Ein Königreich für ein Lama

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Walt Disney Meisterwerke

40

Ein Königreich für ein Lama
The Emperor’s New Groove
Lama.jpg
© Disney
Uraufführung: 10. Dezember 2000
Deutsche Uraufführung: 15. März 2001
Produktion: Darla K. Anderon & Kevin Reher
Regie: Marc Dindal
Drehbuch: Mark Dindal, Chris Williams & David Reynolds
Musik: John Debney & Sting
Länge: 75 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Weiterführendes
Liste aller Walt Disney Meisterwerke


Ein Königreich für ein Lama (Originaltitel „The Emperor’s New Groove“) ist das 40. Meisterwerk der Walt-Disney-Studios aus dem Jahr 2000. Es wurde 2001 für einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“ für „My Funny Friend and Me“ nominiert.

Handlung[Bearbeiten]

Der 17-jährige König Kuzco, König der Inkas, genießt sein Leben mit all seinen Vorteilen. Für ihn ist nichts wichtiger als sein eigenes Wohlbefinden, seine Genüsse und seine Launen. Während er selbst sich für beliebt und vergöttert hält, sehnt sich eine große Menge seiner Untertanen nach dem Ende seiner Herrschaft, unter ihnen auch die königliche Beraterin Yzma. Als sie von Kuzco erwischt wird, wie sie mal wieder hinter seinem Rücken seine Stelle an König angenommen hat, feuert er sie und ihren einfältigen, jungen Handlanger Kronk. Kurz darauf empfängt er den Bauern Pacha in seinem Palast. Er lässt sich von ihm dem Sonneneinfall auf dem kleinen Hügel, wo sein Dorf liegt, beschreiben. Er bedankt sich bei Pacha; nun hat er endlich den idealen Platz für sein Sommerhaus – Kuzcotopia – gefunden, das er sich selbst zu seinem bevorstehenden 18. Geburtstag schenken möchte. Als Pacha lautstark protestiert, wird er aus dem Palast geworfen. Er macht sich für die Abreise fertig. Wie soll er nur seiner Familie und den anderen Bewohnern von Kuzcos Plan erzählen?

Yzma und Kronk schmieden währenddessen einen Plan, wie sie den König erledigen und das Land dann selbst regieren können. In ihrem Geheimlabor findet Yzma ein scheinbar tödlich wirkendes Gift. Bei dem Abendessen am Tag vor seinem Geburtstag tischen sie ihm das Gift auf. Jedoch ist es kein tödliches Gift, sondern Lama-Elexier. Als sie sehen, wie Kuzco sich langsam verwandelt, schlägt Kronk ihn bewusstlos und Yzma befehlt ihm, ihn in einem Sack versteckt zu töten. Kronk bringt es allerdings nicht übers Herz überlegt fieberhft, was er nun mit dem König machen soll. Er stolpert plötzlich auf einer Treppe und so fällt der Sack mit Kuzco auf den Wagen von Pacha, der sich gerade auf den Heimweg macht. Kronk verliert ihn aus den Augen und Pacha nimmt Kuzco nichtsahnend mit nach Hause.

Zuhause angekommen verschweigt Pacha seiner schwangeren Frau und seinen Kindern sein Gespräch mit Kuzco. Dann entdeckt er das Lama auf seinem Wagen, das – zu seinem Entsetzen – sogar sprechen kann. Nachdem Kuzco einsieht, das er nun ein Lama ist, verdächtigt er Kronk, ihn vergiftet und verschleppt zu haben. Er verlangt, von Pacha zurückgebracht zu werden, doch der stellt eine Bedingung: Kuzco soll sein Sommerhaus woanders bauen. Kuzco lässt sich nicht darauf ein und macht sich alleine auf den Weg. Er verirrt sich allerdings hoffnungslos und wird zudem noch von Jaguaren gejagt. Zum Glück ist Pacha ihm gefolgt und kann ihn retten. Kuzco lässt sich nun doch auf den Kompromiss ein und Pacha verspricht ihm, ihn zum Palast zu führen.

Währenddessen ist Yzma nach Kuzcos „Tod“ die neue Königin. Kronk gesteht ihr allerdings, dass er Kuzco nicht getötet hat. Wutentbrannt macht sich Yzma nun mit Kronk auf die Suche nach ihm. Sie bekommen einen Tipp von einem Eichhörnchen, mit dem Kronk sich dank seiner Zeit als Pfadfinder verständigen kann.

