LTB 200

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 200

Jubiläums-Ausgabe
Cover LTB 200.jpeg
(© Egmont Ehapa)

LTB-AK-300-200.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 13. September 1994
Chefredakteur: Peter Schlecht
Übersetzung:

Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 6,50
A: öS 52
CH: sFr 7,20
Besonderheiten:
  • Jubiläums-Ausgabe zum 200. Lustigen Taschenbuch.
  • Cover mit Metalleffekt.

Preiserhöhung:
A: 2 Schilling mehr

Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+200 LTB 200 Infos zu LTB 200 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Ein Sponsor für Phantomias

Finanziell sieht es schlecht aus für Phantomias... (© Egmont Ehapa)

I TL 1985-A

Phantomias ist wieder auf Verbrecherjagd und trifft auf einen alten Bekannten Fassaden-Ede, dem er seine Geschichte erzählt, als er noch Probleme mit seinen Waffen hatte, da ihm das Geld fehlte.
Obwohl Daniel Düsentrieb auch damals schon die Waffen und Gerätschaften für Phantomias baut, plagen den Helden Geldprobleme für wichtige Reparaturen und Munition. Der Bürgermeister schlägt vor, dass er „Rettungsabgaben“ von den Bürgern einfordern soll. Ein knochenharter Job, der ihm nicht gerade Freunde bringt. Außerdem bleibt nach dem Abzug der Gemeindekosten nichts mehr für den Helden über.
Dagobert Duck nutzt Phantomias in seiner Notlage aus, dafür dass er ihn als Sponsor einsetzt, und von einem Werbeauftrag zum nächsten schleift. Auch hier wird er von den Bürgern nur verlacht, doch Tick, Trick und Track haben schließlich die Idee: Phantomias soll seine Geschichten an einen Verlag verkaufen und das Lustige Taschenbuch wäre daran interessiert.
Dadurch sichert sich der Held das Geld für neue Ausrüstungen und Reparaturen.


Die Feuer speiende Prinzessin

I TL 1983-A

Vor vielen, vielen Jahren im Palast von König Claudius IV. arbeitet Micky als Stallbursche unter Baron Karlo (Kater Karlo). Micky schwärmt für Prinzessin Minni, die auch Micky mag. Eifersüchtig ist nur Baron Karlo, der mit allen Mitteln Prinzessin Minnis Herz erobern will und er geht sogar so weit sich von der Waldhexe einen Liebestrank zu holen, der Minni dazu bringen soll ihn zu lieben.
Nur ist die Hexe schon ein bisschen zerstreut und hat ihm den falschen Trank mitgegeben, nämlich eine „Tinktur gegen Heiserkeit für Drachen“. Von nun an speit Minni Feuer wenn sie reden möchte.
Der einzige der helfen kann, ist der Magier Mog. Micky, Minni, Goofy und Karlo machen sich auf den Weg zu ihm.
Nach langer Reise treffen sie auf Zwerge, die berichten, dass der Magier Mog vom Drachenkönig gefangen genommen wurde. Gegen den Drachenkönig dürfen die Zwerge erst kämpfen, wenn eine feuerspeiende Jungfrau bei ihnen eintrifft. Da Minni ja Feuer speit, können sie nun gegen den Drachenkönig ziehen und Mog befreien. Dieser kann Minni heilen und zurück im Heimatschloss wird Micky zum Prinz und Karlo zum Stallknecht.


Was unternimmt Dagobert wohl? (© Egmont Ehapa)

Die Himmelspillen

I TL 1989-A

Die Erde wird vom Konflikt zwischen dem schwarzen Einsiedler (das Böse) und dem weißen Einsiedler (das Gute) beherrscht. Diese beiden können auch das Leven von uns Erdlingen beherrschen und steuern und kommen auch in Entenhausen vor.
Dort wird gerade, zum Leidwesen von Onkel Dagobert, eine neue Managerschule gebaut. Onkel Dagobert, wie immer wenn er Millionen verliert, leidet sehr und glaubt es ist nun um ihn geschehen.
Donald schlägt vor eine Himmelsblau-Aufbaukur mit ihm und den Neffen zu unternehmen, die vor allem ganz umsonst ist. Sie verbringen einige Tage in freier Natur und Onkel Dagobert geht es durch das Betrachten des Himmels bald besser.
Doch nach ein paar Tagen ist er wieder verzweifelt, da ihm durch die Kur Ausfälle entstehen, obwohl er Gewinne einfährt.
Der schwarze Einsiedler nutzt Onkel Dagoberts „Notlage“ aus und bringt ihn auf die Idee das Himmelblau zu ihm zu holen und auch noch Geld zu verschwenden. Onkel Dagobert lässt eine Maschine bauen, die dem Himmel das Blau entzieht und Kügelchen produziert, die ihm eine Himmelsblau-Kur in seinem Geldspeicher möglich macht. Der Himmel trägt davon aber Schäden davon und wird ganz langsam grau.
Donald und die Kinder wollen Dagobert stoppen.
Andernorts wird der weiße Einsiedler gerade von seinem Pagen geweckt, und auf Dagoberts Treiben aufmerksam gemacht. Durch Donald will der weißen Einsiedler das Ausbeuten des Himmels durch Dagobert und dem schwarzen Einsiedler ein Ende bereiten. Zusammen mit dem Erfinder, der Dagoberts Maschine gebaut hat, bauen sie eine neue Maschine, die das Blau wieder in den Himmel zurückbringt.


