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*Nachgedruckt in: [[LTB Sonderedition 1/2016]], [[Donald Duck & Co 85]]
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Nach einer Zaubereiveranstaltung haut Micky sich einen Mülleimerdeckel selbst auf den Kopf, da jemand in seinen Geist eingedrungen ist. Dahinter steckt mal wieder das Schwarze Phantom, das ein Spiridium-Amulett sowie ein Zauberlehrbuch gestohlen hat und damit nun soviel Macht hat, andere seinen Willen ausführen zu lassen. Auf den Rat einer Spiritistin hin begeben sich die beiden zum Himalakusch, um den Hattuchan-Yogi aufzusuchen, der ihnen helfen kann, gegen das Schwarze Phantom zu kämpfen. Doch schon die Reise dorthin ist nicht einfach, da das Phantom andauernd versucht, ihre weiterreise zu verhindern. Micky und Goofy landen sogar kurzzeitig im Gefängnis. Doch schließlich können sie sich in der Höhle des Hattuchan-Yogis verstecken. Der Yogi lehrt Goofy seine Kunst, doch das Schwarze Phantom stört sie rüde und Goofy muss ihm entgegentreten. Beim anschließenden Kampf greift Micky ein, indem er das Phantom mit einem Stein k.o. schlägt. Zudem wird eine Spüiridium-Ader freigelegt und das Phantom verliert all seine Kräfte.
Nach einer Zaubereiveranstaltung haut Micky sich einen Mülleimerdeckel selbst auf den Kopf, da jemand in seinen Geist eingedrungen ist. Dahinter steckt mal wieder das Schwarze Phantom, das ein Spiridium-Amulett sowie ein Zauberlehrbuch gestohlen hat und damit nun soviel Macht hat, andere seinen Willen ausführen zu lassen. Auf den Rat einer Spiritistin hin begeben sich die beiden zum Himalakusch, um den Hattuchan-Yogi aufzusuchen, der ihnen helfen kann, gegen das Schwarze Phantom zu kämpfen. Doch schon die Reise dorthin ist nicht einfach, da das Phantom andauernd versucht, ihre weiterreise zu verhindern. Micky und Goofy landen sogar kurzzeitig im Gefängnis. Doch schließlich können sie sich in der Höhle des Hattuchan-Yogis verstecken. Der Yogi lehrt Goofy seine Kunst, doch das Schwarze Phantom stört sie rüde und Goofy muss ihm entgegentreten. Beim anschließenden Kampf greift Micky ein, indem er das Phantom mit einem Stein k.o. schlägt. Zudem wird eine Spiridium-Ader freigelegt und das Phantom verliert all seine Kräfte.


[[Bild:Geschenk-aus-der-Vergangenheit.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
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=== Geschenk aus der Vergangenheit ===
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*Figuren: [[Anwantzer]], [[Baptist]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]]
*Figuren: [[Anwantzer]], [[Baptist]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 30]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 30]], [[LTB Enten-Edition 88]]


Ein Besuch des peinlich auf Reinlichkeit bedachten Geschäftsmannes Willi Wiener hat bei den beiden Multimilliardären Dagobert und Klever einen wahren Sauberkeitsfimmel ausgelöst. Als Baptist und Anwantzer beruhigend eingreifen wollen, werden sie glatt entlassen. Die beiden frisch Gefeuerten gründen ein eigenes Unternehmen, das sich A&B Kontor nennt. Schon nach ein paar Wochen werden sie mit in den Klub der Milliardäre aufgenommen und sie haben es sogar geschafft, in dieser kurzen Zeit mehr Geld zu verdienen, als Dagobert insgesamt besitzt. Damit steht ihnen eine Kreuzfahrt zu. Auf dem Schiff merken die beiden, dass das Personal zu wünschen übrig lässt und ihnen nicht das Wasser reichen kann, also machen sie sich nützlich und fühlen sich schnell wieder in ihre alten Tätigkeiten zurückversetzt. Schließlich schlagen die Angebote der anderen Multimilliardäre und Mitreisenden aus und kehren, zur Freude von Dagobert und Klever, an ihre alten Arbeitsplätze zurück.
Ein Besuch des peinlich auf Reinlichkeit bedachten Geschäftsmannes Willi Wiener hat bei den beiden Multimilliardären Dagobert und Klever einen wahren Sauberkeitsfimmel ausgelöst. Als Baptist und Anwantzer beruhigend eingreifen wollen, werden sie glatt entlassen. Die beiden frisch Gefeuerten gründen ein eigenes Unternehmen, das sich A&B Kontor nennt. Schon nach ein paar Wochen werden sie mit in den Klub der Milliardäre aufgenommen und sie haben es sogar geschafft, in dieser kurzen Zeit mehr Geld zu verdienen, als Dagobert insgesamt besitzt. Damit steht ihnen eine Kreuzfahrt zu. Auf dem Schiff merken die beiden, dass das Personal zu wünschen übrig lässt und ihnen nicht das Wasser reichen kann, also machen sie sich nützlich und fühlen sich schnell wieder in ihre alten Tätigkeiten zurückversetzt. Schließlich schlagen die Angebote der anderen Multimilliardäre und Mitreisenden aus und kehren, zur Freude von Dagobert und Klever, an ihre alten Arbeitsplätze zurück.