Kuzco und Pacha sind währenddessen an der Brücke angekommen, die zum Palast führt. Sie ist allerdings sehr baufällig und unter Pacha bricht ein Stück der Brücke ab. Pacha hat sich zum Glück in den Seilen verfangen und fällt nicht die Schlucht hinab. Für Kuzco kommt das wie gerufen. Er kann nun alleine nach Hause gehen und seinen Plan trotzdem durchziehen. Allerdings stürzt auch er ein und ist nun auf Augenhöhe mit Pacha. Die zwei prügeln sich und so stürzt die ganze Brücke ein. Mit vereinten Kräften können sie allerdings die Schlucht hochklettern und sich retten. Oben angekommen bricht ein Stück des Abhangs ab, auf dem Pacha steht. Kuzco handelt blitzschnell und rettet ihn, zu beider erstaunen. Pacha sieht nun ein, dass auch in Kuzco etwas gutes steckt und er will ihn trotzdem wieder zu seinem Palast bringen, auch wenn das nun vier Tage dauert, da die zwei erst wieder zurück müssen, um Ausrüstung zu holen.

In einem Restaurant sehen die beiden Yzma und Kronk. Während Kuzco denkt, sie sind gekommen, um ihn zu retten, weiß Pacha, der sie unbemerkt belauscht hat, von ihren wirklichen Anliegen. Kuzco verstößt Pacha daraufhin und will zu Yzma und Kronk gehen. Er hört allerdings, wie die beiden sich über seine Beseitigung unterhalten und stellt fest, dass Pacha recht hatte. Er will sich bei ihm entschuldigen, doch Pacha ist längst weg.

Kuzco verbringt die Nacht einsam im Regen. Kronk fällt inzwischen ein, wieso ihm Pacha im Restaurant so bekannt vorkam: Auf seinen Wagen fiel der Sack mit Kuzco! Er weckt Yzma, um sie zu informieren.

Am nächsten Tag gesellt sich Kuzco auf einer Weide zu anderen Lamas. Dort trifft er auf Pacha. Er entschuldigt sich und die beiden brechen sofort zu Pachas Dorf auf, um Ausrüstung für ihre Reise zum Palast zu besorgen. Dort angekommen stellen sie fest, dass Yzma und Kronk, die sich für Verwandte Pachas ausgegeben haben, bei Pachas Familie sind, in der Hoffnung, dort Kuzco zu finden. Pacha weiht seine Frau heimlich ein und zusammen mit den Kindern hält sie die beiden hin, während Pacha und Kuzco sich mit Ausrüstung auf den Weg zum Palast machen. Yzma und Kronk können allerdings entkommen und verfolgen die zwei. Pacha und Kuzco überqueren die Schlucht mit Hilfe von Seilen, Yzmas und Kronks Versuch, die Schlucht zu überfliegen, scheitert: Die beiden trifft jedoch ein Blitz und sie stürzen hinunter.

Pacha und Kuzco kommen als erstes im Geheimlabor an, doch sie stellen fest, dass das Mensch-Elixier fehlt. Dann tauchen plötzlich Yzma und Kronk auf, Yzma mit dem vermissten Fläschchen in der Hand. Es bleibt ungeklärt, wie sie es trotz des Unfalls geschafft haben, zuerst im Geheimlabor zu sein. Yzma fordert Kronk auf, die beiden zu töten, doch wieder zögert er und Yzma lässt ihn durch eine Falltür verschwinden. Pacha und Kronk versuchen, Yzma das Fläschchen zu klauen und reißen es ihr aus der Hand. Es fällt auf den Boden, doch bevor es sich einer der beiden schnappen kann, kippt Yzma ein weiteres Regal um, sodass die beiden nicht mehr wissen, welches das richtige Fläschchen ist. Während sie alle aufsammeln, lässt Yzma die Wachen auf sie los. Die beiden fliehen und probieren jedes Fläschchen aus. Sie fliehen auf die Statue vor dem Palast und haben nur noch zwei Fläschchen übrig. Yzma stößt jedoch hinzu, fällt auf eine Flasche und wird in eine Katze verwandelt. Durch eine Kratzattacke von ihr stürzt Pacha und kann sich gerade noch an einem Vorsprung festhalten. Yzma hat das Fläschchen mit dem Mensch-Elexier erbeutet und will es trinken, um sich wieder zurück zu verwandeln. Sie bekommt das Fläschchen allerdings nicht auf und es fällt ihr runter. Vor lauter Schreck springt sie hinterher und stürzt auch in die Tiefe. Zu Yzmas Glück wurde unten gerade ein Trampolin aufgebaut und sie wird wieder hochgeschleudert. Auf dem Weg nach oben kann sie außerdem noch das Fläschchen fangen. Sie schlägt allerdings an die Decke und lässt es wieder fallen. Kuzco hat inzwischen Pacha gerettet und die beiden klettern mit vereinten Kräften an der Statue hoch, wie schon in der Schlucht, um das Fläschchen zu erreichen. Doch kurz bevor sie das Fläschchen erreichen, nimmt es Yzma erneut an sich. In dem Moment öffnet Kronk allerdings ein Fenster der Statue und trifft damit Yzma. Das Fläschchen fliegt ihr aus der Hand und Pacha fängt es. Kuzco trinkt das Elixier und wird zurückverwandelt.

