LTB Extra 3

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Lustiges Taschenbuch Extra
Band 3
Reif für den Titel?
Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien
Ltb extra 03.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 22. Mai 2014
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 16
Seitenanzahl: 308
Preis: 7,99 €
Besonderheiten:

Deutschland wurde Weltmeister und war damit, wie im Titel des LTBs gefragt wurde, „reif“ für den Titel.

Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Extra 3 im Inducks
Hardcover
LTB Extra 3 ist als LTB Fußballgeschichten – Reif für den Titel? auch im Hardcover erschienen.
LTB Extra HC 03 Reif für den Titel.jpg

Inhalt[Bearbeiten]

Strategisch gestoppt[Bearbeiten]

I TL 2741-1

Sportmäzen Dagobert Duck hat zur Europameisterschaft 2008 keine Kosten und Mühen gescheut und einen sündteuren Kristallball anfertigen lassen. Zudem sponsert er das Team des amtierenden Weltmeisters Italien und ermöglicht ihnen das Training in einem speziellen Zentrum mit allen denkbaren Schikanen. Dagobert möchte eine exquisite Berichterstattung über den Ball und died Nationalmannschaft, die diesen bewerben soll, sehen. Denn der Ball soll nachher auf Welttournee gehen und Millionen zahlender Schaulustiger anlocken, was natürlich ein großes Geschäft verspricht. Doch die Panzerknacker sind hinter dem luxuriösen Ball her. Da die ausgeklügelten Sicherheitsmaßnahmen rund um die Trophäe ihnen die Anwendung ihrer üblichen Techniken verunmöglichen, holen sie sich einen Experten für Taktik – den Weltmeisterschaftstrainer. Sie kidnappen den Mann mit dem undefinierbaren Gesichtsausdruck, als dieser sich gerade in Dagoberts Zentrum beim Golfspielen erholt. Unter Druck gesetzt, dass er ansonsten seine Mannschaft nicht zur EM begleiten dürfte, stimmt der Trainer widerwillig zu, den Panzerknackern zu helfen. Fortan trainiert er sie, als ob sie Fußballspieler wären. Die echten Nationalmannschaftsspieler müssen stattdessen mit Donald vorlieb nehmen, den Dagobert kurzerhand als Ersatztrainer einsetzt, um die Mannschaft zufriedenzustellen. Selber ist er höchst verärgert, dass der Trainer so spontan verschwunden ist und ihn via Telefon mit einer hanebüchenen Erklärung abspeist. Was wirklich passiert ist, darf der Trainer Dagobert natürlich nicht sagen. Eigentlich hätte der Trainer Werbeverpflichtungen und von Dagobert organisierten Interviews nachzukommen. Die Journalisten werden schon misstrauisch und von Dagobert mehr schlecht als recht auf den folgenden Tag vertröstet, während sich der Fantastilliardär einmal mehr fragt, wo zum Kuckuck der Trainer steckt. Als es schließlich zum Medientermin kommt, muss Dagobert in den sauren Apfel beißen und seinen Neffen so verkleiden, dass er wie der Trainer aussieht. Unglücklicherweise hat Donald nicht nur die Mannschaft bereits mit absurden Strategien über den Platz gejagt und gegen sich aufgebracht, er will diese Taktiken auch unbedingt vor den Journalisten ausbreiten. Dadurch fliegt der Schwindel auf. Am selben Tag beschließt der echte Trainer, dass nun die Zeit gekommen ist, die Panzerknacker den Raub durchführen zu lassen. Als Zeitpunkt hat er ausgerechnet den Vormittag gewählt, da an einem solchen ein Angriff weniger erwartet würde als in der Nacht. Akustisch zugeschaltet lotst er die talentiert dribbelnden Panzerknacker durch die Sicherheitsvorkehrungen. Doch gerade als einer von ihnen sich den Ball schnappen will, nimmt der Trainer diesen aus dem Spiel. Es kommt – vom Trainer beabsichtigt – zu einem heftigen und lauten Streit zwischen den Knackern. Genau in dem Augenblick platzt der als Trainer verkleidete Donald, verfolgt von Dagobert und den Journalisten, in den Raum. Im Durcheinander lassen die Panzerknacker die zerbrechlichen Kristallball fallen, doch die Nationalspieler sind auf Draht, schnappen ihn sich und schließlich kann der Torwart ihn sicher fangen. Die Panzerknacker wandern ins Gefängnis, aber das tolle Training hat genützt, sie gewinnen die Knast-EM.

