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LTB Weihnachten 7

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Weihnachten 7
LTB Weihnachten 7.jpeg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. Oktober 2001
Chefredakteur:

Harald Saalbach

Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Susanne Walter, Elvira Brändle, Michael Nagula

Geschichtenanzahl: 17
Preis: D: DM 7,80 / 3,99 €
Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Ind.PNG Infos zu LTBSB 7 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Weihnachtsbriefbote[Bearbeiten]

I TL 2352-1

In Entenhausen gibt es zu Weihnachten ein neues Projekt, um den Kindern eine Freude zu machen. Überall in der Stadt stehen geschmückte Tannenbäume, an die Kinder ihre gefalteten Wunschzettel anhängen können, die dann von Angestellten der Stadt zum Postamt gebracht werden, um die Reise zum Weihnachtsmann einzutreten. Besonders Donald ist von der Aktion sehr angetan und verdingt sich als städtischer Briefbote, der die Kinder animiert, ihre Wunschzettel bei ihm abzugeben. Donald möchte unbedingt der erfolgreichste Weihnachtsbriefbote sein und legt sich mit allerlei amüsanten Tricks ins Zeug, um bis zum Heiligen Abend immer mehr Wunschzettel zur Post zu schleppen. Am Tag vor Weihnachten findet Donald allerdings in seinem 313er einen offenbar verloren gegangenen Brief des kleinen Klausi, den Donald vergessen hat abzugeben. Wie ihm mitgeteilt wird, kann der Brief aber nicht mehr pünktlich am Nordpol zugestellt werden. Aus diesem Grund legt sich Donald abends auf die Lauer und beschattet den Nachthimmel, um den Weihnachtsmann ausfindig zu machen und ihm direkt den Wunschzettel zu überreichen. Jedoch gestaltet es sich als ausgesprochen schwierig, den richtigen Weihnachtsmann zu finden. Als Donald am nächsten Morgen bei Klausis Eltern um Vergebung bitten möchte, ist er überrascht, dass der Weihnachtsmann den Wunsch des kleinen Jungen auch ohne Wunschzettel erfüllen konnte.

Das gerettete Weihnachtsmahl[Bearbeiten]

I DT 24-1

Die Panzerknacker wollen über Weihnachten in einem angesagten Wintersportort die reichen Sportler ausnehmen und verlassen daher ihren Wohnwagen in Entenhausen. Zurück bleibt Opa Knack, der es an Weihnachten lieber gemütlich angehen lassen will. Doch schon bald bemerkt Opa Knack, dass es ganz schön einsam werden kann. Daher verkleidet er sich als schwerreicher Maharadscha und wird im Klub der Milliardäre vorstellig, wo sich die reichen Unternehmer sogleich um ihn scharen. Er gibt mit wertvollen Diamanten an und will sich bei einem der Milliardäre zum Weihnachtsessen einladen. Ausgerechnet Onkel Dagobert erhält denn Zuschlag und kredenzt dem hungrigen Opa Knack ein eher bescheidenes Mahl. Das Weihnachtsfest wird für den ehemaligen Sträfling zur Tortur. Am Ende gibt Onkel Dagobert zu erkennen, dass er das krumme Spiel lässt durchschaut hat und lädt denn alten Opa Knack trotzdem zum richtigen Weihnachtsfest mit Familie Duck ein.

Ein hübscher Sport[Bearbeiten]

I TL 2352-04

Goofy betätigt sich beim Weihnachtsbaumschmücken durchaus sportlich.

Auf den Hund gekommen[Bearbeiten]

I TL 2351-3

Die Nachrichten in Entenhausen sind voll von der kuriosen Meldung, dass in den verschneiten Bergen ein großer Hund gesichtet wurde, der angeblich dem sagenumwobenen Schneemenschen gehören soll. Als Onkel Dagobert davon erfährt, brennt er sogleich darauf, ein Foto von dem Tier zu bekommen und medial zu verbreiten. Für die abenteuerliche Aktion engagiert Onkel Dagobert seine Neffen Donald Duck und Franz Gans, die widerwillig in ihre dicken Anoraks schlüpfen und sich auf die gefährliche Mission machen. Gegenüber Donald stellt sich Franz selbstverständlich als wenig hilfreich heraus, da dieser ständig einschläft und zu langsam ist. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird Donald sprichwörtlich geteert und gefedert und sieht einfach furchtbar aus. Onkel Dagobert will daraus einen Vorteil ziehen und lässt einfach ein mysteriöses Bild von Donald in seinem Hundekostüm knipsen.

