LTB 385

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 385

Hexenzauber
LTB 385.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Januar 2009
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,70 €
A: 4,90 €
CH: sFr 8,90
Besonderheiten:
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+385 LTB 385 Infos zu LTB 385 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Hexenzauber

D 2006-332

Agent Doppel Duck Teil 2: Die Liste

I TL 2735-1P

Zu früh gefreut

D 2005-048

Ein Heim für Tiere

I TL 2709-3

Eigentlich will Donald nur faulenzen und in seiner Hängematte baumeln, doch ein Anruf von Onkel Dagobert macht ihm wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Onkel Dagobert erklärt mit Verweis auf Donalds Schuldenberg, dass der steinreiche Sultan von Safristan zur Geschäftsreise in Entenhausen angetroffen, um mit Onkel Dagobert einen wichtigen Vertrag auszuhandeln. Währenddessen soll sich Donald solange um das Haustier des Sultans kümmern. Der tierliebe Donald willigt schließlich ein, da er seiner Vorstellung nach nur für ein paar Stunden auf einen Hund oder eine Katze aufpassen soll. Mit großen Augen stellt Donald nach der Ankunft von Onkel Dagobert und dem Sultan fest, dass der Regent mitnichten ein gewöhnliches Haustier sein Eigen nennt. In Donalds Vorgarten sitzt ein dickes Elefanten-Baby, das auf den Namen Kasimir hört. Weil er sein Wort gegeben hat, will Donald sein Versprechen halten und kümmert sich von nun an rührend um den frechen Kasimir. Nach anfänglichen Schwierigkeiten werden Donald und Kasimir schnell Freunde und machen fast alles gemeinsam. Sie unternehmen einen Ausflug in den Park, wo sie sich einen feucht-fröhlichen Spaß mit Vetter Gustav erlauben, essen am gleichen Tisch zu abend, putzen sich die Zähne und teilen sogar das Bett. Am nächsten Tag fällt Donald der Abschied sichtlich schwer, doch Onkel Dagobert hat bereits einen neuen Haustier-Sitter-Job für Donald.

Der „Mächtige Mampfer“

I TL 2711-1

Onkel Dagoberts Geschäft für Sportartikel und Fanprodukte macht in letzter Zeit zu wenig Umsatz. Sein Manager für diesnen Geschäftsbereich klärt Onkel Dagobert darüber auf, dass sich die Jugend von heute fast ausschließlich nur noch für die Show-Sportart Wrestling begeistern kann. Nach anfänglichem Widerstand hegt Onkel Dagobert Zweifel, ob er wirklich an seinen altmodischen Sportarten festhalten will oder doch einmal etwas Neues probieren möchte. Obwohl er mit Wrestling im Grunde genommen nichts anfangen kann und das Getue auch mehr als Showact für die Zuschauer und weniger als körperliche Ertüchtigung beurteilt, kommt Onkel Dagobert zu dem Entschluss, nun dich ins Wrestling-Geschäft zu investieren.

Also muss ein möglichst günstiger Wrestler her, denn bisher beherrscht Dagoberts Erz- und Lieblingsrivale Klaas Klever diese Sportart mit absoluten Superstars. Da kommt Onkel Dagobert durch einen Wink des Schicksals der rettende Einfall: Wenn es ums Essen geht, wird der sonst als träge bekannte Franz Gans zur regelrechten Kampfmaschine! Im Handumdrehen findet Onkel Dagobert einen Weg, Franz zum Abschluss eines Vertrages zu bewegen. Jetzt muss er nur noch dafür sorgen, dass der eher sanftmütige Franz im Zweikampf auch tatsächlich vollen Körpereinsatz zeigt.

Indem Onkel Dagobert seinem neuen Champion Glauben macht, sein jeweiliger Gegner hätte ihm das Essen weggegessen, motiviert und animiert er Franz, der Bärenkräfte mobilisiert. Tatsächlich kann Franz den Kampf für sich entscheiden und gewinnt. Zu aller Überraschung setzt Franz Gans – Kampfname der „Mächtige Kampfer“ – seinen Siegeszug fort. Nun muss er am Ende das Finale gegen den "Wilden Eber" bestehen, der wiederum bei Klaas Klever unter Vertrag steht. Die beiden Multimilliardäre wollen im entscheidenen Zweikampf nichts dem Zufall überlassen und greifen auf schmutzige Tricks zurück. Das führt dazu, dass sie am Ende beide das Nachsehen haben und ihre Rivalität im Ring vor aller Augen austragen.

Drohendes Unheil…

I PK 24-1

Nichts wie weg!

I TL 2529-5

In der Haushaltskasse der Panzerknacker herrscht mal wieder Ebbe. Alle Versuche, an diesem Status etwas zu ändern, sind zum Scheitern verurteilt. Das bringt vor allem Opa Knack auf die Palme, der die Panzerknacker für unintelligente Kindsköpfe hält. Am nächsten Tag wird durch Zufall ein Filmregisseur auf Opa Knack aufmerksam und engagiert diesen vom Fleck weg. Opa Knack soll in die Rolle eines Gentleman-Diebes schlüpfen und damit die Hauptrolle in einem Film übernehmen. Während Opa Knack sich selbst für überaus talentiert hält und sich bei den Dreharbeiten sichtlich ins Zeug legt, fürchten die Panzerknacker um den guten schlechten Ruf des Clans. Daher sabotieren sie die Dreharbeiten, wo sie nur können. Ihre Intrige mündet in einem fatalen Fiasko, nur der Regisseur ist mit dem chaotischen Ergebnis vollends zufriedengestellt.

Planet der Pinguine

D 2005-177

Donald bewirbt sich für eine Stelle bei einer Expedition und wird trotz seiner Unfähigkeit und den vielen, begabteren Bewerbern angenommen. Tick, Trick und Track reisen als blinde Passagiere mit, da sie denken, dass an der Sache etwas faul ist. Die Expedition besteht aus drei Wissenschaftlern und Donald. Sie reisen zum Südpol, um einen dort lokalisierten Meteoriten zu untersuchen. Als Donald mit einem U-Boot den im Eismeer verborgenen Meteoriten findet, überrascht ihn einer der drei Wissenschaftler, der heimlich mitgekommen ist. Sein Motiv ist, dass er den riesigen Diamanten stehlen will, der in dem Meteoriten steckt. Er ist bewaffnet, doch zu aller Überraschung vereiteln bewaffnete Pinguine sein Vorhaben. Sie führen Donald und den Wissenschaftler zu ihrem König, der ihnen erklärt, dass der „Meteroit“ ein getarntes Raumschiff ist, dass die Außerirdischen (die wie Pinguine aussehen, sonst mit ihnen aber nichts gemein haben) beherbergt. Sie erforschen die Erde. Am Ende der Geschichte lassen die Pinguin-Außerirdischen den Wissenschaftler und Donald gehen und verlassen die Erde, im Glauben, dass wenn die beiden etwas ausplaudern würden, es ihnen eh niemand glauben würde.

Die schwarze Petra

I TL 355-B

Siehe auch