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LTB Abenteuer 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Diesen Winter hat eisiger Frost Entenhausen fest im Griff. Dies lässt die Ausgaben des städtischen Säckels ins Exorbitante wachsen. Um dem Problem der zu tiefen Temperaturen zu begegnen, beruft der Bürgermeister drei Experten und den unwilligen Finanzier Dagobert Duck ein und bürdet letzterem auf, sich nach Alaska aufzumachen und dort das fröhliche Völkchen der Hammha-Wharmdha aufzusuchen. Wie die Experten erläutern, kennen die Menschen dort nämlich ein System, mit erneuerbaren und ökologischen Mitteln den Dauerfrost in den Griff zu bekommen. Also machen sich Dagobert und Donald auf den Weg und finden tatsächlich das gesuchte Volk. Die Hammha-Wharmdha leben zwar umgeben von Eis und Schnee, haben aber ein beschauliches, grünes, fast tropisch warmes Plätzchen. Die verdanken sie besonderen Steinen, die Sonnenhitze speichern und abgeben, wie sie Dagobert bereitwillig erzählen. Sie erlauben dem Fantastilliardär auch, etliche Steine nach Entenhausen mitzunehmen. Dort vermarktet Dagobert diese groß. Zunächst geht alles gut und die heißen Steine beenden den Frost, doch als es Frühling wird, werden diese bereits viel zu heiß und die erbosten Kunden fordern von Dagobert ihr Geld zurück.


=== Die Lehmhirten von Pastoralistan ===
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Mithilfe einer Erfindung Daniel Düsentriebs, des Mobi-Werts, digitalisiert Dagobert sein ganzes Vermögen. Nun sind Abbilder seiner Geldsäcke auf dem Gerät, das wie ein normales Handy aussieht, gespeichert und können mittels eines nur Dagobert bekannten Sicherheitscodes rematerialisiert werden. Der Tresorraum ist nun völlig leer und auch ein Sicherheitssystem braucht es nicht mehr. Die Panzerknacker sind bestürzt, als sie das entdecken und beginnen fortan Dagobert zu überwachen, um herauszufinden, wo die Talerchen abgeblieben sind. Dabei belauschen sie, wie Gitta den Geldspeicher besucht und ihrem Bertilieb anbietet, gemeinsam in einer Berghütte eine romantische Zeit zu genießen. Dagobert wirft sie sofort hinaus. Er schleudert ihr das Handy hinterher, erwischt jedoch versehentlich das Mobi-Wert. Sobald ihm das Missgeschick bewusst wird, ruft er sofort Gitta an, doch die ist bereits in den Bergen und will ihm das Gerät nur unter einer Bedingung zurückgeben: Dagobert muss mit ihr einen Tag in den Bergen verbringen. Zähneknirschend stimmt dieser zu. So muss er also mit Gitta rodeln oder Ski fahren. Um die Mittagszeit bittet er Gitta, ihm kurz die Möglichkeit zu geben, einen Sack zu materialisieren und  seine Taler zu herzen. Darauf haben die Panzerknacker gewartet und schlagen zu. Sie rauben das Mobi-Wert, dessen Sicherheitscode sie nun kennen. Doch draußen werden sie von Gitta empfangen, die das Geschehen beobachtet und rasch zufällig anwesende Statisten einer Polizei-Fernsehserie informiert hat, die – aufgrund ihrer Kostüme überzeugend getarnt – die Panzerknacker auch ohne Handschellen dingfest machen können.


=== Ein antikes Geheimnis ===
=== Ein antikes Geheimnis ===

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2024, 23:57 Uhr

Lustiges Taschenbuch Abenteuer
Band 7
Verschollen im ewigen Eis
LTB Abenteuer 7.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 13. Februar 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 320
Preis: 12,00 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Abenteuer 7 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten]

Verschollen im ewigen Eis[Bearbeiten]

D 2017-151

Dagobert stößt auf eine Karte, die zu einem Forschungsschiff führen soll, welches wiederum mit einem großen Goldklumpen zusammenhängt, den Dagobert (damals noch mit Brillenbügeln!) vor Jahren im Eismeer zurücklassen musste. Offenbar war damals auf der Expedition der Wahn ausgebrochen, aber auch das kann einen Dagobert Duck nicht davon abhalten, an den Ort des Geschehens zurückzukehren. Neben Donald mischen aber noch ein paar andere Gestalten mit…

Arktische Hitze[Bearbeiten]

