LTB Weihnachten 13

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Weihnachten 13
LTB-Weihnachtssonderband-13.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 05. November 2007
Chefredakteur:

Peter Höpfner


Geschichtenanzahl: 13
Preis: 5,95 €
Besonderheiten:

Preiserhöhung von 4,95 € auf 5,95 €

Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Ind.PNG Infos zu LTBSB 13 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Doppelt ausgetrickst[Bearbeiten]

I PK 135-1

Zusammen mit seinem Neffen Donald ist Onkel Dagobert in den verschneiten Norden Schottlands gereist, um ein neues Geschäft über die Bühne zu bringen. Bei einer Auktion mit geheimen Geboten will Onkel Dagobert einen funkelnden Edelstein von einem Adligen ersteigern, der alle Gäste auf seine Burg eingeladen hat, die gut von Sicherheitskräften bewacht wird. Auch Klaas Klever ist mit von der Partie, zieht aber wie so oft den Kürzeren. Denn tatsächlich liegt Onkel Dagobert mit seinem Gebot vorn und bekommt den Zuschlag für den Edelstein. Da während der Auktion nur eine Kopie des Juwels ausgestellt war, wird nun der echte Edelstein aus dem Tresor geholt. Onkel Dagobert überträgt Donald den Auftrag, den Diamanten sicher mit dem Schiff nach Entenhausen zu bringen und damit nicht mit Onkel Dagoberts Privatflugzeug.

Diese Entscheidung stößt Donald vor den Kopf, doch er beschließt, ein doppeltes Spiel zu inszenieren: Er holt einen fernsteuerbaren Phantomias-Roboter aus seinem Gepäck und versteckt bei ihm die Kopie des Edelsteins. Zu spät bemerkt Donald, dass er dem Roboter, der vor aller Augen seine Bahnen am Himmel zieht, den echten Diamanten gegeben hat. Allerdings haben sich auch die schottischen Vettern der Panzerknacker auf den Weg gemacht, um dem maskierten Rächer das Juwel abzunehmen. Ein unvorhersehbares Verwirrspiel nimmt seinen Lauf, bis Donald schließlich erfährt, wo der originale Edelstein abgeblieben ist.

Grüne Weihnacht[Bearbeiten]

I GM 11-2

Im Entenhausener Hauptquartier des Fähnlein Fieselschweifs bahnt sich eine Debatte zwischen Tick, Trick und Track und ihrem sportlichen Kumpel Kevin an, der im Gegensatz zu den Drillingen nicht an den Weihnachtsmann glaubt und diesen für einen waschechten Mythos hält. Die Diskussion findet ein jähes Ende, als im Büro bei Dieter Düsentrieb ein Notruf des Fähnlein Kühlmeise aus Lappland eintrifft. Der Oberstwaldmeister ahnt, dass das befreundete Fähnlein dringend Hilfe in einer besonderen Angelegenheit benötigt und stellt einen Rettungstrupp zusammen. Angekommen im frostigen Lappland treffen die Fieselschweiflinge auf die hübsche Heti, welche die Gäste in die Zentrale der finnischen Sektion bringt und die Herzen der Jungs höherschlagen lässt. Im Hauptquartier des Fähnlein Kühlmeise begegnen die Fieselschweiflinge und der Oberstwaldmeister dem Anführer der Kühlmeisen und einem weiteren, seltsamen Besucher, der sich augenblicklich als der echte Weihnachtsmann zu erkennen gibt.

In seiner Not hat er sich höchstpersönlich an die pfiffigen Pfadfinder gewandt, von denen bekannt ist, dass sie mit der Natur sehr verbunden sind. Der Grund für die Sorgen des Weihnachtsmannes liegt im Ausbleiben der magischen Kräuter, die von den Rentieren gefressen werden und welche diese zum Fliegen bringen. Da im verborgenen Tal des Weihnachtsmannes keine Kräuter mehr wachsen, können sich die Rentiere nicht in die Lüfte schwingen und somit steht Weihnachten auf dem Spiel. Folglich tun sich das Fähnlein Kühlmeise und das Fähnlein Fieselschweif zusammen, um einen besonders schweren Fall der Umweltverschmutzung aufzuklären und zwei kriminelle Umweltsünder zur Strecke zu bringen.

