LTB 301

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 301

Es kann nur einen geben!
LTB301.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. Juli 2002
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 3,95 €
Besonderheiten:
  • Erstmals wird der Titel auf dem Cover durch zwei Sprechblasen dargestellt.
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+301 LTB 301 Infos zu LTB 301 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Es kann nur einen geben![Bearbeiten]

D 99315

Onkel Dagobert hat Donald zum Essen eingeladen, ins billigste Restaurant der Stadt. Aber ausgerechnet vor diesem Restaurant muss er mit Klaas Klever zusammentreffen. Die beiden fangen einen Streit an, wer das sicherste Auto baut. Um die Fähigkeit ihrer Automobile unter Extrembedingungen zu testen, wollen sie eine besonders gefahrenvolle Strecke fahren, über den Piz Panik, den Höllentobel und hinunter in das Tal der Tränen. Dagobert engagiert Daniel Düsentrieb als Chefkonstrukteur, um sein Auto zu bauen, und Donald als Fahrer dieses Autos. Nach einigen gescheiterten Versuchen entwickelt Ingenieur Düsentrieb schließlich einen geländegängigen Kleinwagen mit allen Schikanen, der Donalds 313 nachempfunden ist, wohingegen Klever mit einem sündteuren Schlachtschiff von Auto in den Wettbewerb zieht. Als es dann soweit ist, beginnt ein Rennen mit allen Tricks und Schikanen, um den Gegner daran zu hindern, ins Ziel zu kommen. Die größten Herausforderungen bieten allerdings die extrem steilen Straßen, die Löcher am Weg, der dichte Nebel, Steinschlag oder die völlig vereiste Gegend, angesichts derer die konkurrenten eine technische Spielerei nach der anderen ausprobieren müssen. Die Wagen ziehen sich einige Blessuren zu. Schlussendlich gelangen sie an eine zerstörte Brücke über den Fluss und Klevers tonnenschweres Auto, das dieser nicht mehr rechtzeitig stoppen kann, geht unter. Dagoberts Auto kann hingegen schwimmen und so gewinnt Dagobert das Rennen. Doch dies gereicht ihm nicht zum Vorteil: Daniel Düsentrieb gesteht, dass das Auto horrend teuer ist, Dagobert es also nie an den Kunden bringen könnte.

Diplomspion in geheimer Mission[Bearbeiten]

I TL 2403-5

An einem schönen Tag geht Dussel im Park spazieren und stolpert dabei nicht nur einmal über seine eigenen Füße. Damit prädestiniert er sich als Opfer für einen Betrüger, der in dem Enterich einen nützlichen Idioten erkennt, dem er für teures Geld einen Kurs anbieten kann. Damit kann Dussel zum Geheimagenten werden. Er ist begeistert bei der Sache und verkauft sogar alle seine Möbel, um sich das Kursgeld leisten zu können. Während der Studienphase zieht er kurzerhand bei seinem Vetter Donald ein, der sich zunächst krumm und blöd lacht, dem Dussel in seinem Überschwang und Lerneifer aber bald gehörig auf die Nerven geht. Schließlich wartet Dussel auf sein Diplom – das aber zwei Wochen nicht geliefert wird. Schließlich stellt er mit Donalds Hilfe Nachforschungen an, um den angeblichen Geheimagenten aufzuspüren und sein Diplom zu bekommen. Schließlich finden sie den Laden, in dem die ganze Spielzeug-Agentenausrüstung gekauft wurden und gelangen von dort aus zum Büro des „Geheimagenten“. Dieser befürchtet zunächst, Dussel habe ihn als Betrüger entlarvt, ist aber bass erstaunt, dass dieser immer noch an den Kurs glaubt und nur sein Diplom haben will. Das händigt er ihm aus und gibt zugleich einen Auftrag, nämlich in ein Hochhaus einzudringen. Donald und Dussel kommen dort einer Fälscherbande auf die Spur und als der echte Geheimdienst anrückt, erfährt Dussel endlich, dass er einem Betrüger aufgesessen ist.

