LTB 458

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Lustiges Taschenbuch

Band 458

Donald ganz cool!
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 19. August 2014
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: SFR 10.50
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+458 LTB 458 Infos zu LTB 458 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kampf um den Kodderkohl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2010-048

Auf dem großflächigen Glatzenkogel hat Onkel Dagobert seinem von Schulden geplagten Neffen Donald Duck eine neue Aufgabe zugewiesen. Nicht nur, dass Donald den Geldspeicher vor Kriminellen beschützen soll, von nun an soll Donald auch noch ein Auge auf das kleine Gartenbeet haben, das sich direkt neben dem Geldspeicher befindet. Dort baut Onkel Dagobert neuerdings scheußlich stinkenden Kodderkohl an, der so übel riecht, dass Donald sich dem Feld nur mit einer Gasmaske nähert. Seinen knickerigen Onkel scheint der Geruch jedoch in keinster Weise zu stören, ist der Kohl doch immerhin kostengünstig zu haben und vielseitig in der Küche verwendbar.

Eines Tages kommt der stadtbekannte Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb mit seinem mobilen Verkaufsstand voller verkorkster Erfindungen am Geldspeicher vorbei und wird auf Donald aufmerksam, der lautstark Jagd auf einen cleveren Raben macht, der sich zu gern den Wanst mit dem Kodderkohl vollschlägt. Nachdem Donald den Raben mal wieder verscheuchen konnte, befindet Herr Düsentrieb, dass die Kohlköpfe im Schatten des Geldspeichers ziemlich mickrig seien. Daher übergibt er Donald ein kleines Fläschchen mit seinem Superdünger, der für den nötigen Schub sorgen soll. In der Eile verschüttet Donald jedoch einige Tropfen der Tinktur und benetzt damit ein kleines Bäumchen.

Aus dem kleinen Spross entwickelt sich in Windeseile ein strammer Baum, an dem plötzlich Geldsäcke sprießen. Der herbeigeeilte Onkel Dagobert ist begeistert davon, dass sein Traum von einem Geldbaum endlich Wahrheit geworden ist. Er lässt um seinen Besitz hohe Holzpalisaden hochziehen und überträgt Donald die Aufgabe, auf den Baum achtzugeben. Dadurch kann sich der diebische Rabe aber immer öfter am Kodderkohl bedienen. Irgendwann bemerkt auch Onkel Dagobert, dass der Talerbaum kein Geld aus dem Nichts erschaffen kann, sondern dessen Wurzeln sich unter dem Tresorraum des Geldspeichers durchgegraben haben. Aus dem vormaligen Traum entwickelt sich so ein waschechter Albtraum.

Missbrauchte Überzeugungskraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2928-5

Die drei Freunde Micky, Goofy und Kommissar Hunter genießen einen ruhigen Angelauslug, als der Kommissar einen dringenden Anruf von Inspektor Issel erhält, sodass sie zügig ihre Sachen packen und zur Entenhausener Polizeistation fahren. Ausgerechnet der durchtriebene Schurke Plattnase wurde wegen des Überfalls auf die Mausschild-Bank verhaftet, aber der Verbrecher und sein Anwalt behaupten, dass das Geld ihm vom Bankdirektor persönlich und höchst freiwillig übergegeben worden sei. Inspektor Issel zeigt Kommissar Hunter die Überwachungsaufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie Plattnase höflich und ohne jede Drohung um das Geld bittet und Herr Mausschild sowie seine Angestellten den Tresorraum aus eigenem Antrieb leeren. Später bereut der Direktor den Diebstahl und zeigt ihn an. Der windige Anwalt von Plattnase beruft sich jedoch auf ein Gesetz, das besagt, dass man eine freiwillige Schenkung nicht rückgängig machen könne und das Eigentum mit der reinen Übergabe der Sache wirksam übertragen worden sei.