Ein verhinderter Fischzug[Bearbeiten]

I TL 2405-3

Am Weihnachtstag hat Kater Karlo im gut besuchten Kaufhaus einen echten Coup gelandet und den prall gefüllten Tresor des Einkaufszentrums geknackt. Als Weihnachtsmann verkleidet wirft er sich den Sack mit den Talerscheinen auf die Rücken und versucht, sich unter die Menge zu mischen. Allerdings weiß Karlo nicht, dass sich Kommissar Hunter ebenfalls als Weihnachtsmann kostümiert hat, um bei der Weihnachtsfeier auf dem Polizeipräsidium die Kinder zu bescheren. Vor dem Einkaufszentrum wartet der verschlafene Inspektor Issel auf den Kommissar, um ihn zum Revier zu fahren. Prompt entdeckt er Kater Karlo im Gedränge und zieht diesen in den Streifenwagen. Zunächst bleibt Karlo nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, doch auf dem Kommissariat schlüpft er heimlich durch die Hintertür davon und macht sich aus dem Staub. Im selben Augenblick bleibt mit quietschenden Reifen ein Taxi vor dem Revier stehen, aus dem der genervte Kommissar Hunter steigt. Nachdem er dem verwirrten Issel eine Abfuhr erteilt, verteilt er die Geschenke an die Kinder. Währenddessen ist Karlo in der Stadt mit einem weiteren Weihnachtsmann zusammengestoßen und staunt wenig später nicht schlecht, als er darin nur süße Bonbons findet. Wo ist also der Sack mit der Beute aus dem Überfall geblieben?

Insel der Kastanien[Bearbeiten]

I PM 247-1

Auf der Straße begegnet Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb den Kindern Tick, Trick und Track und wundert sich über deren heruntergezogene Mundwinkel. Tick, Trick und Track laden Herrn Düsentrieb zum Abendessen ein, wo der Erfinder von Donald nicht nur Unmengen an Esskastanien aufgetischt bekommt, sondern auch den Hintergrund der Misere. Donald hat nämlich all seine Ersparnisse in einen mobilen Verkaufsstand für Esskastanien gesteckt und sich eine Lizenz für den Entenhausener Emil-Erpel-Park beschafft. Da die besten Plätze bereits von anderen Verkäufern belegt sind, wählt Donald die immer gut besuchte Liebesinsel in der Mitte des Stadtparks aus, die von einem kleinen See umgeben ist. Jedoch stellt Donald mit Schrecken fest, dass im Winter gar keine Boote zu der Insel fahren und der Betrieb eingestellt ist, sodass niemand auf der Insel verweilt. Um Abhilfe zu schaffen, erfindet Daniel Düsentrieb einen Gefrier-Strahler und erschafft mit diesem eine Brücke aus Eis über den See. Zum ersten Mal hat Donald Erfolg mit seinem Stand und hört sich auf die mahnenden Worte seiner Neffen. Diese haben vorausgeahnt, dass die Brücke im Angesicht der wärmenden Sonne zu schmelzen begonnen hat und am Ende des Tages tatsächlich einstürzt. So bleibt den Ducks der Rückweg versperrt und sie müssen auf der Insel ausharren.

