LTB Spezial 53

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 53
Bis ans Ende der Welt
Reisen
LTB Spezial 53.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 18. Juli 2013
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Alexandra Ardelt, Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, u.a.
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 53 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Niete des Neitbhar[Bearbeiten]

I TL 984-A

Einmal Australien und zurück[Bearbeiten]

I TL 1958-D

Mit einem Segelboot treten Onkel Dagobert, Donald und die Jungs bei einer Regatta von San Francisco bis nach Australien und wieder zurück an. Dabei müssen sie von jeder besuchten Station ein besonderes Andenken als Beweisstück mit zurückbringen, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Sehr zum Ärgernis seiner Neffen versucht Onkel Dagobert, an allen Ecken und Enden zu sparen und zu knausern.

Das große Vorbild[Bearbeiten]

I TL 1252-A

Micky schlägt Maxi junior vor, sich doch ein Vorbild auszusuchen. Doch der kleine Maxi hat bereits eines: seinen Vater, Gringo, den Gerissenen, den berühmten Weltenbummler. Gringo macht Maxi immer wieder große Geschenke, so ein riesengroßes Bild mit ihm und einem gigantischen erlegten Fisch, das Maxi mit Begeisterung entgegennimmt. Micky erkennt, dass sein Mitbewohner den Vater zu gerne einmal wiedersehen möchte. Die absendeadresse auf dem Paket liefert den richtigen Hinweis, wo sich Gringo momentan aufhält, nämlich in Mexiko. Am nächsten Morgen in aller Frühe schon brausen die beiden los.

Gringo befindet sich allerdings momentan in argen Schwierigkeiten. Er betreibt Bootstouren, doch letzten Monat hat er die skrupellose Orchideenzüchterin Conchita Castañetas über die amerikanisch-mexikanische Grenze geschippert und damit unwissentlich ihr beim Schmuggeln von Orchideen geholfen. Castañetas erpresst nun Gringo, dass er künftig für sie weiter schmuggeln muss, sonst würde sie ihm die Schuld am Geschehenen in die Schuhe schieben.

Micky und Maxi junior ahnen nichts von der Misere, als sie in Mexiko ankommen, sich ein Zimmer im Hotel nehmen und sich nach Gringo erkundigen. Gringos Freunde, die Wind davon bekommen, bauschen die vorsichtige Nachfrage enorm auf und warnen Gringo, dass er bereits gesucht werde. Auch wenn diesem klar ist, dass seine Freunde in ihrer Angst massiv übertreiben, befürchtet Gringo, dass jemand herausgefunden haben könnte, dass er in Orchideenschmuggel verwickelt wurde. Als Micky und Maxi junior, die am nächsten Morgen nach Gringo suchen und sein Boot finden, ihn mit einem Streich überraschen wollen, tun sie so, als würden sie Gringo zur Kapitulation auffordern. Dieser wehrt sich verbissen mit allen Waffen, die er hat. Umso größer seine Freude, dass es nur sein alter Freund Micky und sein Sohn Maxi sind. Um Zeit für seinen Sohn zu haben, versetzt Gringo glatt zahlende Touristen und macht mit Maxi und Micky eine Boots- und Angeltour.

Als sie wieder zurückkommen, steht an der Mole bereits ein Mitarbeiter der Señora Castañetas, der Gringo zum Rapport bestellt. Um seinem Sohn zu imponieren, spielt Gringo den starken Max und fertigt den Handlanger rüde ab, was Maxi begeistert. Micky jedoch merkt, dass Gringo ernsthafte Probleme hat und folgt ihm heimlich, während Maxi ein Schläfchen hält. Die Señora zwingt Gringo nun dazu, in wasserdichte Ballen verpackte Orchideen über die Grenze zu schmuggeln und freut sich innerlich diebisch, dass sie mit dem Beweisstück der letzten Fuhr, einer Rechnung, Gringo in der Hand hat und dieser noch ewig lange Orchideen für sie schmuggeln wird müssen. Micky schaltet sich ein, entwindet der Señora das Papier und wirft es schließlich auf der Flucht vor der Furie Blumen vor, die Papier fressen. Damit ist das Beweismittel zerstört, das Gringo erpressbar macht. Micky kehrt nicht rechtzeitig zur Mole zurück, um zu verhindern, dass Gringo bereits mit den Orchideen ausgefahren ist, doch er kann ihn mit einer aauf einem Modellboot befestigten Nachricht darüber informieren. Gringo ist begeistert.

