LTB 103

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Lustiges Taschenbuch

Band 103

Der Duck-Clan
LTB 103.JPG
Egmont Ehapa)

Südseeträume
LTB-AK-300-103.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 4. April 1985
Chefredakteur:

Dorit Kinkel

Übersetzung:

Gudrun Penndorf M. A., Alexandra Ardelt, Gudrun Smed

Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 5,90
A: öS 47
CH: sFr 5,90
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+103 LTB 103 Infos zu LTB 103 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Der unglückliche Gewinner[Bearbeiten]

I TL 392-A

Donald hechtet schnell wie der Wind nach Hause. Fast hätten ihn der Metzger, der Milchmann, der Obst- und der Zeitungshändler sowie der Apotheker erwischt, bei denen er tief in der Kreide steht. Tick, Trick und Track wundern sich nicht gerade darüber, dass ihr Onkel gejagt wird. Bei so vielen Schulden kommt man davor nicht davon. Zur Entspannung setzen sie ihn vor den Fernseher. Doch da regt sich Donald nur noch mehr auf: Die Sendung „Glückspilze von heute“ wird ausgerechnet von seinem Vetter Gustav moderiert. Als dann aber das Hauptgewinnerlos in Höhe von 100.000 Talern von ihm gezogen wird, kann Donald sein Glück kaum fassen: Er hat gewonnen! Jedoch stellt sich direkt danach die Frage, wo das Los hin ist. Nur mit diesem Los kann Donald legitimieren, dass ihm der Gewinn zusteht.

Er durchsucht das ganze Haus – bis in die tiefe Nacht. Aber von dem Los keine Spur. Auch in seiner mit der Aufschrift „Gift“ versehenen Gummibärchendose ist nichts zu finden. Da berichten ihm seine Neffen, sie sollten doch aufräumen. Dabei hätten sie die Dose an einen Trödelhändler verkauft. Hastig macht sich Donald auf den Weg. Nach einem kleinen Zwischenfall mit der Polizei beim Händler angekommen, muss er in Erfahrung bringen, dass besagte Dose längst an die Schrottverwertung Theo Tandler weitergegeben wurde. Auch dorthin hastet er eilig. Nachher wird das Los noch vernichtet und der Gewinn ist futsch!

Aber wieder muss er mit einer Enttäuschung klarkommen: Der Wärter lässt ihn nicht auf das Gelände. Also klettert Donald heimlich über die Grenzmauer. Hoffnungsvoll durchwühlt er erneut alle Dosen. Da bemerkt er, dass bereits welche auf einen Zug verladen werden. Hinter dem ist aber nicht mehr nachzukommen. In der Zwischenzeit suchen gleich mehrere Leute Donald. Er wurde schon lange nicht mehr gesehen; es wurde eine Belohnung darauf ausgesetzt, wenn man ihn findet. Hinter dieser Belohnung ist Onkel Dagobert her, als er zufällig auf Tick, Trick und Track stößt. Aber die Panzerknacker finden Donald, als er schon von Dagobert und seinen Großneffen entdeckt wurde. Sie bedrohen die fünf mit schwerem Gerät, bevor gerade noch rechtzeitig die Polizei eintrifft.

Donald konnte das Los schlussendlich zwar finden, aber viel hat er davon nicht: Denn auf seiner kleinen Wiederentdeckungsreise hat er für einige Komplikationen gesorgt. Der Zug, der mit der Dose in die Gießerei fuhr, musste angehalten werden und zwei Autos sind auch noch wegen ihm zusammengekracht. Die Kosten dafür belaufen sich auf 100.000 Taler, weswegen Donald am Ende genau so viel Geld wie am Anfang hat...

Liebe Gäste[Bearbeiten]

ZD 45-10-28

Gleich mehrere Leute liefern bei Donald ihre Haustiere ab, weil sie in den Urlaub reisen. Am Ende tummeln sich ein Fisch, ein Pinguin, eine Schildkröte, ein Hund, eine Katze und sogar ein Vogel um seinen Sessel. Da hat er die Idee, ein einmaliges Angebot zu machen: Er verkauft einfach alle Tiere! Ob die Besitzer damit wohl zufrieden sein werden?