Heilsamer Überfluss[Bearbeiten]

I TL 2359-6

Donald hat ein Problem: Tick, Trick und Track haben nichts anderes im Kopf als Dikkimom. Sie schauen alle Folgen, lesen die Comics und machen auch sonst nichts anderes. Donald weiß nicht was er machen soll und fragt Primus um Rat. Dieser sagt ihm, dass er die drei einfach spielen lassen soll, irgendwann wird ihnen die Lust schon vergehen. Donald kann ausnahmsweise von Gustavs Glück profitieren, der haufenweise Dikkimomkartons gewonnen hat, diese aber nicht mehr sehen kann. So liefert Donald seinen Sprösslingen eine komplette Sammlung Dikkimoms ins Haus, inklusive Puppen, Dekorationen, Kleidung und Essen. Er ruft eine Dikkimom-Woche aus, sehr zur Begeisterung seiner Neffen. Doch nach einer Woche hat sich, wie von Primus vorhergesagt, ihre Sammelmanie erübrigt und sie können die Dikkimoms nicht mehr sehen. Donald entsorgt sie, erfährt jedoch zu spät, dass die Sammlung mehrere zehntausend Taler wert gewesen wäre.

Die Unglückglocke vom Krähenfels[Bearbeiten]

I TL 2334-1

Goofy hat den Laden seines Uronkels in Krähenfels geerbt und da die Sommerhitze die Stadt in Beschlag genommen hat, machen sich Micky und Goofy sofort auf den Weg dorthin und in die Kühle der Berge. Dort angekommen finden sie heraus, dass der Laden nicht in Neu-, sondern in Alt-Krähenfels noch weiter oben auf dem Berg liegt, das vor 50 Jahren überschwemmt wurde. Goofys Uronkel blieb als einziger dort und belieferte die Menschen im Tal immer persönlich mit allem, was sie so brauchten. Goofy und Micky müssen diese Geschäftspraktiken nun wohl oder übel übernehmen. Schon bald trudeln die Bestellungen ein, die Micky ausliefern soll. Doch immer, wenn er sich auf den Weg machen will, hören sie die Glocke des alten Rathausturmes, die inzwischen am Grund des Sees liegt, läuten. Die Menschen von Krähenfels halten dies für unglückseliges Omen und tatsächlich hat Micky, der diesem Aberglauben nicht glaubt, jedes Mal bei seinen Auslieferungstouren Pech. Sein Automotor geht kaputt, beim nächsten Mal macht sich ein Bär über die Lieferung Äpfel her und verscheucht das Pferd, dann wiederum erghießt sich ein Wolkenbruch über das zu liefernde Popcorn und ruiniert es. Schließlich reicht es den beiden und Goofy beschließt, die unglückselige Glocke aus dem See zu bergen. Dabei entdecken sie eine Schatztruhe mit der Beute eines Räuberhauptmanns. Mit dem Geld können sie eine Seilbahn anschaffen und künftig die Ware problemlos ins Dorf hinunter liefern.

Schlaflos in Entenhausen[Bearbeiten]

D 97047

Seit drei Tagen suchen entsetzliche Geräusche Entenhausen heim und rauben den Bewohnern den Schlaf. Nur einer scheint nicht müde zu sein, Donald Duck. Tick, Trick und Track beschließen herauszufinden, wo Donald arbeitet und woher die Geräusche kommen. Doch sie schlafen bei der Beschattung ein. Am nächsten Tag bleibt sogar die Schule wegen Übermüdung geschlossen, so können die drei endlich ausschlafen und Donald folgen. Sie folgen ihm bis zum „Institut zur Erforschung des Weltraums“, wo Donald als Reiniger arbeitet. Als alle weg sind, setzt Donald sich hin, macht ein Nickerchen und berührt dabei einen Schalter. Prompt werden seine Schnarchgeräusche über die gewaltige Parabolantenne übertragen, die eigentlich zur Kommunikation mit Außerirdischen vorgesehen ist, und sorgen für erneute Schlaflosigkeit in der Stadt. Doch auch der Weltraum wird von dem infernalischen Krawall heimgesucht, also reisen Außerirdische an und zerstören die Antenne. Donald wird gefeuert, nimmt aber einen neuen Job als Feuerwerkstester an, sehr zum Schrecken seiner Neffen.

Der Held in einer anderen Welt[Bearbeiten]