Mammutjagd[Bearbeiten]

I TL 1003-A

Sowohl Dagobert als auch Klaas Klever sind scharf auf ein gut erhaltenes, prähistorisches Mammutskelett. Im ewigen Eis werden Donald und seine drei Neffen auch fündig, nachdem sie sich eine Schlacht mit den Panzerknackern geliefert haben. Statt eines Skeletts hat man sogar ein komplettes, tiefgefrorenes Mammut gefunden. Leider zieht ein Schneesturm auf und die Funkverbindung bricht ab. Die Ducks und die Panzerknacker müssen sich notgedrungen zusammentun. Als Dagobert seine Verwandten und seine Erzfeinde lange Zeit später findet, haben diese das Mammut bereits komplett verputzt.

(© Egmont Ehapa)

Wilddiebe in der Savanne[Bearbeiten]

I GM 5-2

Das Fähnlein Fieselschweif verbringt seinen Erlebnisurlaub in einem afrikanischen Nationalpark. Sie kümmern sich dort um die Tiere. Als sie jedoch zu einer Safari eingeladen werden, sind plötzlich alle Tiere verschwunden. Das Fähnlein Fieselschweif braucht nicht lange, um die Ursache dafür zu finden, doch wie können sie den Tieren helfen?

Andere Länder, andere Sitten[Bearbeiten]

I TL 479-B

Mit einem fiesen Trick locken die Panzerknacker Dagobert auf die Insel Kuang-Lao, wo es ein Gesetz gibt, das ihnen hilft, Dagobert um sein Vermögen zu erleichtern...

Der neue Star[Bearbeiten]

I TL 666-A

Durch einen verrückten Zufall wird Goofy vom berühmtem Filmproduzenten Kurt Kurbel „entdeckt“. Nun soll Goofy die Hauptrolle in Kurbels neuestem Film spielen...

Nordische Geschäfte[Bearbeiten]

D 92002

Das Erbe des Boy Bongo[Bearbeiten]

I TL 1341-AP

Donald und Gustav wollen sich beim Angeln übertrumpfen und Donald unterliegt Gustav wieder einmal. Doch er zieht eine Flasche heraus, die Boy Bongo losgeschickt hat, um demjenigen, der alle Rätsel um ihn und seinen Aufenthalt löst, seine Millionen zu hinterlassen. Doch auch Gustav ist daran interessiert, denn als größter Glückspilz müsste er doch gewinnen. Doch Donald und die Kinder machen sich trotzdem auf den Weg, das Rätsel zu lösen und Boy Bongo zu finden. Sie arbeiten sich von Rätsel zu Rätsel, von Land zu Land, von Abenteuer zu Abenteuer, immer auf der Suche nach Boy Bongo. Auch Gustav ist im Rätselfieber, wird aber viel früher auf eine einsame Insel verschlagen, wo ein Einsiedler lebt. Dort hofft er auf Rettung. Diese kommt in Form von Donald und den Kindern. Der Einsiedler entpuppt sich als Boy Bongo, der Donald eine Urkunde als Universalerbe verleiht. Zurück in Entenhausen möchten alle zusammen mit Boy Bongo die Millionen abholen, doch es erwartet sie eine böse Überraschung. Denn der Treuhänder hat das gesamte Erbe verloren und auch noch Millionen an Schulden gemacht. Donald nimmt das Erbe nicht an und Boy Bongo steigt wieder ins Geschäft ein.

Höhlenzauber[Bearbeiten]

I TL 2309-02

Das Öffnen von Ali Babas Schatzhöhle bereitet Micky trotz fachkundiger Anleitung von Indiana Goof einige Kopfschmerzen.

Auf Tauchstation im Polarmeer[Bearbeiten]

I TL 1993-D

Der Südsee-Yeti[Bearbeiten]

I TL 216-B

Die Vase aus Murano[Bearbeiten]

I TL 1523-A

Entführung in Horrorguay[Bearbeiten]

I TL 1975-C

Kuno Knäul führt Dagobert mal wieder eine seiner nutzlosen Erfindungen vor und wird prompt aus dem Geldspeicher rausgeschmissen. Doch Kuno und Gitta Gans sind von ihrem baldigen wirtschaftlichen Erfolg überzeugt. Eines Tages kommt Gitta aufgelöst zu Dagobert und berichtet, Kuno sei in Horrorguay entführt worden. Onkel Dagobert zögert zwar zuerst, aber schließlich ist er doch bereit, den ewig erfolglosen Geschäftspartner von Gitta zu retten. Zusammen mit ihr und den Neffen besteigt Dagobert den „Dago-Express“, einen überdimensionierten Super-Geländewagen, und macht sich auf den abenteuerlichen Weg nach Südamerika. Nach einigen kleineren Vorfällen, bei denen ihnen die Eigenschaften des „Dago-Express“ sehr nützlich sind, treffen sie am Ziel angekommen einen wohlgemuten Kuno Knäul an, der Dagobert mit diesem Trick hergelockt hat, um ihm die Partnerschaft an einer Goldmine anzubieten.

