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Willkommen auf der Filmnews Seite der Duckipedia. Hier findet ihr die ausführlichen Versionen der Filmnews auf unserer Hauptseite und im Portal: Film. Diese Seite hat übrigens ein originelles Konzept als Grundlage: Anstatt zahlreiche Unterseiten zu präsentieren, die alle News nach einem Kalendermonat ordnen, werden hier sämtliche News hintereinander aufgereiht, mit den aktuellsten berichten oben. So ergibt sich bald eine ungetrübte Zeitreise durch die jüngste Disney-Filmgeschichte.

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Wie The Hollywood Reporter am 16. November meldete, schlossen Burton und Disney einen Zwei-Filme-Deal für Projekte in Disney Digital-3D ab, einem dreidimensionalen Projektionsverfahren, das schon bei Himmel und Huhn, Triff die Robinsons und der Wiederaufführung von The Nightmare before Christmas verwendet wurde. Schon Anfang 2008 beginnen die Dreharbeiten an einer neuen Alice im Wunderland-Verfilmung. Sie soll eine Kombination aus Spielfilm und "Performance Capture" (die Technik hinter "Der Polarexpress" und "Beowulf") sein und auf einem Drehbuch der Die Schöne und das Biest- und Der König der Löwen-Autorin Linda Woolverton basieren. Nach der Fertigstellung des Projektes beginnt die Arbeit an einem "Frankenweenie"-Remake in Stop-Motion-Technik. Frankenweenie war ein kurzer Spielfilm, den Burton für Disney drehte, als sich das Studio gerade in seinem zweiten Dark Age befand.


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Wie Ain't it Cool News und Hollywood Reporter am 11.9. berichteten nimmt Disney nach längeren Verhandlungen und Diskussionen das Projekt eines Tron-Remakes endgültig in die Hand. Als Autor konnte das Losterfahrene Team Adam Horowitz & Eddie Kitsis gewonnen werden. Newcomer Joseph Kosinski soll die Regie führen, während der Regisseur des Originals von 1982 (Stephen Lisberger) das Remake produzieren soll.


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Am 7. Juli wurden zwei neue Walt Disney Pictures-Projekte bekannt gegeben. Zum einen werden die Comicbuch-erfahrenen Autoren Andrew Cosby und Johanna Stokes für Disney einen übernatürlichen Abenteuerfilm schreiben, zum anderen gab die BBC bekannt, dass Jim Carrey in einer Verfilmung der Dickens Weihnachtserzählung Scrooge und die drei Geister spielen wird. Regie soll dabei Robert Zemeckis führen und Spielfilm mit CGI-Animation und Motion Capturing verbinden.


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Wie Disney am Mittwoch bekannt gab, hat das Unternehmen einen mehrjährigen Vertrag mit dem Spider Man-Erfinder Stan Lee und dessen Produktionsfirma, Pow Entertainment, abgeschlossen. Stan Lee, geboren 1922, gehört zu den bekanntesten Comickünstlern überhaupt und wird in diesem Bereich filmische Projekte Disneys mit umsetzen. Finanzielle Details des Vertrags wurden nicht bekannt gegeben, da die Aktie von Disney aber über ein Prozent absackte, muss es sich laut Insidern aber um einen nicht unerheblichen Betrag handeln.


Auf filmick.co.uk ist seit dem 22. Mai der Trailer zu Disneys kommender romantischen Mischfilm-Musicalkomödie Enchanted als Download verfügbar. In englischsprachigen Ländern wird der Trailer vor Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt gezeigt. Mit Enchanted wird Walt Disney Pictures erstmals seit 2004 wieder einen Film mit traditionellen Zeichentrickelementen ins Kino bringen und versuchen an seine Wurzeln und Erfolge wie Mary Poppins anzuknüpfen. Auf CanMag.com erschien außerdem der erste komplette Trailer zur Superhelden-Parodie Underdog, einen weiteren großen Hoffnungsträger Disneys.

Aktualisierung: Am 25. Mai erschien auf [1] zudem der erste Trailer für Das Vermächtnis der Tempelritter 2. Somit hat Disney an den Tagen vor und nach der Premiere von Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt sämtliche entscheidenden Trailer der kommendne Monate veröffentlicht.

