Himmel und Huhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Himmel und Huhn (englischer Originaltitel: Chicken Little) ist das 45. Meisterwerk der Walt Disney Company aus dem Jahre 2005 und zugleich der erste CGI Film der es in die Meisterwerksliste geschafft hat. Er ist zugleich das Zweite Meisterwerk von Mark Dindal fünf Jahre nach seinen letzten Film [[Ein Königreich für Ein Lama]]!!!!
{{Infobox Meisterwerk
| NR = 46
| TITEL = Himmel und Huhn
| ORTITEL = Chicken Little
| PLAKAT = Himmel und Huhn Plakat.jpeg
| URDATUM = 30. Oktober 2005
| URDATUM-DE = 26. Januar 2006
| PRODUKTION = [[Mark Dindal]]
| REGIE = [[Mark Dindal]]
| AUTOR = [[Robert L. Baird]], [[Steve Bencich]], [[Ron J. Friedman]] & [[Dan Gerson]]
| MUSIK = [[John Debney]]
| LAENGE = 81 Minuten
| FSK = o. A.
}}
'''Himmel und Huhn''' (englischer Originaltitel: ''Chicken Little'') ist das 46. [[Meisterwerk]] der [[Walt Disney Company]] aus dem Jahr 2005, der zweite CGI-Film der es in den [[Meisterwerke]] Kanon geschafft hat und der erste Film, der Disneys CGi-Ära einläutete. Er ist zugleich das zweite Meisterwerk von [[Mark Dindal]], fünf Jahre nach seinen letzten Film ''[[Ein Königreich für ein Lama]]''.


Da Pixar damals kurz davor stand, die Walt Disney Studios zu verlassen, sahen Brancheninsider und Börsenspekulanten diesen Film als eine art Druckmittel, um Pixar zu zeigen das sie auch ohne sie erfolgreiche Filme machen können. Zudem plante Disney eh, dem Zeichentrick denn Rücken zu kehren und auch auf dem erfolgreichen CGI Markt zu springen…
Da ''[[Pixar]]'' damals kurz davor stand, die ''[[Walt Disney Animation Studios| Walt Disney Studios]]'' zu verlassen, sahen Brancheninsider und Börsenspekulanten diesen Film als eine Art Druckmittel, um Pixar zu zeigen, dass Disney auch ohne sie erfolgreiche Filme machen könne. Zudem plante ''Disney'', dem Zeichentrick den Rücken zu kehren und auch auf den erfolgreichen CGI-Markt zu springen.


== Inhaltsangabe ==
== Inhaltsangabe ==
An einen schönen Tag bricht vollkommene Panik aus: Auslöser dieser ist Hühnchen Junior (in Englischen Chicken Little) der schreit, das alle um ihr Leben rennen sollen und dabei die große Glocke am Schulturm Läutet!!! Durch die Massenpanik wird die Stadt in Chaos gestürzt, Autos werden von einer Herhabfallenden Kuppel eines Wasserturms zertrümmert!!! Nach dieser Massenpanik stellt sich heraus, was Hühnchen Junior so in Panik gerieten ließ: Der Himmel stürzt ein!!!! Doch leider gerät Junior vom regen in die Traufe: Beim Baum angekommen, wo angeblich das Stück Himmel liegen soll, ist nun gähnende Leere, als plötzlich eine Eichel ihn auf den Kopf fällt und die Bürger, Inklusive sein Vater, glauben das dies das angebliche Stück Himmel ist und das alles nur ein Irrtum war. Die Folgen lassen nicht warten: Die Stadt erklärt ihn für Verrückt, sein Vater hält ihn für einen Versager und sein sowieso angeknackstes Image geht nun endgültig flöten…
An einen schönen Tag bricht Panik im Städtchen Oakey Oaks aus: Auslöser ist Hühnchen Junior (in Englischen Chicken Little), der eine große Glocke läutet und schreit, das alle um ihr leben rennen sollen. Durch die darauf folgende  Massenpanik wird die Stadt in Chaos gestürzt. Grund dafür ist, das Little Chicken annimmt, der Himmel stürzt einDoch leider glaubt ihm niemand, denn beim Baum angekommen, wo angeblich das Stück Himmel liegen soll, ist nun gähnende Leere, bis plötzlich eine Eichel ihn auf den Kopf fällt und die Bürger, inklusive seines Vaters, glauben, dass dies das angebliche Stück Himmel ist und alles nur ein Irrtum war. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Die Stadt erklärt ihn für verrückt, sein Vater hält ihn für einen Versager und sein sowieso angeknackstes Image geht nun endgültig flöten.


