Big Black Books 2 – Ich, Gundel Gaukeley
Big Black Books 2 | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 6. April 2010 | |||||
Redaktion: |
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Seitenanzahl: |
192 | |||||
Geschichtenanzahl: |
15 | |||||
Preis: | 29,95 € (D) | |||||
ISBN: |
978-3-7704-3358-2 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Der Hardcover-Band Ich, Gundel Gaukeley erschien im April 2010 innerhalb der Egmont Comic Collection.
Er enthält auf 192 Seiten 15 Geschichten und wird mit einem zweiseitigen Vorwort von David Gerstein eingeleitet. Außerdem gibt es noch einleitende, einseitige Texte zu den Geschichten Die Glückstaler-Allergie, Die Büchse der Pandora, Tempel der Elemente, „Schlucki“ hat's in sich!, Der Wettlauf zum Vesuv sowie Anschlag auf den Glückstaler ebenfalls verfasst von David Gerstein und aus dem Norwegischen übersetzt durch Etsche Hoffmann-Mahler.
Das Buch hat ein Überformat der Größe von 35×26,5 cm. Diesem Format wurden auch die Geschichten entsprechend angepasst und erschienen hier durchweg als Fünfreiher (vergleiche: Angaben der Seitenzahlen zu den jeweiligen Geschichten).
Der Inhalt entspricht dabei dem ein Jahr zuvor in Dänemark erschienenen Den Store Sorte Hexia de Trick.
Da dieser Band nicht mehr neu erwerblich ist, gibt es das Buch nur gebraucht und erzielt aufgrund seiner Seltenheit dabei sehr hohe Sammlerpreise ab 100,– € aufwärts.
Cover[Bearbeiten]
- Zeichnung: Carl Barks
Inhalt[Bearbeiten]
Vorwort[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 2 Seiten
Der Midas-Effekt[Bearbeiten]
- Storycode: W US 36-01
- Alternativtitel: Onkel Dagobert und die Hexe
- Originaltitel: The Midas Touch
- Skript & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1961
- Seitenanzahl: 9½ (als Fünfreiher, ursprünglich 17 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Ich Onkel Dagobert 1 (1974)
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Rita Rührig, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Ein kleiner Glückszehner[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: Einführung in die Thematik um den Zauber, der den Glückstaler zu umgeben scheint
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
Die Glückstaler-Allergie[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2033-1
- Originaltitel: Amelia e l'incubo della Numero 1
- Skript: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Übersetzung: Gerlinde Schurr
- Produktionsjahr: 1994
- Seitenanzahl: 11 (als Fünfreiher, ursprünglich 32 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: LTB 218 (1996)
- vorkommende Figuren: Baptist, ein Panzerknacker, Fähnlein Fieselschweif, Gundel Gaukeley, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Gundel wurde von einem Zaubereikollegen verflucht. Immer wenn sie „Glückszehner“ oder „Nummer Eins“ sagt, bekommt sie riesige grüne Punkte. Doch damit nicht genug. Baptist rutscht der Glückstaler beim Polieren aus der Hand und landet im Tresorraum. Durch eine Spende Dagoberts an das Fähnlein Fieselschweif landet das Geld auf Hawaii, wo Gundel Urlaub macht. Der Glückstaler fängt nun an, Gundel zu verfolgen...
Alles Lug und Maskentrug[Bearbeiten]
- Storycode: D 96084
- Originaltitel: Ten-Penny Opera
- Skript: David Gerstein
- Zeichnungen: Daniel Branca (Bleistift), Wanda Gattino (Tusche)
- Produktionsjahr: 1997
- Seitenanzahl: 7 (als Fünfreiher, ursprünglich 12 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Micky Maus Magazin 19/1997
- vorkommende Figuren: Die Panzerknacker, Donald Duck, Gundel Gaukeley, Mac Moneysac, Onkel Dagobert
Der Allmachtsstein[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2043-1
- Originaltitel: Amelia e la pietra pantarba
- Skript: Francesco Artibani & Lello Arena
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Übersetzung: Gerlinde Schurr
- Produktionsjahr: 1995
- Seitenanzahl: 22 (als Fünfreiher, ursprünglich 57 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: LTB 213 (1995)
- vorkommende Figuren: Baptist, Gundel Gaukeley, Klein Wanda, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Roderich, Tante Karoline
Gundel Gaukeley arbeitet daran, den Allmachts-Stein in ihre Hände zu bekommen. Mit diesem soll ihr endlich Dagoberts Glückszehner in die Hände fallen. Durch einen merkwürdigen Zauber taucht jedoch ausgerechnet an diesem Tag ihre nervige Verwandtschaft auf, die sie nun genau dreihundertdreiunddreißig Stunden ertragen muss. Obwohl Tante Karoline, Roderich und Klein Wanda Gundel fürchterlich auf die Nerven fallen, schafft sie es, den Allmachts-Stein zu erringen. Doch leider ist dessen Wirkung stärker als gedacht...
