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LTB Sonderedition 2/2012

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition
Band 2
Aus dem Leben eines Milliardärs
65 Jahre Dagobert Duck
65US 2.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 9. November 2012
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher, u.a.
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 304
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Energie![Bearbeiten]

I TL 856-C

Das Wikingerschiff[Bearbeiten]

I TL 800-AP

(© Egmont Ehapa)

Bei einer groß inszenierten Feierstunde verleiht der Bürgermeister von Entenhausen dem angeblich reichsten Mann der Stadt, Klaas Klever, den Verdienstorden erster Klasse. Grund für die Ehrung ist, dass Klever ein großes Schifffahrtsmuseum errichten lassen hat, welches die Stadträte freudig betreten. Wie zu erwarten schäumt Onkel Dagobert vor Wut und weist verärgert darauf hin, dass sich in dem Museum ja überhaupt gar keine Schiffe befinden. Der Bürgermeister weist nun Klaas Klever an, dafür zu sorgen, dass er einige interessante schwimmende Ausstellungsstücke findet. Einige Zeit später bekommt Onkel Dagobert von seinem Rivalen eine Postkarte aus Oslo. Nach einem unbeschreiblichen Zwist zwischen Donald und Tick, Trick und Track begleiten diese ihren Onkel Dagobert in die norwegische Hauptstadt, um Klever zu finden. Dieser hat bereits alle Hebel in Bewegung gesetzt und den Schurken Erich, den Wikinger, angeheuert, um die Ducks einzusperren. Dank der genialen Einfälle der Neffen gelingt der Familie die Flucht aus ihrer Zelle. wie sich herausstellt, hat Erich für Klaas Klever ein historisches Wikingerschiff aus dem Museum von Oslo gestohlen, welches Klever in Einzelteilen heimlich zerlegt nach Entenhausen bringen will. Leider stürzt das Flugzeug von Klever mitsamt Dagobert, Donald und den Jungs 200 Meilen vor Entenhausen auf einer winzigen Insel ab. Nun müssen die verfeindeten Parteien doch noch zusammenarbeiten, um gleich zwei seetüchtige Schiffe zu bauen, um wieder heil nach Entenhausen zu kommen. Aus der Niederlage von Klaas Klever schlägt Onkel Dagobert unerwartet Profit.

Die Vesuv-Lotto-Gewinnsträhne[Bearbeiten]

I TL 1949-D

Gundel und Mona hecken einen neuen Plan aus um an Dagoberts Glückszehner zu kommen. Sie wollen Dagobert im Traum die Glückzahlen für das Vesuv-Lotto nennen, damit er daran teilnimmt und gewinnt. Tatsächlich gewinnt Dagobert auch mit den ersten Lotto-Zahlen und wirft damit auch seine eigenen Regeln, nie an einem Gewinnspiel teilzunehmen über Bord. Vor lauter Freude schenkt er Tick, Trick und Track einen kleinen Teil des Gewinns um diesen in gläsernen Sparbüchsen zu sparen.
In einem zweiten Traum erfährt er neue Lottozahlen und gewinnt dieses Mal den Hauptgewinn
Die Hexen sind begeistert und platzieren den dritten Traum: Dagobert kann die drei magischen Münzen für Reichtum, Gesundheit und ewige Jugend gewinnen, wenn er dafür seinen Glückszehner als Bezahlung einsetzt. Dagobert ist begeistert und will am nächsten Tag sofort zur Lotto-Annahmestelle. Dabei wird er aber von Tick, Trick und Track unterbrochen, die ihm den Glückszehner aus der Hand nehmen bevor er noch bezahlen kann. Die Geldscheine der Jungs sind aus den gläsernen Sparbüchsen verschwunden und sie sind davon überzeugt, dass ein Zauber dahintersteckt. Sie wollen verhindern, dass eine Hexe an den Glückszehner kommt und tatsächlich entpuppt sich die Annahmestelle und deren Mitarbeiterin als Gundel. Mit dem Glückszehner im Gepäck fliehen Dagobert, Donald und die Kinder. Dagobert zeigt sich erkenntlich gegenüber Donald und den Jungs und gewährt ihnen eine Belohnung.

