Weihnachtsstern.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feuerwerk.png

Enthologien 12

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Enthologien

12

Enten im All – Donaldchens Mondfahrt
ENT12.jpeg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12. Januar 2012
Redaktion:

Peter Höpfner

Übersetzung:

Gudrun Penndorf, Peter Daibenzeiher, Gerlinde Schurr, Michael Nagula, Susanne Walter

Seitenanzahl:

464

Geschichtenanzahl:

13 Geschichten

Preis: 15,- € (D)
ISBN:

978-3-7704-3539-5

Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu Enthologien 12 beim Inducks
Ausgabenliste Enthologien
vorherige Ausgabe


Die Enthologien 12 – Enten im All – Donaldchens Mondfahrt ist ein im Januar 2012 erschienener Band der Reihe Enthologien, der sich inhaltlich der Weltraumfahrt widmet und sowohl Duck- als auch Maus-Geschichten enthält.

Inhalt[Bearbeiten]

Griff nach den Sternen[Bearbeiten]

I TL 2315-6

Um sein Geld vor den Panzerknackern schützen zu können, lässt Onkel Dagobert sich von Daniel Düsentrieb einen Materiewandler bauen, mit dem er sein Geld in den Weltraum „beamen“ kann. Nun kreist das Geld um einen Planeten (vergleichbar mit den Saturnringen). Doch die Panzerknacker erfahren davon und zerstören den Materiewandler, damit Onkel Dagobert das Geld nicht mehr zurück holen kann. Sie klauen ein Raumschiff und versuchen, das Geld zu stehlen. Die Ducks folgen den Panzerknackern, werden aber von ihnen beschossen und müssen zur Erde zurückkehren. Inzwischen hat Daniel Düsentrieb den Materialwandler zwar repariert, er kann jedoch das Geld nur sehr langsam zurückholen, sodass die Ducks sich selbst zum Geld beamen lassen, um die Panzerknacker zu empfangen. Das gelingt, doch nun müssen sich die Ducks Gedanken machen, wie sie und das Geld wieder auf die Erde gelangen.

Der Planet der Diebe[Bearbeiten]

Vor Micky steht plötzlich ein Außerirdischer! (© Egmont Ehapa)

I TL 1963-D

Die Geschichte beginnt mit der Festnahme von zwei Ganoven an der Micky und Goofy beteiligt waren. Sie werden dabei von Jarom, einem Außerirdischen vom Planeten Rififi beobachtet, der sich kurz darauf auch bei Micky und Goofy zeigt. Er bittet sie das Symbol der kosmischen Freundschaft zu überwachen, welches auf purem Gold ist, und dem Planeten überreicht werden soll für 16 Stunden.
Hintergrund ist der, dass die Rififianer die besten Diebe des Universums sind und sicher das Symbol stehlen wollen.
Micky und Goofy willigen ein und kommen gerade zur Symbolübergabe auf dem Planeten an. Im Hotelzimmer sperren sie das Symbol in den Safe, und werden natürlich auch prompt ausgeraubt.
Sofort machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb, was natürlich am Planet der Diebe sehr schwer ist. Micky und Goofy müssen umdenken und können den Dieb trotzdem entlarven. Es ist der Präsident von Rififi, der natürlich auch der größte Dieb des Planeten ist, und dessen größter Coup jetzt vereitelt wurde.

Chaos im Kosmos[Bearbeiten]

I TL 2066-1

Raumheld aus Versehen[Bearbeiten]

I TL 2366-1

Ein neuer Zwergplanet am Ende der Milchstraße wird entdeckt und die Entenhausener sind in heller Aufregung. Selbstverständlich hat Onkel Dagobert schon vorher von der Entdeckung erfahren und Daniel Düsentrieb beauftragt, eine geheime Raketenbasis und eine Weltraumrakete zu bauen. Mit der Rakete, die voller technischer Schikanen steckt, soll Donald auf den neuen Planeten reisen und wertvolle Gesteinsproben sammeln. Jedoch stürzt Donald mit der Rakete ab und hat nicht genug Geld dabei, die fleißigen und freundlichen Aliens zu bezahlen, seine Rakete wieder zu reparieren. Erst nachdem es Donald durch unfreiwilliges Zutun gelingt, die bösen Weltraumpiraten dingfest zu machen, arbeiten alle Monteure zusammen, um die Rakete auf Vordermann zu bringen. Damit kann Donald die Heimreise antreten und wird als Held gefeiert.