Ein Jahr später wird angekündigt, dass demnächst Das Verrückte Hühnchen- der Film ins Kino kommt. Sein Vater fragt sich daraufhin, wann die Einwohner von Oakley Oaks, dort wo es die besten Eicheln des Universums gibt, endlich diese Geschichte vergessen werden!!! Zwar erzählt sein Sohn ihn, dass er einen Plan hätte, worauf sein Vater ihn erneut rät, sich für einige Zeit in Luft aufzulösen und versuchen sollte nicht aufzufallen!!! Doch Hühnchen Junior brennt darauf, das alles in seinen leben anders wird. Doch der Tag fängt nicht rosig an: Erst von Schülern überrannt, dann den Bus verpasst, auf einer Kreuzung die Hose durch einen Kaugummiunfall verloren und trotz aller versuche am ende dazu verdammt, in einen Schließfach mit einer Hose aus Arbeitsblättern eingesperrt nicht mehr rechtzeitig zur Schule zu kommen…
Ein Jahr später wird angekündigt, dass demnächst ''„Das Verrückte Hühnchen der Film“'' ins Kino kommt. Sein Vater fragt sich daraufhin, wann alle endlich diese Geschichte vergessen werden. Zwar erzählt sein Sohn ihm, dass er einen Plan habe, sein Vater rät ihm darauf aber erneut, er solle sich für einige Zeit in Luft aufzulösen und versuchen, nicht weiter aufzufallen. Doch Hühnchen Junior brennt darauf, das nun alles in seinem Leben anders wird. Doch leider verpasst er denn Bus und kommt dadurch zu Spät zur Schule...


Währenddessen wird in der Klasse von Herr Wollgemuth, HJ Klasse, die Anwesenheitsliste durchgegangen: Elfie Edel, Gitta Ganz, dann einer von HJ’ s  Freunden, Ed von Speck, das an Minderwertigkeitskomplexen leidende Schwein, dann MC Stachelschwein, der Liebling der Coolen, dann Luigi Forello, ein Fisch der es genießt der Pausenclown zu sein und Susi Schnatter, das Hässliche Entlein und einzige Mädel in Juniors Clique. Bei der frage nach Hühnchen Junior herrscht natürlich stille, da dieser wieder zu spät kam und wird dementsprechend auch eingetragen…
Als beim Sport Unterricht Völkerball gespielt wird, verrät Hühnchen Junior seinen großen Plan: Da ein Moment sein gesamtes Leben zerstört hat, braucht er nun eine Chance, etwas Großes zu tun, damit alle diese „der Himmel stürzt ein“-Geschichte vergessen können. Zwar gibt Susi ihn dem Rat, mit seinen Vater sein Problem zu klären, aber dieser behaart auf seinen Plan. Doch plötzlich gerät er in einen Streit mit einer Mitschülerin, die ihn mühelos fertig macht und gegen ein Fenster wirft. Als er wieder unterkommt, löst er denn Feueralarm ausversehen aus worauf erneut durch ihn eine Massenpanik ausbricht.
Nach diesem Zwischenfall wird Juniors Vater vom Direktor ziemlich niedergemacht, was Junior von draußen alles mitanhören muss. Dabei hört er auch, dass sein Vater früher ein grandioser Baseballspieler war und damals für die Schulmannschaft, die Acorns, denn Sieg holte. Ebenso hört er aber auch, dass er seines Vaters nicht würdig sei. Nach denn Gespräch will er seinen Vater zwar alles erklären, aber jener blockt enttäuscht alles ab, was sein Sohn ihm nähertragen will. Auf denn Nachhauseweg erzählt Junior ihm, dass er darüber nachgedacht hat, ins Baseballteam einzutreten, doch sein Vater versucht ihn davon abzubringen. Er kann ihn nicht daran hindern, ermahnt ihn aber, er solle sich keine zu großen Hoffnungen machen.


Als beim Sport Unterricht Völkerball gespielt wird verrät Hühnchen Junior seinen großen Plan: Da ein Moment sein gesamtes Leben zerstört hat, braucht er nun eine Chance etwas Großes zu tun damit alle diese „der Himmel stürzt ein Geschichte“ vergessen können. Zwar gibt Susi ihn dem rat, mit seinen Vater sein Problem zu klären , aber dieser behaart auf seinen Plan, und als Susi gerade gehen wollte, wird diese trotz einer Pause von einen harten Volleyball getroffen aus der Richtung Elfies. Junior fordert sie heraus, wird aber abgefertigt und fliegt gegen ein Fenster, als er wieder runter kommt löst er aus versehen denn Feueralarm aus und sorgt erneut für Massenpanik!!!
Zwar schafft es Junior ins Team, wird dort aber wegen seiner geringen Körpergröße wieder von Gegnern noch vom eigenen Team ernst genommen. Dennoch trainiert er hart. Zunächst wird er zwar nicht einmal eingewechselt, aber als beim Endspiel viele der besten Spieler verletzt werden, muss er schließlich, trotz Spott des Publikums, eingewechselt werden und kann zur Überraschung aller Gegner das Spiel für die Oaks entscheiden, was diese nach 20 Jahren wieder zu Meistern im Highschool-Baseball macht. In seiner Stadt wird er nun um jubelt und auch sein Vater zeigt wieder offen stolz.
Durch diese Zwischenfälle muss sein Vater sich vom Direktor ziemlich anpöbeln lassen, was Junior von draußen alles mithört. Dabei hört er auch, dass sein Vater ein grandioser Baseballspieler war, und damals für die Schulmannschaft, die Acorns, denn Sieg holte, aber auch muss er mit anhören, das er seines Vaters nicht würdig ist. Nach denn Gespräch will er seinen Vater zwar alles erklären, aber dieser Blockt enttäuscht einfach alles ab was sein Sohn ihn erklären will. Auf denn Nachhause weg erzählt Junior ihn, dass er darüber nachdachte ins Baseballteam einzutreten, was sein Vater mehr Negativ als Positiv aufnimmt. Zwar versucht er erst, seinen Sohn umzustimmen, was aber auch nicht klappt, woraufhin er ihn offen ins Gesicht sagt, das er nicht hoffen soll, erfolgreich dabei zu sein, was Junior natürlich knickt, aber nicht so sehr, das er nicht Spielen würde…