Der Buchprüfer[Bearbeiten]

I TL 559-B

Donald würde so gerne mit Tick, Trick und Track in den Urlaub ans Meer fahren. Aber dafür fehlt ihm das nötige Geld. Als sein Onkel Dagobert das hört, unterbreitet er Donald das Angebot, dass er einfach ein paar Abrechnungen überprüft und dafür kostenlos mit seinen Neffen im Hotel unterkommt. Bald darauf angekommen, erwartet Donald auch schon die Arbeit. Allerdings sind es so viele Jahrgänge und ganze Aktenberge, dass er nicht mehr mit der Überprüfung zurechtkommt. Nach einigen Tagen der Arbeit war er noch nicht einmal am Strand! So beauftragt er seine Neffen, einen Brief einzuwerfen. In diesem steht, dass Onkel Dagobert ihm eine Aushilfe schicken soll.

Tick, Trick und Track fragen sich, ob sie den Brief einwerfen sollen. Sie lassen ihn kurz liegen und beschweren ihn mit einem kleinen Stein, sodass er nicht wegflattern kann. Aber der Stein ist zu leicht und so weht der Brief davon. Für die drei scheint die Sache erledigt, doch sie können nicht wissen, dass der Brief den Weg zu einem Kriminellen findet. Dieser öffnet den Brief und beschließt, die Aushilfe zu mimen, um das Hotel, in dem er seine Arbeit verrichten soll, auszurauben...

Fast ein bisschen zu schnell trifft der Ganove ein und beginnt scheinbar mit der Arbeit. Tick, Trick und Track finden den Mann aber etwas komisch und beobachten ihn. So merken sie in der Nacht, dass er sich an dem Tresor zu schaffen macht. Nur dank ihrer Hilfe kann gerade noch verhindert werden, dass der Gangster türmt.

Die Flaschenpost[Bearbeiten]

ZD 76-05-30

Donald ist mit einem Boot unterwegs, als es kentert. Er kann sich aber noch auf eine nahegelegene Insel retten, auf der er eine Flaschenpost verfasst. Er schreibt: ‚Bitte schickt mir ein Schiff!‘ Aber als dann das Schiff kommt, merkt er, dass er sich zu unklar ausgedrückt hat...

Südseeträume[Bearbeiten]

I TL 412-A

Dagobert badet in seinem Geld, als er plötzlich auf etwas sehr hartes stößt: Eine kleine Truhe! In dieser ist die Besitzurkunde über eine kleine Insel, die einmal für 20 Kreuzer gekauft wurde. Bis heute wusste er nichts von deren Existenz. Nun muss die Insel aber mal etwas abwerfen, findet er.

Zeitgleich schaut sich Donald auf dem Arbeitsmarkt um. Dort entdeckt er eine Annonce, die genau auf ihn zugeschnitten scheint. Er schreibt einen Brief an die dort vermerkte Chiffre. Aber als am nächsten Tag der Postbote kommt, wird ihm kein Antwortbrief zugestellt. Da ruft Onkel Dagobert an; Donald solle in den Geldspeicher kommen. Eingetroffen, berichtet Dagobert, dass er der Einsteller der Annonce gewesen sei und Donald in seinem Schreiben falsche Tatsachen von sich behauptet hätte. Donald ist überrascht. Sein Onkel sagt, entweder erkunde er die Insel oder er teile der Polizei von dem Vorfall mit. Mürrisch macht sich Donald auf den Weg.

Die Eingeborenen der Insel nehmen ihn freundlich auf, doch als er Bäume für die Plantagen fällt, muss er sich vor dem Ältestenrat verantworten. Dieser beschließt, dass Donald für zwei Minuten mit einem Tigerhai schwimmen muss. Wunderlicherweise überlebt er. Danach muss er aber feststellen, dass er sich die ganze Zeit auf der falschen Insel befand. Gut 50 Meter weiter gibt es noch eine Insel, ein winziges Fleckchen Erde. Nun hat Donald in all der Eile die Nachbarinsel beansprucht. Aber die Eingeborenen verzeihen ihm; wo er ja auch schon die Strafe bekommen hat. Er fährt nach Entenhausen zurück...

Dort sucht er Dagobert auf und verlangt von ihm Schadenersatz. Dieser verspricht ihm 10.000 Taler, die Donald am nächsten Tag abholt. Und als Dagobert Donald doch noch einmal übertrumpfen möchte, muss er einen ganz schönen Schock erleiden...

Der Eierkrieg[Bearbeiten]

I TL 373-A

Auf Onkel Dagoberts hochmoderner Landeierfarm werden täglich 10.000 Eier produziert. Eigentlich gibt es nichts an der Farm auszusetzen. Doch der Verkauf läuft überhaupt nicht gut. Die Nachbarsfarm kann ihre Eier viel besser an den Mann bringen. Hat Inhaber Kuno Knäul etwa eine bessere Strategie?