Nachdem Kommissar Hunter, Issel und Micky Maus den gut gelaunten Plattnase laufen lassen mussten, macht der Gauner sich zielstrebig auf den Weg zu seinem nächsten Opfer. Dieses Mal hat er es auf einen einflussreichen Bauherren abgesehen, der ihm kurzerhand seinen Wolkenkratzer überschreibt. Erst später wird ihm klar, was er getan hat, und er hat keine andere Wahl, als sich bei der Polizei zu beschweren, die jedoch machtlos ist. Kommissar Hunter zeigt Micky und Goofy, wie die Zeitungen die Ordnungshüter wegen ihrer Ineffizienz angreifen. Zu allem Überfluss taucht noch Plattnase persönlich auf und macht sich über seine Verfolger lustig, in dem er ihnen befiehlt, sich bis auf ihre Badesachen auszuziehen.

Nun ist Plattnase entschieden zu weit gegangen, finden Micky und Goofy und stellen von nun an auf eigene Faust Ermittlungen an. Sie vernehmen noch einmal die Zeugen und versuchen, sich ein eigenes Bild der Lage zu machen. Währenddessen nimmt eine Reihe von Entführungen in entenhausen seinen Lauf, da einige wichtige Persönlichkeiten spurlos verschwinden und wenig später in völlig verwirrtem Zustand wieder auftauchen. Irgendwann zieht Micky mit der Hilfe von Goofy die richtigen Schlüsse und kann beide Fälle in einen Zusammenhang bringen. Doch der böse Plattnase hat bereits einen fiesen Plan ausgeheckt, um Micky und Goofy in eine Falle zu locken und seine Erzfeinde endgültig los zu werden. Am Ende müssen Kommissar Hunter und Inspektor Issel als Retter in der Not eingreifen, woraufhin Plattnase für seine Untaten zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Teure Schatzsuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2805-5

Irgendwo im undurchdringlichen Dschungel sind Onkel Dagobert und Donald nach langer Suche endlich auf die Ruinen des Palastes von König Zastalotl gestoßen. Im Inneren müssen die beiden Schatzsucher jedoch feststellen, dass sich der Schatz des Herrschers nicht dort befindet und lediglich eine alte Steintafel weitere Hinweise enthält. Bei der Expedition verletzt sich Onkel Dagobert am Fuß und muss von Donald gestützt werden. Wieder in Entenhausen will Onkel Dagobert nicht so schnell klein beigeben und ruft Primus von Quack zu Hilfe, der die Inschrift der Steintafel übersetzen soll. Wie erwartet enthält diese tatsächlich weitere Informationen zum Aufenthaltsort des Schatzes.

Da Onkel sich mit seinem verletzten Fuß außerstande sieht, die Schatzsuche fortzuführen und er Donald nicht zutraut, eine solche Expedition allein durchzuführen, entscheidet sich der reichste Mann der Welt dazu, seine beiden wichtigsten Angestellten Rita Rührig und Baptist auf die Jagd nach dem Schatz von Zastalotl zu schicken. Daher bleiben der Sekretärin und dem Butler keine Worte der Widerrede, da sie sich sofort auf den Weg machen sollen. Immerhin erhalten sie ein Mobiltelefon, über das sie ständig Kontakt mit ihrem Chef halten sollen. Bei dem Abenteuer stellen Rita Rührig und Baptist unter Beweis, dass sie als Team wunderbar zusammenarbeiten können. Der Ausgang der Schatzsuche ist allerdings mitnichten zufriedenstellend.

