Weihnachtsstern.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feuerwerk.png

LTB 310

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 310

Der Schwarze Schatten
LTB310.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 1. April 2003
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 3,95 €
A: 4,00 €
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+310 LTB 310 Infos zu LTB 310 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Schwarze Schatten[Bearbeiten]

D 98246

Donald, Micky Maus und Goofy sitzen am Spieltisch, Würfel rollen, Figuren werden gezogen. Fantasy-Rollenspiel oder grausame Wahrheit? Als der Dieb Flix, Ritter Siegfrey und Magier Merlein liegt es an ihnen, den Ursprung schrecklicher Monster zu finden und zu zerstören. Während des Spiels arbeitet Donald immer mehr seine Alltagsprobleme mit ein und rivalisiert zunehmend gegen Micky, der ihm beim Würfeln immer etwas voraushat. Bis Donald seine Wunderwürfel hervorholt, die verlässlich die volle Punktzahl liefern.

Das Spiel selbst: Im Auftrag des Magiers Merlein zieht Dieb Flix los, um im düsteren Schwarzen Turm das Große-Buch-der-Dinge-die-Menschen-nicht-wissen-dürfen zu holen. In diesem Buch erwartet Merlein Antworten auf die Frage zu finden, woher die schrecklichen Monster kommen, die das Dorf gefährden und die Menschen bedrohen und fressen. Flix wird bei dieser wichtigen Mission begleitet von seinem verschlagenen Partner Brutalon, der allerdings ein Gauner ist, wie er im Buche steht. Brutalon hält nicht viel davon, das wertvolle, gestohlene Buch an Merlein auszuhändigen. Lieber will er es für viel Geld verscherbeln. Die beiden streiten, Flix bekommt einen Schlag auf den Kopf und Brutalon und das Buch sind verschwunden. In dieser brenzligen Situation helfen auch Sigfreys mannhafte und tollkühne Kampfeskraft und Merleins magische Meriten nichts, die allmächtigen Würfel geben nicht genug Punkte her und das Regelbuch sagt eindeutig, dass die drei Helden ins Dorf gehen müssen, um der armen und geplagten Bevölkerung beizustehen.

Im Dorf machen sie eine erstaunliche Entdeckung: Das Buch des Begehrens befindet sich im Laden des gierigen Kaufmanns Knickstibl. Brutalon hat seine Beute also dem reichen Händler verkauft. Und dieser will es nur für tausend Goldmünzen wieder hergeben, die drei Freunde natürlich nicht aufzubieten haben. Ihr Plädoyer, dass Knickstibl die Welt doch nicht den Monstern ausliefern könne, rühren den hartherzigen Kaufmann nicht. Also ist wieder mal Flix am Zug, um in der Nacht das Buch zu stehlen. Knickstibl hat zwar Brutalon als Wächter der Kostbarkeit engagiert, doch das nützt ihm nichts gegen Flix' Gewitztheit und Klugheit. Der fähige Dieb entkommt mit dem Buch und Merlein kann nun endlich nachlesen, woher die Monster stammen. Sie erfahren, dass einst schwarze Magier in der Festung Molochhem hausten und ihre zerstörerischen Kräfte in einer schwarzen Kugel bündelten. Diese Kugel gebiert nun ohne Unterlass Monster, die alles verschlingen, was ihnen in den Weg tritt. Am nächsten Morgen machen sich die Helden auf gen Molochhem. Ihnen schließt sich Brutalon an, der von Knickstibl unehrenhaft entlassen wurde. Brutalon schmeichelt sich bei Sigfrey ein und dient sich dem Ritter als Knappe an. Sigfrey achtet nicht auf Flix' Warnungen und akzeptiert Brutalon als Gehilfen.