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Lloyd Alexander, einer der wichtigsten Phantastie-Autoren des 20. Jahrhunderts, starb am Mittag des 17. Mai 2007 im Alter von 83 Jahren. Von ihm stammt die fünfteilige Buchreihe "Die Chroniken von Prydain", nach deren Vorbild das 25. Walt Disney Meisterwerk, Taran und der Zauberkessel, geschaffen wurde. Es wurde 1985 fertiggestellt. Bereits 1971 hatte die Walt Disney Company die Rechte an allen fünf Werken der Pentalogie. Das Projekt sollte jungen Zeichnern eine Chance geben, erwies sich im Endeffekt aber als Flop auf der ganzen Linie. Lloyd Alexander hatte 1946 seine Frau Janine geheiratet, die beiden hatten eine Tochter. Die näheren Umstände seines Todes sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Er war der letzte lebende Schriftsteller gewesen, dessen Werk zur Vorlage eines klassisch gezeichneten Walt Disney Meisterwerks wurde.
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Unsere Kollegen von Serienjunkies.de meldeten am 14. Mai, dass die Touchstone-Serie Scrubs - Die Anfänger von NBC für eine siebte und letzte Staffel erneuert wurde. Aufgrund der enormen Produktionskosten und den nur mittelmäßigen Quoten wird NBC nur 18 Episoden anstatt der klassischen 23 Episoden ordern. Der Schöpfer der Serie, Bill Lawrence, möchte der Serie einen würdigen Abschluss geben. Da der Disney-Sender ABC in der Vergangenheit Interesse geäußert hatte die Serie für eine letzte Staffel zu übernehmen, könnten Fans auf eine achte Staffel hoffen, doch dies ist sehr unwahrscheinlich.
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Neuigkeiten über die unter Fans heiß erwarteten, kommenden Walt Disney Pictures-Kinofilme: Wie Scifi-Wire am 8. Mai meldete, wird Mary Poppins-Darstellerin Julie Andrews in der englischen Fassung des kommenden Mischfilms Enchanted die Erzählerin sprechen. Und das US-Kinoportal CanMag meldete am 9. Mai, dass Disney als Reaktion auf die erfolgreichen Mitternachtspreviews von Spiderman 3 den Kinos die Sondererlaubnis gab die Jerry Bruckheimer-Produktion Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt in den USA am 25. Mai nicht erst kurz nach Mitternacht zu zeigen, sondern schon am 24. Mai um 20 Uhr (als exklusive Vorpremiere). Somit möchte Disney sich einige der Besucherrekorde, die sich Spiderman 3 holte, zurückergattern. In Deutschland finden bereits am 23. Mai Vorpremieren, Double-Features und Triple-Nächte statt.
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Wie der Sender ABC am 7. Mai bekannt gab, wird die Serie Lost noch drei Staffeln lang laufen. Diese drei Staffeln umfassen insgesamt 48 Episoden und werden die Serie nach den Wünschen der Produzenten und Autoren beenden. Zuvor äußerten die Autoren die Befürchtung, sie müssten die Serie künstlich strecken, da der Sender aufgrund des Erfolges mehr Folgen erzwingt, als Stoff für die Serie vorhanden ist. Zwar wünschten sich die Autoren nur noch zwei weitere Staffeln, was die Serie zu einer 5-staffligen Reihe gemacht hätte, und manche Fans hofften auf insgesamt 108 Folgen, doch mit dem aktuellen Deal die Serie nach 119 Episoden zu beenden zeigten sich sowohl Sender als auch die Autoren zufrieden. Das Ende von Lost wird demnach 2010 erreicht sein.
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Dabbs Greer, bekannt durch Hauptrollen in zahlreichen bekannten Fernsehserien, wie "Rauchende Colts" (als Wilbur Jonas) und "Unsere kleine Farm" (als Reverend Alden) ist am 28. April im Alter von 90 Jahren in Pasadena, Kalifornien durch eine langhaltende Nieren- und Herzkrankheit verstorben. Für Disney nahm er Rollen in den Serien "Lizzie McGuire" und "Maybe It's Me" ein.
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Jack Valenti, einer der einflussreichsten Lobbyisten Hollywoods, ist am 26. April 2007 im Alter von 85 Jahren in Washington, D.C. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Er war von 1966 bis 2004 Präsident der Motion Picture Association of America, die Filmen (unverbindliche) Altersfreigaben verleiht. Neben seiner Arbeit am Filmbewertungssystem gehörte Valenti zu den geachtetsten Urheberrechtsaktivsten in der Filmwelt. Unter seiner Führung hatten sich Disney und andere Filmstudios nach dem Untergang des Hays Code 1968 darauf geeinigt, die produzierten Filme von Unabhängigen bewerten zu lassen.
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Letztes Jahr betrat Walt Disney Pictures völlig neue Wege um Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 zu bewerben: Neben neuen, limitierten M&M's-Sorten ließ Disney auch eine fiktive Insel entwickeln, die man im Programm Google Earth entdecken konnte. Doch der wohl skurrilste Werbefeldzug war Teil der Partnerschaft mit Volvo: Disney und Volvo ließen irgendwo auf der Welt einen exklusiven Fluch der Karibik 2-Volvo vergaben. Wer ihn findet, darf ihn behalten. Dieses Jahr wiederholt sich das Spielchen, jedoch mit einigen Neuerungen. Am 3. Mai startet eine neue Pirates/Volvo-Schatzsuche. Dieses Mal jedoch ließ man eine Schatztruhe irgendwo auf dem Meeresgrund versinken. In der Schatztruhe befinden sich 50.000 Dollar und die Schlüßel zu einem neuen Pirates-Volvo.
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DLP.info meldete am 19. April exklusiv, dass die Pirates of the Caribbean-Attraktion in Disneyland Paris pünktlich zum 15. Geburtstags des Parks und zum Kinostart der Jerry Bruckheimer-Produktion Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt ein großes Update verpasst bekommt. Die Erneuerungen an der Attraktion, darunter Reperaturen der Audio-Animatronics und ein verbesserter Soundtrack, sollen bereits im Mai vollendet werden. Im Gegensatz zu den Umbauten der Pirates-Attraktionen in Florida und Kalifornien soll jedoch keine längere Schließung der Attraktion der Neueröffnung voranstehen. Stattdessen werden einige Stellen der Attraktion stark verdunkelt, so dass man die dort stattfindenden Bauarbeiten nicht bemerkt. So wird den Gästen zum 15. Jubiläum des Parks die Enttäuschung erspart, dass eine der Hauptattraktionen geschlossen wurde. Ein Magazin für Jahrespass-Besitzer für Disneyland Paris bestätigt zudem, dass zur Rundumerneuerung der Attraktion mit neuen Spezialeffekten, Musik aus den Kinofilmen und Jack Sparrow-Animatronics zu rechnen ist - weshalb dies erst so spät bekannt wurde, weshalb man dies nicht in die Werbekampagne für den Park mit einbezieht und wie man innerhalb so kurzer Zeit diese enormen Veränderungen über die Bühne bringen will ist unbekannt. Manche munkeln von einem verspäteten Aprilscherz, doch die meisten Fans vermuten, dass Walt Disney Imagineering bei der Arbeit an den Sparrow-Robotern für den Park in Tokyo einfach noch mehr produzierte, um so Kosten zu sparen und so auch den Park in Paris schnellstmöglich auf den neusten Stand zu bringen. Die Veränderungen haben in den amerikanischen Parks nämlich zu großen Steigerungen der Besucherzahlen geführt.
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Brant Parker ist tot. Brant Parker, der 1920 geboren worden war und seine Karriere um 1940 bei Walt Disney begann, ist am 15. April 2007 im Alter von 86 Jahren verstorben. Nachdem er 1942 zur Marine ging, kehrte er nachdem Krieg zu den Studios zurück, verließ es aber gegen Ende 1946 wieder, um als Karikaturzeichner zu arbeiten. Ein Wendepunkt in seinem Leben war das erste Treffen mit Johnny Hart (*1931) (auf dem Bild in der Mitte, rechts ist Parker), mit dem er zusammen seine bekannteste Comicserie entwerfen sollte, The Wizard of Id. Sie wird noch heute in über 1000 Zeitungen weltweit abgedruckt. Nachdem Brant Parker 1997 in den Ruhestand getreten war, hatte sein Sohn Jeff die Nachfolge angetreten. Nur acht Tage nach Johnny Hart, der am 7. April einem Krebsleiden erlegen war, verstarb nun er. Mit ihm ging einer der bekanntesten Zeichner us-amerikanischer Comicstrips.