[[Bild:Kampf-am-Kartoffelkogel.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
[[Bild:Kampf-am-Kartoffelkogel.jpg|thumb|left|(© Egmont Ehapa)]]
=== Kampf am Kartoffelkogel ===
=== Kampf am Kartoffelkogel ===
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Aktuelle Version vom 1. November 2024, 21:37 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 358

Unheimliche Erbschaft
LTB358.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Dezember 2006
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+358 LTB 358 Infos zu LTB 358 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Unheimliche Erbschaft[Bearbeiten]

D 2005-234

Daisy hat von einer Schulkollegin eine Villa in der Wüste geerbt. Doch um ihr Erbe antreten zu können, muss sie alleine drei Nächte in der Villa überstehen. Vom Notar bekommt sie einen Umschlag, in dem sich ein altes Stück Pergament befindet. Kaum hat Daisy das Pergament berührt, überkommt sie ein kalter Schauer. Im Tagebuch ihrer Mitschülerin liest sie, dass nun ein Fluch auf ihr lastet und sie in der dritten Nacht von einem Monster in die Unterwelt mitgenommen wird. Dies soll die Rache der eifersüchtigen, missgünstigen und den dunklen Künsten zugetanen Schulkollegin an der beliebten Daisy sein. In der Nacht kann Daisy nicht schlafen, da sie ständig unheimliche Geräusche hört und Kratzspuren an ihrem Bett vorfindet. Am nächsten Tag kommt ihr Donald zu Hilfe, der sie davon überzeugt, sich nur etwas eingebildet zu haben und das Pergament an sich nimmt. In dieser Nacht kann Daisy wieder gut schlafen, doch nun leidet Donald.

Am dritten Tag wissen die beiden, dass derjenige, der um Mitternacht das Pergament in Händen hält, in die Unterwelt mitgenommen wird. Das will keiner von ihnen, also beginnen sie sich um das Pergament zu streiten. Schließlich bringt Donald Daisy mit einem Trick dazu, das Pergament zu übernehmen und setzt sich in die Wüste ab. Doch ihn packt die Reue, daher kommt er zurück und will an Daisys statten in die Unterwelt. Das will nun Daisy nicht zulassen und wieder streiten sie sich ums Pergament. Um Mitternacht erscheint das Monster Ritsch-Ratsch und will gleich beide Ducks mitnehmen. Doch als das Pergament zerreißt, zerreißt es auch Ritsch-Ratsch. Die Ducks wissen nun, wie sie das Monster loswerden und der Unterwelt entkommen können.

Magische Machtspiele[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2004-281

Nach einer Zaubereiveranstaltung haut Micky sich einen Mülleimerdeckel selbst auf den Kopf, da jemand in seinen Geist eingedrungen ist. Dahinter steckt mal wieder das Schwarze Phantom, das ein Spiridium-Amulett sowie ein Zauberlehrbuch gestohlen hat und damit nun soviel Macht hat, andere seinen Willen ausführen zu lassen. Auf den Rat einer Spiritistin hin begeben sich die beiden zum Himalakusch, um den Hattuchan-Yogi aufzusuchen, der ihnen helfen kann, gegen das Schwarze Phantom zu kämpfen. Doch schon die Reise dorthin ist nicht einfach, da das Phantom andauernd versucht, ihre weiterreise zu verhindern. Micky und Goofy landen sogar kurzzeitig im Gefängnis. Doch schließlich können sie sich in der Höhle des Hattuchan-Yogis verstecken. Der Yogi lehrt Goofy seine Kunst, doch das Schwarze Phantom stört sie rüde und Goofy muss ihm entgegentreten. Beim anschließenden Kampf greift Micky ein, indem er das Phantom mit einem Stein k.o. schlägt. Zudem wird eine Spiridium-Ader freigelegt und das Phantom verliert all seine Kräfte.