Die Reisegefährten erreichen schließlich die düstere Festung Molochhem. Hier übernimmt Siegfrey (dank Donalds Wunderwürfel) die Führung. Im Inneren finden sie die Kugel, die gerade ein Monster erschafft, allerdings nur ein Baby-Monster. Siegfrey befördert das winzige Ungetüm per Fußtritt in den Abgrund, dann macht sich Merlein daran, mt mächtig viel weißer Magie der Kugel abzugewöhnen, Monster zu gebären. Dies gelingt ihm auch. Doch ein fehlgeleiteter Zauberspruch zerschlägt die schmale Brücke über den Abgrund, über den sie vorher gegangen sind. Die drei sitzen in der Falle. Nun taucht Knickstibl auf, in dessen Diensten Brutalon in Wahrheit immer noch steht, und verlangt die schwarze Kugel im Austausch gegen ein Seil, das er den Freunden in Not zuwerfen will. Sigfrey denkt, dass sie keine Wahl haben und wirft die Kugel hinüber. Knickstibl hätte wohl sein Wort gehalten, der Schuft Brutalon denkt aber gar nicht daran. Er befördert seinen ehemaligen Herren ebenfalls über den Abgrund, um die Kugel und deren Macht für sich alleine zu haben. Über dem Abgrund hängend gelingt es den Freunden und Knickstibl dank Flix, aus der Falle zu entkommen. Aber nun ist ein riesiges Monster hinter ihnen her. Der vor Angst schlotternde Sigfrey nimmt dank seiner Wunderwürfel den Kampf auf und das Monster schlägt den Fluchtweg durch die verschlossene Tür frei, als es Sigfrey verfehlt. Die Freunde entkommen und Flix wirft dem Monster die Kugel in den Rachen, was ihm den Garaus macht. Und Sigfrey alias Donald? Der ist während des Showdowns glatt ohnmächtig geworden.

Vergebliche Suche nach Ruhe[Bearbeiten]

I TL 2161-1

Der arme Franz klagt seit Kurzem über kapitale Kopfschmerzen. Jedes lautere Geräusch fühlt sich für ihn so an, als würde sein Kopf mit einem Presslufthammer bearbeitet. Da er auf Omas Hof keine Ruhe finden kann, was auch immer er versucht, nimmt er kurzerhand Dummis Angebot an, diesen in seiner einsamen Hütte in den Bergen zu besuchen. Auch wenn Dummi nun mal für enormes Chaos bekannt ist, hofft Franz doch, dass es in der Abgeschiedenheit der Bergwelt deutlich leiser sein wird als auf dem Hof mit den vielen Tieren. Doch bereits bei seiner Ankunft muss er einiges erdulden, denn Dummi holt ihn mit seinem kaputten Moped ab, das einen Hollenlärm macht. Endlich oben angekommen fällt Franz erschöpft ins Bett. Dummi versucht, der rücksichtsvolle Gastgeber zu sein und jegliche Lärmquelle von Franz fernzuhalten, sorgt jedoch dabei für noch mehr Krach. Als er Honig holen will, wird er von einem Bären und einem Schwarm Bienen verfolgt. Bei all dem Tumult dreht Franz durch und erleidet einen Schock aufgrund des Lärms.

Zack, ab der Lack![Bearbeiten]

I TL 2433-5

Aufgrund eines Missgeschicks beim Einparken hat Daisys Auto einen Kratzer im Lack. Donald fährt den Wagen zu Otto, seinem Freund und Mechaniker, der den Kratzer ausbeulen soll. Doch weil er weg ist, versucht es Dussel, der ebenfalls in der Werkstatt ist und den Donald für Ottos Angestellten hält. Obwohl Donald Schlimmes vermutet, stellt sich Dussel zunächst ganz geschickt an, findet und behebt den Schaden. Doch leider ist ein kleiner Unterschied im Rotton zu konstatieren. Das kann Dussel nicht so lassen, macht den ganzen Lack weg und lackiert das Auto mehrfach neu, denn nie ist genug Lack in einer Farbe da. Zu guter Letzt senkt Dussel auch noch versehentlich die Hebebühne herunter und planiert Daisys Auto zum Surfbrett. Weil Dussel abhaut, muss nun Donald für Otto die Schäden, die Dussel verursacht hat, wieder geradebiegen.