Zwar schafft es Junior ins Team, wird aber aufgrund seiner geringen Körpergröße wieder von Gegnern noch vom eigenen Team ernst genommen. Doch trotzdem lässt er sich nicht entmutigen und Trainiert hart! Zwar wird er nicht einmal eingewechselt, und nicht er sondern Elfie ist Spieler Nummer eins, aber als beim Finale viele der guten Spieler verletzt sind wird er, trotz spott des Publikums, eingewechselt und kann, überraschend für die Gegner, das Spiel für die Oaks entscheiden, was diese nach 20 Jahren wieder zu Meistern macht beim Highschool Baseball. Auch seine Stadt Umjubelt ihn das allererste Mal in seinen Leben und auch sein Vater ist wieder stolz auf ihn seit langer zeit…
Nach Juniors Sieg scheint für denn kleinen endlich eine Glückssträhne angebrochen zu sein; die Episode vor einem Jahr scheint vergessen. Doch plötzlich fällt erneut ein Stück Himmel auf ihn herab, was Hühnchen aber vor seinen Vater aus Angst, die neu gewonnene Achtung zu verlieren, geheim hält. Dabei findet er aber heraus, dass das angebliche Stück Himmel in Wahrheit eine Art Maschine ist, die sich Tarnen kann. Junior benachrichtigt nun seine drei Freunde, Ed, Luigi und Susi, die auch alle nicht wissen, mit was sie es zu tun haben. Doch plötzlich fliegt das Objekt mit Luigi durch die lüfte, worauf die drei anderen natürlich die Verfolgung aufnehmen. Kaum sind sie am Ziel angekommen, müssen sie feststellen, dass die Maschine zu einen Raumschiff gehört, aus denn direkt zwei bedrohliche Aliens kommen und auf dem Weg in Richtung Stadt sind.


Nach Juniors Sieg scheint für denn kleinen endlich eine Glückssträhne angebrochen zu sein: Nicht nur, das anscheinend alle die Geschichte mit denn Himmel vergessen haben, auch sein Vater ist wieder stolz auf ihn, doch plötzlich fällt erneut ein Stück Himmel auf ihn, was Hühnchen aber vor seinen Vater aus Angst, wieder von ihn verachtet zu werden, geheim hält. Dabei findet er auch heraus, dass das angebliche Stück Himmel in echt eine art maschine zu sein scheint, dass das Aussehen von denn annimmt, was vor ihn ist. Junior benachrichtigt nun seine drei freunde, Ed, Luigi und Susi, die auch alle keine Ahnung haben was das ist. Doch plötzlich fliegt das ding mit Luigi weg, natürlich verfolgt von denn drei anderen. Kaum sind sie am Ziel angekommen, müssen sie feststellen, dass die Maschine zu einen Raumschiff gehört, aus denn direkt zwei bedrohliche Roboter kommen und auf denn weg in Richtung Stadt sind.  
Nachdem die Aliens verschwunden sind, gehen Junior, Susi und Ed ins Raumschiff, um nach Luigi zu suchen. Dabei entdeckt Junior etwas pelziges und scheinbar lebendiges. Doch bevor er genauer feststellen kann, worum es sich handelt, wird er von Susi gerufen und die Suche geht weiter. Das pelzige etwas entwickelt aber ein Eigenleben, bekommt Beine und rennt Junior hinterher. Nach langer Zeit finden sie endlich Luigi, aber was Ed sonst noch findet, erweist sich als schrecklich: Eine Karte, auf welcher Planeten durchgekreuzt sind - also anscheinend Planeten, welche die Aliens zerstört haben. Und das schlimmste: Die Erde ist das nächste Opfer.