Kuzco wird wieder zum König ernannt. Er ist nun ein neuer Mensch: Er ist netter zu seinem Mitmenschen und beschließt außerdem, sein Sommerhaus woanders zu bauen. Seine Begründung: Der Hügel war ihm einfach zu langweilig. Pacha ist glücklich und erzählt ihm ganz nebenbei, dass man auf dem Nachbarhügel sogar die Berge singen hören kann.

Kuzco baut also sein Sommerhaus dorthin und auch Pacha, seine Familie und die anderen Dorfbewohner haben nun Zutritt dazu. In der Schlusssequenz wird gezeigt, wie Kronk eine Gruppe Pfadfinder unterrichtet, zu denen auch Yzma – immer noch in Gestalt einer Katze – gehört.

Produktionsgeschichte[Bearbeiten]

„Kingdom of the Sun“[Bearbeiten]

Die Produktion von „Ein Königreich für ein Lama“ war ein völliges Desaster. Zuerst war der Film als Drama unter dem Titel „Kingdom of the Sun“ (dt. „Königreich der Sonne“) mit Roger Allers als Regisseur geplant. Die Story: Ein egoistischer König trifft auf einen Bauer, der genauso aussieht wie er. Aus Spaß tauschen die beiden die Rollen. Die böse Hexe Yzma, die im Glauben lebt, dass die Sonne für ihre Falten verantwortlich ist, beschwört einen dunklen Geist namens Supai, der den Himmel verdunkeln soll, damit sie ihre Schönheit auf ewig behalten kann. Yzma erfährt von der Tauschaktion des Königs und verwandelt ihn in ein Lama. Sie droht ihm, dem Volk zu offenbaren, dass der König seine Stelle mit einem Bauern getauscht hat, wenn er ihr nicht gehorcht. Der König lernt nun auf eine ganz neue Weise Bescheidenheit und Demut zu schätzen und verliebt sich in eine Lama-Hirtin. Zusammen versuchen sie, die Pläne der Hexe zu durchkreuzen.

Das Drehbuch wurde dutzende Male umgeschrieben und die Produktion sogar unterbrochen, da sich die Verantwortlichen bei Disney in der Mitte des Projektes kein Lama als Identifikationsfigur mehr vorstellen konnten. Zudem fanden sie die Handlung zu sehr an Mark Twains „Der Prinz und der Bettelknabe“ angelehnt. Ein Testpublikum gab dem ersten Entwurf des Films nur schlechtes Feedback. Disney heuerte Mark Dindal an, in der Hoffnung, Roger Allers die Story von „Kingdom of the Sun“ auszureden. Das Ergebnis: Die beiden begannen zwei separate Filme zu produzieren. Mark Dindals Film ging in Richtung Komödie, Roger Allers Film in Richtung Drama. Für die Lieder wurde Popstar Sting engagiert.

Die ungerade Story, das schlechte Feedback und die langsame Produktion stellten Disney-Chef Michael Eisner und seine Manager nicht zufrieden. Allerdings traute sich niemand in Roger Allers Arbeit einzugreifen, schließlich sprach sein Erfolg mit Der König der Löwen für sich und sein Team stand mit vollem Vertrauen hinter ihm.

Im Sommer 1998 war klar, dass der Film nicht wie geplant 2000 fertig sein würde. Da die Werbedeals, u.a. mit McDonald’s, aber schon standen, war das ein großes Problem. Roger Allers sah ein, dass die Produktion stark zurückgefallen ist, doch er war sich sicher, dass er den Film – wenn auch mit einer Produktions-Verlängerung von sechs bis zwölf Monaten – fertig stellen konnte. Der Produzent Randy Fullmer lehnte allerdings eine solche Verlängerung ab und deshalb stieg der Regisseur aus dem Projekt aus.

Generalüberholung[Bearbeiten]

Als Michael Eisner davon hörte, wurde er wütend und gab Randy Fullmer noch zwei Wochen, um zu beweisen, dass der Film noch gerettet werden kann, sonst würde er das ganze Projekt abbrechen. Randy Fullmer und Mark Dindal stoppten die Produktion für sechs Monate, um „Kingdom of the Sun“ zu überarbeiten. Mit Hilfe der Autoren Chris Williams und David Reynolds wurde der gesamte Film generalüberholt.