Das verpasste Meisterschaftsfinale[Bearbeiten]

I TL 2421-2

Nach stundenlangem Anstellen in kilometerlangen Schlangen ist es endlich soweit, Donald erhält die Möglichkeit, die letzte Karte für das Fußballendspiel zu kaufen. Dies allerdings zu einem sagenhaft teuren Preis. Allerdings nicht genug des ärgers für den ohnehin schon sattsam geplagten Donald: Ein Windstoß reißt ihm die Karte aus den Händen und um sie wiederzubekommen, müsste er noch mehr Geld hinblättern. Frustiert verzichtet Donald darauf und hofft, das Spiel im Fernsehen sehen zu können. Allein. Das Spiel wird nur auf einem sündteuren privatkanal live übertragen. Donald hofft noch, dass er das Spiel bei seinem Vetter Dussel sehen kann, doch der schafft es nicht, die nötigeantenne zu montieren. Nun bleibt nur noch eins, nämlich auf eine Wiederholung des Spieles im Fernsehen am nächsten Tag zu hoffen und bis dahin möglichst jeder spoilernden Information zum Spiel zu entgehen. Daher igelt sich Donald am betreffenden Tag zuhause ein und lässt niemanden an sich heran, nicht einmal seine Verwandten. Die Strategie klappt bezüglich des Spiels, aber so verpasst er alles, was seine Verwandten ihm an diesem Tag Gutes tun wollten.

Goofy weiß alles[Bearbeiten]

I TL 2418-6

Goofy möchte bei einem Quiz im Fernsehen mitmachen und hat sich dafür das Thema Fußball ausgesucht, nachdem seine vorherigen Vorschläge abgelehnt worden waren. Micky soll seinen Freund abfragen und auf das Quiz vorbereiten, obwohl Goofy von Fußball keine Ahnung hat. Doch er ist selbstsicher, denn er glaubt, wenn diejenigen, die bei der Generalprobe anwesend sind, auch zum Quiz kommen, wird alles gut laufen. Also setzt er ganz auf Mickys und Plutos Anwesenheit. Doch die Schlange vor dem Studio ist lang und noch dazu haut Pluto ab. Micky will eigentlich seinen Hund suchen, doch er muss auch Goofy beistehen, der in Abwesenheit seines Freundes ein spontanes Blackout erleidet. Sobald er Mickys Anwesenheit gewahr wird, funktioniert alles blendend. Pluto indessen hat Futter gerochen, das für einen Hundefutterspot benötigt wird. Der dafür vorgesehene Hund weigert sich beharrlich, den Parcours zu durchlaufen, den der Regisseur vorgesehen hat. Pluto macht das. Danach kehrt er zum Studio zurück, genau rechtzeitig zur entscheidenden Frage. Goofy hat nun erst bemerkt, dass Mickys Hund gar nicht dabei ist und schon wieder ein Blackout bekommen, doch als Pluto auftaucht, kann er die Frage spielend leicht beantworten – nur leider reicht die Zeit am Ende nicht ganz aus und er gewinnt nicht das Preisgeld.