Das Rodeo an der Teufels-Schlucht[Bearbeiten]

D 98459

Micky und Minni besuchen Onkel Mortimer und wollen ihm und seinen Cowboys, allen voran dem mutigen, geschickten und hübschen Vorarbeiter Max, bei ihrer Arbeit helfen. Micky stellt sich dabei aber zunächst sehr ungeschickt an, bleibt kaum im Sattel und fängt mit seinem Lasso eher Steine als Rinder. Onkel Mortimer befindet sich im Clinch mit dem nachbarlichen Grundstückseigner Gregor Grim, der jedes Rind, das Mortimer abhanden kommt und auf seine Seite hinüberwandert, mit seinem Brandzeichen versieht und in seine Herde integriert. Gregor Grims Tochter Carla hat allerdings ein romantisches Verhältnis mit Max, wobei sich die beiden aufgrund der Rivalität zwischen Mortimer und Gregor Grim nicht trauen, dies publik zu machen. Minni, die hinter das Geheimnis kommt, würde den beiden Liebenden gerne helfen. Doch es kommt noch ärger: Der schurkische Vorarbeiter Gregor Grims, Bully Flint, provoziert Onkel Mortimer, sodass dieser eine folgenschwere Wette eingeht. Derjenige, dessen Männer das anstehende Rodeo gewinnen, soll auch die Ranch des anderen erhalten. Alle Versuche, die Lage wieder einzufangen und die Wette zu beenden, gehen in Folge aufgrund von Bully Flints Provokationen schief. Und nicht nur dies, Bully versucht, Max aus dem Weg zu räumen, den einzigen, der seinen Sieg gefährden könnte. Dafür scheut er nicht davor zurück, die Rinder scheu zu machen und sie auf eine Schlucht zurennen zu lassen, vor der Max postiert ist. Nur Mickys beherztes Eingreifen bewahrt Max davor, in die Tiefe gerissen zu werden. Bully setzt nun seinen Partner Bodo darauf an, während dem Rodeo Micky, der als Pausenclown agiert, auszuschalten. Gleichzeitig sabotiert Bully alle von Mortimers Cowboys. Doch bevor er zum Sieger ausgerufen werden kann, erscheint Minni, die Bullys Plan belauscht hatte und von diesem eingesperrt wurde, nun aber entkommen konnte. Minni und Micky können beide verkünden, dass Bully ein falsches Spiel spielt, um an Mortimers Ranch und Gregor Gris Tochter zu kommen. Bevor sie allerdings reagieren können, schnappt sich Bully Carla und reitet mit ihr davon. Micky verfolgt und, da er mittlerweile das Lassowerfen gelernt hat, bringt er ihn zur Strecke. Schlussendlich können Max und Carla heiraten.

Volle Kraft voraus[Bearbeiten]

I TL 2417-01

Mit einem neuen Supermagneten kann Phantomias jedes beliebige Metallobjekt anziehen, aber er funktioniert zu stark. Das muss der Superheld im nächsten Moment feststellen, als er am Geldspeicher klebt.

Diamantenregen aus dem All[Bearbeiten]

I TL 2413-1

Nach einem gemütlichen Abendessen im Hause Duck, bei dem Onkel Dagobert sehr zum Leidwesen von Donald ein Stück Torte nach dem anderen verdrückt, findet die Ruhe durch einen lauten Knall ein jähes Ende. Ein kleiner Meteorit ist ausgerechnet durch den Schornstein von Donalds Häuschen geplumpst und im Kamin gelandet. Dort geht der schwarze Stein beim Aufprall kaputt und offenbart einen kleinen, funkelnden Diamanten. Sofort ist Onkel Dagobert hin und weg und bekommt die Idee, dass man aus diesem Vorgang noch ordentlich Profit machen könnte. Zusammen mit Donald und Tick, Trick und Track besucht Onkel Dagobert ein Forschungszentrum und trägt sein Anliegen einem Wissenschaftler vor, der sich in physikalischen Phänomenen ausgesprochen gut auskennt. Der Professor erläutert den Ducks, dass im Weltraum viele Meteoriten aus stark komprimierten Kohlenstoff unterwegs sind, die durch genügend Druck und Hitze tatsächlich zu Diamanten werden können.

