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LTB 367

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 367

Kopfüber in den Sommer
Ltb367.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 14. August 2007
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Besonderheiten:
  • zwei Lesezeichen wurden der Ausgabe beigelegt
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+367 LTB 367 Infos zu LTB 367 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Bombastisch gescheitert[Bearbeiten]

D 2004-353

Onkel Dagobert hat vor kurzem sein ultrateures neues „Hotel Bombast“ in Entenhausen eröffnet. Zu dumm nur, dass einfach keine Gäste nach Entenhausen kommen, weil die Stadt an der Gumpe für ausländische Touristen einfach nicht interessant genug ist. So kommt Onkel Dagobert der Einfall, schlicht und ergreifend ausländische Sehenswürdigkeiten für Entenhausen „einzukaufen“. Der bloße Versuch dieses Projekts ist jedoch zum Scheitern verurteilt. Entsprechend fragt der reichste Mann der Welt bei Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb nach. Dieser hat nämlich eine Maschine erfunden, mit der man Menschen durch den Raum schicken kann. Damit könnte man also direkt vom Hotel Bombast zu den Osterinseln oder nach Rom gelangen – und dass in weniger als einer Minute! Begeistert geht Onkel Dagobert sofort auf die Erfindung ein und startet eine riesige Werbekampagne. Aus Kostengründen nimmt der reichste Mann der Welt für den Betrieb des „Touriportators“ allerdings nicht die eigentlich benötigten lupenreinen Diamanten, sondern billigeres Quarz. Alle Warnungen von Ingenieur Düsentrieb, dass Quarz bei dieser Maschine sehr unzuverlässig arbeite, werden von dem Fantastilliardär ignoriert. So ist es absehbar, dass das gesamte Unternehmen auf Dauer nicht gut gehen kann. Zunächst irrt sich der Apparat im Ort, doch in der Folge auch noch in der Zeit. Die Touristen finden sich plötzlich in völlig fremden Zeitepochen wieder und geraden dabei zwischen die Fronten bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Wieder in der Gegenwart fordern sie von Onkel Dagobert ihr Geld zurück. Am Ende wollen Onkel Dagobert und Daniel Düsentrieb die Flucht ergreifen und sich auf eine Insel beamen, landen jedoch im Alten Rom beim Bau des Hadrianswalls. Dort schuften sie, bis Herr Düsentrieb genug Quarz geschürft hat, um einen neuen Touriportator zu bauen.

Der Reparierdoppler[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2629-6

Ab und zu blitzt in Donald Duck doch mal ein Hauch von Genie durch: Er hat mit Hilfe von Daniel Düsentrieb ein Gerät erfunden, das kaputt gegangene Gegenstände in repariertem Zustand dupliziert. Mithilfe des Reparierdopplers, der beispielsweise auf eine kaputte Glühbirne gerichtet wird, liegt im Handumdrehen daneben eine identische, aber funkelnagelneue und funktionstüchtige zweite Glühbirne. Nun setzt sich Donald in den Kopf, mit seiner Erfindung den Amateurgenie-Wettbewerb in Gänsfurt gewinnen. Auf der Fahrt dorthin hilft er einigen Menschen mit seinem Doppler und fühlt sich gut dabei. Doch wer Donald kennt, weiß, dass irgendwann ein Missgeschick passieren muss. Ausgerechnet, als der ewige Pechvogel Donald die Bühne in Gänsfurt betritt, fällt der Reparierdoppler herunter und zerbricht. Entsprechend ärgerlich reagiert Donald auf das Missgeschick, doch am Ende bekommt er den Lohn für seine guten Taten und seine Hilfsbereitschaft zahlt sich aus.