Sportreporter auf Abwegen...[Bearbeiten]

I TL 2633-6

In Entenhausen konkurrenzieren sich Onkel Dagobert und Klaas Klever auch im Sportsenderbereich. Aber während Klever viel zahlt und sich die Übertragungsrechte wichtiger Spiele sichert, sendet der knausrige Dagobert lieber Wiederholungen uralter Spiele aus dem Jahre Schnee, die zwar billig zu senden sind, aber keinen Hund hinter dem Ofen hervorholen. Dementsprechend dümpelt Dagoberts Sender bei einem minimalen Marktanteil, während Klevers Konkurrenzkanal durch die Decke schießt. Das muss sich dringend ändern, findet Dagobert, aber natürlich zusätzliches Geld lockerzumachen. Da kommt ihm zupass, dass seine enthusiasmierten Neffen Donald und Dussel gratis als Sportreporter arbeiten für ihn arbeiten wollen. Da sich die beiden jedoch keine Übertragungsrechte für wichtige Spiele oder Ausschnitte im Leben von Sportcelebrities leisten können, filmen sie schlicht und ergreifend eine Fußballpartie von Amateuren. Dagobert ist entsetzt. Niemand will doch Amateure beim Kicken sehen. Doch erstaunlicherweise schlägt die Sendung ein wie eine Bombe, denn die Leute sind den Spitzensport leid. Also setzen Donald und Dussel ihre Sendereihe fort und bringen Highlights aus dem Breitensport. Doch da die Amateursportler immer berühmter werden, steigen auch ihre Ansprüche und irgendwann verlangen sie von Dagobert sündteure Geschenke, damit sie spielen.

Unschlagbar im Tor[Bearbeiten]

I TL 2695-3

Aus Ärger über einen frechen Zeitungsjungen, der ihm die Morgenausgabe stets mitten ins Gesicht schleudert, erfindet Daniel Düsentrieb Handschuhe, mit denen er alles fängt, was fliegt. dies kommt dem armen Donald zupass, der Torhüter bei der Bezirksmannschaft ist. Er und seion Team müssen sich bald der besten Mannschaft in der Gegend stellen und Donald, der jedes Mal den einen oder anderen Ball durchlassen musste, ließ sich im Vorfeld provozieren, sodass er eine Wette abgeschlossen hat, im nächsten Spiel würde er jeden Ball halten. Ein Ding der Unmöglichkeit – wenn da nicht Düsentriebs Wunderhandschuhe wären. Mit diesen ausgerüstet hält Donald beim Spiel zu seiner und Düsentriebs Freude sogar einen Elfmeter. Allein: Als es plötzlich zu hageln anfängt, drehen Donalds Handschuhe durch und wollen jedes Hagelkorn aus der Luft fischen. Der Trick fällt dadurch auf und Donald und Daniel müssen dies bitter bereuen.

Fluch der Verlierer[Bearbeiten]

I TL 2465-6

Mickys und Goofys Mannschaft, der 1. FC Entenhausen, hat seit ewigen Zeiten nicht mehr gewonnen. Genauer gesagt, seit dem Spiel, nach dessen Ende sie ihren Siegerpokal verloren. Auch diesmal sieht es im Duell gegen Real Calisota alles andere als rosig aus. Nach dem verlorenen Hinspiel ist der Präsident über den Trainer heftig verärgert, der stur bei seinem Spielsystem bleibt, auch wenn der Präsident ihm gesagt hat, er müsse unbedingt die Technik ändern. In seinem Groll ruft der Präsident aus, er werde den erstbesten zum Trainer machen, der zur Tür hereinkommt. Dies ist ausgerechnet Goofy, der sich in die Kabinen geschlichen hat, um um Autogramme zu betteln. Goolfy beginnt nun sein eigenwilliges Training, das der Mannschaft durchaus gefällt. Der Präsident nimmt derweil Micky beiseite und bitten ihn, nach dem verschwundenen Pokal zu suchen, da manche glauben, seitdem liege ein Fluch auf der Mannschaft und deswegen könne sie nicht mehr gewinnen. Für seine Herzensmannschaft will Micky doch gerne Detektiv sein und legt gleich los, den uralten Fall wiederaufzurollen. Im Keller der Umkleidekabinen belauscht er ein Gespräch der Spieler von damals, inzwischen alles Geister, welche den Fluch der Verlierer stets aufrechterhalten haben, solange ihr damals gewonnener Pokal nicht wieder auftaucht. Wenn er allerdings bis zum Rückspiel da sein sollte, wollen sie der aktuellen Mannschaft beim Gewinnen helfen. Nun hat Micky also noch einen guten Grund, um den Pokal wieder aufzutreiben. In einer Gaunerkneipe findet er einen Informanten, der willig ist, dem verhassten Superdektiv zu helfen, nachdem er hört, dass es um den 1. FC geht. Dieser erinnert sich an den damaligen Räuber des Pokals, der mit dem kriminellen Coup geprotzt hatte, nämlich Kater Klaus, der Opa von Kater Karlo. Als Micky und Hunter Karlos Hütte filzen, finden sie auch tatsächlich den Pokal, den dieser nichtsahnend als Blumenvase verwendet hat. Micky retourniert den Pokal genau rechtzeitig vor Anpfiff des Rückspiels und der 1. FCE gewinnt die Meisterschaft.

