LTB Abenteuer 12
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Lustiges Taschenbuch Abenteuer | ||||||
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Die sieben Sande von Cibola | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 17. Dezember 2024 | |||||
Redaktion: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 10 | |||||
Seitenanzahl: | 320 | |||||
Preis: | 12,00 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Die sieben Sande von Cibola[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e le sette sabbie di Cibola
- Story: Vito Stabile
- Zeichnungen: Nicola Tosolini
- Erstveröffentlichung: 07.03.2018
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Donald Duck, Baptist, Klaas Klever, Panzerknacker
- Seiten: 34
- Besonderheiten: Diese Geschichte ist sowohl eine Hommage, als auch eine Fortsetzung zu der berühmten Geschichte Die sieben Städte von Cibola von Carl Barks. In diesem Klassiker entdeckt Dagobert die sieben legendären Städte, doch die Panzerknacker vermasseln alles und am Ende lässt die Berührung eines Smaragd-Götzen alles zusammenstürzen. Am Ende des Abenteuers haben alle ihr Gedächtnis verloren und können sich nicht an die Geschichte erinnern. „Die sieben Sande von Cibola“ ist ein Remake dieses Abenteuers: Es beginnt ähnlich, die Schatzsuche ist ähnlich und das Ergebnis ist ähnlich. Außerdem gibt es zahlreiche Hinweise zu anderen Geschichten von Carl Barks und der Professor des archäologischen Museums ist sogar Barks selbst! Diese Story steht also voll im Zeichen des alten Meisters.
- Nachdruck aus: LTB 521
Dagobert ist zutiefst bedrückt: Es gibt keinen Schatz mehr, den er nicht entdeckt hat, kein Abenteuer, das er nicht erlebt hat! Ein langweiliges Leben erwartet ihn. Um sich zu trösten, geht er zu Donald. Dort ersteigern Tick, Trick und Track gerade alte indianische Pfeilspitzen. Das wär doch was für Dagobert! Er macht sich gleich auf in die Wüste, um Pfeilspitzen zu suchen, die anderen kommen mit. Sie finden einen Trampelpfad und Donald stößt plötzlich gegen eine Amphore, die gefüllt ist mit Edelsteinen und einer Glasflasche! Ab geht’s zum Archäologischen Museum Entenhausens, um ihre Herkunft zu klären. Und was der Professor dort entdeckt ist äußerst interessant: Die Amphore stammt aus Cibola! Traum eines jeden Entdeckers, denn dort soll es unglaubliche Reichtümer geben! Und die Glasflasche enthält roten Sand. Der Legende nach soll es in Cibola sieben verschiedenfarbige Sande mit verschiedenen Kräften geben, von denen zwei noch unbekannt sind. Beispielsweise soll der rote Sand in der Glasflasche die Macht haben, zu erneuern! Natürlich macht Dagobert sich sofort auf, Cibola zu finden. Doch da er die Presse benachrichtigt, erfahren auch Klaas Klever und die Panzerknacker davon und beschließen, den Ducks zu folgen! Nach einigen Hindernissen finden die Ducks eine Felsspalte, doch die ist zugeschüttet. Kein Problem, denn dank des Sandes der Erneuerung gleiten die Felsbrocken wieder zu ihrem Platz zurück und die Spalte öffnet sich – die Ducks sind in Cibola! Der Anblick der goldenen Städte ist atemberaubend. Und schon haben sie auch die Kammer mit den sieben Sanden gefunden. Doch als Dagobert und Donald die zwei Sande ausprobieren wollen, deren Wirkung noch unbekannt ist, warnen die Neffen sie, denn laut Inschrift können sie das Gedächtnis löschen oder es vertiefen und am Gedächtnis schrauben kann ganz schön schief gehen. Doch da tauchen schon die Panzerknacker und Klaas Klever auf. Sie wissen nichts von den Mächten der Sande – und schmeißen Dagobert einfach so in den Indigofarbenen – einer der unbekannten Sande! Die anderen Ducks bekommen auch etwas ab. Es stellt sich heraus, dass dieser Sand das Gedächtnis vertieft. Und so erinnern sich die Ducks an ein ganz bestimmtes Ereignis: Sie waren schon einmal hier! Damals krachten die Städte ein, weil sie der Habgier nicht widerstehen konnten. Und das wird nun wieder passieren, denn die Panzerknacker und Klever können der Habgier natürlich noch weniger widerstehend sind beim Anblick des Smaragd-Götzen nicht mehr zu halten und achten selbstverständlich nicht auf die Warnung der Ducks. Sie schaffen es gerade noch so, Cibola zu entfliehen, bevor alles einkracht und die Berge die Städte und ihre Reichtümer unter sich begraben. Alles was die Ducks haben, ist eine Flasche voll von dem violetten Sand, der das Gedächtnis löscht. Da kommt eine Böe – und alle erinnern sich nur daran, dass sie Pfeilspitzen suchen gehen wollten. Kurz darauf, zurück in Entenhausen. Dort entdeckt Dagobert eine alte Zeitung. Wie bitte? „Dagobert Duck sucht die Sieben Städte von Cibola“? Als ob wenn dieser alte Mythos tatsächlich existieren würde! Obwohl, das wahrscheinliche ist nicht unbedingt die Wahrheit – und Dagobert gelüstet es nach Abenteuern! Und so macht er sich wieder auf, Cibola zu suchen...