Der wackere Postmann[Bearbeiten]

I TL 288-B

Als Zeitungsbote ist Donald Duck bei Wind und Wetter draußen unterwegs und ist angesichts der feuchtnassen Witterungsbedingungen mit den Kräften am Ende. Ein von Tick, Trick und Track herbeigerufener Arzt empfiehlt Donald eine Luftveränderung in möglichst trockenen Gefilden. Donald setzt sich in den Kopf, den Rat so schnell wie möglich zu befolgen und erinnert sich an eine Stellenanzeige in der Zeitung. Darin wird eine Stelle als Postbote in dem Ort Muschelsteig ausgeschrieben, die zeitnah zu besetzen ist und einige Privilegien verspricht. Auch Tick, Trick und Track argumentieren, dass eine Anstellung im Öffentlichen Dienst einige Vorteile mit sich bringt. Allerdings sind sich die klugen Neffen darüber im Klaren, dass sich das verschlafene Städtchen mitnichten an der warmen Küste befindet, sondern in den verschneiten Bergen. Sie beschließen, ihr Wissen für sich zu behalten und Donald auflaufen zu lassen.

Nach der Landung wird auch dem bitter frierenden Donald klar, dass Muschelsteig kein Badeort ist, sondern ein großes Dorf voller Holzhütten. Der herbeigeeilte Postdirektor freut sich über die Ankunft der Ducks und gibt Donald einige Instruktionen. So soll der neue Postbote schon am nächsten Tag mit dem Schlitten aufbrechen, Fracht abholen und möglichst sicher in die Stadt Bärntrutz bringen. Am nächsten Morgen macht sich der brave Donald in seiner Postuniform auf den Weg und muss schon bald lernen, dass ihm und seinem gut gefüllten Schlitten neben den Schneemassen auch gefährliche Fallensteller und Wilderer das Leben schwer machen. In der Nacht wird Donald durch einen Wolf aus dem Schlaf gerissen, bekommt jedoch unerwartete Hilfe von Tick, Trick und Track, die sich schuldig für die Situation fühlen und ihrem Onkel mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen.

Die Ducks ahnen nicht, dass sich in einem der Pakete eine spezielle Fracht befindet, die Donald von einem zwielichtigen Wilderer in gutem Gewissen untergejubelt wurde. Als der Wilderer und sein finsterer Kumpan auftauchen, beruft sich Donald auf das Postgesetz und weigert sich rigoros, das Paket einfach so zurückzugeben, da er es ordnungsgemäß in Bärntrutz zustellen will. Über dem Unmut der beiden Wilderer nimmt eine abenteuerliche und gefährliche Reise bis zum Zielort ihren Lauf. Dort wird mithilfe der örtlichen Ordnungshüter endlich gelüftet, was sich in dem ominösen Paket befindet. Die Entdeckung hilft Donald leider nichts, um seine Unschuld zu beweisen, sodass er bis zur gerichtlichen Verhandlung im Gefängnis hinter Gitterstäben darben muss.

Magie der Weihnacht[Bearbeiten]

I TL 2665-3

Am Weihnachtstag staunt Rudi Ross nicht schlecht über einen überraschenden Besucher, der dringend seine Hilfe braucht. Niemand geringeres als der Weihnachtsmann steht vor seiner Tür und bittet Rudi inständig darum, den demolierten Rentierschlitten so schnell wie möglich zu reparieren. Damit Rudi den magischen Schlitten überhaupt mit seinen Werkzeugen bearbeiten kann, stattet der Weihnachtsmann den fleißigen Handwerker mit einer gehörigen Portion Weihnachtszauber aus. Im Handumdrehen schafft es Rudi, den Schlitten wieder instand zu setzen und verabschiedet sich vom dankbaren Weihnachtsmann. Doch kurze Zeit später bemerkt Rudi, dass in ihm noch immer der Zauber der Weihnacht schlummert und er magische Kräfte besitzt, wenn er seiner Arbeit nachgeht. Er fasst den Plan, bei Micky Maus bis Mitternacht zu warten, bis der Weihnachtsmann den Jungs Mack und Muck die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt. Sein Freund Micky ist verwundert über Rudis zeitiges Eintreffen und staunt darüber, dass Rudi sich angeblich die Hand verstaucht hat und nichts Reparieren kann. Um Mitternacht erläutert der Weihnachtsmann, dass Rudis Zauberkräfte sowieso nur von kurzer Dauer waren und zur Geisterstunde verflogen sind.