Nett gemeinter Fußballzauber[Bearbeiten]

I TL 2739-03

Ein berühmter Fußballspieler bittet seinen größten Fan, die Hexe Gundel Gaukeley, den Sport nicht ganz so ernst zu nehmen und die gegnerische Mannschaft nicht gleich zu verhexen.

Endspiel mit üblen Tricks[Bearbeiten]

I TL 3000-13

In Quackhausen gibt es nur zwei Fußballmannschaftzen von Amateurspielern, die beide von Süßwarenherstellern finanziert werden. Konditor Köstliger, der in seinem Metier ganz auf Handarbeit und natürliche Zutaten setzt, tritt jeweils gegen den Fabrikanten Gallwurtz an, der aus Sparsamkeit die Segnungen der Lebensmittelchemie für sich entdeckt hat und die Torten am Fließband aus seiner Fabrik rollen lässt. Vor jedem Spiel bäckt Köstliger mit Hilfe Oma Ducks eine besondere Köstlichkeit, nämlich kleine, süße Fußbällchen. Gallwurtz würde zu gerne das Rezept für diese Leckereien bekommen. Damals, vor ihrem allerersten Spiel, hat Köstliger abgelehnt, es an seinen Konkurrenten abzutreten. Nur wenn dieser 2000 Spiele in ununterbrochener Folge gewinnen würde, würde er ihm das Rezept überlassen. Inzwischen sind Jahrzehnte ins Land gezogen und Köstliger hat tatsächlich ein Spiel nach dem anderen verloren. Das entscheidende 2000. Spiel steht unmittelbar bevor und Köstliger klagt bei Oma Duck sein Leid. Zu allem Überfluss fällt auch noch sein Torwart Sepp aus, der sich die Hand gebrochen hat und nun untröstlich ist, seinem Chef nicht gegen den widerwärtigen Gallwurtz und dessen grausige Süßwaren helfen zu können. Da ein Ersatz nun vonnöten ist, schlägt Sepp vor, Franz solle der Torwart sein, denn mit seiner Statur würde er locker das halbe Tor ausfüllen. Franz stimmt auch zu, nachdem Köstliger und Oma ihn beknien. Doch beim entscheidenden Spiel ist Franz überhaupt nicht bei der Sache, schläft zwischendurch ein und hält keinen einzigen Ball. In der Halbzeitpause bemerken seine Spielkameraden, dass Franz Torten exzellent fangen kann. Daher bemalen sie den Ball wie eine Torte und Franz ist ab nun ein Weltklasse-Torhüte. Dennoch gewinnt am Ende Gallwurtz' Mannschaft mit einem Tor Differenz. Als guter Verlierer gibt Köstliger sein Rezept her. Gallwurtz feiert den Sieg mit einem großen Bankett, zu dem alle eingeladen sind. Bei diesem Fest fällt Franz auf, dass die Handschuhe von Torhüter Sepp nach den chemischen Süßigkeiten aus dem Hause Gallwurtz riechen. Es stellt sich heraus, dass Sepp mit Gallwurtz unter einer Decke steckt und stets dafür gesorgt hat, dass Köstligers Mannschaft verloren hat. Der Bürgermeister, empört über diese Enthüllungen, entscheidet, dass Köstliger sein Rezept behalten darf.