O ja! Denn während Dagoberts Eier umständlich um ein Gebirge herumgefahren werden müssen, liegt die Konkurrenzfarm günstiger und der Lieferweg ist kürzer. Donald soll sich dem Problem annehmen. Er forscht zunächst, ob man den Zug, mit dem die Ware transportiert wird, noch beschleunigen kann. Aber dies stellt sich nicht als gelungene Lösung heraus. So gibt er den Auftrag an Daniel Düsentrieb weiter. Dieser entwickelt zunächst eine Maschine, die die Eier in hohem Bogen direkt zum gewünschten Ort befördert, aber hier mangelt es an der Auffangung.

Schließlich kommt einem Neffen Donalds die Idee, einfach einen Tunnel zu graben und so schneller den Weg zurückzulegen. Während der Bauarbeiten mit Daniel Düsentrieb stoßen die zwei auf eine Goldader, die quer zum Tunnel verläuft. Sie beschließen, die Hälfte der Tage an dem Tunnel zu arbeiten und die andere Hälfte dem Gold zu widmen. Ohne das Wissen Dagoberts...

Als die beiden durch den Berg gekommen sind, machen sie Schluss. Doch Kuno entdeckt den Tunnel und will diesen fluten. Nur dank eines glücklichen Zufalls fließt das Wasser ab. Aber nicht irgendwo hin, sondern zu Kuno Knäuls Farm. Damit ist das Geschäft gerettet und Dagobert kann sich sogar über noch etwas freuen, wenn auch zum Leidwesen Donalds...

Ein Dia mit Knalleffekt[Bearbeiten]

S 72364

Donald veranstaltet eine Dia-Show. Aber sein Vortrag ist so langweilig, dass alle einschlafen. Da zündet er absichtlich einen Böller, und tut dann so, als würde das gerade gezeigte Dia immer wieder scheinbare Geräusche und Erinnerungen wecken. Geht es den Zuhörern auch so?

Der Tierpsychologe[Bearbeiten]

I TL 455-D

Schon seit geraumer Zeit widmet sich Donald der Tierpsychologie. Um seine Fähigkeiten zu testen, unternimmt er einen Besuch zum Zirkus. Dort wird ihm auch gleich ein Fall vorgelegt: Der Zirkuslöwe denkt, er sei ein Gorilla. Der Direktor bittet Donald, ihm zu helfen, den Löwen wieder normal zu kriegen, aber Donald bekommt es mit der Angst zu tun und muss vor dem wütenden Direktor sogar weglaufen. Danach geht er in den Park. Vielleicht gibt es dort andere Tiere, bei denen er sich langsam steigern kann...

Aber auch hier klappt es wieder nicht. Ein Eichhörnchen, das er von seinen Ideen zu überzeugen versucht, macht sich nur über ihn lustig. Als er es jagt, bekommt er es auch noch mit dem Parkwächter zu tun. Niedergeschlagen geht er nach Hause. Da fragt ihn sein Nachbar, ob er sich seinen Hund mal anschauen könnte. Ständig trifft sich dieser mit Straßenkötern und anderen schlecht erzogenen Genossen, was der Besitzer nicht erwünscht. Donald schaut, was er tun kann.

Zuerst versucht er, den Hund aufzumuntern; merkt aber schnell, dass dieser zu sehr in seine „Freunde“ vertieft ist. Also gibt er dem Hundefänger bescheid, welcher die Tiere schnell ins Tierheim bringt. Doch der Hund lässt sich davon nicht abhalten, Kontakt mit den anderen Hunden aufnehmen zu wollen. So versucht Donald, ihn abzulenken: Er trainiert mit ihm die Jagd. Jedoch läuft es auch da nicht ganz rund. Durch einen blöden Zufall taucht ein Bär auf, der Donald angreift. Als dann auch noch der Verfasser des Ratgebers, der die Tierpsychologie vermitteln soll, vor Donalds Haustür auftaucht, kann er seine Wut nicht mehr zügeln...