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IESB.net veröffentlichte am Freitag, den 13. April eine Meldung, laut welcher der kommende Jerry Bruckheimer-Film Prince of persia: Sands of Time seinen Regisseur gefunden hat. Auf dem Regiestuhl des Walt Disney Pictures-Actionabenteuers mit anvisierter PG-13-Freigabe wird niemand geringeres als Bruckheimers enger Freund und Arbeitspartner Michael Bay Platz nehmen. ISEB.net war damals auch die erste Quelle, die meldete, dass Bay die Regie von Transformers übernehmen wird. Mit Prince of Persia wird die sechste Zusammenarbeit zwischen Bay und Bruckheimer in die Kinos gelangen. Außerdem wird durch die Wahl Bays als Regisseur ein klares Signal gegeben, dass Prince of Persia ein weiteres Big Budget-Projekt der Disney-Studios wird. Konsequenterweise wurde der Starttermin des Films weiter nach hintern verlegt. Ursprünglich wurde Sommer 2008 als Starttermin anvisiert, doch in den letzten Wochen wurde immer häufiger Dezember 2008 angegeben. Nun erwartet man einen Starttermin im Sommer 2009.
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Wie wir bereits auf der Grundlage mehrerer Informationen von Jim Hill Media berichteten, soll das kommende computeranimierte Walt Disney Meisterwerk laut John Lasseter den besten ersten Akt eines Disney-Märchens haben - und zwei weitere Akte, die dem ersten Akt nicht gerecht werden. Lasseter gab dem Disney-Veteran Glen Keane (unter anderem beteiligt an Cap und Capper, Arielle, die Meerjungfrau, Aladdin, Tarzan und Der Schatzplanet) bis Juni dieses Jahres Zeit, die Probleme des Films zu lösen, ansonsten müsste der Film gecancelt oder aber Keane ersetzt werden, es sei denn man würde einen zweiten Regisseur engagieren. Keane drohte an, dass er im Falle eines Assistensregisseurs, der ihm aufgezwungen wird, das Studio möglicherweise verlassen würde. Wie Laughingplace am 12. April meldete, hat sich die Situation entspannt und gelöst: Keane bekommt mit Dean Wellins einen gleichberechtigten Co-Regisseur an die Seite gestellt - Keane wird das Studio nicht verlassen und der Film bleibt ein CGI-Projekt (entgegen vergangener Gerüchte). Wellins kam nach seiner Arbeit an Osmosis Jones zu den Disney-Studios, wo er als Teil der Animationscrew von John Silver in Der Schatzplanet arbeitete.
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Roscoe Lee Browne, neben Sidney Poitier einer der ersten afroamerikanischen Schauspieler, die sich in Hollywood etablieren konnten, gefragter Synchronsprecher und Emmy-Award-Gewinner, ist am 11. April im Alter von 81 Jahren in Los Angeles verstorben. Er arbeitete unter anderem mit William Wyler, John Wayne und Alfred Hitchcock zusammen, bevor er sich in späteren Jahren einen Namen als Sprecher machte. Er war unter anderem aktiv als Originalsynchronist in Filmen wie Oliver & Co. (1988) (Francis), "Muppets - Die Schatzinsel" (1996) und Der Schatzplanet (2002) (Mr. Arrow). Roscoe Lee Browne erlag einem Krebsleiden.
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Am 6. April wurde die EPCOT-Attraktion El Rio del Templo neu eröffnet. Nun heißt die Attraktion Gran Fiesta Tour Starring The Three Cballeros und erstrahlt nicht nur mit neuem Soundsystem und in neuen Farben, sondern verfügt nun auch über zahlreiche Auftritte der Hauptfiguren des Meisterwerkes Drei Caballeros. Dies ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass eine ältere Disney-Attraktion neu gestaltet wurde und dabei Figuren aus einem Film hinzugefügt bekam (das letzte Mal war zum Kinostart von Fluch der Karibik 2, als die Wildwasserbahn, auf welcher der Film basiert dem Franchise angepasst wurde). Die Attraktion wurde neu gestaltet, um die Fahrt, auf der Mexiko vorgestellt wurde, für Zuschauer aller Altersklassen interessanter zu gestalten. Dies soll nicht nur durch die für Kinder, Disney- und Donald-Fans interessanteren Figuren (zuvor sah man keine Disney-Figuren in dieser Attraktion) gelingen, sondern auch durch die Möglichkeit, während der Fahrt Alkohol zu trinken. Nahe des Eingangs zur Attraktion werden Margaritas an erwachsene Besucher verkauft, die man mit in die Attraktion nehmen darf. Dies ist eine völlige Neuheit für einen Disney-Park.
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Comingsoon.net meldete am 3. April, dass der Tim Burton-Klassiker Nightmare before Christmas auch dieses Jahr wieder in seiner 3D-Kinofassung anlaufen wird. Pünktlich zur Halloween-Saison wird der einstige Touchstone Pictures-Film über den Jack Skellington, den Herrn des Spuks, in extra dafür ausgestatteten Kinos anlaufen. Dieses Mal wird übrigens mit Vincent ein passender Kurzfilm im Vorprogramm laufen: Der schwarz-weiß gehaltene Stop-Motion-Kurzfilm aus Disneys zweitem Dark Age wird für diesen Kinoeinsatz momentan für den 3D-Prozess transformiert. Ob ein deutscher Start geplant wird ist bislang ungewiss.
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Am 3. April wurde bekannt, dass Disney dem Regisseur der Actionkomödie Born to be Wild (dt. Kinostart 12. April) zwei neue Projekte aufgetragen hat. Der Regisseur Walt Becker soll zunächst Old Hogs drehen, die direkte Fortsetzung von Born to be wild, der in den USA gerade große Erfolge feiert. Neben den Hauptdarstellern des ersten Teils soll außerdem Robin Williams mit von der Partie sein. Setting des Films soll dieses Mal Europa sein. Danach wird Becker die Verfilmung seines eigenen Romans Missing Link drehen. Diese Action-/Abenteuerkömödie passt zu Disneys aktuellem Hang für kurzweilige Abenteuerfilme und handelt von einem Archäologen, der auf der Suche nach dem fehlenden Glied zwischen Mensch und Affe ist. Dabei muss er mehrere Konkurrenten, darunter dem CIA, übervorteilen.
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Eine alte, aber auch umstrittene, Disney-Tradition wird wiederbelebt: Die Neusynchronisation. Nachdem die neue Version von Arielle, die Meerjungfrau zahlreiche Diskussionen auslöste und viel Kritik einheimste, schien mit der Neuvertonung von Walt Disney Meisterwerken endgültig Schluss zu sein. Bis jetzt: Wie Buena Vista Deutschland am 31. März bekannt gab, wird Das Dschungelbuch für die Platinum DVD im Oktober neu synchronisiert. Bisher bestätigte Sprecher sind Jürgen Kluckert als Balu, Thomas Fritsch als Shir Khan, Elton als Baghira und Bill Kaulitz als Mowgli. Diese Nachricht ist vor allem deshalb so überraschend, da man schon Anfang der 90er Jahre eine Neusynchro dieses Films plante, sie aber aufgrund desaströser Umfragewerte nicht umsetzte - das Meinungsbild gab klar zu erkennen, dass Buena Vista mit heftigen Protesten rechnen müsste, wenn man den Lieblingsfilm der Deutschen neu synchronisiert. Was das Studio zum Neudenken bewegte ist bislang unbekannt. Aprilscherz! Pünktlich zum Beginn des ersten Aprils im östlichsten Teil Australiens online gestellt. Wir bedanken uns bei euch für euer Humorverständnis. Die Duckipedia wird das restliche Jahr über wieder wie gewohnt seriöse Meldungen liefern und topaktuell über Neuigkeiten berichten. Einen frohen April wünscht euch euer Duckipedia-Team.
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Eine Pressemeldung gab am 31. März preis, dass es ab nächstes Jahr eine neue Serie mit Chip und Chap geben wird. Sie soll im Stil von Muppets Tonight und Mickys Clubhaus eine fiktive Late Night Show darstellen und trägt den Titel Late Night with the Chips.