Infolgedessen stellt Onkel Dagobert vor seinem Geldspeicher einige lautstarke Experimente an und lässt Donald eine große Kanone mit Kohle füllen. Diese wiederum schießt Onkel Dagobert auf titangehärtete Brutalobetonbrocken, um nach dem Einschlag zu untersuchen, ob der Aufprall stark genug war, um Diamanten zu erzeugen. Da dies nicht von Erfolg gekrönt ist, spricht Onkel Dagobert noch einmal bei dem Professor vor und klagt diesem sein Leid. Der Physiker erklärt dem reichsten Mann der Welt nun, was ein Teilchenbeschleuniger ist und wie eine solche Anlage funktioniert. Mithilfe dieses Wunderwerks der Technik schafft es Dagobert doch, einen winzigen Diamanten herzustellen. Jedoch fällt er beim Anblick auf die enormen Kosten für den Strom und die benötige Energie sogleich in Ohnmacht.

Schließlich beauftragt Onkel Dagobert seinen Haus-und-Hof-Erfinder Daniel Düsentrieb, eine Weltraumrakete zu bauen und mit dieser ins All zu starten, um Jagd auf Asteroiden aus reinem Kohlenstoff zu machen. Entgegen der Bedenken des Herrn Ingenieurs will Onkel Dagobert die Asteroiden gegeneinander prallen lassen, um künstliche Diamanten zu erschaffen. Leider bekommen auch die Panzerknacker wind von der Weltraummission der Ducks und schleichen sich als blinde Passagiere an Bord. Am Ende tragen sie jedoch zum Erfolg des Unterfangens bei, sodass Onkel Dagobert in Jubel ausbrechen kann.

Vierkampf in Duckodilla[Bearbeiten]

I TL 2409-6

Spanien im 18. Jahrhundert, der Vierkampf boomt und lockt tausende Sportbegeisterte in die Arenen. Der berühmteste und beste Vierkämpfer in Duckodilla ist Pablo Duck, der alle seine Gegner bei weitem deklassiert. Pablo Duck wird vom reichen Geschäftsmann Don Dagoberto gesponsert und ist seinerseits verliebt in dessen Nichte Carmen. Doch Don Dagoberto hat andere Pläne mit seiner Verwandten, er möchte sie mit dem wohlhabenden, glücksverwöhnten Junggesellen Don Gustavo verehelichen. Dass Carmen diese Liaison gar nicht recht ist, interessiert ihn wenig. Um sich doch noch die Hand der geliebten Carmen zu sichern, schlägt Pablo einen Wettkampf zwischen ihm und Don Gustavo vor. Don Dagoberto darf diesen groß ankündigen und an den Eintrittsgeldern verdienen, was ihn davon überzeugt und dazu bringt, Gustavo zur Einwilligung in den Wettbewerb zu bewegen. Allerdings spielt auch Don Dagobertos Konkurrent Clavigo Clevero bei der Angelegenheit mit, indem er Saboteure anheuert, die Pablos Sieg beim Wettkampf verhindern. Doch dank der Hilfe von Pablos drei kleinen Neffen fliegt der Betrug auf und sie erfahren von den Missetätern, dass Clevero dahintersteckt. Don Dagoberto ruft Pablo zum Sieger des Wettkampfes aus und gibt ihm die Hand seiner Nichte. Pablo wird zudem nun von der Königin zum Vierkampf in Madrid berufen, wo Don Dagoberto viele neue und lukrative Geschäfte erwarten.

Das Geheimnis der hohlen Eiche[Bearbeiten]

I TL 386-C

Onkel Dagobert ist entsetzt (© Egmont Ehapa)

Tick, Trick und Track sowie Dicky, Dacky und Ducky sind bei Oma Duck auf dem Bauernhof. Bei schönem Wetter gehen sie in den Wald, haben aber unterschiedliche Vorstellungen, was sie dort gemeinsam unternehmen wollen. Während die Mädchen lieber Pilze sammeln wollen und die Schönheit der Natur bewundern, wollen die Jungen große Abenteuer nachspielen. Also trennt man sich. Als ein plötzliches Gewitter aufkommt, können Tick, Trick und Track die Mädchen nicht mehr finden und laufen nach Hause zum Hof. Dort lassen sich Dicky, Dacky und Ducky jedoch auch nicht finden. Kurz darauf wird Franz Gans ein Erpresserbrief zugestellt, in dem 50000 Taler in einem hohlen Baumstamm verlangt werden.