Nichts geht über Leo![Bearbeiten]

I TL 2534-5

Im Quartier kicken Tick, Trick und Track in einer Mannschaft gemeinsam mit anderen fußballbegeisterten Kindern. doch so ganz will die Sache nicht so recht klappen und das liegt vor allem an ihrem Torwart Leo. Der sympathische, aber schrecklich ängstliche Leo hält nämlich keinen einzigen Ball und so verliert die Mannschaft der Kinder mit katastrophalen 25:0. Trotzdem lassen die Kinder kein böses Wort über ihren Leo kommen und glauben ganz fest daran, dass dieser das Zeug zum Spitzentormann hat. Ohne zu zögern fordern sie eine Revanche vom gegnerischen Team. Aber wie sollen sie es schaffen besser zu werden, so ganz ohne Trainer? Tick, Trick und Track haben die geniale Idee, dass sie alle wechselseitig als Trainer fungieren. An einem Tag ist also einer der Drillinge der Trainer, am nächsten Tag ein anderer Spieler und so weiter. So gelingt es ihnen tatsächlich, ihre fußballerischen Fähigkeiten zu verbessern. Noch dazu merken sie, dass es das Wichtigste ist, ein gutes Gemeinschaftsgefühl zu haben und wirklich als Team zu agieren. Das und der starke Zuspruch von Freunden und Verwandten gibt ihnen und besonders Leo Mut. Am Tag der Revanche gelingt es dem durch Zurufe angefeuerten Leo tatsächlich und zur Begeisterung seiner Freunde, alle Bälle zu halten.

Wiederentdecktes Trainergenie[Bearbeiten]

I TL 2540-4

Die beiden eifrigen Entdecker Micky und Indiana Goof schlagen sich durch den Dschungel Südamerikas auf der Suche nach der verschollenen Stadt des Volks der Kickteken. Diese haben damals einen Vorläufer des Fußballspiels erfunden, das sie mit steinernen Bällen gespielt haben. Die Härte der Bälle hat damals nicht unbedingt Tempo ins Spiel gebracht, ja, die Spieler versuchten sogar jeglichen Ballkontakt zu vermeiden. Bis der Trainer Xatlpokptl eine geniale Idee hatte, eine Strategie vielleicht, mittels derer seine Mannschaft ab nun jedes Spiel gewinnen konnte. Indiana ist ganz versessen darauf, diese Wunderstrategie ausfindig zu machen, die wohl auch heute noch im Fußball glänzende Resultate erbringen dürfte. Doch als die beiden wackeren Abenteurer die gesuchte Stadt erreichen, müssen sie enttäuscht feststellen, dass Xatlpokptls Wunderstrategie lediglich Schuhe aus Stein waren.

Sportlich gesponsert[Bearbeiten]