Ein Baum für zwei[Bearbeiten]

I TL 2665-2

Wenige Tage vor Weihnachten macht sich Donald am Sparschwein seiner drei Neffen Tick, Trick und Track zu schaffen und will sich auf den letzten Drücker schnell noch ein paar Taler „borgen“. Bei seinem Diebstahl wird Donald von Tick, Trick und Track auf frischer Tat ertappt und miss sich erklären. Da in Entenhausen ein Wettbewerb um den schönsten Weihnachtsbaum ausgetragen wird, will Donald alles daransetzen, als Sieger gekürt zu werden und das Preisgeld einzustreichen. Hierfür benötigt er jedoch zuerst einen stattlichen Tannenbaum, den es zu schmücken gilt. Bedauerlicherweise beabsichtigt auch Donalds streitsüchtiger Nachbar Zanker, an dem Wettbewerb teilzunehmen und alle anderen Mitbewerber um jeden Preis auszustechen. Da sowohl Donald als auch Zanker die entsprechenden finanziellen Mittel fehlen, um einen Baum der Extraklasse zu bezahlen, legen sie ihre 50 Taler zusammen und beschließen, weil Weihnachten ist, einmal zusammenzuarbeiten. So landet der prächtige Baum mitten auf der Grundstücksgrenze zwischen den beiden Parteien.

Nach einem Anfall der beiden Wüteriche wirft der Tannenbaum plötzlich alle Nadeln ab und ist auf einmal vollkommen kahl. Donalds Neffen Tick, Trick und Track erinnern daran, dass der Baum schließlich aus dem Land des Weihnachtsmannes stammen soll und daher besonders empfindlich ist. Wie sich herausstellt, reagiert der riesige Baum in der Tat auf unweihnachtliches Verhalten, Unfrieden und Streitereien. Aus diesem Grund müssen Donald und Zanker notgedrungen Hand in Hand arbeiten. Zu guter Letzt steht jedoch noch die Frage, welche passende Spitze auf den geschmückten Weihnachtsbaum gehört. Über dieser Problematik droht das gemeinsame Projekt zum Fiasko zu werden, bis sich die Streithähne in letzter Sekunde auf den Geist der Weihnacht besinnen und klein beigeben.

Schlechter Zeitpunkt![Bearbeiten]

I TL 2509-03

Nach seiner Wache über Entenhausen schlüpft der müde Phantomias durch seinen Schornstein ins Haus, doch diesen Zugang hat bereits ein anderer Eindringling auserwählt.

Das Geschenk für Gamma[Bearbeiten]

I TL 2665-1

In diesem Jahr ist Micky Maus froh, schon einige Tage vor dem Weihnachtsfest alle Geschenke für seine Freunde besorgt zu haben. Er hat an Minni, Goofy, Kommissar Hunter und natürlich an seinen alten Freund Gamma, den Mensch aus der Zukunft, gedacht. Für Gamma hat Micky ein ganz besonderes Geschenk gefunden: Einen kleinen Weihnachtsbaum mit leckeren Naphtalin-Kugeln, der ihm als absolute Weltneuheit verkauft wurde. Als Gamma am Vortag des Heiligen Abends mit seinem Raumschiff eintrifft, freuen sich die beiden Gefährten auf das bevorstehende Fest und natürlich die Bescherung. Beim Spaziergang durch die Stadt erwähnt Gamma beiläufig, dass er bereits Geschenke zu Weihnachten erhalten hat, darunter auch einen Naphtalin-Weihnachtsbaum. Erschrocken über diese Nachricht sucht Micky dringend nach einer neuen Geschenkidee für seinen Freund Gamma. Jedoch ist ihm Minni Maus keine große Hilfe und auch Goofy hat schon eine gute Idee gehabt. Allerdings schlägt er Micky vor, auf dem Trödelmarkt nach einem interessanten Geschenk Ausschau zu halten. Leider hat Micky nicht genug Geld dabei, um auf dem Markt zwei alte Bettknaufe zu erstehen, die ihm gefallen.