Der Briefmarken-Ausflug[Bearbeiten]

I TL 443-B

Donald arbeitet seit neuestem in einer Schule als Hausmeister. Aber kaum, als er den Boden fertig gewienert hat, wird er schon wieder durch die nach draußen strömenden Schülermassen dreckig. Als er darüber nachdenkt, was er stattdessen hätte alles werden können, rammt er dem Direktor den Besen ins Gesicht, welcher ihn daraufhin wutentbrannt feuert. Auch würde Donald gerne mal wieder einen Ausflug mit Daisy und den Kindern machen. Also beschließt er, seinen Onkel anzupumpen...

Dieser ist aber heute gar nicht mal so anstößig. Er leiht Donald gerne das Geld, wenn dieser Onkel Dagobert eine Briefmarke besorgt, die bald erscheinen wird. Dagobert kann es sich nicht leisten, in eine etwas weiter entfernte Stadt zu fahren und all seine Geschäfte ruhen zu lassen, nur, um eine Briefmarke zu kaufen, die sein Album komplettieren würde. Am nächsten Tag macht sich Donald auf den Weg. Unterwegs lobt er gerade noch seinen 313er für seine Treue, doch dann gibt dieser den Geist auf. Das Picknick mit Daisy scheint gelaufen. Zudem macht sich Donald auch noch an einem Huhn zu schaffen, das auf den Hof eines Farmers flüchtet; dabei gerät er in einen frisch aufgeschichteten Strohhaufen, den er umhaut. Der Farmer ist sauer und bedroht Donald sogar mit einem Gewehr, bis er den Schaden behoben hat.

Daisy sieht sich währenddessen nach einem Anhalter um, der sie wieder nach Hause fährt. Und Tick, Trick und Track treffen durch Zufall auf Gustav, der sogleich die letzte besagte Karte von Onkel Dagoberts Sammlung ergattert hat. Aber er gedenkt nicht, sie Donald einfach so zu überlassen...

Nun haben sich auch noch die Panzerknacker auf den Weg gemacht, die bei der Spionage von Dagoberts Geldspeicher mitbekommen haben, wie wertvoll die Briefmarke für ihn ist. Sie bedrohen die Ducks und wollen die Karte. Doch zum Ende kommt alles noch ganz anders...

Der Kampfhahn[Bearbeiten]

I TL 423-B

Ausnahmsweise kann sich Donald mal mit seinen Neffen einen Urlaub leisten. Als sie mit den Flugzeug in einem spanischen Ort angekommen sind, richten sie sich ihr Zimmer ein und Donald fängt sofort an, den Urlaub auf seine Weise zu genießen – mit Schlafen. Und das kann man in diesem kleinen Dorf besonders gut. Denn dort ist das ganze Jahr über scheinbar nichts los. Wie des einen Freud, des anderen Leid, müssen da Tick, Trick und Track feststellen, die sich mehrere Tage langweilen.

Doch dann passiert endlich etwas: Die jährlichen Hahnenkämpfe werden in dem Dorf groß und lautstark gefeiert. Das hat zur Folge, dass Donald keinen Schlaf mehr findet. Zuerst scheint er nicht begeistert davon, doch dann entdeckt auch er sein Spaß an den Hähnen. Er feuert nicht nur andere Hähne an, sondern er will auch so weit gehen und sich seinen eigenen Hahn zulegen. Aber dabei gerät er an die falschen Leute, die ihm ein Tier aufschwatzen, das eigentlich gar nichts kann...

Zurück in Entenhausen fordert er den sogenannten „Hühner-Heini“ zu einem Wettkampf heraus: Sollte Donalds Hahn gewinnen, erlässt er ihm die Schulden, sollte aber der gegnerische Hahn gewinnen, zahlt Donald seine Schulden. Das klingt nach einem guten Deal und der Hühner-Heini nimmt an. Zuhause beim Training merkt Donald schließlich, dass sein Hahn zu wenig fähig ist. Er würde sogar so weit gehen und ihn schlachten. Doch Tick, Trick und Track verhindern das.

Am Tag des Wettbewerbs aber verliert Donalds Hahn. Doch er denkt, dass sein Herrchen vom Hühner-Heini angegriffen wird und verteidigt Donald so sehr, dass der Heini auf die Schulden verzichtet. So nimmt die Geschichte doch noch ein gutes Ende.

Der Schlaftrunk[Bearbeiten]

ZD 69-12-14

Donald kann einfach nicht einschlafen. Auch das Schäfchenzählen läuft ins Unendliche. Also ruft er Daisy mitten in der Nacht an. Er wünscht sich, dass sie ihm einen köstlichen Kakao zubereitet. Doch bis Daisy kommt, schläft Donald plötzlich. Aber Daisy möchte ihm noch schnell ihren selbstgemachten Kakao verabreichen...