I TL 2846-1

Um seine neuen, nach Gold duftenden Kugelschreiber zu bewerben, hat sich Onkel Dagobert etwas ganz Besonderes einfallen lassen und versucht, die italienische Fußballnationalmannschaft als Werbeträger anzuheuern. Nur leider ist Klaas Klever auf dieselbe Idee gekommen. Die erbitterten Konkurrenten handeln aus, dass derjenige den Vertrag bekommt, der mit seiner Hobbymannschaft die anstehende Fußballpartie zwischen beiden Teams gewinnt. Dagobert bittet seinen fußballbegeisterten Neffen Donald darum, ein Team auf die Beine zu stellen und dieser verpflichtet sogleich Verwandte und Freunde. Klever allerdings stellt seine sportlichsten, durchtrainiertesten Angestellten auf den Rasen, die noch dazu alle in Amateurmannschaften bereits Fußball spielen. Mit einem Kantersieg setzen sie sich gegen Dagoberts Auswahl durch. Nach dem Spiel herrscht miese Stimmung in der Kabine, vor allem Donald und Gustav gehen sich gegenseitig an wegen ihrer schwachen Leistungen. Dabei fällt Donald jedoch etwas auf: Als er Gustav verärgert den Ball nachschießt, kann er diesen gar nicht mit voller Wucht treffen, es ist so, als ob seine Bewegungen verlangsamt wären. liegt das etwa am Stirnband, das Gustav nach dem Match in Klevers Kabine aufgelesen hat und das alle aus Klevers Mannschaft trugen? Daniel Düsentrieb analysiert das Band und findet heraus, dass dieses tatsächlich Dagoberts Team gelähmt und damit Klever beim Siegen geholfen hat. In Italien stellt Dagobert seinen Rivalen zur Rede und da er Beweise hat, muss Klever auf den Sponsorvertrag verzichten. Für Donald erfüllt sich ein Kindheitstraum, als die italienische Nationalmannschaft für ein letztes Testspiel unbedingt noch eine Amateurmannschaft als Gegner braucht und Donald in diesem tollen Spiel einen Elfmeter gegen den berühmten italienischen Torhüter Gigi Tuffon schießen darf.

Entenhausener Meisterschaftsliga[Bearbeiten]

I TL 2740-4

Normalerweise obliegt es Onkel Dagobert, die Entenhausener Meisterschaftsliga zu organisieren, doch dieses Jahr hater keine Lust mehr auf die für ihn sinnlose Geldverschleuderung. Diese Entscheidung macht Daisys Freundin Bella zu schaffen, die mit ihrer Kollektion von Fußballdressen jüngst einen Designerpreis abgeräumt hat und nun gerne als Modeschöpferin durchstarten würde. Wenn allerdings ihre Dresse nie bei einem Meisterschaftsspiel getragen werden können, hat sie auch keine Chance ihre Karriere voranzubringen. Daisy läuft zu ihrem Onkel, um ihn doch noch dazu zu bewegen, die Meisterschaft durchzuführen, aber dieser weigert sich. Daraufhin bietet ihm die toughe Daisy an, selbst ein Spiel kostendeckend zu organisieren, andernfalls würde sie seine Taler polieren. Nun müssen sich also die drei klugen Damen Daisy, Gitta und Rita Rührig ordentlich ins Zeug legen. Während Daisy das heruntergekommene Stadion wieder auffrischt und mit Blümchen am Gras aufhübscht, versucht Rita Sponsoren für das Spiel zu finden und Gitta Fußballspieler zu einer Partie zu überreden. Letzteres klappt allerdings nur, nachdem sie ihre Strategie ändert und nicht mehr die Sportler selbst, sondern deren bessere Hälften zum Mitmachen überzeugt. Die Fußballerfreundinnen üben dann schon den entsprechenden Druck auf ihre Männer aus. Schließlich kommt es zum Match. Den Fußballern behagen ihre neuen modischen Dresse überhaupt nicht, noch weniger die Blumen am Spielfeld oder Daisys Ermahnungen, und erst recht nicht die Zimtkringel des einzigen Sponsors, den Rita auftreiben konnte, die Daisy in der Halbzeitpause serviert. Damit macht Daisy den Fußball zum Gespött der Fans, wie ihr Donald schadenfroh unter die Nase reibt. Zurück zu Hause blasen die drei Damen Trübsal. Da ruft sie Viktoria Villa, die Ehefrau eines berühmten Stürmers an, der die neuen Dresse gefallen haben und die ihre Mitarbeit anbietet. Gemeinsam schaffen es die Mädels, ein erfolgreiches Spiel zu organisieren und durch den Modevertrag, den Bella im Zuge dessen abschließen kann, können sie auch tatsächlich alle Kosten decken.