Mehr Infos hier... Aprilscherz! Pünktlich zum Beginn des ersten Aprils im östlichsten Teil Australiens online gestellt. Wir bedanken uns bei euch für euer Humorverständnis. Die Duckipedia wird das restliche Jahr über wieder wie gewohnt seriöse Meldungen liefern und topaktuell über Neuigkeiten berichten. Einen frohen April wünscht euch euer Duckipedia-Team.

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Die vergangene Woche bot den Disney-Fans sowohl gute, als auch schlechte Neuigkeiten: Lilo & Stitch-Erfinder Chris Sanders wechselte vergangene Woche zu Dreamworks Animation, um dort seine Karriere neu zu beginnen. Dies wurde am 28. März bekannt gegeben. Bessere Neuigkeiten als für die Animationsfans gab es für die Spielfilmfans von Disney: Über 350 Millionen Menschen sahen am Dienstag, dem 20. März den Trailer zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt. Außerdem wurde am 28. März bekannt gegeben, dass die Oscarpreisträgerin Helen Mirren und der berühmte Schauspieler Ed Harris im nächsten Teil von Das Vermächtnis der Tempelritter mitspielen werden.
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Wie Variety erst am 14. März exklusiv meldete, verlor die Walt Disney Company bereits am 16. November 2006 eines der bekanntesten und prägendsten Gesichter ihrer Geschichte. Der Spezialleffekt-Künstler Eustace Lycett, zweifacher Oscarpreisträger und über 40 Jahre bei Disney eine feste Größe, verstarb vor fünf Monaten im hohen Alter von 91 Jahren Fullerton, Kalifornien. Lycett arbeitete an Filmen wie Song of the South, 20.000 Meilen unter dem Meer, Mary Poppins und Das schwarze Loch. Zudem war er an zahlreichen Disneyland-Attraktionen maßgeblich beteiligt und Träger eines Technik-Oscars. In den letzten Jahren war es ruhig im ihn geworden, was wiederrum erklärt, weshalb sein Tod erst so spät bekannt wurde. Das herzliche Beileid von Duckipedia gilt seinen Freunden und seiner Familie. Kurz nach dem Tod von Peter Ellenshaw erreicht die Disney-Freunde so binnen weniger Wochen zwei erhebliche Verluste.