(© Egmont Ehapa)

Geschenk aus der Vergangenheit[Bearbeiten]

I TL 2549-2

Onkel Dagoberts Verwandtschaft weiß nicht, was sie ihm zum Geburtstag schenken soll. Da kommt Gitta auf die Idee, da Dagobert immer von seinen alten Zeiten spricht, ihm zum Geburtstag ein Fest zu feiern, dass sich in der Vergangenheit abspielt. Sie laden ihn daher in eine verlassene Geisterstadt ein und beleben den alten Saloon wieder, wo sie sogar in historische Kostüme schlüpfen. Doch dummerweise haben die Panzerknacker Wind von der ganzen Sache bekommen und nehmen an, dass die feierwütigen Ducks einen Schatz suchen. Sie sperren die Familie Duck in eine alte Zelle im Haus des Sheriffs und machen sich auf die Suche. Doch unter ihrem Geburtstagskind Onkel Dagobert werden die Entenhausener erfinderisch und arbeiten zusammen, um Onkel Dagobert goldige Aussichten in Freiheit zu bescheren und die Panzerknacker hinter Schloss und Riegel zu bringen.

Lästiger Ruhm[Bearbeiten]

I TL 2602-7

Ein Reporter fotografiert Phantomias, wie er Gangster festnimmt und dann noch Camerton Viaz in seinem Auto mitnimmt. Die Folge ist, dass überall, wo Phantomias hinkommt, Personen warten, um ein Autogramm von ihm zu bekommen. So können viele der Verbrecher entkommen und Phantomias kann nichts dagegen tun. Bald ist die weibliche Hälfte der Stadt in Phantomias verschossen und die männliche sauer auf den Helden, weil er angeblich die Frauen ausspannt und nichts gegen die dauernden Einbrüche unternehmen kann. Der Superheld weiß sich nicht mehr zu helfen und fragt Daniel Düsentrieb um Rat. Der sagt ihm, dass er die Damenwelt schwer enttäuschen soll. Also montiert sich Phantomias bei seinem nächsten Auftritt eine dreiste Tolle auf die Stirn, schnallt sich ein Kissen vor den Bauch und benimmt sich so rüpelhaft und ungalant, dass die meisten seiner Verehrerinnen abhauen. Doch einen harten Kern der Fans wird er auch so nicht los. Die vergräzt er mit einem Laster voll verdorbener Fische. Endlich ist Ruhe und er kann wieder seinen Heldenaktivitäten nachgehen.

Die Supertaktik[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2596-1

Dagobert muss gegen Klaas Klever ein Fußballspiel bestreiten, um die Baurechte für das neue Stadion zu erhalten. Während Klaas Klever die besten Spieler verpflichtet, baut Dagobert auf Primus von Quack. Primus, der keine Ahnung von Fußball hat, meint aber, es gebe eine unschlagbare Taktik, bei der man sogar mit schlechten Spielern gewinnen kann. Das ist natürlich Musik in Dagoberts Ohren. Erstmal muss allerdings Donald Primus die Grundlagen des Fußballs beibringen, was sich als gar nicht so einfach erweist, und lässt sich dann gleich als dynamischer Spieler für die Mannschaft seines Erbonkels anwerben. Beim entscheidenden Spiel gegen Klevers Spitzensportler erweist sich tatsächlich die Überlegenheit von Primus' Taktik. Alle Feldspieler Dagoberts halten sich im Tor auf und verhindern, dass die gegnerische Mannschaft hineintreffen kann. Mit der Zeit ermüden Klevers Spieler und ganz am Schluss kann sich Donald absetzen, nach vorne sprinten und zum entscheidenden Schuss ansetzen. Doch er stolpert und einer von Klevers Spielern kann doch noch den Ball im freigewordenen Platz im Tor versenken.

Geteiltes Pech[Bearbeiten]

I TL 2544-5

Aufgrund seines dauernden Pechs vermasselt Donald all seine romantischen Verabredungen mit Daisy. Als er wieder mal rettungslos zu spät kommt und dann auch noch sein Auto mal wieder den Geist aufgibt, verlässt Daisy ihn. Nun versucht sie sich mit irgendjemand anderem zu treffen, doch niemand hat Zeit. Sie merkt, dass Donald der Einzige ist, der immer für sie da ist. Doch er will nichts mehr mit ihr zu tun haben, weil er nicht will, dass er sie wieder enttäuscht. Daisy versucht nun mit allen Mitteln ihn zurückzuerobern. Doch immer wieder gibt Donald ihr den Laufpass. Schließlich bittet ihn Daisy händeringend und weinend darum, sie in den Vergnügungspark zu begleiten. Er lässt sich erweichen. Doch am Weg kommt ihnen das übliche Pech in die Quere: Regen und dazu noch ein platter Reifen. Aber Daisy hat ihre Lektion gelernt und hilft Donald beim Reifenwechseln – geteiltes Pech ist schließlich halbes Pech.