Zum Glück findet er in einem Antiquitätengeschäft um die Ecke zwei weitere Bettknäufe mit Löwenköpfen, die der Verkäufer erst am Vortag von einem gebrauchten Bettgestell geschraubt hat, das bei ihm vorbeigebracht wurde. Zufrieden schlendert Micky nach Hause und ahnt nicht, dass er dabei von Kater Karlo beobachtet wird. Dieser hat sich nämlich in den Kopf gesetzt, Mickys Neuerwerb um jeden Preis in die Finger zu bekommen. Karlo verkleidet sich als windiger Vertreter und verschafft sich so Zugang zu Mickys Haus, doch der findige Detektiv durchschaut den Schwindel irgendwann. Infolgedessen verlangt Micky eine plausible Erklärung und staunt nicht schlecht über Kater Karlos Geständnis.

Weihnachten in Quackhausen[Bearbeiten]

I TL 2457-5

Die Kinder im verschneiten Quackhausen verkürzen sich die Wartezeit auf den Weihnachtsmann mit einer zünftigen Schneeballschlacht. Der dicke Guido hat es vor allem auf den schrillen Donni Duck abgesehen, der sich mit seinen Freunden in einer Schneeburg verschanzt hat und Angriff für die beste Verteidigung hält. Auch die anderen Bewohner von Quackhausen sind in Weihnachtsstimmung und treffen die letzten Vorbereitungen für das Fest der Liebe. Während der zurückhaltende Sheriff Schiefer die freundliche Lehrerein Fräulein Lätizia einlädt, macht sich Oma Duck auf den Weg, um noch einige Besorgungen zu erledigen. Sie sucht für Donni noch ein neues Paar Stiefel, da der Junge dringend neue Schuhe benötigt und mit den alten ständig ausrutscht. Derweil beabsichtigt der selbstbewusste Bürgermeister Bückling, im Weihnachtsmannkostüm alles für seine Wiederwahl zu tun und kleine Geschenke zu verteilen, um seinen Ruf zu verbessern. Der junge Donni hält den Bürgermeister für den echten Weihnachtsmann und weicht ihm daher voller Vergnügen keine Sekunde von der Seite.

Durch ein Missgeschick fallen am Ende des Tages die Stiefel von Bürgermeister Bückling aus dem Fenster und landen vor den Füßen von Donni und seinen Freunden. Für die Kinder ist der Fall klar: Der Weihnachtsmann hat Donni Duck vorzeitig ein Paar neue Stiefel geschenkt, damit die Kinder nun die Erwachsenen beschenken können. Leider haben Donni, Dennis, Guido, Biggi und Rafaela nicht gerade viel übrig für die meisten Erwachsenen und schaufeln ihnen stattdessen lieber schmutzige Kohlebriketts in die Wohnzimmer. Die erzürnten Bürger lassen ihre Wut an Bürgermeister Bückling aus, der zu Recht keine Ahnung hat, was eigentlich vor sich geht. Am Ende bekommt Donni doch noch die richtigen Stiefel und behält gegenüber Gudio die Oberhand bei der nächsten Schneeballschlacht.

Erfindung mit Tücken ...[Bearbeiten]

I TL 2405-01

Auf der Straße begegnet Donald dem genialen Tüftler Daniel Düsentrieb, der vergessen hat, seinen schnell wachsenden Weihnachtsbaum zu testen.