Am 14. März meldete das Branchenblatt Variety, dass Disney die Rechte an der dystopischen Graphic Novel THE SURROGATES erworben hat. Die Geschichte handelt von einer düsteren Zukunftsvision des Jahres 2054, in der die Menschen nur noch über Roboter-Systeme kommunizieren. Der effektgeladene Film soll einige, durchaus kritische, Parallelen zur aktuellen Entwicklung des Internets und Cyberspaces beinhalten. Regie wird Jonathan Mostow führen, der schon U-571 und Terminator 3 drehte. Als Autoren wurde das Autorenteam des dritten Terminator-Films engagiert. Da der Film sehr erwachsenenorientiert sein wird, zieht man in Erwägung den Film möglicherweise unter dem Touchstone Label zu veröffentlichen.
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Der Disney-Insider Jim Hill berichtete am 13. März in seiner regelmäßigen Rubrik "Toon Tuesday" über die aktuellen Produktionsprobleme des kommenden Meisterwerks Rapunzel. Das von Tarzan-Animator Glen Keane initiierte Filmprojekt verschlang aufgrund seines aufwändigen visuellen Stils schon hohe Geldsummen allein für die Testaufnahmen. Zudem sei die Story des Films eher mäßig, weshalb Lasseter dem Film bis Juni eine weitere Chance gibt. Sollte die Handlung bis dahin nicht besser werden könnte der Film eingestellt werden oder der Regiestuhl neu besetzt werden. Entweder indem Keane dazu gezwungen wird das Projekt zu verlassen oder indem man ihm einen erfahrenen Regisseur an die Seite stellt, der Keane bei seinem Regiedebüt unter die Arme greift.Wie Mitarbeiter des Studios melden, könnte Keane zwar mit der Streichung des Projekts oder seines Regiepostens leben, doch sollte man ihn zwingen einen Coregisseur zu akzeptieren möchte er sich überlegen die Disney Studios zu verlassen. Diese dramatische Entwicklung des Projekts ist besonders überraschend, wenn man bedenkt, dass der Film laut Lasseter und Catmull die besten ersten 20 Minuten eines Disney-Märchenfilms hat, die er je gesehen habe. Doch die darauf folgenden Minuten seien nicht zufriedenstellend.
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Eine Pressemeldung gab am 8. März preis, dass das Disneyland Resort Paris erneut Geschichte schreibt: 1992 war es der erste Disney-Park, in dem Alkohol an seine Gäste verkauft wurde. Nachdem sich nun fünf weitere Parks (Tokyo DisneySea, Disney's California Adventure und drei der vier Parks in Walt Disney World) dazu durchgerungen haben, ebenfalls Alkohol zu verkaufen, geht der Pariser Vergnügungspark einen Schritt weiter: Erstmals wird ein alkoholisches Getränk als offizielles Disney-Merchandising verkauft: Zur Feier des 15. Geburtstages des Disneyland-Parks in Paris wird ab Ende März eine 15 Euro teure Flasche Jubiläumswein in den Boutiquen und Tischrestaurants des Resorts verkauft. Der Wein wird in einer schwarzen Flasche mit silbernem Logo des Dornröschenschlosses und einer großen "15" verkauft, deren Form an Olivenöl-Flaschen erinnern soll, da dies genau wie Wein eine französische Spezialität sei, so Pressesprecherin Nathalie Scialom. Die Cast Member der Abteilung für Essen und Getränke im französischen Disney-Resort hat den Wein unter vielen Alternativen handverlesen.

Die Flasche mit edlem Design und laut Pressemeldung und ersten Tests der Mitarbeiter auch sehr köstlichem Inhalt könnte den Beginn einer neuen Sparte von Disney-Artikeln darstellen. Gerüchte besagen, dass bei Erfolg ein Pirates-Rum folgen könnte.