Festival der Erfinder[Bearbeiten]

I TL 2600-2

Tick, Trick und Track statten Herrn Düsentrieb einen Besuch ab, um von ihm zu erfahren, was er für das Festival der Erfinder zusammengebaut hat. Bei diesem Fest siegt alljährlich derjenige, der die absurdeste Erfindung präsentieren kann, und das war bisher immer Herr Düsentrieb. Doch der Ingenieur hat gar keine richtige Freude mehr am Wettbewerb und überdies viel zu viel zu tun, was die drei Neffen sehr enttäuscht. Am nächsten Tag lesen sie in der Zeitung, dass ein neuer Erfinder von außerhalb am Wettbewerb teilnehmen will, was Herrn Düsentrieb nicht groß zu kümmern scheint. Dabei ist der neue Erfinder Wahnfried Wirrwachtl ein ganz schöner Konkurrent, der viele verrückte Ideen hat. Am Tag des Wettbewerbs stellt sich jedoch heraus, dass Wirrwachtl nur ein Roboter, eine Erfindung Düsentriebs ist. Der Ingenieur konnte eben doch nicht seine drei treuen Fans enttäuschen und bekommt erneut den Preis zugesprochen.

(© Egmont Ehapa)

Der Geist der Flammhölzer[Bearbeiten]

I TL 2592-7

Dagobert will für die Werbung seiner Flammhölzer nicht viel Geld ausgeben und engagiert daher kurzerhand Donald und Dussel. Beide sollen in Dagoberts steinaltem Filmstudio und mit uralter Kamera den idealen Werbespot auf Film bannen. Dussel setzt sich in den Kopf, dass man Flammhölzer vor allem im Winter braucht und er deswegen Donald in der brütenden Hochsommerhitze in ein möglichst heißes Winteroutfit stopfen muss. Er selbst will als absurd verkleideter Geist der Flammhölzer Donald Gutes tun und noch zusätzlich Hitze bis zum Umfallen bereiten. Während den Dreharbeiten brennt nur leider das Filmstudio ab und Dagobert muss wutschnaubend doch eine teure Profiagentur beauftragen.

Gelernt ist eben gelernt[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2524-6

Ein Besuch des peinlich auf Reinlichkeit bedachten Geschäftsmannes Willi Wiener hat bei den beiden Multimilliardären Dagobert und Klever einen wahren Sauberkeitsfimmel ausgelöst. Als Baptist und Anwantzer beruhigend eingreifen wollen, werden sie glatt entlassen. Die beiden frisch Gefeuerten gründen ein eigenes Unternehmen, das sich A&B Kontor nennt. Schon nach ein paar Wochen werden sie mit in den Klub der Milliardäre aufgenommen und sie haben es sogar geschafft, in dieser kurzen Zeit mehr Geld zu verdienen, als Dagobert insgesamt besitzt. Damit steht ihnen eine Kreuzfahrt zu. Auf dem Schiff merken die beiden, dass das Personal zu wünschen übrig lässt und ihnen nicht das Wasser reichen kann, also machen sie sich nützlich und fühlen sich schnell wieder in ihre alten Tätigkeiten zurückversetzt. Schließlich schlagen die Angebote der anderen Multimilliardäre und Mitreisenden aus und kehren, zur Freude von Dagobert und Klever, an ihre alten Arbeitsplätze zurück.

(© Egmont Ehapa)

Kampf am Kartoffelkogel[Bearbeiten]

D 2003-298

Donald streitet sich mal wieder mit Gustav um Daisy, die zurzeit am Kartoffelkogel ist und für das Hotel des Ehepaars Hügel als Rezeptionistin arbeitet. Beide reisen ihr hinterher, um Daisys Gunst zu erwerben. Doch am Kartoffelkogel wartet eine böse Überraschung auf sie: Sie beobachten, wie Daisy sich vom schmierigen Bergführer Rocky zum Essen ausführen lässt. Donald und Gustav bleiben von jetzt an immer in der Nähe von Daisy und dem Typen. Als am nächsten Morgen Rocky eine neue Bergtour vorhat, schließt Daisy sich ihm an und Donald und Gustav folgen der Gruppe mit Abstand. Dabei erfahren sie endlich, dass Daisy gar nicht an Rocky interessiert ist, sondern nur dessen schurkischen Plan herausfinden möchte. Dazu gehört offensichtlich auch Herr Krawummel, der ebenfalls an der Bergtour teilnimmt. In der Nacht schleicht Daisy Rocky und Krawummel hinterher, die auf einer Felsnase Dynamit platzieren. Dort oben befinden sich nämlich Diamanten, doch gehört das Land dem Ehepaar Hügel. Rocky möchte dafür sorgen, dass der Fels abrutscht und auf seinem Grundstück zu liegen kommt, sodass er sich besser bereichern kann. Als Daisy auf die Felsnase hochsteigt, befindet sie sich in höchster Gefahr, doch in letzter Sekunde kann die hübsche Stuntfrau Uschi das Dynamit wegwerfen. Rocky und Krawummel werden verhaftet, während Daisy, Donald und Gustav nach Entenhausen zurückkehren.

Siehe auch[Bearbeiten]