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LTB Enten-Edition 67: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Enten-Edition|067]]

Version vom 20. September 2024, 21:09 Uhr

Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 67
Oma voll in Fahrt
Oma Duck
LTB Enten-Edition 67.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 07.08.2020
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Peter Daibenzeiher, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 340
Preis: € 7,99
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 67 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Das vortreffliche Blauguette

I TL 3213-2


Hauskauf mit Herz

I TL 3010-5


Die dampfende Dorette

I TL 3113-2


Die Stütze des Hauses

(© Egmont Ehapa)

I TL 2607-1

Franz muss alleine den Hof hüten. Und das tut er natürlich in der gesamten Geschichte mit vollendeter Hingabe (*schnarch*). Das heißt: Wenn ihm denn mal einen Moment lang Ruhe gegönnt ist. Denn ein ziemlich seltsamer Typ klingelt andauernd in den verschiedensten Verkleidungen und möchte zu gerne einen Blick in den Keller werfen – und dabei auch noch allein sein. Doch der unbekannte Unbekannte merkt bald, dass er den kreativen Argumenten von Franz nicht gewachsen ist...
→ Siehe auch Rezension zu Die Stütze des Hauses

Das kostbarste Rezept der Welt

I TL 3236-2


Gittas Geschäfte: Die Wohlfühlfarm

I TL 2538-1

Oma Duck macht ihren Bauernhof zur namengebenden „Wohlfühl-Farm“, in der man fürs Schlafen und Essen bezahlen muss. Das Ganze entstammt einer Idee Gittas und Kunos, die mit Agrotourismus Geld machen wollen, aber für Dorette fällt auch genügend ab, womit sie ihren Kornspeicher renovieren kann. Dagobert passt gar nicht, dass sich ein Haufen dahergelaufener Städter in seinem Refugium breitmacht und sich benehmen wie Irre. Und es passt ihm nicht, dass Gitta nun am Hof ihr Unwesen treibt. Aber noch viel weniger passt ihm, dass der Hof von Klever gebucht wurde. Die Gäste müssen also weg. Dagobert inszeniert die Landung fliegender Untertassen, die Kornkreise zurücklassen. Die Kornkreise kann er wiederum als Touristenattraktion vermarkten und damit Doretta helfen, ohne dass Gitta und Kuno am Kuchen mitnaschen. Doch die beiden kommen dem Schwindel auf die Spur.

→ Siehe auch Rezension zu Die Wohlfühlfarm

Donni Duck: Sieg oder Niederlage?

I TL 3163-6


Oma Ducks Ratgeber: Vorratsaltung

I TL 2568-01


Ein Gruß aus der Vergangenheit

I TL 3199-6


Die unvergleichliche Minerva III

I TL 2404-6

Nachdem er ihr jahrzehntelang treu gedient hat, geht Omas alter Herd, der Minerva III, endgültig kaputt. Ein neuer Herd muss also her. Die Familie lässt sich nicht lumpen, da sie ja bisher immer von Omas beeindruckenden Kochkünsten profitiert hat und auch Franz geht sich nach einem neuen Herd umschauen. Im Endeffekt hat Oma eine Fülle neuer Herde zum Ausprobieren. Sie lässt sich nicht lumpen und backt mit jedem Herd eine Torte, um herauszufinden, welcher davon der beste ist. Doch sowohl Vorkoster Franz als auch die Köchin selber müssen einsehen, dass Omas Kochkünste nur auf dem Minerva III sich zur ganzen Blüte entfalten. Aber woher ein so altes Modell nehmen und nicht stehlen? Oma und Franz machen sich auf die Suche und klappern Fachgeschäft um Fachgeschäft ab. Nach einer Ewigkeit finden sie einen Händler, der noch ein Exemplar der alten Marke hat, doch es handelt sich um das Nachfolgemodell, den Minerva IV. Sicherlich ein guter Herd, aber Oma glaubt nicht, dass dieser den Minerva III toppen kann. Der Händler verrät ihnen, dass die Herstellerfirma des Minerva-Herdes damals von der Superküchen GmbH in Gänsburg aufgekauft wurde. Also machen sie sich auf den Weg dorthin. Die Superküchen GmbH hat tatsächlich noch einen fabriksneuen Minerva III vorrätig, kann diesen aber Oma nicht verkaufen, da es sich um ein Ausstellungsstück handelt. Als allerdings der Direktor der Firma erfährt, dass Oma all die Jahre noch auf einem Minerva III gekocht hat, ist er schwer begeistert, da dies eine ideale Werbung für die Langlebigkeit der Produkte ihrer Firma ist. Im Austausch gegen den kaputten Herd gibt er Oma als Ersatz den aus dem Museum.

Das Geheimnis der Teekanne

I TL 3260-4


Franz fährt Bahn

I TL 2775-4

Der sanftmütige Franz Gans wird von Oma Duck in die fremde Stadt Gansbach geschickt, um dort ein Stück der angesehenen Gansbacher Spitze zu besorgen. Schnurrstracks begibt sich Franz zum Bahnhof und stellt sich ans Gleis, schläft jedoch ein und verpasst seinen Zug. Kurzerhand steigt er einfach in den nächsten Zug, der allerdings gar nicht nach Gansbach, sondern nach Erpelstätt fährt. Von all dem bekommt der trottelige Franz Gans gar nichts mit, sodass er alle Bewohnerinnen und Bewohner von Erpelstätt für verwirrt hält.

Durch Zufall gerät Franz in die Fänge einer Bande Bankräuber, die aufs Land in eine einsame Hütte flüchten. Nicht zuletzt dank der unfreiwilligne Hilfe von Franz Gans kann die Polizei die Räuber schnappen. Franz findet auch den Weg zurück auf Oma Ducks Bauernhof und hat sogar ein Stück Gansbacher Spitze dabei, sodass sich Oma Duck nur über den Verlauf des Tages von Franz wundern kann.

Arglistiges Spiel

I TL 3075-6

Ciccio tra fame e sonno: Oma Ducks Kochkünste

I TL 2369-3

Oma Duck erzählt Dagobert, warum sie einst ihr gewinnbringendes Restaurant wieder geschlossen hat.
→ Siehe auch Rezension zu Oma Ducks Kochkünste

Onkel Zefirs Schatz

I TL 2643-4


Weblinks