Die goldene Oase[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e l'oasi meravigliosa
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Giampaolo Soldati
- Erstveröffentlichung: 12.04.2017
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Baptist, Gitta Gans, Gundel Gaukeley, Onkel Dagobert
- Seiten: 30
- Deutsche Erstveröffentlichung
Zeitmaschinen-Geschichten: Spielball der Zeit[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il sovraccarico temporale
- Story: Alessandro Sisti
- Zeichnungen: Donald Soffritti
- Erstveröffentlichung: 03.01.2018
- Genre: Zeitreise
- Figuren: Micky Maus, Professor Marlin, Professor Zapotek, Goofy
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 529
Micky kehrt gerade noch so von einer gefährlichen Zeitreise zurück (alleine, denn Goofy hat eine schlimme Erkältung). Doch kurz darauf erlebt er plötzlich Merkwürdiges: Er wechselt völlig ohne Vorwarnung Ort und Zeit. Nach einigen Erlebnissen dieser Art stellen die Professoren Zapotek und Marlin fest, dass er offenbar mit zu viel Chronoenergie geladen ist und deswegen immer wieder Zeitsprünge machen wird, bis sich der Überschuss abgebaut hat. Das wird gefährlich. Und dann gerät er auch noch in einen schwerbewaffneten Überfall!
Die dunkle Seite des Glückstalers[Bearbeiten]
- Originaltitel: The Other Sides of the Coin
- Story: Niels Roland
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Erstveröffentlichung: 2008
- Genre: Abenteuer, Mystery
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Yeti
- Seiten: 35
- Nachdruck aus: LTB 381
Die Ärzte von Onkel Dagobert haben diesem einhellig geraten, vorerst etwas kürzer zu treten und seine Arbeit im Urlaub ruhen zu lassen. Der reichste Mann der Welt will jedoch keinen langweiligen Urlaub am Strand verbringen, sondern schließt sich in Begleitung seiner Neffen Donald Duck sowie Tick, Trick und Track einer seiner Forschungsexpeditionen im Hochgebirge an. Dort sollen Onkel Dagoberts Geologen Probebohrungen durchführen und herausfinden, ob sich ein Abbau von Erzen lohnen würde. Obwohl er eigentlich dringend Ruhe benötigt, kann Onkel Dagobert einfach nicht abschalten und arbeitet in der kleinen Forschungsstation unentwegt weiter. Ein ohrenbetäubender Knall führt die Familie Duck aus der Hütte, wo sie mit Schrecken feststellen, dass eine gewaltige Lawine auf sie herb kommt. Sie bringen sich in Sicherheit und wundern sich darüber, wer so unvorsichtig gewesen sein kann, eine Explosion im verschneiten Hochgebirge auszulösen.