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m Mittag des 9. März hat Walt Disney Pictures erstmals offizielle Daten und Fakten zum Trailer von Pirates of the Caribbean: Am Ende der Welt bekannt gegeben. Wie auf comingsoon.net zu lesen ist, wird Disney am 18. März in den USA große Fan-Events in ausgewählten Kinos veranstalten, auf denen unter anderem auch der Trailer seine Weltpremiere feiert. Karten kann man hier gewinnen - die Fans, die sich am besten verkleidet haben bekommen besondere Vergünstigungen. Am Montag, den 19. März wird der Trailer zwischen 20 und 22 Uhr amerikanischer Zeit auf ABC in einem Werbeblock von Dancing with the Stars laufen, direkt nach der Ausstrahlung im Fernsehen wird der Trailer in HD auf yahoo.com und disney.com zur Verfügung gestellt, gefolgt von weiteren Internetseiten, die den Trailer nach 22 Uhr zugängig machen. Außerdem kann man ab dem 9. März einen "Pirate Viral Player" downloaden, der die Zeit bis zur Trailerpremiere und exklusives Videomaterial bietet. Den Viral Player gibt es maßgeschneidert für 30 Länder in insgesamt 26 Sprachen. Der dritte Teil von Fluch der Karibik startet am 24. Mai 2007 in den deutschen Kinos und wird die aufwändigste Jerry Bruckheimer Produktion aller Zeiten sein.
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Am 8. März gab Dick Cook, der Chairman der Walt Disney Studios bekannt, dass The Frog Princess, der neue Film von Clements und Musker, die schon Arielle, die Meerjungfrau und Der Schatzplanet produziert haben, bereits 2009 in den Kinos kommen wird. Toy Story 3 dagegen wird möglicherweise erst 2010 anlaufen. Der erst kürzlich für Little Miss Sunshine mit dem Oscar ausgezeichnete Michael Arndt wird das Drehbuch verfassen. Das Gerücht, Frog Princess spiele in New Orleans, wurde nun offiziell bestätigt, ebenso wie die vermutete afroamerikanische Darstellung der Prinzessin, deren Name "Maddy" ist.
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Die Touchstone Pictures-Actionkomödie Born to be wild spielte vom 2. bis zum 4. März in den USA 38 Millionen Dollar ein und setzte sich somit als Film mit dem erfolgreichsten Kinostart in der Karriere von John Travolta und Tim Allen durch. Der Film startet am 19. April in den deutschen Kinos.
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Auf der letzten Investorensitzung der Walt Disney Company gab der Vorsitzende von Walt Disney Pictures, Oren Aviv, bekannt, dass der Trailer zu Pirates of the Caribbean: Am Ende der Welt fertiggestellt wurde, um in den USA im Vorprogramm von Born to be Wild Premiere zu feiern. Doch man entschied sich für eine spektakulärere Marketingoffensive: Der Trailer soll einen globalen Start haben - etwas bisher noch nie da gewesenes. Auf verschiedenen Fernsehsendern in mehreren Ländern der Welt soll der Trailer erstausgestrahlt werden. Der genaue Termin ist noch nicht bekannt, doch es soll noch in der ersten Märzhälfte geschehen. Aktualisierung: Als Aviv dies auf der Investorensitzung bekannt gab, sprach noch nichts gegen eine zusätzliche Veröffentlichung vor Born to be wild - erst Ende Februar entschied man sich, nur auf die globale, zeitversetzte Premiere des Trailers zu setzen. Dies wurde am 2. März durch verschiedene Quellen bekannt.
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Am 1. März veröffentlichte Disney in einem neuen Investorenreport Logos und Artwork für kommende Filme von Walt Disney Pictures sowie drei Concept Art Bilder zu Prince of Persia: Sands of Time, die einen Einblick in das epische Design des 2008 kommenden Jerry Bruckheimer-Films liefern. Hier findet ihr die Bilder. Das Drehbuch von Prince of Persia befindet sich in der letzten Phase und wird von Prince of Persia-Erfinder Jordan Mechner und dem Hochzeit mit einer Leiche- und Big Fish-Autor John August verfasst. Charlie Clausen soll die Hauptrolle übernehmen, jedoch steht dies entgegen Meldungen von imdb.com noch nicht sicher fest.
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Am Abend des 26. Februars enthüllte Jim Hill die Pläne von Walt Disney Pictures für das Kinojahr 2008. So steht mittlerweile fest, dass für Prince of Persia: Sands of Time ein Kinostart im Sommer 2008 anvisiert wurde. Bisher war dies nur eine Vermutung. Der Film wird - wie länger bekannt ist - mindestens ein PG-Rating, viel wahrscheinlicher aber ein PG-13 Rating haben. Disney legte dies mit Jerry Bruckheimer im Vertrag fest. Außerdem plant Disney eine CGI-lose Komödie namens South of the Border über einen verwöhnten Hund aus Beverly Hills, der in Mexiko gelandet ist und sich seinen Weg nach Hause bahnt. Disney hofft viele Stars für die Sprecherrollen engagieren zu können. Skurrilster Film könnte eine Martial Arts-Adaption von Schneewittchen und die sieben Zwerge werden: Snow and the Seven spielt in China im Jahre 1880 und erzählt die Geschcihte einer schönen, jungen englischen Prinzessin, die in China in Probleme gerät und deshalb Hilfe sucht. Sie trifft auf sieben kleinwüchsige Shaolin-Mönche. Der Film soll ein Martial-Arts-Action-Abenteuer werden, mit Kampfchoreograph Woo-ping Yuen (Matrix Trilogie, die Kill Bill-Filme) als Regisseur. Das Drehbuch stammt von Pulitzerpreis-Gewinner und Spiderman 2-Autor Michael Chabon. Bislang ohne Starttermin ist die Spielfilmversion von Der Zauberlehrling. Nun ist aber mehr über den Plot bekannt: Der Film spielt im modernen New York und Nicolas Cage wird nicht nur produzieren, sondern auch den Zauberer spielen. Außerdem werden die Autoren von Spiderman 2 das Skript von Jungle Cruise fertigstellen, dem nächsten auf einer Attraktion basierenden Film aus den Disney-Studios. Es soll eine Action-Abenteuer-Komödie mit Starbesetzung werden.
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In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar wurden die Oscars verliehen. Gewinner waren unter anderem der deutsche Film Das Leben der Anderen (bester fremdsprachiger Film), Helen Mirren als beste Hauptdarstellerin in Die Queen und Fluch der Karibik 2 (beste Spezialeffekte. Mehr dazu gibt es hier.
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Am 22. Februar meldete Jim Hill als erster, dass auf der letzten Shareholder-Sitzung der Disney Company angekündigt wurde, dass das Studio nun offiziell das Ziel genommen hat, eine weitere Pirates-Trilogie in die Wege zu leiten. Diese soll 2010 in den Kinos starten. Die Autoren Rossio und Elliott sind sich derweil jedoch nicht sicher, ob überhaupt ein vierter Teil möglich ist - sie wollen es jedoch versuchen. Sie vergleichen die Herausforderung einen vierten Teil von Fluch der Karibik zu schreiben mit Indiana Jones 4, womit klar wird, dass der Wille da ist, das Projekt aber länger dauern könnte als vermutet.

Derweil überarbeitet das Duo die letzte Phase des Drehbuchs von National Treasure 2: Book of Secrets, welcher die Disney/Bruckheimer-Produktion Das Vermächtnis der Tempelritter fortsetzen wird. Danach möchten sich Elliott und Rossio an einem Western versuchen. Disney und Bruckheimer planen zusätzlich zwei weitere Fortsetzungen der National Treasure-Reihe. Außerdem verbreitet der sehr seriöse Disney Blog seit dem 22. Februar das Gerücht, der Trailer zu Pirates of the Caribbean: Am Ende der Welt könnte während der Oscar-Verleihung Premiere feiern.