Aktion dünnes Phantom[Bearbeiten]

I TL 2619-1

Der findige Detektiv Micky Maus hat seinen Freund Maxi Smart bei sich zu Gast und erinnert sich anhand eines Zeitungsartikels an die Ereignisse der letzten Woche. Die ganze Stadt ist in Aufruhr vor den ständigen Diebstählen eines unbekannten Täters, der immer wieder spurlos verschwinden konnte. Die Polizei tappt völlig im Dunklen, jedoch verplappert sich Inspektor Issel zum Leidwesen von Kommissar Hunter vor laufender Kamera und gibt zu erkennen, dass die Polizei an jedem Tatort eine mysteriöse Karte des Schwarzen Phantoms gefunden hat. Leider kann sich sowohl Kommissar Hunter als auch der hilfsbereite Micky keinen Reim auf die merkwürdigen Sprüche machen, die eindeutig die Handschrift des Schwarzen Phantoms tragen. Grübelnd trifft Micky in der Stadt auf seinen Freund Goofy, der unter die Plakatkleber gegangen ist und dabei nicht immer einwandfrei arbeitet, dafür sehr zur Erheiterung der Bürgerinnen und Bürger. Goofy hat sichtlich Spaß bei seiner Arbeit und ist bemüht, halb Entenhausen mit Plakaten zu bekleben.

Eines Nachts kündigt das Phantom einen spektakulären Diebstahl an, den die gesamte Entenhausener Polizei unter der Koordination von Kommissar Hunter mit der Hilfe von Micky Maus zu verhindern gedenkt. Doch der Coup des Schwarzen Phantomias ist trotz aller polizeilicher Maßnahmen von Erfolg gekrönt. Die Verfolgungsjagd endet vor einer Mauer in einer Sackgasse und rückt die Polizei in kein gutes Licht. Erst als das Schwarze Phantom unvorsichtig wird und sich einen bösen Scherz mit Goofy erlaubt, kommen Goofy und Micky der Masche des Phantoms auf die Schliche. Mithilfe von Bonbons, die eine Person für eine Stunde lang flach wie eine Flunder machen, ist es für das Schwarze Phantom ein Leichtes, zu entkommen. Nun stellt Micky Maus dem schurkischen Genie eine Falle, wird jedoch vom Phantom gefangen genommen und in seiner zweidimensionalen Gestalt in eine Zelle zwischen zwei Häuserwänden gesperrt. Es sieht danach aus, als könnte es für Detektiv Maus richtig eng werden, doch in letzter Sekunde kann er gerettet werden. Das Schwarze Phantom sinnt auf Rache und hat bereits eine neue, teuflische Idee ausgeheckt.

Die Insel der Ungeheuer[Bearbeiten]

Copyright Egmont Ehapa

I TL 2639-1

Obwohl Donald mal wieder völlig abgebrannt ist, braucht er Geld, weil er Daisy zum Essen ausführen möchte. Daher spricht er bei Onkel Dagobert vor, der sich mit Donald nun eine heftige Auseinandersetzung liefert. Auf der Schwarzen Insel in der Bucht von Entenhausen befindet sich ein Restaurant im Besitz von Onkel Dagobert, das einfach nicht laufen will. Schließlich geht das Gerücht um, dass auf der Insel gefährliche Monster ihr Unwesen treiben. Aus diesem Grund fordert Onkel Dagobert von seinem Neffen, mit Daisy an deren Geburtstag auf die ominöse Ungeheuerinsel zu fahren und ein romantisches Abendessen in dem Restaurant zu genießen. In Sorge vor den Monstern, die Daisy etwas antun könnten, schlägt Donald aus und verlässt wütend den Geldspeicher. Allerdings spannt Onkel Dagobert für seine Zwecke nun seinen Neffen Gustav Gans ein, der ebenfalls um Daisys Hand buhlt. Der eitle Geck Gustav sagt zu und wird von den Medien sofort zum Helden erklärt. Donald dagegen wird als feiger Dummkopf dargestellt, was dieser natürlich nicht auf sich sitzen lassen will. Er schlüpft er in sein Superheldenkostüm und wird zum Rächer Phantomias, der zunächst das Restaurantpersonal von der Insel weglockt, um Gustav und Daisy daraufhin in verschiedenen Verkleidungen ordentlich einzuheizen. So gelingt es ihm, Gustavs Ruf zu ruinieren und sich selbst als Donald ins rechte Licht zu rücken. Onkel Dagobert sieht nun ein, dass er sein Restaurant schließen muss. Am Ende kehrt auf der Insel der Ungeheuer wieder Ruhe ein.