Die Ducks im Affenkostüm fix und fit für den Weltraum (© Egmont Ehapa)

Die Reise um die Welt in acht Tagen[Bearbeiten]

I TL 309-BP

Onkel Dagobert belauscht draußen auf der Parkbank und drinnen im Milliardärsclub einige Herren und kann gar nicht glauben, dass man so viel Geld für Reisen verschwenden kann. Er wettet mit seinen Milliardärskollegen, auf einer Weltreise in acht Tagen keinen einzigen Kreuzer auszugeben. Dagoberts erste Aufgabe ist es, seinen Neffen Donald zu überreden, mit ihm die Reise anzutreten. Er bewegt ihn zum Wettrennen zum Flugplatz und schließlich dazu, die Umzäunung zu überspringen, damit er kein Ticket bezahlen muss. Sodann nutzt er raffiniert die Begeisterung seines Neffen für Spionageromane aus, damit dieser den Steward ablenkt und die beiden ungesehen und unkontrolliert an Bord gelangen können. Donald weiß immer noch nicht, was sein Onkel eigentlich im Schild führt, als dieser ihn unter Vorwänden in den Gepäckraum lotst und das Flugzeug nach Paris startet. Da Donald ahnungslos viel zu laut ist, entdeckt der Steward sie und befördert sie beim nächsten Zwischenhalt in der Arktis aus dem Flugzeug. Das schreckt Dagobert nicht, der diesen Weg – jedes mal kostenlos – schon öfters gewählt hat. In der Nähe befindet sich nämlich eine meteorologische Station und die Meteorologen stellen ihm gerne einen ausgemusterten Heißluftballon zur Verfügung. Hoch in den Lüften hängt sich Dagobert an ein weiteres Verkehrsflugzeug, das sie nach Paris befördert. Dort aber wird der Ballon von der Spitze des Eiffelturms angestochen. Die beiden klettern hinunter – Dagobert mit einiger Verärgung, weil dies alles wertvolle Zeit kostet –, da hält sie ein Polizist an, der ihnen eine Strafzahlung aufbrummen will. Die beiden hetzen alle Stufen des Turms hinunter und hängen damit den Polizisten ab.

Für die nächste Etappe beschließt Dagobert, von einem Milliardär mitgenommen zu werden. Mit einfachsten – und völlig kostenlosen – Mitteln produziert er ein ziemlich hässliches Gemälde, das aber sofort von einem Milliardär gesehen wird, der es für Pop Art hält. im Austausch gegen das Kunstwerk transportiert sie der Milliardär in den Nahen Osten. Dort mitten in der Wüste beginnt allerdings der Zeitplan Probleme zu bereiten, denn zu Fuß schaffen sie es nur mit Mühen rechtzeitig zur nächsten Stadt. Dagobert spürt einen Löwen auf und reizt ihn, damit er sie jagt und sie so schneller vorankommen. Doch ein Beduine vertreibt den Löwen, was Dagobert fuchsteufelswild macht. Nun muss also ein anderes Fortbewegungsmittel her. In der Nähe sind ein paar Professoren an einer Ausgrabung zugange, die Dagobert ebenfalls schon von früheren Reisen kennt. Als er für sie einen archäologischen Fund ausgräbt, nehmen die Professoren gerne die beiden Ducks in ihrem Jeep mit. Unterwegs entdeckt Donald, dass die Vase nach Entenhausen verschifft werden soll. Also werfen sie den archäologischen Klump hinaus und klettern selbst in die nach Entenhausen adressierte Kiste.

Nun sollte alles wie am Schnürchen laufen, doch einige Stunden später gerät das Flugzeug in Turbulenzen und muss die Kiste mit den Ducks abwerfen. Sie landen in Indien. Donald will unvorsichtigerweise eine heilige Kuh als Reittier benutzen und wird sofort eingesperrt. Dagobert befreit ihn und zwingt seinen Neffen, der sie Zeit gekostet hat, im Ganges nach Kalkutta zu schwimmen. Dort melden sie sich entsprechend verkleidet als Versuchsaffen für die Raumfahrt. Nach einigen Tests werden sie nach Entenhausen geflogen. Auf der Raketenstation Entenhausen gehen die beiden Affen-Enten unbeschadet aus der Explosion ihrer Versuchsrakete hervor und machen sich eine Stunde vor der Zeit mit dem Bus auf den Weg zum Milliardärsclub. Leider hat Donald 20 Cent für die Busfahrt bezahlt, wodurch Dagobert die Wette verliert.