Nur wenig später finden sie darauf eine Antwort: Drei aus dem Gefängnis ausgebrochene Ganoven wollen Onkel Dagobert erpressen und um dessen Besitztümer erleichtern. Dieser hat aber nichts anderes als seinen geliebten Glückstaler dabei und sieht sich gezwungen, ausgerechnet diesen den bewaffneten Gaunern zu überlassen. Das will Onkel Dagobert nicht auf sich sitzen lassen und will um jeden Preis die Verfolgung aufnehmen, obwohl ein Schneesturm sich ankündigt. Nur dank der Hilfe von Donald und den Jungs kann der unterkühlte Onkel Dagobert eingeholt und gerettet werden. Die Familie Duck stößt auf ein abgeriegeltes Tal, wo eine Gruppe von naturverbundenen Hippies abgeschieden vom Rest der Welt lebt. Der mächtige Guru hat allen Besitztümern abgesprochen und sieht im Geld das Unheil der Menschheit.
Daher werden Onkel Dagobert, Donald und die Jungs in das baufällige Gefängnis gesperrt, wo sich bereits die drei Gauner befinden, denen der Guru den Glückstaler abgenommen hat. Nur Tick, Trick und Track schaffen es, durch eine kleine Lücke in der Holzhütte nach draußen zu gelangen und den bösen Guru in dessen Haus zu belauschen. Offenbar plant der Guru, seine Macht weiter zu festigen und den Glückstaler dazu zu benutzen, Herr über „den Schrecklichen“ zu werden. Tick, Trick und Track wollen ihre Onkel befreien, die am nächsten Morgen zusammen mit den drei Ex-Häftlingen dem Schrecklichen geopfert werden sollen. Bei dieser Kreatur handelt es sich um den scheußlichen Yeti, den es zu besänftigen gilt. Der wahnsinnige Guru fordert von Onkel Dagobert, sich entweder für das Stück Metall oder seine Verwandten zu entscheiden, sodass dem reichsten Mann der Welt mit dem Herz aus Gold keine Wahl bleibt.
Der Yeti trottet mit dem Glückstaler von dannen, nachdem die Bewohner erkannt haben, dass der Guru sie nur benutzt hat. In der Höhle des Yetis freundet sich Onkel Dagobert im Nu mit dem zotteligen Monster an, das ebenfalls eine Vorliebe für schöne, glänzende Dinge zu haben scheint. Um den Yeti nicht zu verärgern, tauschen die Ducks Donalds Tüte mit leckeren Bonbons gegen den Glückstaler ein. Als die drei Ganoven wieder auftauchen, hilft der Yeti dabei, die Unholde zu vertreiben und in die Flucht zu schlagen. Zwar ist Onkel Dagobert nun wieder im Besitz seiner ersten selbst verdienten Münze, doch für die Ducks sieht die Situation trotzdem nicht viel besser aus, da sie sich im Schnee verlaufen haben und nicht auf Hilfe hoffen können. Wie aus dem Nichts taucht eine rote Telefonzelle aus den weißen Schneemassen auf. Um Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen, opfert Onkel Dagobert schweren Herzens seinen Glückstaler. Wieder zurück in Entenhausen lesen Tick, Trick und Track, dass sie Ganoven der Polizei in die Falle gegangen sind und wieder in den Bau gewandert sind. Als die Einnahmen aus Onkel Dagoberts Telefongesellschaft im Geldspeicher ankommen, wittert Onkel Dagobert sofort den unverwechselbaren Geruch seines Glückstalers und ist hocherfreut darüber, dass sein Liebling den weiten Weg zurück zu ihm gefunden hat.