Die Rostviren[Bearbeiten]

I TL 1740-B

Die sagenhafte Wollmine[Bearbeiten]

I TL 551-A

Die Nachfrage für Wollprodukte ist im Steigen begriffen und der gewievte Geschäftsmann Onkel Dagobert sichert sich sogleich die gesamte Weltproduktion, wodurch er die Preise diktieren kann. Er wähnt sich am Ziel, da taucht plötzlich eine ominöse Konkurrenzfirma auf, die Textilien für einen Spottpreis absetzt. Dagobert ist fassungslos. Er vermutet zunächst, die Konkurrenz arbeite mit Synthetikgemischen, denn mit reiner Wolle könnte nie ein solch lächerlich niedriger Preis festgesetzt werden. Aber nein, eine Analyse seiner Chemiker ergibt, dass der Herausforderer reine Wolle in Spitzenqualität verarbeitet. Er ist umso mehr erstaunt, als er herausfindet, dass der mittelmäßige Geschäftsmann Kuno Knäul hinter der Firma steht, obwohl ihm Kuno doch bisher nie ernsthaft Konkurrenz machen konnte. Dagobert gelingt es weder auf wirtschaftlichem noch auf juristischem Weg, Kuno als Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Daher beschließt er, sich mit seinem Gegner zu verbünden. Er eilt zum Sitz der Konkurrenzfirma und wird sogar zum obersten Boss vorgelassen, der bisher immer im Geheimen blieb. Dieser ist der Verbindung der beiden Mega-Wolltrusts auch gar nicht abgeneigt und möchte diese unter Zuzierhung eines Standesamten vollziehen. Standesbeamten? Richtig, Gitta steht hinter diesem Unternehmen und ihre Bedingung, Dagobert keine Konkurrenz mehr zu machen, ist, dass dieser sie heiraten muss. Der eingefleischte Junggeselle lehnt das entschieden ab und flüchtet. Gitta ist ob dieser Zurückweisung gekränkt und intensiviert nochmals den Wirtschaftskrieg.

Für Dagobert steht nun fest, dass er unbedingt herausbekommen muss, wo Gitta ihre Wolle herkriegt. Denn seiner Ansicht nach stehen alle Wollproduzenten bei ihm unter Vertrag. Doch Gitta hat Haare auf den Zähnen. Ein von Dagobert engagierter Detektiv findet schließlich heraus, dass die Wolle per Schiff nach Entenhausen transportiert wird und angeblich aus einer Mine stammen soll. Von seinen Großneffen erfährt Dagobert, dass es diese Mine tatsächlich gibt, denn auf der Insel Nomotta gibt es unterirdische Schafweiden, von denen Gitta offenbar ihre Rohmaterialien bezieht. Dagobert reist zur Insel und beobachtet, wie Gitta die wertvolle Wolle im Tausch gegen Flitterkram erhält. Er selbst besticht den gutmütigen Schäfer, nunmehr mit ihm Geschäfte zu machen. Doch da er ihm angeboten hat, der Schäfer und seine Familie könnten alles haben, was sich in einem Versandkatalog befindet, sucht der Schäfer sich ein riesiges Kreuzfahrtschiff von der Werbung für Kreuzfahrten aus. Der Vertrag ist unerbittlich, Dagobert muss das sündteure Schiff herausrücken und macht damit ein Verlustgeschäft.

Klub der Milliardäre[Bearbeiten]

I TL 608-B

Dagobert und Mac Moneysac streiten sich wie gewöhnlich. Moneysac behauptet, Dagobert habe sein Vermögen nur mit Glück gemacht und von Geschäften eigentlich keine Ahnung. Dagobert hält dagegen und wettet, dass er in 20 Tagen eine Milliarde verdienen kann, egal an welchem Ort der Welt. Donald als Schiedsrichter wirft eine Münze, die auf Pocolocco landet, einem winzigen Ort mitten in der mexikanischen Wüste. Nicht gerade der beste Ort für lukrative Geschäfte, aber Dagobert lässt sich nicht unterkriegen. Am Flughafen stößt Dagobert mit Klever zusammen, der aufgrund dessen seinen Flug verpasst. Dass Dagobert keine Zeit hat, kräftig mit Klever zu streiten (weil er ja nach Pocolocco muss), macht Klever misstrauisch und er beschließt, ihnen zu folgen.