Kampf der Galaxien: Der schwarze Kristall[Bearbeiten]

I TL 1970-E

→ Mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Kampf der Galaxien, der dieser Reihe gewidmet ist.

Die Killerkröten von Kroarx[Bearbeiten]

D 99215

Donald spielt mit Begeisterung Weltraum-Computerspiele, bei denen er versucht, die gegnerische Raumflotte abzuschießen. Leider verhindert das sein Schluckauf für gewöhnlich. Aus dem Spiel wird Ernst, als nachts ein Raumschiff in seinem Garten notlandet und Donald an Bord gerät. Der Pilot des Schiffs gehört der galaktischen Konföderation KONFRIP an, die sich zusammengeschlossen hat, um die Kröten von Kroarx zu bekämpfen. Diese Killerkröten planen nämlich, alles Leben im Kosmos zu vernichten, damit sie sich ungestört ausbreiten können. Plötzlich wird der Pilot des Schiffs nach einem heftigen Aufprall bewusstlos. Donald muss das Steuer übernehmen, wenn er sie beide vor den anrückenden Kröten retten will. Dank seines Schluckaufs gelingt es ihm sogar, das Krötenraumschiff auszuschalten. Damit wird er nun in die offizielle Pilotenriege der KONFRIP aufgenommen und soll sich am Angriff auf die Destruktor-Kugel der Killerkröten beteiligen. Donald fühlt sich dazu nicht imstande und flüchtet auf einen nahen Asteroiden, wo er von einer Killerkröte hereingelegt und sein Raumschiff zerstört wird. Donald zahlt das der Kröte mit bloßen Fäusten heim und nimmt dessen Raumschiff, womit er nach einigen halsbrecherischen Manövern Kurs auf die Destruktor-Kugel nimmt. In dieser versucht Donald getarnt die Schaltzentrale lahmzulegen, schießt jedoch nur auf die Müllentsorgungsanlage. Auf der Flucht vor den anrückenden Kröten wird dann aber tatsächlich die Zentralsteuerung lahmgelegt. Die Kugel explodiert, die Kröten flüchten und Donald entkommt durch die Müllentsorgungsanlage. Von den Piloten der KONFRIP wird er als Held gefeiert.

Für 80 Münzen durchs All[Bearbeiten]

I TL 1992-D

Kaum erfüllt sich Gundel Gaukeleys sehnlichster Wunsch, endlich Dagoberts geliebte „Nummer 1“ in Händen zu halten, wird ihr der Glücksbringer von einem Außerirdischen wieder abgenommen. Sie schließt sich mit Dagobert zusammen, um den Entführer zu verfolgen, und per Hexenzauber tauchen sie im Handumdrehen in dessen Raumschiff auf. Zet – der Außerirdische – erklärt ihnen, dass er mit Freunden eine Wette abgeschlossen hat, in 80 Tagen genau so viele bewohnte Planeten zu besuchen, und als Beweis jeweils eine Münze von dort mitzubringen. Da Zets Zeit knapp wird, helfen Gundel und Dagobert, die Wette zu gewinnen, und tatsächlich erreichen sie mit dem letzten Schlag der Uhr das Ziel, die Wette ist gewonnen. Doch nun beginnt wieder der alte Wettstreit um die „Nummer 1“ von vorne....

