LTB Ultimate 15

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Lustiges Taschenbuch Ultimate
Band 15
LTB Ultimate 15.png
Erscheinungsdatum: 19. Mai 2017
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 308
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Der schlimmste Feind[Bearbeiten]

I PK 33-1

Der schlimmste Feind eines Superhelden ist die Langeweile. Täglich Schurken dingfest zu machen ohne besondere Herausforderungen zu erleben, zehrt an Phantomias' Nerven. Die beiden Ganoven Ede und Einstein raten ihm, es entweder nun ganz ohne Waffen oder mit noch besseren Superwaffen zu probieren (und geraten deswegen prompt in Streit). Daraus resultiert eine Spielgeschichte, bei der der Leser entscheiden kann, wie es weitergeht. Letztendlich vertreiben aber die turbulenten Ereignisse dieser Nacht Phantomias' Langeweile und er gewinnt wieder Freude am ganz normalen Heldenleben.

Lauter Lügengeschichten[Bearbeiten]

I PK 34-1

Held im Taschenformat[Bearbeiten]

I PK 35-2

Der Zauberspiegel[Bearbeiten]

I PK 35-1

Kampf um die Villa Rosa[Bearbeiten]

I TL 2129-1P

Nachdem Donald eines schönen Tages seine laut spielenden Neffen Tick, Trick und Track zur Ruhe ermahnt hat, schleppt sich ein niedergeschlagener Onkel Dagobert in Donalds Garten. Auf Donalds Nachfrage hin erzählt Onkel Dagobert, dass sein ewiger Konkurrent Klaas Klever bei einer Versteigerung der Stadt ein großes Gelände in Rosenhain erworben hat, auf dem sich noch immer die Überreste der Villa Rosa befinden. Obwohl sich Donald äußerlich gelassen und uninteressiert gegenüber Onkel Dagobert zeigt, ist er sogleich alarmiert und in höchster Aktionsbereitschaft. Dennoch weist Onkel Dagobert darauf hin, dass er sogar den maskierten Rächer Phantomias dabei unterstützen würde, um Klaas Klever eins auszuwischen – wenn nötig, sogar mit finanziellen Mitteln. Mit seiner hoch modernen Abhör-Ausrüstung begibt sich Donald zur Firmenzentrale von Klaas Klever und belauscht ein Gespräch zwischen Klever und dessen Managern. Diese halten überhaupt nichts davon, ausgerechnet auf dem Gelände der Villa Rosa die zerstörte Ruine abzureißen und neu zu bebauen, da sie sich vor dem Zorn des Geistes von Phantomias fürchten. Klever hält dagegen und beraumt an, dass die Sitzung am nächsten Tag im großen Saal im Keller der Villa Rosa stattfinden soll. Insgeheim hat er jedoch auch Angst vor der Rache von Phantomias, gibt dies jedoch nicht zu und markiert den furchtlosen Unternehmer.

Daraufhin fährt Donald zur Villa Rosa und erkundet das Gelände noch einmal ganz genau. Dabei stößt er auf ihm bislang verborgen gebliebene unterirdische Gänge und Kammern, die vom Ersten Phantomias angelegt worden sind und voller technischer Anlagen sind. Außerdem kann Donald ein weiteres Tagebuch des urphantomias ausfindig machen und erhält daraus weitere wertvolle Informationen. Um die Maschinen der geheimen Kellergewölbe bis zum nächsten Tag wieder instandzusetzen, klingelt Donald den Diplomingenieur Daniel Düsentrieb aus dem Bett, der sich – noch etwas verschlafen – bereitwillig an die Arbeit macht. Um die Reperaturen finanzieren zu können, wird der pathetische Phantomias bei Onkel Dagobert vorstellig und erinnert ihn daran, dass er versprochen hat, Phantomias auch finanziell zu unterstützen. Schließlich stellt Onkel Dagobert 10.000 Taler zur Verfügung.

