sorgt für viel Spaß und Abwechslung. Vor allem die kleine Nichte Rebekka ist fröhlich darüber, dass sie endlich all ihre Freunde mit nachhause bringen darf und sogar der knurrende Hund ist auf einmal sanft wie ein Lämmchen. Nur durch Daisys Zutun gelingt es, das alte Familiengeheimnis zu lüften und zu entdecken, was sich hinter der verschlossenen Tür von Zimmer 366 verbirgt.

Aber auch die gute Gräfin war nicht untätig und hat Donald scheinbar komplett umgepolt, wie Daisy nach ihrer Rückkehr erfreut feststellt.

Ein unerschwingliches Ersatzteil[Bearbeiten]

I TL 2757-3

Käpten Gucks Mammutbaum[Bearbeiten]

I TL 2903-1

Im beschaulichen Garten von Donald Duck hat keine Pflanze ein gutes Auskommen und fast alle Blumen gehen aus den verschiedensten Gründen ein. Tick, Trick und Track weisen ihren Onkel Donald daraufhin, dass dieser vieles falsch mache und die Bedürfnisse der Flora nicht richtig einschätzen kann. Manche Blumen gießt er zu viel, andere zu wenig, wiederum andere benötigen mehr Licht. Zufälligerweise weiß Erfindergenie Daniel Düsentrieb rat, denn der Herr Ingenieur hat gerade einen Transflorator erfunden, der es ermöglicht, die Sprache der Pflanzen zu verstehen. Nun bekommen Donald und die Jungs endlich mit, worüber sich die Pflanzen in ihrem Garten so den lieben langen Tag unterhalten und ehrlicherweise über Donald denken.

Wenig später ist auch Onkel Dagobert überaus angetan von der Erfindung von Herrn Düsentrieb und überlegt, wie er daraus wieder einmal Profit schlagen kann. Er verfällt auf den Einfall, uralten Mammutbäumen zuzuhören, die im Entenhausener Nationalpark seit Urzeiten stehen und sicher so einiges zu Berichten wissen. In einer ungewohnten Aktion von Großzügigkeit spendet Onkel Dagobert der Parkverwaltung 100.000 Taler, um sich dort in Ruhe umsehen zu dürfen und gibt vor, zu rein wissenschaftlichen Zwecken zu ergründen, was die Mammutbäume zu erzählen haben. Insgeheim ist Onkel Dagobert jedoch hinter dem Schatz des Piratenkapitäns Guck her, der seine Schatztruhe voller Edelsteine irgendwo im heutigen Nationalpark vergraben haben soll. Zusammen mit Donald und den Drillingen macht sich Onkel Dagobert auf die Suche, doch die Ducks werden schon bald von den fiesen Panzerknackern überrascht, die überhaupt keinen Respekt vor den altehrwürdigen Mammutbäumen haben. Am Ende können Onkel Dagobert, Donald sowie Tick, Trick und Track das Geheimnis des größten Mammutbaumes lüften und mit dessen Hilfe sogar die Panzerknacker ausschalten, die dazu verdonnert werden, im Nationalpark Laub zu rächen.

Supergoofs Fanklub[Bearbeiten]

D 2014-197

Invasion der Superhelden[Bearbeiten]

I TL 3069-4

Ruf der Arbeit[Bearbeiten]

D 2015-021

Der missbrauchte Multiplikator[Bearbeiten]

I TL 3009-4

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]