Der Bekanntenkreis[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: Vorstellung diverser Bekannter Gundels
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
Die Büchse der Pandora[Bearbeiten]
- Storycode: H 88039
- Originaltitel: De doos van Pandora
- Skript: Arno Buitink
- Zeichnungen: Bas Heymans (Bleistift), Comicup Studio (Tusche)
- Übersetzung: Gerd Syllwasschy
- Produktionsjahr: 2003
- Seitenanzahl: 11 (als Fünfreiher, ursprünglich 17 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: DDSH 245 (2007)
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Zu gut gezaubert[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2292-6
- Alternativtitel: Zauberprüfung
- Originaltitel: Amelia maestra di magia
- Skript: Caterina Mognato
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Übersetzung: Michael Bregel
- Produktionsjahr: 1999
- Seitenanzahl: 9 (als Fünfreiher, ursprünglich 26 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Gundel Gaukeley
Killerpflanzen greifen an[Bearbeiten]
- Storycode: D 4616
- Alternativtitel: Die Grünen kommen
- Originaltitel: The Mysterious Garden
- Plot: Werner Wejp-Olsen
- Skript: Edele Kenner
- Zeichnungen: Daniel Branca
- Produktionsjahr: 1978
- Seitenanzahl: 11½ (als Fünfreiher, ursprünglich 21 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Micky Maus 42 – 44/1979
- vorkommende Figuren: Dagoberts Detektive, Donald Duck, Rita Rührig, Gundel Gaukeley, Herr Treulich, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
So zeichnet man Gundel[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: Zeichenanleitung, wie man Gundel Gaukeley selbst zeichnen kann
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
Der Tempel der Elemente[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2277-1
- Originaltitel: Amelia e la furia degli elementi
- Skript: Francesco Artibani & Lello Arena
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
- Produktionsjahr: 1999
- Seitenanzahl: 17 (als Fünfreiher, ursprünglich 42 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: LTB 275 (2000)
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Rita Rührig, Gundel Gaukeley, Klein Wanda, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Roderich, Tante Karoline
Gundel schläft friedlich in ihrer Hütte am Vesuv, als sie unsanft von ihrer Familie aus dem Schlaf gerissen wird. Während diese erstmal die Hütte verwüstet haben, sucht Dagobert eine preiswerte Alternative zu Leitungswasser und findet diese im Goldfischglas von Fräulein Rührigs Goldfisch. Gundel nimmt ihren Anhang mit zum Tempel der Elemente, mit deren Hilfe sie hofft, den Glückszehner stehlen zu können. Dort angekommen finden sie viele Relikte der alten Götter. Gundel nimmt sie (fast) alle mit. Dianas Bogen, mit dem man Leute dazu bringen kann, sich zu verlieben, lässt sie jedoch liegen. Mit dieser Kraft greift sie den Geldspeicher an. Drinnen geht das Chaos dann richtig los. Gundels Tante schießt mit dem Bogen, den sie mitgenommen hat, auf Donald. Dieser verliebt sich daraufhin in Gundel. Derweil schlägt Dagobert Gundel mit einem Geldsack k.o. Durch einen Zufall trifft ein Pfeil Gundels Tante, die sich daraufhin in Dagobert verliebt. Gundels „Verlobter“ verschluckt den Zehner doch sie bringt ihn dazu, ihn wieder auszuspucken. Letztendlich schluckt ihn der Goldfisch von Fräulein Rührig. Die Hexenfamilie verschwindet, da hier nichts mehr zu holen ist. Der Geldspeicher wird repariert und der Fisch bekommt ein neues Zuhause in einem Tresor. Daisy zwingt Gundel einen Zauberspruch zu suchen damit Donald wieder Daisy mag und Roderich, Gundels „Verlobter“ versucht Gundel zu treffen, damit sie sich ihn in verliebt.