Derweil ist der schlaue Oberinspektor Berrig neu in der Stadt und wird mit dem Auftrag betraut, in Rosenhain nach dem Rechten zu sehen. Er heftet sich sogleich an die Fersen von Phantomias, der mit seinem „X“ eine Straßensperre durchbrochen hat. Phantomias' Versuche, den hartnäckigen Oberinspektor auf seinem perfekt ausgestatteten Motorrad mit den üblichen Tricks abzuschütteln, schlagen fehl. Um zu entkommen, lässt Phantomias einen Roboter seiner selbst in eine Schlucht stürzen, um Berrig in die Irre zu führen. Am nächsten Tag wollen Klaas Klever und seine Manager ihre Besprechung im großen Saal abhalten, doch Phantomias sorgt mit einigen Spezialeffekten dafür, dass die Männer in wilder Panik das Weite suchen. Als der trickreiche Phantomias den Geist des Urphantomias auferstehen lässt, flüchtet auch der verängstigte Klaas Klever. Händerreibend freut sich Onkel Dagobert, dass er nun ein gutes Geschäft gemacht habe. allerdings hat Phantomias längst erkannt, dass der reichste Mann der Welt ein doppeltes Spiel spielt und eigene Pläne verfolgt, da er die Villa Rosa ebenfalls erwerben und abreißen will. Dank der funktionstüchtigten beweglichen Wände fühlt sich Onkel Dagobert ertappt und wortwörtlich in die Enge getrieben, sodass er das Gelände an Phantomias überschreibt, der das Erbe des Ersten Phantomias bewahren soll. Am Ende gelingt es Phantomias, auch Oberinspektor Berrig erneut in die Irre zu führen, der einen unrühmlichen Abgang macht und auf Rache schwört. Nun ist Phantomias als legitimer Herr über die Villa Rosa und das Erbe des Ersten Phantomias bestätigt.

Pech auf der ganzen Linie[Bearbeiten]

I PK 37-1

Die lästige Wanze[Bearbeiten]

I PK 38-2

Wieder einmal ist es dem maskierten Superhelden Phantomias gelungen, die verbrecherische Panzerknackerbande um Opa Knack in die Flucht zu schlagen. Die dreisten Diebe hatten es auf einen von Onkel Dagoberts Geldtransporter abgesehen, der Säcke voller Talerscheine zum Geldspeicher transportieren sollte. Onkel Dagobert zeigt sich zwar erleichtert ob der Tatsache, dass Phantomias die Panzerknacker hinter Schloss und Riegel gebracht hat, doch er verrät dem Superhelden, dass er bereits eigene Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Wie Onkel Dagobert demonstriert, hat er die Geldbündel mit kleinen Peilsendern ausgestattet, um so möglichen Dieben auf die Schliche zu kommen. Just in dieser Sekunde kommt dem gerissenen Onkel Dagobert eine verwegene Idee und er haftet Phantomias heimlich eine solche Wanze an dessen Cape an. Der maskierte Rächer alias Donald Duck begibt sich müde nach Hause und will sich schlafen legen, als es auch schon an der Tür schellt. Onkel Dagobert hat sofort die Verfolgung der piependen Wanze aufgenommen und vermutet, dass sich Phantomias irgendwo im Keller von Donalds Haus versteckt hält.

Donald ist alarmiert und fährt im geheimen Schrankaufzug in seinem Schlafzimmer sofort in das Geheimversteck von Phantomias, um die Wanze zu finden und diese schnellstmöglich loszuwerden. In der Folge beginnt ein kurioses Katz-und-Maus-Spiel zwischen Phantomias alias Donald, der die Wanze um jeden Preis loswerden will, und Onkel Dagobert, der sich zunehmend wundert, wo sich der Superheld herumtreibt. Die Wanze findet immer wieder ihren Weg zurück zu Donald und treibt diesen zur Weißglut, bis der Peilsender irgendwo verloren geht und schließlich bei Daisy landet. Am Ende schafft es Donald doch noch, dem Spiel ein Ende zu bereiten und seine Geheimidentität zu schützen.

Held ohne Geld[Bearbeiten]

I PM 166-5

siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]