Ein Dussel kommt selten allein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3011-2

Im Wohnwagen der Panzerknacker macht sich miese Stimmung breit. In letzter Zeit ist den Ganoven kein echter Coup geglückt und daher ist Opa Knack zu Recht sauer auf seine nichtsnutzigen Enkel, denen es an Kreativität, Arbeitseifer und Intelligenz fehlt. Wie aufs Stichwort taucht da Iku auf, der schlauste der Panzerknacker, der um seinen hohen Intelligenzquotienten zum Ärgernis der anderen Panzerknacker keinen Hehl macht. Doch ein Iku ist nicht genug: Der kriminelle Erfinder erscheint in Begleitung seines eigenen Klons! Wie Iku erklärt, hat er eine tolle Erfindung namens Multiduplikator erschaffen, mit deren Hilfe man auf der Basis kleinster DNS-Teile echte Doppelgänger generieren kann. Zuerst wissen die Panzerknacker mit dem Multiduplikator nichts anzufangen. Aber Iku ist sich sicher, dass man aus seiner Erfindung enormen Profit schlagen kann, wenn es gelänge, ausgerechnet von Dagobert Duck eine Vielzahl von Klonen herzustellen, die den reichsten Mann der Welt bestimmt zur Weißglut bringen.

Was die Panzerknacker für die Vollendung ihres Planes jedoch benötigen, ist eine Feder von Onkel Dagobert, die als Grundlage für die Verdopplungen herhalten soll. Opa Knack schickt seine verwegenen Enkel los, um eine solche Schwanzfeder von Onkel Dagobert zu besorgen. Noch ahnen die Panzerknacker nicht, dass sie damit einem miesen Saboteur auf den Leim gehen, der sich am Multiduplikator zu schaffen gemacht hat. Daher macht die Maschine ganz und gar nicht das, was sie soll, sondern es kommt zu einer folgenschweren Fehlfunktion. Zu spät bemerken die Panzerknacker, dass sie gar keine Feder von Onkel Dagobert verwendet haben. Nach einigen Wendungen müssen Donald, Dussel und Herr Düsentrieb eingreifen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.

Große Erwartungen…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2014-025

Donald ist gernervt, da er seinem chaotischen Vetter Dussel versprochen hat, ihm ausgerechnet am heißesten Tag des Jahres einen Beusch abzustatten. Er ahnt bereits, dass Dussels neuster Einfall mal wieder in einer Katastrophe enden wird.

Strandbad im Garten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2548-6

Es ist Hochsommer in Entenhausen und die meisten Einwohner der Gumpenmetropole sind in den Urlaub ans Meer gefahren, um sich dort abzukühlen. Zu den wenigen Daheimgebliebenen zählt auch Donald Duck, der sich im heimischen Garten eine schöne Zeit machen will. Da taucht ausgerechnet sein nerviger Vetter Dussel Duck auf, der Donald unter einem Vorwand dazu verleitet, mit ihm ein neues Geschäftsfeld aufzutun. Dussel hat nämlich einen aufblasbaren Strand erfunden, der aus jedem Garten eine wahre Wohlfühloase machen soll. Für Donald hört sich die Idee gar nicht so übel an, doch aberwitziger Weise ist das Geschäftsmodell mit einigen Tücken und hinderlichen Vertragsklauseln verbunden, denen sich Donald unter den Anweisungen seines chaotischen Vetters nicht entziehen kann. Weil der Gummibezug des Strandbads ein ums andere Mal kaputt geht, muss dieser ständig repariert und notdürftig geflickt werden. Die beiden Vettern werden bei einer Reihe von potenziellen Kunden vorstellig und preisen ihr Produkt in den höchsten Tönen an. Jedoch kommt es nirgendwo zu einem Verkaufserfolg. Irgendwann verfällt Dussel auf den mehr oder minder geistreichen Einfall, seine Erfindung einem Familienmitglied anzudrehen. Doch weder Onkel Dagobert noch Daisy Duck oder Daniel Düsentrieb haben Verwendung für das Gummi-Strandbad. Dieses landet schließlich im Garten von Donald Duck, der sich den Stress nicht mehr antun will und kleinbeigeben muss.