In einer Nacht ohne Mond[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino & Paperoga nella notte senza luna
- Story: Teresa Radice
- Zeichnungen: Stefano Turconi
- Erstveröffentlichung: 06.07.2010
- Genre: Kriminalgeschichte
- Figuren: Baptist, Daisy Duck, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Donald Duck, Dussel Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Opa Knack
- Seiten: 29
- Nachdruck aus: LTB 415
In wenigen Tagen ist in ganz Europa eine spektakuläre Mondfinsternis, die Daisy gerne mit Donald verbringen will und ihn mit einer Uhr daran erinnert. Donald möchte Daisy überraschen und eine Reise buchen und wird stattdessen in die Zentrale des DGD katapultiert. Dort wartet bereits Dussel um zu erfahren was die neue Mission ist. Sie sollen im Auftrag von Dagobert herausfinden, warum in den Alpen aus allen Kraftwerken Energie in das Schloss von Graf Trapp geschleust wird. Donald muss nun Daisy wieder mal absagen und Gustav springt hier mal gleich mit einer gewonnenen Reise in die Berge ein. Die beiden Agenten machen sich auf den Weg und besuchen am nächsten Tag das Schloss, nichtsahnend dass auch Gustav und Daisy dort sind. Daisy macht Donald natürlich eine Szene, doch Dussel und Donald setzen sich in die Privaträume des Grafen ab, wo sie in der Post den ersten Hinweis nach einem Rudi Rot finden. Die Adressen stimmen alle mit einer großen Bank in der Gegend überein. Sie werden vom Butler entdeckt und rausgeworfen. Donald plant an dem jährlichen Essen der Trapps Undercover teilzunehmen und holt sich diverse Bücher aus der Bibliothek zur Familiengeschichte und er nimmt an einem Benimmkurs teil. Donald schafft es auch tatsächlich auf das Fest zu kommen, wird aber beim Essen rausgeworfen, da er die Familiensuppe nicht geräuschvoll zu sich genommen hat. Donald fliegt aus dem Speisesaal und trifft während er durchs Schloss irrt auf Butler Moritz, dem er folgt. Dieser hat eine Reihe von Ganoven, unter anderem auch die Panzerknacker, in die Burg gelassen um die Goldbarren aus dem Tresor zu stehlen. Der Plan war bei der Mondfinsternis den Strom abzuschalten um alle ausrauben zu können. Doch durch das Unwetter draußen fällt der Strom bereits früher aus. Donald hatte in der Zwischenzeit Daniel Düsentrieb informiert, der die Polizei gerufen hat. Die Trapps kommen ebenso in den Keller der Burg und werden Zeuge des Raubes, den sie schließlich gemeinsam verhindern und die Ganoven an die Polizei übergeben. Donald macht sich nach getaner Arbeit auf den Weg zu Daisy, die sich mit Gustav furchtbar langweilt, da er total unromantisch ist. Die Mondfinsternis sehen die beiden wegen des Unwetters nicht, genießen aber ein romantisches Picknick.
Herrscher über die acht Meere[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il tricorno degli Otto Mari
- Story: Matteo Venerus
- Zeichnungen: Davide Baldoni
- Erstveröffentlichung: 03.07.2019
- Genre: Piraten
- Figuren: Goofy, Das Schwarze Phantom, Kater Karlo, Micky Maus, Minnie Maus, Trudi, Dichterspion, Käpt'n Orang, Kralle, Hugo Habicht, Schnauz, Kommissar Hunter
- Seiten: 34
- Nachdruck aus: LTB 533
Die Piraten der Sieben Meere haben ein echtes Problem: Ein gewisser Goofy mit einer magischen Mütze besiegt sie alle und macht ihnen das Leben schwer. Das Schwarze Phantom, der größte Freibeuter aller Zeiten, beschließt, dem ein Ende zu bereiten, indem er Goofy besiegt. Und natürlich will er sich dabei die magische Mütze unter den Nagel reißen, um endgültig über die Meere zu herrschen… Mit seiner Mannschaft, in die sich auch Micky, ein alter Freund von Goofy, eingeschlichen hat, macht er sich auf die Suche nach dem gefürchteten Seemann. Schnell findet er ihn und es kommt zur großen Schlacht. Dank Goofys Naivität und Gutmütigkeit schafft das Schwarze Phantom es auch, ihm den Hut, den Goofy als Zeichen des Vertrauens von einem alten Häuptling bekommen hat, zu stehlen. Doch Micky greift ihn an und auch Goofy kommt ihm unerwartet zur Hilfe. So kann der Hut zurückerobert werden. Die Piraten werden verhaftet und Goofy bekommt den Hut zurück.