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Der von Walden Media und Walt Disney Pictures produzierte Fantasy-Märchenfilm Brücke nach Terabithia startet am 1. März regulär in den deutschen Kinos. Doch bereits im Laufe dieser Woche bieten viele Kinos exklusive Previews an. Die meisten sind für Sonntag, den 25. Februar 2007 geplant. Der Film wird besonders stark als Film im Stile von Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia beworben und auch das deutsche Poster verkündet, dass die Filme gemeinsame Macher haben. Doch Brücke nach Terabithia ist weit weniger episch und soll viel familiärer sein - also näher an Walden Medias großen US-Erfolg Das Geheimnis von Green Lake. Die eigentliche Fortsetzung von Narnia hatte im Februar 2007 ihren Drehbeginn.
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Seit Jahren kämpft die nach ihrem Gründer benannte Firma Stephen Slesinger gegen die Walt Disney Company an, die laut Schlesinger die Figur Winnie Puuh unrechtmäßig verwende. Am 17. Februar entschied ein Bundesrichter aus Kalifornien in einem Schnellverfahren, dass Schlesinger Recht habe und Disneys Forderungen und Gegenschlagmaßnahmen gegenüber Schlesinger unrechtmäßig seien. In Folge dieses Urteils muss der Disney-Konzern nun eine Entschädigungsklage sowie Zahlungsforderungen in der Höhe mehrerer Millionen Dollar fürchten. Manche Internetportale melden auch, dass Disney sämtliche Rechte an Puuh verloren habe - dies ist allerdings nicht Teil des Urteils gewesen und somit noch nicht beschlossene Sache. Die Enkelin des Autors A. A. Milne ist laut einigen ihrer Aussagen auf der Seite Disneys, weshalb die letzte Entscheidung noch getroffen werden muss.
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In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar gab Jerry Bruckheimer bekannt, dass er für sein Studio Jerry Bruckheimer Films die Filmrechte an einem Zeitungsartikel namens Jihadists in Paradise erworben hat und den Film für den Disney Konzern produzieren wird. Der ausführliche Artikel von Journalist Mark Bowden behandelt ausführlich die Taten der islamistischen Terrorgruppe Abu Sayyaf und vor allem von ihrem Führer Aldam Tilao auf den Phillippinen. Die Medien wurden auf die Gruppierung aufmerksam, als sie in einem Taucherpark ein Boot mit 20 Passagieren entführten und einen von drei an Bord befindlichen Amerikanern enthaupteten. Aldam Tilao kidnappte schließlich die anderen zwei Amerikaner, ein Missionarspaar, und jagte sie über ein Jahr lang durch einen nahe gelegenden Dschungel. Jihadists in Paradise wird nicht der erste Bruckheimer-Film sein, der auf einem Zeitungsartikel basiert. Auch der Filme Black Hawk Down basierte auf einem Zeitungsartikel von Mark Bowden und auch Coyote Ugly fand seinen Ursprung in einem Artikel. Das Drehbuch von Jihadists in Paradise wird von Mark Bowden selbst geschrieben, der Film wird vorraussichtlich von Touchstone Pictures veröffentlicht.
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Am späten Abend des 16. Februars veröffentlichte Buena Vista Deutschland einen Ausschnitt aus der Synchronsprecherliste für die deutsche Fassung des Meisterwerks Triff die Robinsons. Bisher war nur bekannt, dass der neunjährige Lasse Crohn aus Rellingen bei Hamburg, der die Rolle bei einem speziellen, öffentlichen Kindercasting zugesprochen bekam, den Waisenjungen Goob sprechen wird. Nun sind einige der Nebenrollen bekannt geworden, die prominent besetzt wurden. Demnach spricht der Bullyparade-Comedian Rick Kavanian vier Rollen im zweiten CGI-Meisterwerk von Disney. Der professionelle Synchronsprecher, der bereits Luigi in Cars sprach und deutsche die Stammstimme von Mike Myers ist, die Rollen des Onkel Fritz, die Tante Petunia sowie die Haushüter Spike und Dimitri. Das deutsche Model Eva Padberg spricht Cousine Tallulah und der Schauspieler Ralf Möller, vor allem berühmt für seine Rolle in Gladiator, wird den Coach sprechen. Außerdem engagierte das Synchronstudio Entertainer und Moderator Thomas Gottschalk für eine Überraschungsrolle, die bis zum Kinostart geheim gehalten werden soll.
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Wie erst am frühen Morgen des 14. Februars bekannt wurde, verstarb am 12. Februar der Spezialeefektkünstler Peter Ellenshaw, der für seine Leistung 1993 als Disney Legend ausgezeichnet wurde. Er stieß zu Disney, um am ersten Spielfilm des Konzerns, Die Schatzinsel, mitzuarbeiten und erntete viel Lob für 20.000 Meilen unter dem Meer, mit dem er sich seinen Titel als Effekte-Meister erarbeitete. Insgesamt wirkte er an über 30 Disney-Filmen mit, unter anderem auch an Mary Poppins, für den er einen Oscar erhielt. Es war Ellenshaw, der den komplett im Studio gedrehten Film so wirken ließ, als ob er in London gedreht worden wäre - so die Begründung. Ellenshaw war aber auch am ersten Herbie-Film tätig und wurde mit seinen Effekten als Star des '79er Films Das schwarze Loch gefeiert. Der Engländer verstarb in Santa Barbera. Geboren wurde er am 24. Mai 1913 - er hinterlässt unter anderem einen Sohn, Harrison Ellenshaw, der weiterhin für Disney arbeitet und Mitglied in der Oscar-Jury ist.
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Am 13. Februar wurden die Annie Awards verliehen, der alljährliche und prestigeträchtige "Animationspreis Nummer Eins". Bester animierter Langfilm ist in den Augen der Jury Cars, der jedoch mit Ausnahme des Preises für die beste Musik keinen anderen Preis am gestrigen Abend erhielt - die meisten Preise in den Einzelkategorien gingen in den Kinokategorien an Dreamworks. Weitere Preise für Disney beinhalten Beste Stimme (TV) für Eartha Kitt als Yzma in der Serie zum Meisterwerk Ein Königreich für ein Lama und Andreas Deja für sein Lebenswerk.
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Am 11. Februar wurden die VES Awards verliehen, die prestigeträchtigsten Spezialeffektpreise Amerikas, die auch ausschlaggebend für die Oscars sein sollen. Die Jerry Bruckheimer-Produktion Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 wurde sechs Mal nominiert und erhielt sämtliche Preise, darunter für den besten einzelnen Effekt des Jahres, die beste effektkreiierte Umgebung, und die besten Effekte des gesamten letzten Jahes. Außerdem wurde Hook aus Cars als beste animierte Figur aus einem Trickfilm des letzten Jahres ausgezeichnet . Auch die Doku Roving Mars wurde prämiert - lediglich das Finale von Alias – Die Agentin‏‎ ging als einzige nominierte Buena Vista Produktion leer aus.
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Auf YouTube tauchten in den vergangenen Tagen Animationstests aus Rapunzel und Ratatouille auf. Der Clip des neuen Pixar-Films wurde von einem Disney-Mitarbeiter gepostet, die Quelle des Rapunzel-Clips ist unbekannt. Hier die Links: Rapunzel-Clip, Ratatouille-Test.
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Die letztjährige Ankündigung, die Disney Company möchte sich nun verstärkt auf Filme für das Walt Disney Pictures-Studio konzentrieren und weniger auf Touchstone Pictures- und Miramax-Filme trägt nun ihre ersten Früchte. Disney kündigte in den vergangenen Tagen und Wochen mehr Filme für das Flagschiff des Konzerns an als man es sonst gewohnt ist. Die neusten Ankündigungen beziehen sich auf den Spielfilmsektor von Walt Disney Pictures, der seit einigen Jahren besonders große Erfolge feiert. Oren Aviv, der Präsident der Walt Disney Motion Pictures Group, gab am 9. Februar grünes Licht für die Produktion eines Films namens Bedtime Stories, eine fantasievolle Familienkomödie, die laut Aviv hohes Blockbusterpotential hat. Die Grundidee stammt, so das Branchenblatt Variety, von dem Disney-Produzenten Jason Reed, der sie durch ein disneyinternes Autorenprogramm weiterentwickeln ließ. Regie wird Adam Shankman führen, der zuvor Haus über Kopf und Der Babynator drehte. In Folge dieser Entscheidung wurde ein langjähriger Vertrag mit Shankman und seiner Geschäftspartnerin Jennifer Gibgot abgeschlossen, der weitere Filme vorsieht. Darunter ein Remake der klassischen Komödie Topper aus dem Jahre 1937 über ein spaßliebendes Geisterpärchen ( Disney Legend Steve Martin soll die Hauptrolle übernehmen) und eine Spielfilmversion des Meisterwerkes Aladdin. Am frühen Morgen des 10. Februars kündigte Disney gegenüber Variety einen weiteren Film an, der eine bereits als Disney-Trickfilm umgesetzte Geschichte als Spielfilm neu ins Kino bringt: Nicolas Cage und Todd Garner produzieren einen Film, der auf Goethes Zauberlehrling basiert. Das Drehbuch stammt von Lawrence Konner, einem der Spranos-Autoren und Mark Rosenthal, der mit Konner bereits mehrfach zusammanarbeitete. Regisseur, Darsteller und Starttermin sind bislang unbekannt.
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Der erfolgreiche TV-Film High School Musical wird, wie bereits bekannt wurde, 2007 im TV, mit dem Titel High School Musical 2 - Singt alle oder keiner! fortgesetzt. Das Finale der Trilogie jedoch soll, wie Disney ankündigte, 2008 im Kino anlaufen. Titel des Films Haunted High School Musical. Über die Geschichte und den Grund für den Zusatz Haunted sind nicht bekannt.
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Nachdem der Lilo & Stitch-Erfinder, Co-Autor und Co-Regisseur Chris Sanders seines Direktorpostens des kommenden Disney-Films American Dog enthoben wurde, ernannte John Lasseter nun den Animations-Veteran Chris Williams zum neuen Regisseur des Films, der weiterhin für 2008 geplant wird. Somit haben sich auch die Spekulationen darüber, ob der Flm möglicherweise zum Zeichentrickfilm ummontiert wird erledigt. Bis dahin könnte man das CGI-Projekt nicht mehr umstellen.
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Das Branchenblatt Variety meldet, dass Toy Story 3 nun einen ungefähren Starttermin hat. Die bislang zweite Fortsetzung des Pixar-Klassikers soll das Solo-Regiedebüt von Lee Unkrich werden, der an Monster AG und Findet Nemo mitarbeitete. Somit wird dieser Teil der Reihe der erste, bei dem nicht John Lasseter Regie führt.
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Im Laufe des letzten Jahres schlossen der Falsches Spiel mit Roger Rabbit-Regisseur Robert Zemeckis und die Walt Disney Company einen Vertrag ab, laut dem Zemeckis demnächst für Disney exklusive Animationsfilme machen soll - eines der ersten angekündigten Projekte ist der Mischfilm Animated American (Duckipedia berichtete). In der Nacht vom 5. zum 6. Februar veröffentlichte Disney eine Pressemeldung, laut der Zemeckis dieses Jahr ein neues Animationsstudio gründen wird, das genau wie Pixar und Walt Disney Feature Animation sowie DisneyToon Studios zum Disney Konzern gehören soll. Weitere Details wurden am 6. Februar bekannt: Während sich Pixar weiterhin auf CGI-Filme konzentrieren wird, soll Zemeckis' neues Disney Studio ausschließlich dreidimensionale Filme (wie Mission 3D oder die 3D Versionen von Himmel und Huhn oder Nightmare before Christmas) produzieren, vornehmlich Filme im Motion Capturing-Verfahren wie er es bereits mit Der Polarexpress und dem künftigen Beowulf getan hat. Die Disney Company erhofft sich somit in allen drei noch aktuellen und populären Animationsmedien (CGI, Motion Capturing und traditionellen Zeichentrick) als Marktführer durchsetzen zu können. Außerdem soll Zemeckis den technischen Fortschritt weiter vorantreiben.