Als die Produktion wieder aufgenommen wurde, hatte der Film eine völlig neue Handlung und auch einen anderen Namen („The Empire’s New Groove“). Die Ideen der Sonnen-Verdunklung, des gleichaussehenden Bauern und der Lovestory wurden verworfen und Yzma wurde nicht mehr als Hexe, sondern mehr als verrückte Wissenschaftlerin dargestellt. Zudem wurde noch Pacha als zweite Hauptfigur eingebaut. Michael Eisner befürchtete dennoch, dass der Film im gleichen Ton wie Hercules laufen würde: Obwohl der Film eine anständige Summe einspielte, lag das Einspielergebnis hinter den Erwartungen der Kinokassen. Mark Dindal und Randy Fullmer versicherten ihm jedoch, bedingt dadurch, dass der Film eine viel kleinere Besetzung hat, dieser die Zuschauer eher mit einbeziehen würde. Die Lieder von Sting mussten jedoch verworfen werden, da bestimmte Szenen nun im Film gar nicht mehr auftauchten. Letztendlich blieb von den fünf Liedern, die er geschrieben hatte, nur eins für den Film übrig.

Hintergrund[Bearbeiten]

Das ursprüngliche Drehbuch sah vor, dass Kusco seinen Vergnügungspark am Ende auf einem Nachbarhügel baut und Pachas Familie zu sich einlädt. Musiker Sting protestierte gegen dieses Ende und die damit verbundene Aussage; als strenger Umweltschützer missbilligte er, dass er es quasi gutheißen würde, dass der tropische Regenwald einem Vergnügungspark weichen muss. Das Ende des Films wurde daher geändert, so dass der König sich mit einer einfachen Hütte begnügt und Kuzcotopia zu einem Vogelhäuschen verkleinert wird.

Konzept und Rezeption[Bearbeiten]

Im Gegensatz zu den meisten vorangegangenen Disney-Filmen macht Ein Königreich für ein Lama umfangreich Gebrauch von Slapstick-Elementen. Viele Fans empfanden dies als durchaus positiv, um das „angestaubte“ Image des Studios zu beleben. Außerdem ist dies ein reiner „Kumpelfilm“, die stereotype Disney-Lovestory bleibt hier aus. Anders als in den vorherigen Disneyfilmen, die eher einem Musical ähnelten, kommt der Film mit nur einer Gesangs- und Tanzeinlage aus. Nach zahlreichen Neuadaptionen von alten Geschichten (z.B. bei Mulan oder Tarzan) hat Disney hier nach einiger Zeit eine ganz neue, unverbrauchte Story verfilmt.

Stab und weitere Filmangaben[Bearbeiten]

Synchronisation[Bearbeiten]

Amerikanische Sprecher[Bearbeiten]

Deutsche Sprecher[Bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Drei Annie Awards u. a. für die beste Synchronstimme in einem Zeichentrickfilm für Eartha Kitt als Yzma
  • Bogey Award
  • BFCA Award für den besten Song „My Funny Friend and Me“
  • Artios der Casting Society of America für das beste Casting für einen zu synchronisierenden Animationsfilm
  • Nominierung als „Bester Song“ bei der Oscarverleihung 2001 für „My Funny Friend and Me“

Fortsetzungen[Bearbeiten]

Durch den angemessenen Erfolg des Films folgte die Fortsetzung Ein Königreich für ein Lama 2: Kronks großes Abenteuer.

Weitere Informationen[Bearbeiten]

  • Seit 2005 produziert Disney eine Serie mit dem Namen Kuzco’s Königsklasse, die an den Film anknüpft.
  • Die Macher des Films wollten erst, dass Sänger Sting den Eröffnungssong singt. Der jedoch meinte, er sei zu alt, weshalb die Produzenten Tom Jones nahmen. Tom Jones ist allerdings elf Jahre älter als Sting.
  • Kuzco wurde nach der alten Hauptstadt der Inka, Cuzco, benannt.
  • Pachas Ehefrau, Chicha, ist schwanger. Somit ist Ein Königreich für ein Lama der erste Film, der eine schwangere Frau zeigt.
  • Der Originaltitel „The Emperor's New Groove“, (dt. „Des Kaisers neuer Groove“) ist eine Anspielung auf Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.
  • Der deutsche Titel hingegen spielt auf den Ausruf „Ein Königreich für ein Pferd!“ aus Shakespears Drama Richard III. an.
  • In der englischen Version ist Kuzco Kaiser, in der deutschen König. Tatsächlich waren die Herrscher der Inka Könige und keine Kaiser.
  • Pachas Name bedeutet in der Sprache der Inka „Erde“.


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