Die Romantische Rächerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2986-1

In Entenhausen treibt seit einiger Zeit eine noch nie dagewesene maskierte Gestalt ihr Unwesen, deren undurchsichtigen Absichten die Bürgerinnen und Bürger vor ein Rätsel stellt. Die selbst ernannte Superheldin mit den blonden, wallenden Haaren gibt sich bei jeder Gelegenheit einen neuen eindrucksvollen Namen und verschwindet immer genau so schnell, wie sie am Ort des Geschehens aufgetaucht ist. Offenbar hat es die romantische Rächerin auf empathielose Herzensbrecher abgesehen, denen die Gefühle ihrer Partnerinnen vollkommen egal zu sein scheinen. Ein solches rücksichtloses Vorgehen kann die Hüterin der Herzen nicht tolerieren und greift mit ihrem Bogen und Amors angespitzten Pfeilen ein, um die eitlen Gecks und zickigen Frauenzimmer zur Verantwortung zu ziehen und gebührend zu strafen.

Es dauert nicht lange, bis sowohl Donald Duck als auch seine Freundin Daisy Duck auf die Romantische Rächerin aufmerksam werden, die des Nachts in Entenhausen Jagd auf Herzensbrecher macht. Für Donald ist klar, dass aus dieser Marotte auch eine Superschurkin werden kann und Daisy ist sich sicher, dass man nur mit dem Blick einer Frau dahinterkommen kann, was die romantische Rächerin bezwecken will. So kommt es, dass sich einerseits der maskuline Phantomias und andererseits auch die feminine Phantomime der Sache annehmen und die Romantische Rächerin überführen wollen. Als die Superhelden bemerken, dass sie für die gleiche Sache streiten, beschließen sie, aus gutem Willen den Geschlechterkampf einzustellen und stattdessen zusammen zu arbeiten.

Dabei müssen Phantomime und Phantomias aufpassen, dass sie sich gegenseitig nicht ihre Geheimidentität offenbaren. Sie planen, der Romantischen Rächerin eine Falle zu stellen und sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Dabei bekommen die beiden maskierten Rächer überraschend Unterstützung von Diplom-ingenieur Daniel Düsentrieb, der die Ursache der Ereignisse gefunden haben will. Zu dritt begeben sie sich an den Ort, wo die Kraft der Liebe gerade am stärksten pulsiert. Phantomime, Phantomias und Herr Düsentrieb kommen gerade zur richtigen Zeit. Als die Romantische Rächerin ebenfalls in Aktion tritt und überführt wird, staunen alle Beteiligten nicht schlecht, wer da unter der Maske der Hüterin der Herzen steckt.

Kater Karlos neues Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2894-5

Der alte Ganove Kater Karlo hat endgültig die Nase voll davon, ständig auf der Flucht vor der Polizei zu sein und sich beinahe jede Nacht mit irgendwelchen Einbrüchen um die Ohren zu schlagen. Daher hat er sich in den Kopf gesetzt, einen letzten großen Fischzug durchzuführen und sich anschließend mit seiner Trudi zur Ruhe zu setzen. Auch Trudi ist sichtlich angetan von dem Gedanken, endlich in der High-Society zu leben und mehr Zeit mit ihrem Katerchen zu verbringen. Um sich das nötige Startkapital für seinen Coup zu besorgen, sieht Kater Karlo sich gezwungen, einen Kredit bei einer dubiosen Bank für Schwerverbrecher aufzunehmen. Der zwielichtige Banker Blendo Blanco fordert mehr Informationen zu Karlos Plan, ist aber schließlich bereit, ihm einen Vorschuss in höhe von 10.000 Talern zu gewähren. Karlo bleibt eine Woche Zeit, den Plan in die Tat umzusetzen und das Geld sowie eine Gewinnbeteiligung in Höhe von 50.000 Talern zurückzuzahlen.