Dorette verlangt von Dagobert, dass dieser das Geld zahlt. Da dieser einen solchen Verlust nicht verschmerzen möchte, trommelt er Donald, Primus, Gustav und Daniel Düsentrieb zusammen und nimmt Waffen mit zu Oma Ducks Hof. Man platziert also das Geld im Baumstamm und bewacht diesen dann akribisch. Dennoch ist das Geld nach einiger Zeit verschwunden. Anstatt die Geiseln frei zu lassen, verlangen die Entführer nur noch mehr Geld, diesmal 100.000 Taler. Um einer weiteren Lösegeldforderung zu entgehen, bringt Onkel Dagobert das Geld diesmal wirklich alleine zur Eiche. Tick, Trick und Track haben den Überbringer der Forderung, der diese wieder beim schlafenden Franz abgeben hat, bis zu seinem Versteck verfolgt und erkennen, es ist einer der Panzerknacker. Sie belauschen diese und erfahren, wie die Panzerknacker das Geld unbemerkt aus der Eiche bekommen. Als sich nur noch einer der Panzerknacker im Versteck zur Bewachung der Geiseln befindet, überwältigen sie ihn und befreien Dicky, Dacky und Ducky. Dagobert hat das zweite Lösegeld jedoch bereits abgeben. Tick, Trick und Track, die ja nun den Trick der Panzerknacker kennen, der daraus bestand, sich in der Baumkrone zu verstecken, räuchern den im Baum versteckten Panzerknacker aus und zwingen seine Verwandten so, auch das restliche Geld herauszurücken.

Knapper Vorsprung[Bearbeiten]

I TL 2310-02

Micky ist schwer verunsichert, als Indiana Goof mit seinem Goofobil eine Bahntrasse befährt, auf der ein Zug hinter den beiden her donnert.

Die Zauberjacke[Bearbeiten]

D 98362

Onkel Dagobert folgt bekanntlich der Philosophie, viel zu verdienen und wenig auszugeben. Denn wer viel Geld hergibt, kann kein Vermögen machen, meint er. Donald kann das nicht verstehen. Wenn er eines Tages reich sein sollte, dann würde er seinen Reichtum jeden Tag genießen. Momentan aber ist Donald arm und erinnert in seiner kaputten Kluft an einen Bettler. Um zumindest dieses Image loszuwerden, überreden ihn seine Neffen, sich beim Trödler ein neues Matrosenjäckchen zuzulegen. beim Stöbern im Trödlerladen findet Donald eine Wunderlampe und trifft auf einen Flaschengeist. Er wünscht sich, reich zu sein. Prompt geht sein Wunsch in Erfüllung: Er findeteine neue Matrosenjacke, aus deren Tasche er unendlich Geldscheine ziehen kann. Nun will es Donald allen so richtig zeigen, vor allem aber Onkel Dagobert, der sehen soll, wie ein Milliardär zu leben weiß. Er kauft sich die größte Yacht der Welt, schippert eine illustre Gesellschaft über die Weltmeere und lässt in jedem Hafen eine große Party steigen. Doch auch die Panzerknacker sind an Bord, packen Donald bei seinem Größenwahn und legen ihn hinterlistig rein, was heißt: Sie verkaufen Donald ein Königreich, welches sich als keines herausstellt. Dort zwingen sie ihn, künftig ununterbrochen für sie Geldscheine aus seiner Tasche zu ziehen und sperren ihn und seine Neffen dafür in ein Verlies. Die Ducks entkommen daraus, indem Donald Geldscheine aufstapelt, sodass sie das Fenster erreichen können. Dabei löst Donald jedoch versehentlich ein Feuer aus und das Schloss explodiert aufgrund eines Dynamitlagers. Donalds Jacke geht bei der hastigen Flucht kaputt. Aber das macht nichts, schließlich hat Donald nun ohnehin gelernt, dass man mit Geld besser umgehen muss.

Siehe auch[Bearbeiten]