Fast pünktlich[Bearbeiten]

I TL 2300-4

Micky ermahnt seinen Freund Goofy daran, wenigstens in diesem Jahr pünktlich zum Weihnachtsessen mit Freunden und Familie bei ihm zu sein. Extra deswegen kauft sich Goofy einen neuen Wecker, mit dem er am nächsten Morgen aneinander gerät. Goofy macht sich schon früh auf, um bei Mickys Haus anzugelangen, doch er verursacht einen kleinen Autounfall und wird dadurch bei der Polizei aufgehalten. Auf dem Weg zu seinem Freund wird Goofy außerdem von Außerirdischen entführt und kurzzeitig in deren Raumschiff festgesetzt. Als Goofy völlig in Eile wieder auf der Erde ist, klingelt er schlussendlich an der falschen Tür.

Achtung Dussel![Bearbeiten]

I TL 2357-04

Daisy und Donald haben Bedenken, dass Dussel Duck sich und andere beim Skifahren nicht verletzt.

Wilde Weihnacht[Bearbeiten]

I PK 75-2

Auch zu Weihnachten möchte sich Donald in seinem Alter Ego als Superheld Phantomias vergewissern, dass in Entenhausen Recht und Ordnung herrscht und kein Krimineller das Weihnachtsfest für seine Taten missbraucht. Also gibt Donald vor, noch etwas Reis einkaufen zu müssen und dreht eine Runde als Phantomias über die Dächer der Stadt. Am Ende seiner Patrouille sucht er allerdings seine gefährliche Strahlenpistole, die ihm abhanden gekommen sein muss. Phantomias macht sich eilig auf die Suche und verprellt damit seine Familie, die schon bei ihm zuhause wartet und sich auf Essen und Bescherung freut. Nach einigen Kapriolen stellt sich heraus, dass Phantomias die Pistole gar nicht mitgenommen hat und sich diese noch in seinem Geheimversteck unter dem Haus befindet.

Der Weihnachtsbrief[Bearbeiten]

I TL 2300-05

Onkel Dagobert ist dabei, einen schönen Brief an den Weihnachtsmann zu schreiben und trägt vor, von nun an etwas großzügiger sein zu wollen.

Das vollschlanke Rentier[Bearbeiten]

I TL 2352-4

In einem kleinen Zirkus läuft es finanziell gesehen gar nicht gut und kein Zuschauer fährt mehr auf die tierischen Attraktionen ab. Aus dem Zirkus büchst ein ziemlich dickes Rentier aus und läuft im verschneiten Wald Dussel Duck mitten in die Arme. Dussel ist fest davon überzeugt, dass das Rentier dem Weihnachtsmann gehören müsse und das es eigentlich fliegen können müsste. Daraufhin versucht Dussel wirklich alles, das dicke Rentier zum abnehmen zu bringen und ihm zu zeigen, wie man fliegt. Am Ende wird Dussels Einsatzwille vom Weihnachtsmann belohnt.

Der Geist der Weihnacht[Bearbeiten]

I TL 2300-5

Im Auftrag seines reichen Onkel Dagobert soll Donald einen Sportwagen bei einem vermögenden Industriellen abliefern, den Dagobert als Geschenk vorgesehen hat, um sich die geschäftliche Gunst des Autosammlers zu sichern. Donald findet dieses Vorgehen korrupt und ärgert sich darüber, dass Onkel Dagobert nicht das geringste bisschen Ehrgefühl hat und nicht an Weihnachten denkt. Der reiche Autosammler besitzt allerdings schon ein baugleiches Modell und schenkt den Sportwagen aus diesem Grund Donald. Dieser erzählt Onkel Dagobert nichts davon, sondern verkauft das teure Auto für eine Million Taler. Mit dem Geld bestellt Donald reichhaltig gefüllte Präsentkörbe, die jedem Entenhausener Bürger zugestellt werden. Alle wundern sich darüber, von wem das Geschenk kommt und wer der mysteriöse Absender „X“ ist. Im Geldspeicher macht Donald seinem Erbonkel weiß, dass der geheime Absender nur Klaas Klever sein könne, der sich als Wohltäter aufspielen will und sicher etwas im Schilde führt. Daraufhin wird auch Dagobert tätig und lässt einen größeren Präsentkorb an alle Einwohner verteilen, was wiederum Klaas Klever animiert. Schlussendlich verständigen sich Klaas Klever und Onkel Dagobert und Donalds kleiner Schwindel fliegt auf. Doch niemand kann ihm böse sein, denn der Industrielle vom Anfang verkauft seine Firma für einen Taler an Onkel Dagobert und alle sind zufrieden.