Die Reise zum Mond[Bearbeiten]

D 98268

Der begeisterte Wissenschaftler Dr. Zweistein hat die Reisekugel seines Ururgroßonkels Kelvin Kavor nachgebaut, mit der dieser 1898 den Mond erreicht und erforscht hat. Kavor hatte ein spezielles Material erfunden, das die Schwerkraft aufhebt, wodurch die Kugel leicht ins All hinauf fliegen kann und dann jeweils vom Himmelskörper, zu dem man will, angezogen werden kann. Kelvin Kavor hatte einst auf dem Mond fröhliche Seleniaten angetroffen, die unter der Mondoberfläche in Höhlen leben und die Zweistein nun besuchen will. Als er allerdings dem neugierigen Micky und dessen Hund Pluto die Erfindung zeigt, wird Pluto von einer Katze geärgert. Dabei reißt Pluto sämtliche Seile aus dem Boden, die die Kugel halten, und verfängt sich auch noch in diesen. Micky kann seinen Hund gerade noch an Bord ziehen, dann entschwebt die Kugel zur Bestürzung Dr. Zweisteins ins All. Die Reise zum Mond verläuft relativ problemlos, sobald Micky herausgefunden hat, wie die Kugel zu bedienen ist. Am Erdtrabanten angekommen kracht Micky durch einen Krater und eine Glasscheibe ins Innere des Himmelskörpers, wo es Luft zum Atmen gibt und die Mondbewohner leben. Diese erweisen sich allerdings als überhaupt nicht fröhlich, vielmehr sind sie träge und missgelaunt, vermeiden jegliche Anstrengung und schleppen sich nur noch durch die Gegend. Ihre Stadt ist schon völlig verfallen. Micky möchte nun den Seleniaten helfen, da sie ihm zuvor eine wütende Mondkuh vom Hals gehalten haben. Doch was er auch versucht, stößt auf Ablehnung oder wird von den missmutigen Mondbewohnern nicht zu schätzen gewusst. Schließlich will Micky schon zurück zur Erde aufbrechen und die Seleniaten ihrem Schicksal überlassen, da fällt Pluto ins eiskalte Wasser, als er eine Katze jagt. Er holt sich eine Verkühlung und wird dadurch genauso teilnahmslos wie die Seleniaten. Micky erkennt, dass Kelvin Kavor damals die Mondbewohner infiziert hat und heilt sie jetzt mit Hühnerbrühe und Orangensaft. Anschließend tritt er den Heimweg an.

Planet des ewigen Winters[Bearbeiten]

I TL 2635-6

Erfindergenie Daniel Düssentrieb entwickelt einen Magneten, der alles anziehen kann. Klar, dass das Onkel Dagobert brennend interessiert. Aber ein Einsatz auf der Erde ist viel zu schwierig und sorgt für zu hohe Kosten, da Schaufenster kaputtgehen und das angezogene Gold bereits jemandem gehört. Daher verlegt man die Goldsuche in den Weltraum. Da es dort allerdings wenig des begehrten Edelmetalls gibt, gibt Daniel Düsentrieb stattdessen Diamanten in die Suchfunktion des Magneten ein. Schwupps landen sie auf einem Meteoriten, der aus einem riesigen Diamanten besteht. Nun müssen sie das gute Stück nur noch heimbringen. Doch als Herr Düsentrieb „Erde“ in den Magneten eingibt, landen sie nicht auf ihrem Heimatplaneten, sondern auf dem bitterkalten Gestirn Winteria, wo es nur eine Jahreszeit gibt. Die Bewohner dort leiden unter der Kälte und darunter, dass sie kaum Brennstoff mehr haben und ihre Existenz daher dem Ende zugehen wird, und dennoch sind sie ein fröhliches, gastfreundliches Volk. Um ihnen zu helfen, verfeuert Daniel Düsentrieb den Diamanten. Dagobert leidet, muss aber auch einsehen, dass die Winterianer den Diamanten dringender brauchen. Schließlich gelingt es ihnen doch noch, die Heimreise anzutreten, indem die Kinder „Pistazie“ eingeben – im ganzen Universum ist das Entenhausener Eisgeschäft, in dem es nur diese eine Eissorte gibt, ziemlich einmalig.