In Pocolocco stellt Dagobert schnell fest, dass die Leute dort sich nur für ihre Bohnen interessieren und ansonsten Siesta halten. Doch Donald hat Popcorn und Blubberlutsch mitgebracht und dies erweckt dann doch das Interesse der Bewohner. Dagobert beschließt, einen Supermarkt aufzumachen und lässt sich aus Entenhausen Güter schicken. Die verkauft er im Tausch mit Ländereien und Bohnen. Aber so richtig in Fahrt kommt sein Geschäft erst, als Klever auftaucht. Denn Klever glaubt, dass die Säcke mit Bohnen in Wahrheit Bodenschätze enthalten (denn wieso sonst sollte Dagobert diese haben wollen?). Also kauft Klever selber Land auf und mit dem von ihm gezahlten Geld kaufen die Leute wiederum bei Dagobert ein. Auf diese Weise bringt es Dagobert schließlich auf eine halbe Milliarde. Aber Moneysac erinnert ihn daran, dass die 20 Tage fast um sind. Dagobert bleiben also nur wenige Stunden, um eine weitere halbe Milliarde zu bekommen.

Da kommt Klever und bietet Dagobert ein Geschäft an. Dagobert kann sein erworbenes Geld an Klever verkaufen, sogar für eine halbe Milliarde. Klever erfährt erst, dass das Land fast wertlos ist, als der Kauf schon besiegelt ist. Dagobert präsentiert Moneysac Klevers Geld und hat die Wette gewonnen.

Mit Hexen im Bund[Bearbeiten]

I TL 1527-A

Die alte Schreibmaschine[Bearbeiten]

I TL 357-A

Dagoberts altgediente antike Schreibmaschine ist kaputt; er überlässt sie im Tausch für ein modernes Gerät dem Industriellen Lord Harrap. Doch da ist er zu voreilig gewesen: Die Schreibmaschine stellt sich als wertvolles Sammlerstück heraus, Lord Harrap wird für den Coup gefeiert, und Dagobert fürchtet um seinen Ruf als Geschäftsmann. Was tun? Dagobert berät sich mit Donald und hat eine Idee: Wenn er alle übrigen Exemplare der Schreibmaschine aufkauft, dann kontrolliert er den Markt und kann die Preise bestimmen. Dagobert und Donald legen los; sie hetzen um die Erde und treiben ein Exemplar der Antiquität nach dem anderen auf. Man scheut keine Kosten und keine Mühen, und am Ende befinden sich alle bekannten Schreibmaschinen des gesuchten Typs in Dagoberts Besitz - bis auf eine. Unglücklicherweise haben Dagobert und Donald inzwischen den Überblick verloren und treten unwissentlich zu einem Wettbieten um die verbliebene Maschine gegeneinander an. Infolgedessen muss Dagobert eine riesige Summe hinblättern, um den Kauf abzuschließen, aber immerhin ist die Operation damit erfolgreich beendet: Dagoberts Sammlung ist vollständig. Bald darauf präsentiert Dagobert die Sammlung der Öffentlichkeit und rettet damit seinen Ruf: Er habe Lord Harrap die Schreibmaschine aus Großzügigkeit geschenkt, er besitze ja eh alle übrigen Exemplare. Die Presse ist baff. Leider folgt die Enttäuschung bald: Zuvor hatte man geglaubt, es existiere nur ein einziges Exemplar der Maschine - nun stellt sich heraus, dass es fast drei Dutzend gibt, und der Wert der Geräte verfällt. Dagobert, der auf den Anschaffungskosten sitzen bleibt, lässt seine Wut wie üblich an Donald aus.

Plutonium für die Panzerknacker[Bearbeiten]

I TL 802-B

Siehe auch[Bearbeiten]