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LTB Sonderedition 3/2011

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition
Band 3
176-617
60 Jahre Panzerknacker!
60 PK 3.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 16. November 2011
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Alexandra Ardelt, Gudrun Penndorf, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher, u.a.
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 304
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Räuber-Rap[Bearbeiten]

I TL 2139-4

Der Schatz der Belladonna[Bearbeiten]

I TL 937-AP


I CD 22-A

Kampf den Masken[Bearbeiten]

I TL 2271-5

Onkel Dagobert ist voller Sorger, dass die gefährlichen Panzerknacker einen erneuten Angriff auf seinen geliebten Geldspeicher starten könnten. Da er nicht 24 Stunden am Tag sein Geld beschützen kann, sucht er nach geeignetem Sicherheitspersonal. Schließlich wird er bei einem fremden Volk fündig, das sich entschieden gegen alle Träger von Masken zur Wehr setzt. Mit ihren schwarzen Masken passen die Panzerknacker daher genau in das Feindbild. Leider ist Onkel Dagoberts Garde sehr anspruchsvoll und geradezu verfressen. Das wollen sich die Panzerknacker zunutze machen.

Räuber & Gendarm[Bearbeiten]

I PK 18-1

Schon seit geraumer Zeit wird der Superheld Phantomias bei seinen nächtlichen Aktionen heimlich von einem hartnäckigen Mitglied der Panzerknackerbande verfolgt, der nur darauf wartet, eine Schwachstelle bei Phantomias zu entdecken. Das gestaltet sich jedoch als sehr anstrengend, doch irgendwann hat das Warten ein Ende. Denn Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb hat in Phantomias Heldenfahrzeug „X“ einen neuartigen Strahler eingebaut, der die Charakterzüge eine Person komplett entgegengesetzt umpolt. Damit können sogar die schlimmsten Ganoven zu sanften Lämmern gewandelt werden. Die Panzerknacker luchsen daraufhin Phantomias das Auto ab und missbrauchen es für ihre eigenen kriminellen Zwecke. Zwar kann Phantomias dem Strahl entgehen, doch die Panzerknacker polen den Großteil der Polizisten der Stadt um, was eine Welle des Verbrechen auslöst. Um nicht zu viel Konkurrenz zu haben, bestrahlen die Panzerknacker auch noch viele andere Kriminelle. Doch ihr Plan geht nach hinten los, als sich die umgepolten Schurken nun gegen die Panzerknacker selbst wenden und damit quasi für Phantomias arbeiten.

In die Falle gegangen[Bearbeiten]

I TL 1229-B

Kampf um den EGO-Cup[Bearbeiten]

I TL 1911-D

I Bassotti e la voglia... di evadere: Von langer Hand geplant[Bearbeiten]

I TL 2396-3

Als es im Gefängnis einem der drei Panzerknacker nicht so gut geht, muss er zur Krankenstation. Als er zurückkommt, geht es ihm gleich viel besser, denn er hat herausgefunden, dass es von der Krankenstation aus eine weitere Tür gibt, die ein potentieller Fluchtweg sein könnte. In den folgenden Tagen spielen die drei abwechselnd krank, um den weiteren Weg auszukundschaften. Als ihnen schließlich klar ist, wie sie entkommen können, melden sie sich alle drei krank. Doch der Gefängnisarzt hat sich inzwischen Sorgen gemacht und verfügt die Überführung der Panzerknacker in ein viel sichereres Gefängnis, wo sie bessere medizinische Pflege erhalten.

Die Räuberbienen[Bearbeiten]

I TL 517-A

Die immer wieder straffälligen Panzerknacker werden vom vorsitzenden Richter dazu verurteilt, für einige Monate auf einem staatlichen Bauernhof zu arbeiten, um mit eigenen Händen und harter Arbeit Lebensmittel zu erwirtschaften. Onkel Dagobert bleibt wenig Zeit, darüber nachzudenken, dass seine ärgsten Widersacher nun vor seinen Augen an einem Marktstand selbst gezüchtete Kürbisse verkaufen. Den reichsten Mann der Welt plagt sein Rheuma und sein Arzt rät ihm, sich in Sand zu baden. Da Onkel Dagobert aber aus Sorge um sein Geld nicht verreisen will, lässt er auf seinem Geldspeicher ein Sonnenbad installieren, wo er sich in einem Becken in zerstoßenem Gold wälzen kann und das sogar über eigene Düfte aus bemerkenswerten Parfümflaschen verfügt. Als Onkel Dagobert auf eine Geschäftsreise aufbricht, zerbricht dabei eine Flasche mit Rosenduft und ergießt sich über den feinen Goldsand. Derweil haben die Panzerknacker auf Anraten ihres schlauen Opa Knack eine Bienenzucht begonnen, um sich die Arbeit auf dem Land im wahrsten Sinne des Wortes zu versüßen. Als ihre Bienen nun plötzlich Goldstaub in ihre Bienenstöcke transportieren und das Gold neben dem Honig zurückbleibt, sind die Ganoven begeistert und bringen den Goldstaub in Sicherheit. Später können Tick, Trick und Track ermitteln, dass die Bienen der Panzerknacker wegen des Rosenduftes angelockt wurden sind und den Goldstaub von Onkel Dagobert unbeabsichtigt am Bienenkörper klebend mitgenommen haben. Allerdings finden sie zusammen mit dem Aufseher des Bauernhofes keine Spur vom Verbleib des Goldes. Nun reagieren die Panzerknacker panisch und suchen ebenfalls nach dem Goldstaub, den die Bienen mittlerweile an einen anderen Ort gebracht haben. Am Ende muss Daniel Düsentrieb ein Gerät erfinden, das die Bienen über Wellen anlockt, woraufhin diese den Goldstaub zurück in den Geldspeicher bringen. Durch eine Fehlfunktion kommen noch einige andere Bienenschwärme herbei, die sowohl die Ducks als auch die Panzerknacker stechen und diese krankenhausreif machen.

Angeschmiert![Bearbeiten]

I TL 2584-01

Während die Panzerknacker einen genialen Beutezug vorbereiten, wird ihr Auto gestohlen und sie müssen die ganze Sache abblasen.

Alles im Blick[Bearbeiten]

I PM 173-3

Siehe auch[Bearbeiten]