I TL 3141-4

Diesen Winter hat eisiger Frost Entenhausen fest im Griff. Dies lässt die Ausgaben des städtischen Säckels ins Exorbitante wachsen. Um dem Problem der zu tiefen Temperaturen zu begegnen, beruft der Bürgermeister drei Experten und den unwilligen Finanzier Dagobert Duck ein und bürdet letzterem auf, sich nach Alaska aufzumachen und dort das fröhliche Völkchen der Hammha-Wharmdha aufzusuchen. Wie die Experten erläutern, kennen die Menschen dort nämlich ein System, mit erneuerbaren und ökologischen Mitteln den Dauerfrost in den Griff zu bekommen. Also machen sich Dagobert und Donald auf den Weg und finden tatsächlich das gesuchte Volk. Die Hammha-Wharmdha leben zwar umgeben von Eis und Schnee, haben aber ein beschauliches, grünes, fast tropisch warmes Plätzchen. Die verdanken sie besonderen Steinen, die Sonnenhitze speichern und abgeben, wie sie Dagobert bereitwillig erzählen. Sie erlauben dem Fantastilliardär auch, etliche Steine nach Entenhausen mitzunehmen. Dort vermarktet Dagobert diese groß. Zunächst geht alles gut und die heißen Steine beenden den Frost, doch als es Frühling wird, werden diese bereits viel zu heiß und die erbosten Kunden fordern von Dagobert ihr Geld zurück.

Die Lehmhirten von Pastoralistan[Bearbeiten]

I TL 2934-5

Die schwierige Kunst des Luftschifffliegens (© Egmont Ehapa)

Der Irrflug der Libelle[Bearbeiten]

I PKA 49-1

Donald sollte eigentlich Dagoberts neues Luftschiff steuern, wird aber aus Publicitygründen abserviert und gegen Gustav ausgetauscht. Der kann das Ding gar nicht fliegen, weshalb Donald für ihn die Kastanien aus dem Feuer holen soll. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird Donald aber vom Wachmann festgesetzt und die „Libelle“ taumelt einer Katastrophe entgegen…

Unerklärliche Funde[Bearbeiten]

Donald beobachtet das „Alien“. (© Egmont Ehapa)

D 2006-382

Donald und seine Neffen machen in der Nähe einer archäologischen Fundstätte einen Campingurlaub. Sofort sind Tick, Trick und Track völlig begeistert davon, den Forschern über den Rücken zu schauen, während Donald es bevorzugt, auf seinem mitgebrachten Fernseher seine Lieblings-Mystery-Serie zu sehen. Da ereignet sich auf der Fundstätte Rätselhaftes: Es wird ein Tontopf gefunden, dessen Inschrift auf eine moderne Herstellung hinweist. Allerdings ergeben Analysen des Stoffes, dass er mehr als 1000 Jahre alt sein muss. Während Donald abstruse Theorien aufstellt, in der Aliens eine große Rolle spielen, gehen Tick, Trick und Track den Fakten nach. Als Donald merkt, dass die drei wegen ihrer Mitarbeit auf der Fundstätte gewisse Vorteile auf ihrer Suche nach Beweisen haben, folgt er ihnen und erhält eine Information, welche ihn in die Ulmengasse führt. Dort war vor kurzer Zeit ein Auto verschwunden, dass auf die gleiche Weise wiederaufgetaucht zu sein schien, wie der Tontopf. Donald erhascht durchs Fenster des Hauses den Blick auf einen Außerirdischen im Anzug, welcher an einer Maschine arbeitet. Donald lockt diesen in eine Falle und ruft Presse und Archäologen zusammen, um ihnen seinen Fund zu präsentieren. Vor den versammelten Journalisten stellt sich heraus, dass unter der Maske Daniel Düsentrieb anstatt eines Aliens steckt. Er hatte den Anzug an, da er ihn vor gefährlicher Strahlung schützen sollte. Der Klub der Skeptiker lädt ihn letztlich zu einer speziellen Auszeichnung ein; diese entpuppt sich als Statue von ihm in ihrer „Ruhmeshalle für denkwürdige Dummköpfe“.

Duckscher Geheimdienst: Ein frostiger Einsatz[Bearbeiten]

I TL 2946-5

Gaunerei in Eis und Schnee[Bearbeiten]