Operation „Weihnachtsmann“[Bearbeiten]

I TL 2665-6

In der Weihnachtsnacht ist es an niemand geringeren als den unerschrockenen Inspektoren Issel und Steinbeiß, um ein wachsames Auge über die Stadt zu haben. Die beiden Polizisten scheinen es regelrecht zu genießen, ihren Dienst in der verschneiten Metropole zu verrichten, in der trotz später Stunde noch emsiges Treiben herrscht. Auch der Weihnachtsmann ist mit seinem Rentierschlitten über den Dächern unterwegs, doch es kommt zu einer folgenschweren Bruchlandung, in deren Verlauf der Weihnachtsmann von einem Gebäude purzelt und sich eine gewaltige Beule holt. Es hat den Anschein, als könne der Weihnachtsmann sich an nichts mehr erinnern und wisse nicht einmal mehr, wer er ist. Als Inspektor Issel und Inspektor Steinbeiß den herrenlosen Rentierschlitten auf einem Flachdach entdecken, sind sie alarmiert und verständigen sogleich Kommissar Hunter.

Issel und Steinbeiß hegen den berechtigten Verdacht, dass der Weihnachtsmann entführt worden sei und setzen damit auch Kommissar Hunter einen Floh ins Ohr. Dieser gibt die Anweisung durch, den Schlitten kurzzeitig im Präsidium zu parken und alle Weihnachtsmänner im Stadtgebiet zu überprüfen. Mit dieser Aufgabe halsen sich die Wachtmeister einige Arbeit auf und nehmen den verkleideten Kostümträgern ihre falschen Bärte ab, um sie nicht immer wieder überprüfen zu müssen. Derweil ist der echte Weihnachtsmann in seinem Zustand der Amnesie ausgerechnet Kater Karlo über den Weg gelaufen.

Karlo hält den Bartträger bedauerlicherweise für seinen alten Kumpel Gusti und nimmt diesen sofort unter seine Fittiche. Klar, dass Kater Karlo selbst in der Heiligen Nacht nicht vor einem Coup zurückschreckt. Um jeden Preis will er einen bestimmten, gut gefüllten Sack aus dem Polizeirevier zurückhaben. Als dann auch noch der echte Gusti auftaucht, ist die Verwirrung komplett. Schlussendlich liegt es an Inspektor Issel und Inspektor Steinbeiß, das Chaos zu beenden und wieder für Recht und Ordnung zu sorgen.

Der verhinderte Champion[Bearbeiten]

I PM 318-1

Nach dem Schmücken des Weihnachtsbaumes im Haus von Donald Duck entdeckt Daisy im unaufgeräumten Schrank eine Siegertrophäe, die Donald als ausgezeichneten Skifahrer kürt. Über diesen Erfolg ist Daisy sogleich hin und weg und lässt sich von Donald eine hanebüchene Geschichte aufbinden, bei der Donald nur so protzt und von seinen Fähigkeiten als Wintersportler schwärmt. Tick, Trick und Track halten zunächst ihren Schnabel, aber nachdem Daisy sich verabschiedet hat, ermahnen sie ihren flunkernden Onkel scharf. Schließlich war Donald vor einigen Jahren der einzige Teilnehmer bei dem Wettbewerb und hat nur deswegen die Trophäe überreicht bekommen. Wenig später steht Daisy Duck erneut vor der Tür und überrascht die Familie mit einem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk: Bei einem spontanen Urlaub in den Bergen soll Donald an einem modernen Wintersport-Wettbewerb teilnehmen und dabei hoffentlich glänzen.

Nun kann sich Donald nicht mehr die Blöße geben und muss wohl oder übel die drei Disziplinen hinter sich bringen, da er den Schnabel mal wieder zu voll genommen hat. Da ihm das nötige Kleingeld fehlt, baut er sich seine Ausrüstung kurzerhand selbst zusammen und Tick, Trick und Track besorgen sogar einen verfressenen Schlittenhund. Es versteht sich von selbst, dass Donald bei den Sportarten keine gute Figur abgibt und er mit seiner Ausrüstung ewiglich versagt. Nichtsdestotrotz wird ihm am Ende doch noch eine Ehre zu teil und er schafft es, Daisy zu imponieren.