Ein saftiges Geschäft[Bearbeiten]

I TL 432-B

Tick, Trick und Track hätten gerne 15 Taler für den Zirkus von ihrem Onkel. Doch dieser kann ihnen da nicht weiterhelfen, er hat mal wieder kein Geld. So möchten die drei selbst welches verdienen. Sie suchen Rat bei Onkel Dagobert, der ihnen den Tipp gibt, mit einem Orangensaft-Geschäft einen Anfang zu wagen. Fürs Erste greift er ihnen als Orangenlieferant etwas unter die Arme.

Auf der Suche nach einem geeigneten Verkaufsplatz bekommen Tick, Trick und Track die Idee, in den Park zu gehen, weil sich dort doch immer so viele Leute herumtreiben. Aber Getränkeautomaten stehlen ihnen die gesamte Kundschaft. Und ohne Gewerbeschein dürfen sie sowieso nichts verkaufen... Zu allem anderen kommt auch noch dazu, dass sie fast verdursten und sich auch ein bisschen Orangensaft gönnen wollen. Doch dabei beachten sie nicht, wie sich später herausstellt, dass die ganze Zeit nur ein 10-Kreuzer-Stück im Umlauf ist und sie sich gegenseitig damit alles wegtrinken.

Zuhause bei Onkel Donald versuchen sie dann, in ihrer Straße etwas zu verkaufen und landen einen Riesenerfolg. Die Becher werden ihnen nur so aus den Armen gerissen. Und mittlerweile hat Onkel Donald auch Durst bekommen. Doch er findet nichts mehr im Haus und so gelingt es ihm durch einen Haufen Verkleidungen, einige Liter O-Saft zu ergattern. Aber als er sich dann als Gangsterboss verkleidet und die Polizei ihn erfasst, leugnen Tick, Trick und Track absichtlich, dass es sich dabei um ihren Onkel handelt...

Duell im Schnee[Bearbeiten]

I TL 318-B

Der Winter hat Einzug in Entenhausen! Alles ist vollgeschneit und klirrende Kälte lässt Onkel Donald erstarren. Da rettet er sich doch lieber auf den warmen Ofen. Warum nur alle so gern bei diesen Eisestemperaturen rausgehen?

Indes wollen Tick, Trick und Track gerne zum Ski-Wettbewerb des Fähnlein Fieselschweif nach Obermurgl. Für Donald kommt es aber nicht in Frage, dorthin zu fahren. So suchen sich die Neffen Unterstützung bei Daisy. Diese schafft es aber nicht, Donald zu überreden, weswegen sie sich einen anderen Begleiter suchen will. Doch Donald kommt in letzter Sekunde noch nach; aber da hat Daisy sich schon mit Gustav zusammengefunden.

In Obermurgl verkriecht sich Donald eine Zeit lang nur im Hotel und macht dann bei einem Ski-Wettbewerb mit Gustav mit. Beide kommen von der Strecke ab, aber nur Gustav gelingt es, wieder auf sie zu kommen. Donald verliert.

Plötzlich flattert Daisys Mütze weg, die Donald ebenfalls versucht zu holen, aber dabei eine Schlucht hinunterstürzt. Gustav kann sie nun lässig herbringen. Als Daisy schließlich von Tick, Trick und Track hört, was passiert ist, kümmert sie sich liebevoll um den kranken Donald. Aber auch Gustav gewinnt etwas. Doch wem geht es schlussendlich besser?

Das Appartement[Bearbeiten]

S 69101

Onkel Dagobert findet, dass es in den Villenvororten zwar schön ist, man aber eine Zeit braucht, um in die Stadt zu kommen – und Zeit ist Geld. Also möchte er sich nach einer Mietwohnung in der Stadt umsehen. Ausgerechnet erwischt er eine, bei der Dussel der Hausmeister ist. Verkleidet will dieser Dagobert davon abhalten, eine Wohnung zu kriegen. Aber weil Donald sich verplappert, bekommt Dagobert schließlich doch von dem Plan Wind. Er findet aber, dass Dussel keine Schuld trifft und glaubt vielmehr, dass sich der Eigentümer um das Haus kümmern sollte – bis er erfährt, dass er selbst das ist. Die Mieter sind stinksauer und rennen Dagobert hinterher...

Siehe auch[Bearbeiten]