Kleiner Stern am Fußball-Himmel[Bearbeiten]

I TL 2533-1

Fußballsammelbildersammeln ist die große Leidenschaft der drei Kinder Donni, Dennis und Guido. Denn wer die superseltene Sammelkarte mit dem berühmten Stürmer Sonni Socker kriegt, der darf sich ein Spiel ansehen und das Idol tatsächlich treffen. Nach der Schule laufen sie los, um im Dorfladen weitere Sammelkarten zu kaufen. Guido erreicht die Theke zuerst, da Donni ausgerechnet am Unterhemd hängengeblieben ist, das Oma ihn zu tragen gezwungen hat. So kann Guido das erste Päckchen Sammelkarten erstehen und findet darin die begehrte Karte mit Sonni Socker. Begeistert macht er sich auf den Weg zum Stadion und Donni bläst Trübsal in seinem Zimmer. Dennis kann seinen besten Freund immerhin zu einem Spiel am Bolzplatz überreden. Das Schicksal hat indes ganz andere Pläne. Sonni Socker kann nämlich heute gar nicht spielen, begleitet aber dafür zwei Jugendmannschaften zu einem Match. Leider geht der Bus mit den Jungfußballern unterwegs ein. Um das Spiel nicht absagen zu müssen, beschließt Sonni, dieses auf dem Bolzplatz der Jungs durchzuführen. Diese können ihr Glück kaum fassen, doch noch ihr Idol zu treffen. Und es kommt noch besser: Da die Kinder der Entenhausener Jugendmannschaft sich durch zu viel Süßkram den Magen verdorben haben, sind sie samt und sonders nicht sonderlich spieltauglich. Daher darf Donni ran, dribbelt alle Gegenspieler aus und schießt tastsächlich ein Tor. Zur Belohnung bekommen er und Dennis tatsächlich Autogramme des Fußballstars.

Knallhart umgesetzt[Bearbeiten]

I TL 2632-04

Die verärgerte Bemerkung des Trainers, Dussel würde es mit seiner Treffsicherheit und etwas Übung wohl bald schaffen, Fensterscheiben zu treffen, nimmt dieser beim Wort und versucht sein Glück.

Supermatch der Superhelden[Bearbeiten]

I PKA 12-1

Alle Superhelden von weit und breit versammeln sich im Stadion zu einem Spiel. Die gegeinander antretenden teams werden im Losverfahren ermittelt und los geht es mit den beiden Mannschaftskapitänen. Zu seiner eigenen Verwunderung wird Phantomias zum Teamkapitän bestimmt. Doch sein Gegenspieler ist Fortunator, der Superheld, der stets Glück hat. Dieses beweist sich in Folge, denn während Fortunator lauter gute Spieler zugeteilt bekommt, muss sich Phantomias mit Superhelden mit sehr zweifelhaften Kräften herumschlagen, die seinem Team mehr schaden als nutzen. Das Endergebnis des Matchs ist unter diesen Vorzeichen keine Überraschung. Doch alles kommt anders, als ein eifersüchtiger Superheld eine Bombe im Siegerpokal platziert, die allen anderen Superhelden ihre Kräfte rauben soll. Phantomias eilt mit der Bombe davon und schlussendlich bekommt nur ein unfreundlicher, alles schlechtmachender Superheld die Bombe ab und wird nun zum Sympathieträger. Im Zuge der Entdeckung der Bombe kommt außerdem ans Licht, dass der Spielball gar kein echter Ball ist, sondern ebenfalls ein Superheld und dass dieser heimlich für Fortunator gespielt hat. Dessen Mannschaft wird sofort disqualifiziert, was Phantomias' Truppe als Sieger zurücklässt.

Karlo und der Knast-Cup[Bearbeiten]

I TL 2516-02

Trudi ist ganz erstaunt, dass ihr Karlo den Polizisten etwas gemopst hat und auch noch dafür Lob bekommen hat, bis sie hört, dass es sich um ein Knast-Fußballspiel gehandelt hat.

Trivia[Bearbeiten]

Im LTB Abo+ 2/2014 erschien ein redaktioneller „Blick hinter die Kulissen“ über die Entstehung der LTB Extra-Reihe sowie speziell den Entstehungsprozess des Covers zu LTB Extra 3 mit Skizzen und Covervarianten.

Weblinks[Bearbeiten]