Gemeinsam klügeln Kater Karlo und Trudi einen Schlachtplan aus, um sich ein wertvolles Collier einer steinreichen Gräfin namens Katarina Kazgold unter den Nagel zu reißen. Die schöne Erbin ist gerade unterwegs mit ihrer Yacht und legt vor der Küste von Mausburg an. Dank ihrer neu gewonnen finanziellen Möglichkeiten mieten sich Karlo und Trudi ebenfalls eine Luxusyacht, um sich das Vertrauen der jungen Aristokratin zu erschleichen. Im weiteren Verlauf erleben sie jedoch eine böse Überraschung – und dann sitzt ihnen auch noch der gewissenlose Blendo Blanco im Nacken, der auf die Rückzahlung des Kredites pocht…

Franz als Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2780-4

Eines schönen Morgens schickt Oma Duck ihren gutmütigen Knecht Franz Gans in die Stadt, damit dieser dort einige Besorgungen einholen kann, darunter Stoff für Gardinen und etwas Garn. Bedauerlicherweise nickt Franz im Überlandbus Richtung Stadt ein und verliert beim Aussteigen seine schmale Brieftasche. Ohne Geld schlendert er durch die Straßen und beschließt, sich erst einmal um die Verpflegung zu kümmern, die Oma Duck ihm mitgegeben hat. Übrig bleibt nur noch ein gekochtes Ei, das Franz sich ebenfalls einverleiben will.

Da taucht plötzlich der bekannte Bildhauer Benno Biegeisen auf und ist fasziniert vom unaussprechlichen Anmut der Szenerie. Er schleift Franz Gans mit in sein Atelier und erschafft in Windeseile eine überaus lebensechte Statue von Franz Gans, die seine Kritiker begeistern soll. Am Abend schafft es Franz doch noch wieder nach Hause zu Oma Ducks Bauernhof und alles dabei, was Oma Duck ihm aufgetragen hat.

O.M.A.: Das Leuchten im Moor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2012-153

Nach einem harten und anstrengenden Tag unter der Knute seines knickerigen Onkel Dagoberts ist Donald völlig geschafft und freut sich nur noch auf sein Bett. Im Wohnzimmer erweckt eine chemische Anlage seiner drei Neffen Tick, Trick und Track seine Aufmerksamkeit. Entgegen des angebrachten Verbotsschildes kann Donald seine Finger nicht von der Apparatur lassen und bringt diese versehentlich zur Explosion. Durch die laute Verpuffung werden Tick, Trick und Track geweckt und sind sauer auf Onkel Donald, weil dieser ihre Bemühungen, einen Preis für das Fähnlein Fieselschweif abzustauben, zunichte gemacht hat. Donald wiederum ist genervt vom Gefasel über den glorreichen Oberstwaldmeister und verlässt das Haus.

Vor der Tür kommt mit quietschenden Reifen eine schwarze Limousine zum Halten, in der bereits Donalds chaotischer Vetter Dussel Duck sitzt. Dieser erklärt, dass die zwei so schnell wie möglich zum geheimen Hauptquartier der Organisation zur Abwehr von Monstern aller Art gebracht werden sollen. Dort angekommen bekommen Donald und Dussel im Büro des großen Chefs ihre Instruktionen. Im nebelverhangenen Modermoor leben schon seit Jahren einige Monster, die für die Menschen jedoch keine Gefahr darstellen, da das Moor ansonsten vollkommen unbewohnt ist.

Doch seit einiger Zeit verschwinden zahlreiche Monster aus dem Moor, sodass der Chef der O.M.A. befürchtet, die Monster könnten die Gegend verlassen haben und irgendwo anders ihr Unwesen treiben. Um das zu verhindern, schickt der Chef Donald, Dussel sowie den außerirdischen Agenten Huja ins Modermoor, um dort nach dem Rechten zu sehen. Donald stößt es übel auf, dass ausgerechnet Agent Huja die Mission leitet, da weder er noch Dussel überhaupt die Sprache von Huja verstehen. Doch den drei O.M.A.-Agenten bleibt keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, denn sie werden direkt in ein unheimliches Abenteuer verwickelt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]