Der Planet der Diebe

Vor Micky steht plötzlich ein Außerirdischer! (© Egmont Ehapa)

I TL 1963-D

Die Geschichte beginnt mit der Festnahme von zwei Ganoven an der Micky und Goofy beteiligt waren. Sie werden dabei von Jarom, einem Außerirdischen vom Planeten Rififi beobachtet, der sich kurz darauf auch bei Micky und Goofy zeigt. Er bittet sie das Symbol der kosmischen Freundschaft zu überwachen, welches auf purem Gold ist, und dem Planeten überreicht werden soll für 16 Stunden.
Hintergrund ist der, dass die Rififianer die besten Diebe des Universums sind und sicher das Symbol stehlen wollen.
Micky und Goofy willigen ein und kommen gerade zur Symbolübergabe auf dem Planeten an. Im Hotelzimmer sperren sie das Symbol in den Safe, und werden natürlich auch prompt ausgeraubt.
Sofort machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb, was natürlich am Planet der Diebe sehr schwer ist. Micky und Goofy müssen umdenken und können den Dieb trotzdem entlarven. Es ist der Präsident von Rififi, der natürlich auch der größte Dieb des Planeten ist, und dessen größter Coup jetzt vereitelt wurde.


Donald und die Räuber

I TL 1977-C

Gestohlenes Geld bedeutet nie etwas Gutes für Dagobert. (© Egmont Ehapa)

In Entenhausen wird ein Theaterstück angelehnt an „Die Räuber“ aufgeführt.
Karl (Donald) hat 1.000 Dukaten seines Onkels Graf Dago (Dagobert) verloren und dieser enterbt ihn sofort. Nichtsahnend hat allerdings Baron Herfurth die 1.000 Dukaten gestohlen.
Karl wird von den Räubern (die Panzerknacker) angesprochen, die sich als Kämpfer für Gerechtigkeit ausgeben, im Hintergrund natürlich an Graf Dagos Vermögen wollen.
Gemeinsam erretten sie einige Unschuldige oder Gefangene und die Räuber erleichtern parallel dazu noch die Leute.
Karl erfährt, dass seine geliebte Amalia (Daisy) von Baron Herfurth gefangen genommen wurde und bricht sofort mit den Räubern auf in das Schloss seines Onkels. Während er Amalia rettet und vor allem seinem Onkel im Verlies angekettet findet, rauben die Räuber da Geld des Grafen.
Doch Karl nimmt allen Mut zusammen und holt das Gold von den Räubern zurück, die daraufhin gefangen genommen werden können. Und auch Baron Herfurth wird gestellt.


Eine treue Seele

Werden Dussel und Donald weitergehen oder rasten, rosten und ihren Auftrag nicht erfüllen? (© Egmont Ehapa)

I TL 1972-B

Donald und Dussel werden als Redakteure des Entenhausener Kuriers von Onkel Dagobert in die Wüste geschickt um von einem Erdbeben zu berichten. Doch sie werden durch die Hitze außer Gefecht gesetzt und von Billy gefunden.
Dieser führt mitten im Nirgendwo ein Hotel und wartet noch immer auf seinen Chef, seit fast 60 Jahren. Donald und Dussel berichten davon und Dagobert lädt Billy sogar in seine Sendung ein, als treue Seele, der noch immer auf die Rückkehr wartet.
In der Sendung erkennt Billy in Dagobert seinen alten Chef und freut sich, dass er jetzt in Pension gehen kann und ihm Dagobert endlich seinen Lohn zahlt.
Dagoberts Begeisterung kann man sich vorstellen.


Siehe auch