Ein besonderer Gast[Bearbeiten]

I TL 2642-6

Eines Tages wundert sich Donald über merkwürdige Geräusche in seinem Haus. Tick, Trick und Track schenken ihrem Onkel reinen Wein ein und erklären, dass sie einen kleinen niedlichen Hund gefunden haben, allerdings den wahren Eigentümer nicht in Erfahrung bringen konnten. Entgegen aller Erwartungen der Neffen, die darum betteln, den Hund behalten zu dürfen, ist Donald so nett, das Tier aufzunehmen. Im Haustierladen ist er sogar bereit, auch gleich noch das letzte Ersparte für alle Hundebequemlichkeiten auszugeben. Die Neffen spielen freudig mit ihrem neuen Hund Harry und kümmern sich rührend um ihn. Einige Zeit später entdeckt Donald in der Zeitung eine Vermisstenanzeige, die auf Harry zutrifft. Schweren Herzens werden die Ducks bei der Villa einer schwerreichen Gräfin vorstellig, um dieser ihren lange vermissten Hund wiederzubringen. Zwar lehnen Tick, Trick und Track einen Finderlohn in Geldeswert ab, doch die Dankbarkeit der Gräfin kennt keine Grenzen und beschert der tierlieben Familie Duck noch einen tollen Urlaub am Strand.

Unterhaltung aus der Luft[Bearbeiten]

I TL 2635-7

Donald und Dussel arbeiten seit neuestem bei Onkel Dagoberts Fernsehkanal DuckTV und sollen diesmal eine neuartige, fliegende Live-Kamera ausprobieren. Dabei sollte Onkel Dagobert eigentlich vorher wissen, dass ein solcher Minihubschrauber in den Händen von Donald und Dussel nur Schaden anrichten kann. Mit der „Volacam“ ausgestattet suchen Donald und Dussel nach geeigneten Einsatzmöglichkeiten, um die Zuschauerinnen und Zuschauer an den heimischen Fernsehgeräten zu begeistern. Als erstes wollen sie im Entenhausener Stadion ein Fußballspiel aus nächster Nähe filmen und steuern die Volacam direkt auf das Spielfeld. Diese irritiert die Spieler so sehr, dass der Zorn der wütenden Fans die beiden Fernsehreporter zur Flucht antreibt. Als nächstes wollen Donald und Dussel einer Hochzeit zweier Stars beiwohnen, die sich eigentlich ohne Presserummel das Ja-Wort geben wollten. Nun werden alle Menschen Zeuge davon, wie der angeblich schönste Moment des Lebens sich zu einem Fiasko entwickelt. Schließlich gelingt es Donald und Dussel doch noch, positive Schlagzeilen zu machen und erreichen mit der Volacam eine traumhafte Quote, über die Onkel Dagobert regelrecht begeistert ist. Allerdings währt die Freude nur kurz, denn während ihres Gesprächs mit Onkel Dagobert hat jemand die Volacam gestohlen. Klar, dass die Panzerknacker dahinterstecken und den Mini-Hubschrauber für ihre kriminellen Zwecke einsetzen wollen, um das Alarmsystem des Geldspeichers auszuschalten. Ihr Plan ist von Erfolg gekrönt, doch haben die bösen Buben ein entscheidendes Detail vergessen.

Redlich verdient![Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2599-7

Eines schönen Tages gellt ein Jubelschrei aus dem Geldspeicher durch Entenhausen, der das Interesse von Donald Duck und Tick, Trick und Track weckt. Die Ducks staunen im Büro von Onkel Dagobert nicht schlecht, als sie feststellen, dass es Baptist ist, der Grund zur Freude hat. Dagoberts treuer Butler hat nämlich an einer Meisterschaft für Butler teilgenommen und erwartet in Kürze hohen Besuch von der strengen Jury, die einen Tag lang den Kandidaten und dessen Brötchengeber beobachtet, um am Ende ein Urteil zu fällen. Nach der ersten Euphorie reagiert Baptist niedergeschlagen, weil er weiß, dass seine Butler-Kollegen für einen derartigen Anlass stets große Feste organisieren und die reichen Herren sich nicht lumpen lassen. Überhaupt entspricht Baptists täglichen Diensten für seinen äußerst sparsamen Herrn nicht unbedingt den typischen Verrichtungen eines klassischen Butlers. Da es Donald und Tick, Trick und Track nicht mit ansehen können, dass ihr steinreicher Onkel Dagobert überhaupt kein Mitgefühl für Baptist zu haben scheint, obwohl dieser in all den Jahren voller Bescheidenheit so viel für Dagobert getan hat, werden sie ungewohnt deutlich und reden auf den alten Zylinder ein.