Nachdem die Roboter verschwunden sind, gehen Junior, Susi und Ed ins Raumschiff um nach Luigi zu suche, dabei entdeckt Junior etwas pelziges, das anscheinend lebt, doch bevor er genauer feststellen kann, was es ist, wird er von Susi gerufen und die Suche geht weiter. Das Pelzige etwas entwickelt aber nun auch ein Eigenleben, bekommt Beine und rennt Junior hinterher. Nach langer zeit finden sie endlich Luigi, aber was Ed findet ist schrecklich: Eine Karte, auf der Planeten angekreuzt sind, also anscheinend Planeten die sie zerstört haben. Doch es kommt noch schlimmer: Die Erde ist als nächstes dran…
Junior bleibt wohl nichts anderes übrig, als seinem Vater die unglaubliche Wahrheit zu erzählen, aber auf den Weg aus dem Raumschiff treffen sie die Aliens wieder, die etwas zu vermissen scheinend und die vier deshalb jagen. Die Jagd endet am Glockenturm der Schule, wo Junior gerade noch die Glocken läuten kann, um die Stadtbewohner zu rufen. Doch bevor die Bewohner kommen können, verschwinden die Aliens schon wieder und Junior gerät in Erklärungsnot. Junior geht nun enttäuscht und gekränkt von dannen. Die Ereignisse vom vergangenen Jahr scheinen sich wiederholt zu haben.
Am nächsten Tag geht es ebenso schlimm weiter: Sein Vater muss Telefonate mit aufgebrachten Bürgern klären, Junior sitzt mehr als geknickt und enttäuscht im Freien. Zwar wollen seine Freunde ihn dazu überreden, nochmal mit seinem Vater zu sprechen, doch seiner Meinung nach ist alles sowieso zu spät. Gerade als seine Freunde gehen wollen, schreit Junior wie am Spieß: Der Grund ist das flauschige Etwas, dass er im Raumschiff gesehen hat und nun traurig vor ihm erscheint. Luigi kann als einziger ihn verstehen und übersetzt, dass die zwei Aliens seine Eltern seien, und ihn, Kirby, versehentlich zurückgelassen haben. Junior und seine Freunde wollen helfen, doch plötzlich greifen die Aliens an, um Kirby zu holen und dieser läuft nun in die Stadt. Als Junior ihn verfolgen will, hält sein Vater ihn zurück und will mit ihm flüchten. Junior erklärt ihm die Lage, doch sein Vater glaubt ihn kein Wort. Dies macht Hühnchen wütend und er will deshalb Kirby alleine helfen.


Junior bleibt wohl nix anderes mehr übrig als mit seinen Vater zu sprechen, aber auf den Weg aus denn Raumschiff treffen sie die Roboter wieder, die etwas zu vermissen scheinend und die 4 deshalb jagen. Die Jagd endet am Glockenturm bei der Schule, wo Junior gerade noch so die Glocken läuten kann um die Roboter zu vertreiben und um die Stadtbewohner herzuholen. Doch kurz bevor die Bewohner kommen können verschwinden die Außerirdischen wieder. Junior bringt die aufgebrachte menge nun zum Baseballplatz, wo das Raumschiff steht, aber als die Stadtbewohner kommen, ist dieses schon weg!! Zwar wollen seine Freunde ihn helfen, aber dies bringt leider nichts: Junior steht wieder als Versager da. Junior versucht nun, seinen Vater zu überzeugen, doch dieser hält zur Stadt und kehrt seinen Sohn erneut denn Rücken!!! Junior geht nun enttäuscht und gekränkt, wohl auf ewig verachtet zu sein, zurück nach Hause…
Nachdem Junior Kirby gefunden hat, findet auch sein Vater ihn, worauf es zu einem Streit kommt und Junior ihn endlich sagt, was ihm nicht passt. Sein Vater sieht ein, das er seinen Sohn öfters Liebe entgegenen bringen muss, und zusammen wollen sie Kirby nun helfen und die Erde retten...
Am nächsten Tag geht es ebenso schlimm weiter: Sein Vater muss Telefonate klären mit aufgebrachten Bürgern, Junior selbst sitzt draußen mehr als geknickt und enttäuscht. Zwar wollen seine Freunde ihn endlich dazu überreden, mit seinen Vater zu sprechen, doch seiner Meinung nach ist alles zu spät. Gerade als seine freunde gehen wollen, schreit Junior wie am spieß: Der Grund ist das Flauschige ding, das er im Raumschiff sah und irgendwie traurig wirkt!!! Luigi kann als einziger seine Sprache verstehe und übersetzt, dass die Zwei Roboter seine Eltern waren, das sein Name Kirby ist und er hier zurück gelassen wurde ausversehen!!! Junior und seine Freunde wollen helfen, doch plötzlich greifen die Außerirdischen an um Kirby zu holen und dieser läuft nun in die Stadt. Als Junior ihn hinterher will, hält sein Vater ihn zurück und will mit ihn flüchten. Junior erklärt ihn die Lage, doch sein Vater glaubt ihn kein Wort, was Hühnchen wütend macht und er eben alleine Kirby helfen will…


Nachdem Junior Kirby gefunden hat, findet auch sein Vater ihn, worauf es zu einem Streit kommt und Junior ihn endlich sagt, was ihn nicht passt. Sein Vater sieht ein, dass er in allen recht hat und nimmt seinen Sohn erstmal in Arm. Vater Hühnchen beschließt nun, Junior zu helfen Kirby zurückzubringen…
Die beiden kämpfen sich nun zusammen mit Juniors Freunden durch die Horden von Aliens, bis sie schließlich zum Mutterschiff gelangen, in dem sie Kirbys Eltern vermuten. Doch die Freude dauert nicht lang, da sie dort von einem Strahl einer Waffe getroffen werden, welche alles verschwinden lässt. Sie landen daraufhin im schwerelosen Zustand in einem dunklen Raum wieder auf. Dort werden sie von Kirbys Vater zur Rede gestellt und fast zerstäubt, bis Kirby sich einmischt und seinen Vater aufgeklärt, dass sie die Wahrheit sagen. Reumütig werden die beiden mit dem anderen im Raum befindlichen freigelassen, die Aliens entschuldigen sich und auch alles andere klärt sich auf: Die Erde sollte nie zerstört werden, sie ist nur der Planet, der die besten Eicheln des Universums aufzuweisen hat, und die Platte, die sich Tarnen kann, ist ein Teil der Tarnplatte des Raumschiffs von Kirbys Eltern, die immer wieder rausfällt. Die Aliens verlassen die Erde und Junior ist der Held der Stadt.
 