Das erst 2004 gänzlich auf Computeranimation umgeschulte Walt Disney Feature Animation-Studio, das für die Walt Disney Meisterwerke zuständig ist, soll deshalb in den nächsten 12 Monaten wieder zu einem reinen Zeichentrickstudio werden oder sich zumindest verstärkt auf diese konzentrieren. Bislang wurden jedoch keine laufenden Projekte gecancelt. Doch wie Jim Hill meldet, wurde der CGI-Film Joe Jump auf unbestimmte Zeit verschoben und über Rapunzel wird heftig diskutiert. Der neue Film von Clements und Musker, The Frog Princess soll derweil große Fortschritte machen. Auch wenn bislang nichts ähnliches angekündigt wurde, so verlautbaren sichere Quellen, dass das neue Zemeckis Studio unter anderem das Projekt John Carter of Mars in gemeinsamer Arbeit mit Pixar übernehmen soll. Erst kürzlich kaufte sich Walt Disney Pictures dieses als Spielfilm geplante Projekt von Paramount ab. Als Regisseur ist Andrew Stanton im Gespräch, der momentan an WALL•E – Der Letzte räumt die Erde auf arbeitet und Pixars bislang erfolgreichsten Film Findet Nemo verantwortete.

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Laut DVD-Palace wird die vierte Staffel der Mystery/Drama/Action Serie Alias – Die Agentin‏‎ am 10. Mai 2007 auf DVD erscheinen. Ein Sprecher für sd-6.de lässt zudem verlautbaren, dass Buena Vista Deutschland bereits sämtliche Episoden der Serie synchronisieren ließ und dass die vierte Staffel momentan von der FSK geprüft wird. Auch die fünfte Staffel soll bald vorgelegt werden. Die dritte Staffel der Serie über die Agentin Sydney Bristow erschien nach einigen Verschiebungen Ende 2005 im Handel, die vierte Staffel war zunächst für Ende 2005, dann für Frühjahr und später dann Herbst 2006 angekündigt. Die DVD Box wurde entgegen weitläufigen Vermutungen nicht von Buena Vista verschoben, weil die Firma keinen Profit erwartete, sondern weil der Sender ProSieben gegen die DVD-Veröffentlichung protestierte. Selbiges geschah damals auch mit der DVD Box der dritten Staffel, die eine Zeit lang sogar parallel zur zweiten Staffel veröffentlicht werden sollte. Während ProSieben keine Quotenerfolge mit Alias erzielen konnte, stellte sich die Serie auf DVD als Erfolg heraus, weshalb Buena Vista die Serie längst in den Handel bringen wollte, doch die Vertragslage mit ProSieben verhinderte dies. Demnach dürften die letzten Staffel Alias erst nach ihrer TV-Ausstrahlung als DVD erscheinen. Dies ist nun aber nicht der Fall: Sommer dieses Jahres wird erst die dritte Staffel im TV ausgestrahlt.
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Am 6. Februar wurden die endgültigen Kino-Besucherzahlen des vergangenen Wochenendes bekannt gegeben. Der von Buena Vista Deutschland vertriebene Kinderfilm Die wilden Kerle 4 legte mit über 651.000 Besuchern einen neuen Rekord für deutsche Kinderfilme hin. Somit hat nun der dritte Wilde Kerle-Film in Folge das Startergebnis seines Vorgängers überboten.
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Der Disney-Insider Jim Hill veröffentlichte am 5. Februar in seiner Kolumne einige Insider-Informationen bezüglich der bislang unter vorgehaltener Hand abgehaltenen Verhandlungen zwischen Walt Disney Imagineering und der Harry Potter-Autorin JK Rowling. Demnach hat die Britin die Verhandlungen mit Disneys Abteilung für Themenparkattraktionen abgebrochen und sich dem Universal Studios-Themenpark zugewandt. Rowling konnte sich mit Disney nicht einigen und bietet nun Universal-Parks an, dass sie eine Themenparkattraktion erbauen könnten, die die Besucher des Parks auf den Weg nach Hogwarts bringt. Da die sehr krtitische Autorin, die sich sehr in die Verhandlungen mit einbrachte, in den Verträgen festlegte, dass niemand der an der Entwicklung Beteiligten Details an die Medien abgeben dürfte, sind weitere Informationen unbekannt. Aus ziemlich sicherer Quelle heißt es aber, dass Disneys Imagineers mit Rowling nicht übereinkommen konnten und sich deshalb nun lieber einer Attraktion zu einem Disney-Franchise hingeben möchten. Der Universal Studio-Park wiederum plant, mit der Hogwarts-Attraktion von der modernen und sich an den Besucher anpassenden Kuka Robotics-Technologie Gebrauch zu machen. Attraktionen, die sich dieser Technik bedienen führen die Gäste in Fahrgeräte an großen Roboterärmen und lassen sich vom Besucher beeinflussen, so dass jeder Gast selber entscheiden kann, wie hart die Attraktion sein soll. Diese Technik war bislang Mittelpunkt eines momentan aufgeschobenen Disney-Projektes: Einem Thrill-Ride über Die Unglaublichen in fünf nach den Parr-Familienmitgliedern benannten Härtegeraden. Die Story der Attraktion war, dass die Gäste den Superhelden in ihr Trainingszenter folgen, bis ein großes Problem den Trainingsausflug zur Gefahr macht. Das Disney-Management empfand die neue Technik jedoch in ihrem bisherigen Zustand als zu kostenintensiv und gefährlich, weshalb die Attraktion (vorerst) nicht verwirklicht wird.
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Im Laufe des 4. Februars veröffentlichte das Management des zu Walt Disney World gehörenden Themenparks Disney MGM Studios die Termine für das alljährliche Star Wars Weekends-Event. Die Star Wars-Wochen finden dieses Jahr vom 1. bis zum 24. Juni statt. Besondere Events sind für die folgenden Termine angekündigt: 1. bis 3. Juni, 8. bis 10. Juni, 15. bis 17. und 22. bis 24. Juni. Da die Star Wars-Saga dieses Jahr 30 Jahre alt wird, werden von Insidern zahlreiche Stargäste erwartet - offiziell angekündigt wurde jeodch noch nichts.
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Am Abend des 3.Februars wurde bekannt, dass der 1981 geborene Brite Ben Barnes einen Vertrag mit Walt Disney Pictures unterschrieben hat. Am 4. Februar wurde verlautbart, dass dieser Vertrag für die Narnia-Kinoreihe galt. Barnes wurde von Regisseur Adam Adamson als Prinz Caspian gecastet und wird als solcher die Titelfigur des nächsten Narnia-Films darstellen. Die Dreharbeiten zu diesem Film sollen noch diesen Monat beginnen, und sobald sie abgeschlossen sind, sollen die Dreharbeiten zum Narnia-Film The Chronicles of Narnia: The Voyage of the Dawn Treader beginnen, während parallel dazu die Post-Production von The Chronicles of Narnia: Prince Caspian durchgeführt wird. Barnes kündigte für das Engagement als Prinz Caspian übrigens eine Rolle am britischen National Theatre, wo er die die Rolle des Dakin in der Aufführung von "The History Boys" spielte. Jamie King soll nun für ihn einspringen.
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Während der Superbowl-Halbzeit am 4. Februar 2007 feiern die neuen Spots zu den Disney-Produktionen Triff die Robinsons und Born to be wild ihre Premiere. Während der Spot zu Triff die Robinsons bereits vorher im Internet aufgetaucht sind, ist der Spot zur Touchstone Pictures Komödie Born to be wild bislang unbekannt. Am 3.Februar stand außerdem der neunjährige Lasse Crohn im Synchronstudio stehen, um die bei einem Casting gewonnene Nebenrolle, Waisenjungen Goob, in der deutschen Fassung von Triff die Robinsons einzusprechen.
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Seit etwas mehr als drei Monaten werden Disney Filme beim Apple-Downloadstore iTunes auch zahlreiche Filme der Disney Company angeboten. Im Laufe des 2. Februars wurde eine erste Billianz bekannt gegeben: Mehr als 1,3 Millionen Filme und rund 29 Millionen Episoden von Fernsehserien wurden in den vergangenen drei Monaten so legal runtergeladen.
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Im Onlineshop des Posterversandhauses Closeup kann man seit dem 1. Februar 2007 die ersten Poster zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt vorbestellen. Sie basieren auf den zuvor im Internet aufgetauchten letzten Vorstufen der offiziellen Charakterposter fürs Kino. Ob die Kinoversionen ähnlich verändert wurden wie diese Versionen für den Handel ist bislang unbekannt.
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Nachdem die Premiere des Trailers zu Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt immer wieder verschoben wurde, schien es sicher, dass Disney ihn während der Superbowl Werbepause senden wird. Dies ist das größte TV Ereignis der USA und ein traditionell beliebter Werbeplatz für große Kinofilme. Doch wie diese Seite über die kommenden Superbowl-Werbespots meldet, werden die einzigen Disney Kinotrailer während des Superbowls für Triff die Robinsons und Born to be wild sein. Somit verschiebt sich der Kinotrailer für den dritten Teil von Fluch der Karibik hochst wahrscheinlich noch weiter nach hinten.
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Am Nachmittag des 23. Januars wurden die Oscar Nominierungen 2007 bekannt gegeben. Erneut wurden die Produktionen der Disney Company zahlreich nominiert. Die meisten Nominierungen erhielt Die Queen, das Miramax Drama über Elizabeth II. Unter den sechs Nominierungen für den Film befinden sich auch die für den begehrten Preis in der Kategorie "Bester Film". Der Blockbuster Fluch der Karibik 2 wurde in vier Kategorien nominiert und Cars kann auf den Preis für den besten Animationsfilm und den besten Song hoffen. Mel Gibsons fremdsprachiges Epos Apocalypto kann in drei Kategorien mit dem Sieg rechnen. The Little Matchgirl und Lifted wurden als bester animierter Kurzfilm nominiert. Prestige erhielt zwei Nominierungenjeweils .

Außerdem besteht wieder Hoffnung auf einen Oscar für Deutschland: Das auch von US-Kritikern gelobte Stasi-Drama Das Leben der Anderen von Buena Vista Deutschland wurde als bester fremdsprachiger Film nominiert.

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Bislang für Paramount Pictures geplant, wird nun Walt Disney Pictures die Produktion des für 2009 geplanten Sci-Fi/Fantasy Films John Carter of Mars. Der Film basiert auf einem Buch des Tarzan-Autors Edgar Rice Burroughs und könnte der Beginn einer Kinoreihe darstellen. Somit hätte Disney mit Fluch der Karibik und Narnia sowie der möglichen Kinoreihe um den Prince of Persia bereits ein viertes Kinofranchise auf der Hand. Bekannt wurde dies durch einen Bericht auf Ain't it cool News.
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Im Jahresreport der Walt Disney Company wurde das erste Bild des übernächsten Pixar-Films veröffentlicht. Der Film heißt WALL·E und handelt von Robotern. Findet Nemo-Regisseur Andrew Stanton soll ihn realisieren. Außerdem möchte Pixar angeblich neue Wege beschreiten und im Film größtenteils auf Dialoge verzichten.
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In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar gewann die Pixar Produktion Cars den Golden Globe für den besten Trickfilm. Da dieser als wichtiges Einflussmittel auf die Jury des Oscars gilt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich Cars gegen den harten Konkurrenten Happy Feet durchsetzen könnte.
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Am 9. Januar erhielt Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 insgesamt 5 Preise bei der diesjährigen People's Choice Awards. Prämiert wurde die Jerry Bruckheimer-Produktion mit den Awards für den beliebtesten Film und das beste Drama, bestes Filmpaar (Johnny Depp und Keira Knightley) sowie zwei weitere Preise für Johnny Depp als bester Darsteller und bester Action-Star. Weitere Preise für Disney waren Cars als bester Trickfilm, Grey's Anatomy als beste Drama-Serie, Patrick Dempsey aus Grey's Anatomy als bester TV-Darsteller und Eva Longoria aus Desperate Housewives als beste TV-Darstellerin.
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Der japanisch-amerikanische Trickfilmzeichner und Produzent Iwao Takamoto ist am 8. Januar 2007 im Alter von 81 Jahren einem Herzinfarkt erlegen. Seine Karriere beim Film begann 1947 als Assistent des Nine Old Men Milt Kahl. Er arbeitete an zahlreichen Walt Disney Meisterwerken mit, wie Susi und Strolch oder 101 Dalmatiner. 1961 wechselte er zu Hanna-Barbare und trat dort erst als Animator, später auch als Regisseur und Produzent in Erscheinung. Ihm wird die Erfindung von Scooby-Doo zugeschrieben.
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