Überraschung[Bearbeiten]

I TL 2300-02

Vetter Dussel wartet an Weihnachten mit einem besonderen Geschenk für Donald auf.

Das großzügige Goofobil[Bearbeiten]

I TL 2355-3

Der Abenteurer Indiana Goof ist unterwegs am Nordpol und hat zwei Wissenschaftlern bei der Aufklärung eines kleinen Rätsels geholfen. Indiana will in seinem treuen Goofobil die beschwerliche Rückfahrt antreten, obwohl die Forscher ihn vor einem schweren Schneesturm warnen. Unbeeindruckt macht Indiana sich auf den Weg und wird glücklicherweise von einer großzügigen Familie der Inuit gerettet. Die Familie päppelt Indiana wieder auf und freundet sich schnell mit ihm an. Um das Leben in Schnee und Eis kurzfristig angenehmer zu gestalten, schlachtet Indiana Goof sein Goofmobil aus. Darüber staunen die herbeigeeilten Wissenschaftler nicht schlecht. Dank seines Erfindungsreichtums kann Indiana Goof wohlbehalten zurück reisen.

Besinnliche Erinnerung[Bearbeiten]

I TL 2353-2

Die Familie Duck erzählt sich gegenseitig abenteuerliche Geschichten, wie ihr chaotischer Vetter Dussel Duck ein ums andere Jahr zu Weihnachten eine mittlere Katastrophe ausgelöst hat. Durch seine quirlige Art bereitete Dussel beinahe jedem der Ducks schon einmal Kopfschmerzen und stiftete am Heiligen Abend Chaos. Erwartungsgemäß ist sich Dussel keiner Schuld bewusst und freut sich auf Weihnachten in Familie.

Das Wunschgeschenk[Bearbeiten]

I TL 2300-03

Privatdetektiv Micky Maus macht Kommissar Hunter ein ganz besonderes Geschenk zu Weihnachten.

Die Invasion der Napfkuchen[Bearbeiten]

I TL 2300-2

Auf Oma Ducks Bauernhof laufen die Vorbereitungen für das alljährliche Weihnachtsfest auf Hochtouren und besonders Oma Duck hat alle Hände voll zu tun. Sie bittet Franz Gans, im Esszimmer den Tisch einzudecken. Dabei schläft der gute Franz jedoch ein ums andere Mal ein und träumt davon, wie er als Spezialagent in einer Backfabrik für Napfkuchen tätig ist und einen Kuchen nach dem anderen testen muss. In seinen Traum bezieht er sukzessive andere Ducks mit ein, die auf Omas Bauernhof eintreffen. Die Napfkuchen wurden von Aliens unterwandert, die die Erde erobern wollen. Zum Glück können Franz & Co. der Invasion Einhalt gebieten.

Das Fest der Liebe[Bearbeiten]

I TL 2352-3

Mitten in den Weihnachtsvorbereitungen wird Donald immer wieder von einem aufdränglichen Hausverkäufer gestört, der ihm so einiges anzubieten hat. Donald reagiert gereizt.

Ein Geschenk mit Stil und Würde[Bearbeiten]

I PM 234-2

Auf offener Straße brüskiert Glückspilz Gustav Gans seinen Vetter Donald damit, in diesem Jahr wieder ein richtig teures Geschenk für Onkel Dagobert in petto zu haben, bei dem es sich um einen supermodernen Gehstock handelt. Donald wollte seinem Erbonkel eigentlich einen neuen Zylinder zu Weihnachten schenken, doch dieser übersteigt Donalds Budget deutlich. Durch Zufall verhindert Donald, dass ein gemein gefährlicher Räuber den Entenhausener Adelsklub überfallen kann und vereitelt die Flucht des Banditen. Der Vorsitzende des Klubs ist Donald nun zu Dank verpflichtet. Da Donald weiß, dass Onkel Dagobert zu gern Mitglied im Klub der Blaublütler wäre und bereits einmal abgelehnt wurde, bittet Donald um einen zweiten Versuch. Von nun an muss Onkel Dagobert versuchen, in jedweder Situation mit Stil und Würde zu reagieren und nicht panisch den Kopf zu verlieren. Dagobert meistert es sogar, Gitta Gans zu einem Abendessen einzuladen und sich unbemerkt zu verdrücken. Doch als er am Ende die Rechnung für das Essen serviert bekommt, platzt ihm der Kragen.