Vater und Junior Kämpfen sich nun durch die Horden von Außerirdischen, dabei bekommen sie auch Hilfe von Juniors Freunden, und tatsächlich gelangen sie zum Mutterschiff, in denn wohl Kirbys Eltern sind!!! Doch die Freude dauert nicht lang, da sie von einen dieser Strahlen getroffen werden die alles verschwinden lassen und in einen schwerelosen Dunklen Raum landen!!! Dort werden sie von Kirbys Vater zur Rede gestellt und fast Zerstäubt, bis Kirby sich einmischt und seinen Vater aufgeklärt, dass sie die Wahrheit sagen!!! Reumütig werden die beiden nun wie die anderen im Raum frei gelassen, die Außerirdischen entschuldigen sich und auch alles andere klärt sich auf: Die Erde sollte nie zerstört werden, sie ist nur der einzige Planet in der Galaxie, die mit denn besten Eicheln des Universums angeben kann, wie es auf denn Ortsschild von Oakley Oaks steht, und die Platte die sich das aussehen von anderen aneignen kann ist ein Teil der Tarnplatte des Raumschiffs von Kirbys Eltern, die immer wieder raus fällt!!! Die Außerirdischen verlassen die Erde nun und Junior ist der Held der Stadt!!!!
 
Ein Jahr später kommt endlich der Film zur Geschichte raus, aber statt Junior als Vollspinner dazustellen ist er im Film der Totale Superheld!!! Ihn selbst geht es richtig gut, er ist mit Susi zusammen und wird von allen respektiert!!! Am ende des Filmes wird Junior bejubelt und von seinen Vater aus denn Kino unter Jubel der Einwohner raus getragen!!!


== Produktion ==
== Produktion ==


=== Kein Pixar und Zeichentrick floppt -Was nun? ===
=== Kein Pixar und Zeichentrick floppt - Was nun? ===
Ab denn Jahr 2000 begann für Disney keine rosige zeit: Viele ihrer Filme floppten, Filme wie der [[Schatzplanet]] konnten nicht mal ihre Kosten einnehmen! Und während die Filme von Disney selbst immer mehr zu Rohrkrepieren wurden, gab es doch noch einen Lichtblick für sie: Die [[Pixar Animation Studios]]. Filme wie [[Findet Nemo]] spielten über die 500 Millionen ein, was für Disney mehr als Profitable war!!! Doch zwischen Disney und Pixar gab es schon früher Streitigkeiten, die Anfang 2004 ausarteten, worauf Pixar beschloss sich von Disney zu trennen. Vor allem Michael Eisner, damaliger CEO der Walt Disney Company, wurde mit Kritik überhäuft Pixar einfach gehen zu lassen, schließlich würde somit eine ihrer größten Geldquellen verschwinden!!! Was sollte Disney jetzt ohne Pixar tun? Disney beschloss daraufhin, ihre  
Nach der Jahrtausendwende brachen für Disneys Trickfilmabteilung alles andere als rosige Zeiten an: Viele ihrer Filme floppten, und ''[[Der Schatzplanet]]'' konnte nicht mal seine Kosten einnehmen. Und während die Trickfilme von ''Disney'' selbst immer mehr zu Kassengift wurden, gab es doch noch einen Lichtblick für sie: ''[[Pixar]]''. Fast alle ihre Filme spielten über die 500 Millionen ein; für Disney mehr als profitabel! Doch zwischen ''Disney'' und ''Pixar'' arteten schon ältere Streitigkeiten aus, worauf ''Pixar'' beschloss, von Disney getrennte Wege zu gehen. Vor allem [[Michael Eisner]], damaliger [[CEO]] der ''Walt Disney Company'', wurde mit Kritik überhäuft, da er Pixar einfach gehen lassen wollte. Damit würde schließlich eine ihrer größten Geldquellen verschwinden. ''Disney'' beschloss daraufhin, ihre alten Wurzeln, den Zeichentrick, aufzugeben und auch auf den CGI-Markt zu springen. Und niemand anderes als Mark Dindal, Regisseur von ''[[Ein Königreich für ein Lama]]'', hatte die ehrvolle Aufgabe, den CGI-Film zu erschaffen, der ''Disney''s neue Ära einleiten sollte
alten Wurzeln aufzugeben und auch auf denn CGI - Markt zu springen, und niemand anderes als Mark Dindal, Regisseur von Ein Königreich für ein Lama, hatte die Würdevolle Aufgabe denn ersten CGI-Film zu erschaffen, der es in die Meisterwerksliste der Walt Disney Company schaffte…