I TL 2381-1

Neuerdings hat es Phantomias dauernd mit riesigen Kampfrobotern zu tun, die ihm bereits gehörig auf die Nerven gehen. Bevor er sich nach Hause begeben will, schaut er noch bei seinem Heldenausstatter Daniel Düsentrieb vorbei, der mit seiner neuesten Erfindung, einem Dimensionstransmitter, beschäftigt ist. Phantomias betätigt aus Versehen das Gerät und landet in einem Entenhausen einer anderen Welt. Zunächst merkt er keinen Unterschied, alles sieht wie immer aus, inklusive der leidigen Kampfroboter. Doch als er nach Hause kommt, steht er plötzlich dem Donald dieser Dimension gegenüber, der noch dazu kein Superheld ist. Da aber in Entenhausen dringend einer benötigt würde, beschließt Phantomias, den dortigen Donald ebenfalls zu einem solchen zu machen. Während Ingenieur Düsentrieb dieser Dimension eine Möglichkeit ersinnt, Phantomias in seine eigene Dimension zurückzuschicken, machen Donald und Phantomias eine kleine Stadtrundfahrt. Beim Geldspeicher stoßen sie auf einen weiteren Roboter, den sie mit den von Herrn Düsentrieb in den 313er eingebauten Waffen besiegen können. Sodann setzt Phantomias die Panzerknacker, die den Roboterangriff als Tarnung für ihre Plünderung des Geldspeichers verwendet haben, außer Gefecht. Daniel Düsentrieb schickt ihn zurück in seine Dimension und der Donald dieser Dimension bastelt sich bereits ein Phantomiaskostüm, um künftig über die Stadt wachen zu können.

Gut gebrüllt, Löwe![Bearbeiten]

I TL 2404-5

Das gesellschaftliche Ereignis der Saison steht bevor, ein Maskenball für die Creme de la creme der Stadt und Donald würde zu gerne dorthin. Ausgerechnet Gustav hat zwei Karten dafür gefunden und lädt Donald ein. Er geht als Dompteur und Donald soll als Löwe gehen, was er extrem peinlich findet. Dussel aber findet in der Zeitung eine Anzeige, in der für eine Katzenfutterwerbung ein Löwe gesucht wird. Sie beschließen dort hinzugehen und mit dem Verdienst Donald eine eigene Eintrittskarte für den Maskenball zu kaufen, damit er nicht Gustav begleiten muss. Beim Casting gibt es zwei Bewerber, Donald und einen echten Löwen. Nachdem auffliegt, dass Donald ein Mensch im Löwenkostüm ist und dem daraus resultierenden Kuddelmuddel, nimmt Dussel den echten Löwe mit nach Hause. Donald hingegen wird zunächst vom Besitzer des Löwens in dessen Haus mitgenommen, wo sich das Missverständnis aufklärt. Als der echte Löwe in Donalds Vorgarten marodiert, kommt Gustav des Weges und denkt, dass Donald sich wichtig machen will. Zu spät erfährt er, dass das ein echter Löwe ist. Und damit sind die Verwicklungen noch nicht vorbei, denn die Zoowärter betäuben versehentlich Donald, während Dussel den echten Löwen mit zum Maskenball nimmt.

Eine milde Gabe...[Bearbeiten]

I TL 2318-04

Onkel Dagobert fragt Baptist danach, womit dieser die vielen Lebensmittel gezahlt habe, die er gekauft hat. Dieser erklärt, dass man ihm die Brieftasche geklaut habe, der Dieb allerdings aus finanziellen Gründen Erbarmen mit ihm hatte.

Donald als Testpilot[Bearbeiten]

D 98172

Donald arbeitet unter Tage in einer Mine, aber er fühlt sich zu Höherem berufen. Da trifft es sich gut, dass der Vorarbeiter ihm ein Empfehlungsschreiben für Professor von Rechthoppen mitbringt, der einen Piloten sucht. Professor von Rechthoppen hat ein Superflugzeug konstruiert, um damit an einem Wettbewerb teilnehmen zu können und genug Geld zu bekommen, um seine Fliegerstaffel zurückkaufen zu können. Das Einzige, was ihm noch fehlt, ist Treibstoff. Da trifft es sich gut, dass ein weiterer Wettbewerb ausgeschrieben ist, der genügend Geld einbringt: Fliegen mit Muskelkraft. Wenn Donald es gelingt, mehr als fünf Minuten in der Luft bleiben, gewinnt er eine Million Taler. Bislang ist dies niemandem gelungen, doch Professor von Rechthoppen trainiert Donald dementsprechend, sodass ihm das Wunder gelingt. Doch während des Wettbewerbs wird er vom mit dem Professor verfeindeten Flugstaffelchef sabotiert – Donald stürzt ab, knapp bevor er die fünf Minuten in der Luft beenden konnte. Als der Professor aber zufällig doch noch an Treibstoff kommt, bietet sich die Chance, mit dem Superflugzeug das Geld zu gewinnen. Donald fungiert als Pilot, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Fliegen hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es ihm, mit einer gewagten Darbietung den Kunstflugwettbewerb zu gewinnen. Professor von Rechthoppen hat jetzt das nötige Geld, Donald aber hat nicht vor, sich je wieder in ein Flugzeug zu begeben, und entkommt der wütenden Menge.

Siehe auch[Bearbeiten]