I TL 3038-5

Mithilfe einer Erfindung Daniel Düsentriebs, des Mobi-Werts, digitalisiert Dagobert sein ganzes Vermögen. Nun sind Abbilder seiner Geldsäcke auf dem Gerät, das wie ein normales Handy aussieht, gespeichert und können mittels eines nur Dagobert bekannten Sicherheitscodes rematerialisiert werden. Der Tresorraum ist nun völlig leer und auch ein Sicherheitssystem braucht es nicht mehr. Die Panzerknacker sind bestürzt, als sie das entdecken und beginnen fortan Dagobert zu überwachen, um herauszufinden, wo die Talerchen abgeblieben sind. Dabei belauschen sie, wie Gitta den Geldspeicher besucht und ihrem Bertilieb anbietet, gemeinsam in einer Berghütte eine romantische Zeit zu genießen. Dagobert wirft sie sofort hinaus. Er schleudert ihr das Handy hinterher, erwischt jedoch versehentlich das Mobi-Wert. Sobald ihm das Missgeschick bewusst wird, ruft er sofort Gitta an, doch die ist bereits in den Bergen und will ihm das Gerät nur unter einer Bedingung zurückgeben: Dagobert muss mit ihr einen Tag in den Bergen verbringen. Zähneknirschend stimmt dieser zu. So muss er also mit Gitta rodeln oder Ski fahren. Um die Mittagszeit bittet er Gitta, ihm kurz die Möglichkeit zu geben, einen Sack zu materialisieren und seine Taler zu herzen. Darauf haben die Panzerknacker gewartet und schlagen zu. Sie rauben das Mobi-Wert, dessen Sicherheitscode sie nun kennen. Doch draußen werden sie von Gitta empfangen, die das Geschehen beobachtet und rasch zufällig anwesende Statisten einer Polizei-Fernsehserie informiert hat, die – aufgrund ihrer Kostüme überzeugend getarnt – die Panzerknacker auch ohne Handschellen dingfest machen können.

Ein antikes Geheimnis[Bearbeiten]

I TL 2963-2

Die letzten großen Abenteuer[Bearbeiten]

I TL 2897-4

Mit großer Anstrengung erklimmt der abenteuerlustige Onkel Dagobert auf der Suche nach einer Goldader einen Berghang, um sich mit Mühe über die Kante ziehen zu können. Es bleibt Onkel Dagobert keine Verschnaufpause, da er bereits von einer Gruppe gemütlicher Camper erwartet wird, die ihr Zeltlager auf dem Berg aufgeschlagen haben. Die Camper vergnügen sich mit albernen Spielen und wollen möglichst gefahrlos und voller Vorsicht ihrem Kluballtag nachgehen. Zurück im Geldspeicher berichtet Onkel Dagobert seinem treuen Butler Baptist von diesem Fehlschlag und beklagt sich darüber, dass es auf der weiten Welt keine richtigen Abenteuer mehr gäbe.

Doch Baptist weiß offenbar Rat und schickt seinen Chef zu einem seltsamen Ort im Stadtpark. Dort angekommen soll Dagobert einen Gullydeckel anheben und durch einen Kanaltunnel des Entenhausener Untergrundes steigen. Nach einer wilden Rutschpartie durch die Tunnelröhre landet Onkel Dagobert plötzlich am Eingang einer Westernstadt. Ein freundlicher alter Sheriff begrüßt ihn herzlich und heißt ihn in Elemental willkommen. Einst war die Stadt das blühende Leben und voll mit enthusiastischen Golddiggern, die mit ihren Familien hierherkamen, um den Reichtum zu finden. Doch nun sind alle fort und nur noch der einsame Sheriff wacht über die noch stehenden Gebäude. Langsam erinnert sich Onkel Dagobert daran, dass er schon einmal hier gewesen ist und offenbar ebenfalls auf der Suche nach der legendären Goldmine war. Der Sheriff beteuert, dass die Mine noch nicht erschöpft sei, allerdings nur sehr schwierig zu erreichen ist. Die alte Bahnstrecke zur Mine ist teilweise zerstört, die ausgediente Dampflok defekt und das Gebiet stark erdbebengefährdet.

All diese Hindernisse halten Onkel Dagobert nicht auf, um zu der Goldmine zu gelangen. Zusammen mit dem greisen Sheriff besorgt er ausreichend Werkzeug, um die Lok zu reparieren und die Gleise instand zu setzen. Die Arbeit macht Onkel Dagobert sichtlich Spaß und der alte Haudegen gibt zu, sich verjüngt zu fühlen. Der Sheriff und Dagobert besteigen die Lokomotive und trotzen einigen Gefahren, um schließlich bei der Mine anzukommen. Der Sheriff ist von der langen Fahrt erschöpft und legt sich schlafen. Währenddessen kommt Onkel Dagobert dem Geheimnis der Goldmine auf die Spur. Schlussendlich ist es niemand geringeres als der reichste Mann der Welt, der Elemental und seine Mine vor dem sicher geglaubten Untergang rettet und dafür sorgt, dass das Goldgräberstädtchen wieder zu neuem Leben erweckt wird.

Melonen aus dem Meer[Bearbeiten]

I TL 2429-3

Der Odem von Orkus[Bearbeiten]

I TL 3036-1P

Micky beobachtet, wie vor seinen Augen ein kompletter Supermarkt im Erdboden versinkt und ein kreisrundes, riesiges Loch hinterlässt. Zwar soll es für das Ganze eine natürliche Erklärung geben, aber von Kommissar Hunter erfährt Micky die Wahrheit: Der Vorgang war angekündigt und ist somit das Werk eines Erpressers, der sich „Odem von Orkus“ nennt…

Weblinks[Bearbeiten]