=== Die Vorlage und ihre erste Disney-Verfilmung ===
=== Die Vorlage und ihre erste Disney-Verfilmung ===
Die Inspiration zum Film basiert auf eine in Amerika sehr berühmten Fabel, die schon im Jahre 1943 von Disney zu Propaganda zwecken eingesetzt wurde…
Die Inspiration zum Film basiert auf eine in Amerika sehr berühmten Fabel, die schon im Jahre 1943 von ''Disney'' zu Propagandazwecken eingesetzt wurde.
Die Geschichte drehte sich um einen Fuchs, der ein kleines Hühnchen einredete der Himmel stürzt ein. In Panik erzählte dieses das denn anderen Hühnern, woraufhin diese in Panik zu einer Höhle rennen, die die stimme des Fuchses denn kleinen Huhn als Fluch ort nannte. In Panik geraten rannten die Hühner nun wie vom Wolf gebissen los zur Höhle. Zwar schafften sie es allesamt rein, aber nicht mehr raus…
Die Geschichte drehte sich um einen Fuchs, der einem kleinen Hühnchen einredet, der Himmel stürze ein. In Panik erzählt dieses das denn anderen Hühnern, woraufhin diese gemeinsam in einer Höhle, die natürlich der Fuchs vorgeschlagen hat, Zuflucht suchen. Zwar schaffen sie es allesamt rein, aber niemand mehr raus.<BR />
Der Film sollte klar machen, dass man nicht allen aufkommenden Schreckensgeschichten glauben sollte, da dieses nur denn Bösen hilft- In diesen falle denn Fuchs, der wohl ganz klar eine Anspielung auf Adolf Hitler ist…
Dieser Film sollte erklären, dass man nicht allen aufkommenden Schreckensgeschichten glauben solle, da diese nur dem Bösen helfen - hier verkörpert durch den Fuchs; eine klare Anspielung auf Adolf Hitler.
 
''Himmel und Huhn'' sollte die Geschichte vom Hühnchen neu erzählen: Im Anfangsstadium des Films wollte das Team von ''Himmel und Huhn'' die Geschichte nach den Ereignissen des Originals erzählen, zu Beginn noch mit einem weiblichen Hühnchen in der Hauptrolle. Eisner regte an, lieber einen Jungen dafür zu nehmen.


=== Strecken und Dehnen ===
=== Strecken und Dehnen ===
Mark Dindal war bekannt dafür, das seine Filme mehr an cartoons als an zeichetrickfilme erinnerten, deswegen dachte er sich für sein neuestes werk was ganz besonderes aus:  Mark Dindal wollte mit Himmel und Huhn Charaktere schaffen, die Unsterblich werden, da Dindal meint das Disney dies immer gemacht hat. Deswegen wollte er die Figuren trotz des CGI- Gewands wie Figuren aus denn alten Classic Cartoons wirken lassen, diesen Vorgang bezeichnet man als Strecken und Dehnen! Er wollte zwar, das die Figuren Modern wirken, aber vom aussehen und denn Gesichtszügen an die Figuren der alten Cartoons erinnern und auch ihren Charme einfangen. Auch das Design der Stadt erinnert eher an alte Zeiten als an die heutigen. Vor allem an denn Bewegungen der Charaktere merkte man das Strecken und Dehnen, da die Figuren ständig wirkten, als würden sie sich bewegen. Dies hatte natürlich auch Auswirkungen auf denn Slapstick: Da Klatscht man Fensterscheiben runter, fliegt durch Limoflaschen durch die gegen oder steckt in einen Stuhl fest, was das Bleistift hochheben mehr als Schwierig macht…
Mark Dindal ist bekannt dafür, das seine Filme mehr an [[Cartoon]]s als an Zeichentrickfilme erinnern, deswegen dachte er sich für sein neuestes Werk was besonderes aus:  Mark Dindal wollte mit ''Himmel und Huhn'' Charaktere erschaffen, die Unsterblich werden, da Dindal meint, dass Disney dies immer gemacht habe. Deswegen wollte er die Figuren trotz des CGI-Gewands wie Figuren aus den alten Cartoons wirken lassen. Diesen Vorgang bezeichneten die [[Nine Old Men]] als 'Strecken und Dehnen'. Er wollte zwar, dass die Figuren modern wirken, aber vom Aussehen und denn Gesichtszügen an die Figuren der alten Cartoons erinnern und auch deren Charme einfangen. Auch das Design der Stadt erinnert eher an diese alten Zeiten als an moderne Designs. Vor allem bei Bewegungen der Charaktere merkte man diese Technik des 'Strecken und Dehnens': Die Figuren wirken ständig, als würden sie sich bewegen. Dies hatte natürlich auch Auswirkungen auf denn Slapstik: Eine Figur klatscht an Fensterscheiben, fliegt durch Limoflaschen und schmeißt diese dabei durch die Gegend oder steckt in einen Stuhl fest und versucht dabei einen Bleistift aufzulesen.
 