Die Tomaten der Sonnenfeld-Plantage[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 680-A
- Originaltitel: Zio Paperone e il raggiro di Amelia
- Skript & Zeichnungen: Rodolfo Cimino
- Produktionsjahr: 1968
- Seitenanzahl: 10 (als Fünfreiher, ursprünglich 28 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Mickyvision 07/1977
- vorkommende Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Gundel Gaukeley, Klaas Klever, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Ein Vogel in der Hand[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: Vorstellung des kleinen Raben Nimmermehr
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
„Schlucki“ hat's in sich![Bearbeiten]
- Storycode: D 5269
- Originaltitel: The Soda Chasers
- Plot: Joel Katz
- Skript: Donne Avenell
- Zeichnungen: Daniel Branca
- Produktionsjahr: 1983
- Seitenanzahl: 9 (als Fünfreiher, ursprünglich 15 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Mickyvision 10/1983
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Rita Rührig, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Das Allerweltsamulett[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2318-5
- Originaltitel: Amelia e le due numero 1
- Skript: Antonella Pandini
- Zeichnungen: Alessia Martusciello
- Produktionsjahr: 2000
- Seitenanzahl: 11 (als Fünfreiher, ursprünglich 31 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: LTB 283 (2001)
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Gitta Gans, Gundel Gaukeley, Nimmermehr, Onkel Dagobert
Da es Gundel Gaukeley in der Realität bekanntermaßen niemals gelingt, Onkel Dagoberts Kreuzer Nummer Eins zu einem magischen Amulett einzuschmelzen, probiert sie es mit zwei Kopien ihrer Selbst in einem Paralleluniversum.
Erfindungen sind keine Hexerei[Bearbeiten]
- Storycode: I TL 2320-2
- Originaltitel: Amelia e il complice innocente
- Skript: Bruno Concina
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Übersetzung: Michael Bregel
- Produktionsjahr: 2000
- Seitenanzahl: 8 (als Fünfreiher, ursprünglich 25 als Dreireiher)
- deutsche Erstveröffentlichung
- vorkommende Figuren: Daniel Düsentrieb, Gundel Gaukeley, Nimmermehr, Onkel Dagobert
Heim, böses Heim…[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: detaillierte Zeichnung und Erläuterungen Gundels Haus in Stichpunkten
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
Der Wettlauf zum Vesuv[Bearbeiten]
- Storycode: F JM 81024
- Originaltitel: Le rendez-vous du Vésuve
- Skript: Pierre-Yves Gabrion
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano (Bleistift), Sandro Zemolin (Tusche)
- Produktionsjahr: 1982
- Seitenanzahl: 10½
- deutsche Erstveröffentlichung in: Die großen Klassiker 12 (1995)
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Rita Rührig, Gundel Gaukeley, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Hexenjagd[Bearbeiten]
- Storycode: D 8666
- Originaltitel: Billyum
- Plot: Paul Halas
- Skript: Bob Bartholomew
- Zeichnungen: Vicar
- Produktionsjahr: 1986
- Seitenanzahl: 6 (als Fünfreiher, ursprünglich 10 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Micky Maus 52/1986
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Gundels Sinn für Magie[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Thema: Gundel ist „nur“ eine Magierin, die Zaubersprüche benutzen kann, statt einer unsterblichen Hexe
- Autor: David Gerstein
- Seitenanzahl: 1 Seite
Anschlag auf den Glückstaler[Bearbeiten]
- Storycode: W US 43-01
- Alternativtitel: Onkel Dagobert und sein unschlagbarer Geldspeicher
- Originaltitel: For Old Dime's Sake
- Skript & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1962
- Seitenanzahl: 10 (als Fünfreiher, ursprünglich 18 als Vierreiher)
- deutsche Erstveröffentlichung in: Micky Maus 30 – 32/1971
- vorkommende Figuren: Bürgermeister, Dagoberts Detektive, Donald Duck, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track