Wild war der Westen[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e gli antenati del west
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Silvio Camboni
- Erstveröffentlichung: 10.12.1996
- Genre: Western
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Panzerknacker, Opa Knack, Daisy Duck, Gustav Gans, Tick, Trick und Track, Franz Gans, Primus von Quack, Baptist
- Seiten: 42
- Nachdruck aus: LTB Enten-Edition 27
Absolute Ruhe[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino, Pippo e le vacanze di assoluto riposo
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Emilio Urbano
- Erstveröffentlichung: 31.07.2001
- Genre: Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Rudi Ross
- Seiten: 25
- Nachdruck aus: LTB Sommer 9
Die beiden Freunde Micky und Goofy wollen zusammen in den Urlaub fahren und freuen sich auf gemeinsame Ferien am Strand. Doch schon der Hinweg gestaltet sich als unüberwindbares Hindernis, weil Goofy kein sonderlich guter Autofahrer ist und einen beschränkt brauchbaren Orientierungssinn hat. Nach einer Panne müssen die beiden einen Abschleppwagen rufen, was ebenfalls enorm viel Zeit kostet. Als Goofy und Micky endlich am Hotel ankommen, welches Micky herausgesucht hat, stellt sich heraus, dass Goofy die Reservierung vergessen hat und somit kein Zimmer für die beiden mehr frei ist. Also müssen die unfreiwilligen Camper am Strand nächtigen, als auch noch ein Wolkenguss über ihnen herniederbricht. Der völlig übermüdete Micky ist mit den Nerven am Ende und ist froh, in einem zweiten Hotel wenigstens die Besenkammer beziehen zu dürfen. Doch selbst in der weiträumigen Hotelanlage sorgt Goofy pausenlos für Chaos und stört Mickys dringend notwendige Ruhe. Schließlich greift Micky zu einem Trick, um unter Vorwand die Ferien vorzeitig abzurechen und nachhause zu fahren, wo er seinen Liegestuhl stattdessen im heimischen Garten aufschlägt.
Die Sesterze des Serbulon[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino, Gastone e i baiocchi di ser Bur-Lon
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
- Erstveröffentlichung: 10.05.2005
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Donald Duck, Gustav Gans, Bürgermeister
- Seiten: 23
- Nachdruck aus: LTB Enten-Edition 16
Seit kurzem herrscht in Entenhausen absolutes Streitverbot. Doch Donald und Gustav können es nicht lassen, sich auf offener Straße zu verprügeln. Und so werden sie auf eine Strafexpedition nach Transliberien geschickt, wo sie die Sesterze des Serbulon finden sollen...
Der steinige Weg zum Glück[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino in: Le disavventure di un papero tenace
- Story: Tito Faraci
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 24.04.2019
- Genre: Schatzsuche, Reise, Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Baptist
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 534
Dagobert will den Schatz von Malheurta finden! Problem: Nach Malheurta soll der Legende nach nur der kommen, der auf seinem Weg etlichen Katastrophen begegnet ist. Wer eignet sich dafür besser als Donald? Und so wird der auf die Suche geschickt, mithilfe einer Karte, die Dagobert gefunden hat, soll er die legendäre Stadt finden. Und Dagobert, der ihn dank eines Peilsenders auf Donalds Jacke unaufhörlich beobachten kann, will dann kommen und den Schatz holen. Für Donald läuft es wahrlich schlecht: Wölfe, Betrüger, reißende Ströme, Wasserfälle, Gewitter, Krokodile, Albträume und freche Affen – schlimmer kann es bei seiner Suche durch den Urwald eigentlich nicht kommen. Da begegnet er Einheimischen. Einheimischen aus Malheurta! Denn tatsächlich ist es so, dass nur Fremde es nach Malheurta schaffen, wenn sie mit jedem Missgeschick fertig werden – und das hat Donald getan! Er wird von den Bewohnern der Stadt fürstlich behandelt, doch er macht sich schon bald wieder auf den Rückweg. Immer noch lässt das Pech ihn nicht im Stich und so wird er einmal so zerzaust, dass sein Peilsender abfällt. Dagobert, der nun denkt, dass Donald sich nicht mehr vom Fleck bewegt, macht sich auf zum Standort des Senders. Doch natürlich befindet er sich nicht in Malheurta, sondern an einem anderen Ort im Urwald, an dem man lieber nicht sein will, denn er hat noch jede Menge Gefahren zu überstehen, um zum Ort seiner Träume zu kommen…