== Rezeption und Erfolge ==
== Rezeption und Erfolge ==


=== Einspielergebnis ===
=== Einspielergebnis ===
Der Film hat zwar die Erwartungen Disneys nicht erfüllt, war trotzdem ein erfolg: Es war nicht nur das erste Disneymeisterwerk seit Tarzan, das in den USA auf Platz 1 der Kinocharts startete, sondern spielte genauso viel am Startwochenende ein wie der König der Löwen. Allein in Nordamerika spielte er 134 Millionen ein, außerhalb noch mal 179 Millionen Dollar! Zwar spielte er dadurch 100 Millionen mehr als Disneys letzter großer erfolg, Lilo und Stitch, trotzdem fiuel der Film weit hinter anderen CGI-Projekten zurück, vor allem denen von Pixar. Trotzdem übertraf er die Disney Flops der letzten Jahre bei weitem und konnte Disney bei Gesprächen mit Pixar eine etwas stärkere Position geben, aber keine so starke wie vermutet wurde…
Der Film hat zwar die Erwartungen Disneys nicht erfüllt, war trotzdem aber ein Erfolg: Es war nicht nur das erste Disneymeisterwerk seit ''[[Tarzan]]'', das in den USA auf Platz 1 der Kino-Charts startete, sondern spielte genau soviel am Startwochenende ein wie ''[[Der König der Löwen]]''. Allein in Nordamerika spielte er 134 Millionen ein, außerhalb noch mal 179 Millionen Dollar. Zwar spielte er dadurch 100 Millionen mehr als Disneys letzter großer Erfolg (''[[Lilo und Stitch]]'') ein, trotzdem fiel der Film weit hinter anderen CGI-Projekten zurück, vor allem hinter denen von Pixar. Trotzdem übertraf er die Disney-Flops der letzten Jahre bei weitem und konnte Disney bei Gesprächen mit Pixar eine etwas stärkere Position geben, wenn auch keine so starke wie vermutet.


=== Kritiken ===
=== Kritiken ===
Disney erstes Computer Animierte Meisterwerk wurde von denn Kritikern eher als Disneys erstes Animiertes Machwerk bezeichnet: In Amerika fiel er vollkommen durch, sowohl Story als auch die Charaktere empfand man als zu Dumm und Langweilig, die Anspielungen auf andere Filme empfand man als Plump und Ordinär, allem in allen war der Film einer der Schlecht bewertesten CGI- Filme überhaupt. Ausserhalb der USA sah es auch nicht viel besser aus: In Deutschland gab es oft die gleichen Punkte, aber zusätzlich wurde kritisiert, das man denn Film mit Promis Voll stopfte, selbst wenn die Charaktere keinen wirklich sinn hatten: Da spricht Boris Becker eben mal denn Sportlehrer, Verona Pooth das Hässliche Entlein Susi Schnatter, Sänger Kim Frank Hühnchen Junior und Markus Maria Profitlich
Himmel und Huhn bekam katastrophale Kritiken: In Amerika fiel er vollkommen durch, sowohl die Story als auch die Charaktere empfand man als stumpf und langweilig. Die Anspielungen auf andere Filme empfand man als plump und ordinär. Er war einer der am schlechtesten bewerteten CGI-Filme überhaupt. Außerhalb der USA sah es auch nicht besser aus: In Deutschland wertete man ähnlich, aber zusätzlich wurde kritisiert, das man die [[Synchronisation]] mit Promis überbesetzte, die einen lausigen Job machten. Lediglich das Design schnitt einigermaßen gut ab.
 
== Synchronisation ==
 
Zwischen der deutschen und der österreichischen Synchronfassung gibt es kleine Unterschiede zwischen den Synchronsprechern, die hauptsächlich die Nebenrollen betreffen. [[Kai Taschner]] der hier bei beiden Fassungen die Synchronisationsregie übernahm ist selbst Synchronsprecher und hat auch bei ''[[Scream 2]]'', ''[[Scream 3]]'' und ''[[Findet Nemo]]'' mitgewirkt. In der amerikanischen Fassung übernahm der Regisseur selbst die Synchronisation des Sportlehrers. Für [[Verona Pooth]] war es die erste Rolle als Synchronsprecherin. [[Christian Ude]] ist seit 1993 der Oberbürgermeister von München und [[Helmut Zirk]] war von 1984 bis 1994 der Bürgermeister von Wien. Sie beide verkörpern in Deutschland und Österreich die Rolle von Bürgermeister Vogelwitz.
 