Schließlich gibt Onkel Dagobert klein bei und mietet eine großzügige Villa, wo ein wahres Festbankett organisiert wird. An dem kleinen Kammerspiel helfen auch die Neffen mit und entlocken Dagobert den ein oder anderen Taler. Nach der Ankunft und dem ersten Eindruck der zweiköpfigen Jury sieht es hervorragend für Baptist aus, sodass er sich gute Chancen auf den Titel als bester Butler ausmalen kann. Jedoch gerät Onkel Dagobert vor den Augen der Jury im Milliardärsklub mit Klaas Klever aneinander und schafft es nicht, seinem Widersacher Einhalt zu gebieten. Aufgrund von Klevers Prahlerei kommt die Wahrheit ans Licht, die Baptist nun beichten muss. Allerdings geben die Jurymitglieder dem eifrigen Baptist eine zweite Chance, wenn er ihnen im Geldspeicher all seine üblichen Tätigkeiten demonstriert. Getreu dem Motto „Ehrlich währt am Längsten“ kann Baptist auf ganzer Linie überzeugen und gewinnt den Titel.

Ganoven in Uniform[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2004-150

Die Panzerknacker haben ihr Familientreffen in Entenhausen und so sollte die Polizei in höchster Alarmbereitschaft sein. Allerdings haben sich sämtliche Polizisten der Stadt beim jährlichen Polizeiball eingefunden und von dem von der Frau des Polizeichefs gekochten Gulasch gegessen. Infolgedessen haben sich alle Ordnungshüter eine ordentliche Magenverstimmung eingefangen und sind vorerst dienstunfähig. Der Polizeichef und seine Sekretärin sehen sich gezwungen, eine Zeitungsanzeige zu schalten, um vorübergehend Hilfskräfte anzuwerben. Ausgerechnet die vier Entenhausener Panzerknacker stellen sich als Aushilfspolizisten vor und machen gute Miene zum bösen Spiel. Entgegen der anfänglichen Befürchtungen des Polizeichefs machen sich die Ganoven wirklich gut in der Verbrechensbekämpfung. Nach und nach bringen sie alle ihre Verwandten ins Gefängnis, was für eine verkehrte Welt sorgt. Eigentlich wollten die Panzerknacker ihren Gelegenheitsjob später für kriminelle Zwecke ausnutzen, doch sie haben mittlerweile so viel Spaß und Erfolge gesammelt, dass sie dauerhaft im Polizeidienst bleiben wollen. Sogar ihre anstrengende Tante Knack redet ihnen ins Gewissen, wird aber wenig später ebenfalls hinter Gitter gesperrt. Es sieht danach aus, als könnten sich die Panzerknacker an ihre neue Aufgabe gewöhnen – wäre da nicht der lästige Papierkram zu erledigen, der sich auf der Dienststelle in Form von unbearbeiteten Formularen stapelt. Damit haben die Ganovenbrüder nicht gerechnet und hängen ihre Uniformen wieder an den Nagel, quittieren den Dienst und führen ihr altbewährtes Gaunerleben fort.

Sicherheit geht vor[Bearbeiten]

I TL 2676-01

Kater Karlo erklärt, worauf man beim Autofahren nicht nur als Ganove achten sollte.

Der Aushilfskritiker[Bearbeiten]

I TL 2537-2

Donald ist beim Entenhausener Kurier neuerdings als Aushilfskritiker angestellt. In dieser Funktion schleppt er seinen chaotischen Vetter Dussel als Begleitung mit in die Oper, weil Onkel Dagobert keine Zeit hat. Nun hat Dussel aber entgegen seiner großspurigen Ankündigungen überhaupt keine Ahnung von Opern und blamiert sich und Donald sofort bis auf die Knochen. Es folgt eine Folge von Fauxpas, die wie erwartet in einem folgenschweren Fiasko münden.