Segelregatta im Weltraum[Bearbeiten]

I TL 2008-2

Der Planet der Scherzbolde[Bearbeiten]

I TL 1649-C

Das neue Jahrtausend[Bearbeiten]

D 98473

Kurz vor der Jahrtausendwende ist ganz Entenhausen in hellem Aufruhr und fast jeder ist voller Vorfreude auf die Zeitenwende ins neue Jahrtausend. Nur Onkel Dagobert ist ungewöhnlich niedergeschlagen und kommentiert die Feierlichkeiten abwertend. Auf Nachfrage von seinen Großneffen Tick, Trick und Track erklärt der reichste Mann der Welt, dass die Zeiten der Abenteuer und Expeditionen zu unbekannten Orten endgültig vorbei sei. Auf der Erde sei bereits jeder Winkel kartographiert und es gäbe längst keine aufregenden Abenteuer mehr wie zu Zeiten des großen Goldrausches am Klondike, in welchen der junge Dagobert jeder Gefahr trotzte und sein Vermögen aufbaute. Auch den Vorschlag von Donald, die Grenzen des Weltalls auszuloten und dort neue Orte zu entdecken, lehnt Onkel Dagobert mit der Begründung ab, die Technik sei noch längst nicht so weit entwickelt, alsdass sich solche Weltraummissionen wirtschaftlich lohnen würden.

Die Ducks wollen gemeinsam einer Einladung von Daniel Düsentrieb folgen, doch der Diplomingenieur scheint gerade nicht im Haus zu sein. Im Garten der Werkstatt stößt Donald mit einer unsichtbaren Maschine zusammen, welche Familie Duck für die angekündigte neue Erfindung von Herrn Düsentrieb hält. Im Inneren aktiviert Donald den Startmodus und setzt die mysteriöse Maschine damit in Gang. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff handelt, das sofort abhebt. Zwei verdutzte Aliens, welche die Erde erkundet und resigniert den niedrigen Intelligenzwert der Erdenbewohner festgestellt haben, bleiben überrascht zurück und verstecken sich vor dem nahenden Daniel Düsentrieb.

Nur wenig später landen Onkel Dagobert, Donald und die Jungs auf einem felsigen Planeten ohne nennenswerte Vegetation. Dort stoßen sie in dem kleinen Städtchen Gold Rush City, das sich als Goldgräber-Stadt herausstellt, auf den gut besuchten Golden Nugget Saloon. An der Bar machen sie Bekanntschaft mit dem übergewichtigen Kaufmann Blubber, der sämtliche Goldgräber der Gegend gegen glänzendes Gold mit Material und Ausrüstung versorgt. Als Onkel Dagobert davon hört, dass es auf dem Planeten reichlich Gold zu finden gibt, wirkt er wie verjüngt und tauscht das Raumschiff kurzerhand gegen eine Goldgräberausrüstung ein. Angeführt von dem dynamischen Onkel Dagobert und dessen Näschen machen sich die Ducks auf in die Berge, um nach Goldnuggets zu suchen. Sie ahnen nicht, dass sie von dem hinterhältigen und rücksichtslosen Klaatu Kleever verfolgt werden, der dem irdischen Dagobert ausgesprochen ähnlich sieht, aber voller Bosheit und Brutalität steckt. Nachdem die Suche von Erfolg gekrönt ist, stellt er die Ducks vor eine schwere Entscheidung und droht ihnen mit einer Stange Dynamit. Nur mithilfe der heimischen Fauna auf dem Planeten können Onkel Dagobert, Donald sowie Tick, Trick und Track entkommen und Klaatu Kleever ausschalten.

Nach ihrer Rückkehr nach Gold Rush City tauchen die beiden Außerirdischen vom Anfang mit einem großen Raumschiff auf und stellen sich als Polizisten der Liga der Planeten. Sie bringen die Entenhausener wieder zurück auf deren Heimatplaneten. Entgegen der glühenden Begeisterungsfähigkeit von Daniel Düsentrieb ist Onkel Dagoberts Bedarf an der Erkundung des Weltraums mittels Hyperantrieb erst einmal gedeckt.

Volltreffer![Bearbeiten]

I TL 2305-04