Gut gemeinter Geldraub[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 1002-A

Die ständige Angst vor den Panzerknackern führt bei Onkel Dagobert dazu, dass er mit seiner Donnerbüchse auf alles und jeden ballert, der sich seinem Geldspeicher auch nur nähert. Selbst seine Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track können sich nur mithilfe eines ausgeklügelten, militärischen Manövers Zutritt zum Geldspeicher verschaffen, um ihrem Onkel zu helfen. Ein herbeigerufener Psychiater befindet, dass Onkel Dagobert zur Heilung einmal tatsächlich bestohlen werden muss und einen zweiten Schlag auf den Kopf braucht. Zwar erklärt Donald sich sofort dazu bereit, seinen eigenen Onkel mit guten Absichten zu bestehlen, doch Tick, Trick und Track geben zu bedenken, dass das gar nicht so einfach sei – schließlich scheitern die Panzerknacker als selbsternannte Experten regelmäßig an der stabilen Wand des Geldspeichers und Onkel Dagoberts wachem Verstand. Daher ziehen die Neffen den genialen Erfinder Daniel Düsentrieb zurate, der sich gerne bereit erklärt, zu helfen und eine möglichst einfache Variante vorschlägt. Herrn Düsentriebs Plan sieht vor, sich die Physik zunutze zu machen und im Geldspeicher einen Unterdruck zu erzeugen. Dank guter Vorbereitung schaffen es Daniel Düsentrieb und Donald, mit zwei Kite-Drachen auf dem Dach des Geldspeichers zu landen. Nun ist es an Donalds tatkräftigem Einsatz, mit einer schlichten Luftpumpe durch einen dünnen Schlauch die Luft aus dem Tresorraum zu pumpen. Schlussendlich schaffen sie es, nicht nur die Luft, sondern auch das viele Geld aus dem Geldspeicher zu befördern. Wie erwartet trifft Onkel Dagobert beim Anblick des gähnend leeren Tresorraums der Schlag – und er erhält prompt einen zweiten auf den Kopf.

Doch als Onkel Dagobert seine Talerchen zurückverlangt und sogar Worte des Dankes an seine Familie ausgesprochen hat, erwartet ihn eine böse Überraschung: Die Panzerknacker haben die Vorlage von Donald und Herrn Düsentrieb dankend angenommen und sind mit dem Duck'schen Vermögen verschwunden. Mit einem Hubschrauber machen sich die Ducks auf die Suche, in der Umgebung von Entenhausen nach dem Geld zu suchen, das nicht einfach vom Erdboden verschwunden sein kann. Tatsächlich kommt es im Satansschlund am Rande eines erloschenen Vulkans zu einem kleinen Luftkampf zwischen Onkel Dagobert, Donald, den Jungs und Herrn Düsentrieb auf der einen und den Panzerknackern um Opa Knack auf der anderen Seite. Trotz ihrer Gefangennahme wollen die Panzerknacker noch immer nicht verraten, wo sie die Fantastilliarden versteckt haben. Daher greifen Herr Düsentrieb und Onkel Dagobert zu einem Trick. Mehr oder weniger durch Zufall wird das Versteck des Geldes offenkundig: Bei dem angeblichen See im Satansschlund handelt es sich in Wahrheit um eine spiegelglatte Metallplatte, die den blauen Himmel spiegelt. Am Ende stellt sich heraus, dass der erloschen geglaubte Vulkan noch immer Magma unter sich trägt, woraufhin es zu einem infernalischen Vulkanausbruch kommt. Onkel Dagoberts Geld liegt nun unter Vulkangestein und Unmengen an Geröll, doch dieser hat sogar Spaß daran, zusammen mit den Panzerknackern und seiner Familie wie in alten Tagen zur Spitzhacke zu greifen, um ein Vermögen auszugraben.

Beilage[Bearbeiten]

In diesem LTB befinden sich in einer kartonierten Seite zwei sommerliche Lesezeichen, die herausgetrennt werden können. Eines davon zeigt Donald, der in einen Rettungsring im Meer springt, das andere zeigt Phantomias, der sich geschickt vor einem reißerischen Hai in Sicherheit bringt.

Siehe auch[Bearbeiten]