{| border="1"
! width="10%" | Rolle
! width="10%" | Amerikanische Synchronisation
! width="10%" | Deutsche Synchronisation
! width="10%" | Österreichische Synchronisation
|-
|<center>Hühnchen Junior</center>
|<center>[[Zach Braff]]</center>
|<center>[[Kim Frank]]</center>
|<center>[[Kim Frank]]</center>
|-
|<center>Susi Schnatter</center>
|<center>[[Joan Cusack]]</center>
|<center>[[Verona Pooth]]</center>
|<center>[[Verona Pooth]]</center>
|-
|<center>Ed von Speck</center>
|<center>[[Steve Zahn]]</center>
|<center>[[Manuel Straube]]</center>
|<center>[[Manuel Straube]]</center>
|-
|<center>Bruno Hühnchen</center>
|<center>[[Garry Marshall]]</center>
|<center>[[Markus Maria Profitlich]]</center>
|<center>[[Markus Maria Profitlich]]</center>
|-
|<center>Elfie Edel</center>
|<center>[[Amy Sinders]]</center>
|<center>[[Alexandra Mink]]</center>
|<center>[[Alexandra Mink]]</center>
|-
|<center>Bürgermeister Vogelwitz</center>
|<center>[[Don Knotts]]</center>
|<center>[[Christian Ude]]</center>
|<center>[[Helmut Zilk]]</center>
|- 
|<center>Herr Wolgemuth</center>
|<center>[[Patrick Stewart]]</center>
|<center>[[Leander Haußmann]]</center>
|<center>[[Leander Haußmann]]</center>
|- 
|<center>Sportlehrer</center>
|<center>[[Mark Dindal]]</center>
|<center>[[Boris Becker]]</center>
|<center>[[Boris Becker]]</center>
|- 
|<center>Alien Papa Melvin</center>
|<center>[[Fred Willard]]</center>
|<center>[[Reinhard Brock]]</center>
|<center>[[Peter L. Eppinger]]</center>
|- 
|<center>Alien Mama Tina</center>
|<center>[[Catherine O’Hara]]</center>
|<center>[[Eva Röder]]</center>
|<center>[[Gerda Rodgers]]</center>
|- 
|<center>Ace</center>
|<center>[[Adam West]]</center>
|<center>[[Thomas Danneberg]]</center>
|<center>[[Thomas Danneberg]]</center>
|-
|<center>Direktor Fänger</center>
|<center>[[Wallace Shawn]]</center>
|<center>[[Tonio von der Meden]]</center>
|<center>[[Tonio von der Meden]]</center>
|- 
|<center>Kommentatorhund</center>
|<center>[[Harry Shearer]]</center>
|<center>[[Pierre Peters-Arnolds]]</center>
|<center>[[Pierre Peters-Arnolds]]</center>
|- 
|}
 
== Herausgenommene Szenen ==
 
Auf der DVD zu ''Himmel und Huhn'' gibt es 4 Szenen, die aus dem Film raus genommen wurden. Gründe dazu waren entweder, das Mark Dindal sie nicht mochte, sie es nicht schafften was aus sich zu machen oder das sie einfach langweilig waren...
 
=== Alternativer Anfang Nr.1 ===
Hier wird die Grundlage der Story in einer Märchenerzählung erzählt, wie Hühnchen Junior die Eichel mit einem Stück Himmel verwechselte, wie er die Stadt in Panik versetzte, wie sich die Wahrheit herausstellte und wie er zum Gespött der Stadt wurde. Am Ende geht die gezeichnete Märchenbuch-Sequenz über in den Film, wo Junior das Plakat zum Film über ihn sieht und sich fragt, wann alle endlich diese „Der Himmel stürzt ein“-Geschichte vergessen.
 
Der erste alternative Anfang, der schon fertig war, wurde rausgenommen, weil Mark Dindal sie zum Einen nicht gut fand und zum Anderen, dass sie eher etwas für die ganz Kleinen wäre.
 
=== Alternativer Anfang Nr. 2 ===
Die Szene beginnt damit, dass Bruno für seinen Sohn Frühstück machen will, wobei im Fernseher eine Kochsendung läuft, die er als Hilfe benutzt. Leider gelingt ihm das Frühstück nicht und ihm fliegt alles um die Ohren, wobei dabei versehentlich zu einem anderen Programm gewechselt wird, auf welchem zur Zeit eine Sondersendung läuft. Diese zeigt, wie vor einem Jahr Junior die Stadt wegen einer Verwechslung vollkommen ins Chaos stürzte. Am Ende sieht man noch, wie sein Vater ihn als verrückt bezeichnet, was Junior kränkt. Junior geht nun raus, während sein Vater deprimiert am Boden sitzt. Nun sieht man, wie vor dem Haus der Beiden Reporter rumlauern, die Junior in Bedrängnis bringen und auch verkünden, dass ein Film über seinen fatalen Fehler gemacht wird. Nun mischt sich Bruno ein, der seinen Sohn vor den Reportern in Sicherheit bringt.
 
Dies war der zweite Anfang, der stellenweise sogar schon animiert war, aber dann wohl abgebrochen wurde, weil er zulange dauerte und es nicht schaffte, den Film zu straffen.
 
=== Alternativer Anfang mit Junior als Mädchen ===
Man sieht ein kleines weibliches Huhn, welches in seinem Bett liegt und sich klar macht, das alle gruseligen Geräusche die es hört keine Monster sind, bis es ein schreckliches Grollen hört und sich daraufhin - in Angst es könnte ein Alien sein - versteckt. Nun gibt es einen Blick in den Flur, wo sich herausstellt, dass das Geräusch der Magen ihres Vaters ist.
 
Diese Szene war wie die beiden Anderen stellenweise schon animiert, wurde aber wieder raus genommen, da der frühere CEO von Disney, Michael Eisner, meinte, ein Junge wäre besser geeignet als ein Mädchen. Somit wurde nicht nur dieser Szene, sondern auch der Kleinen der Todesstoss gegeben.
 
=== Beim Mittagessen ===
Die Szene zeigt nun, wie Hühnchens Freunde ihn aus seinem Schulschrank rausholen. Die Szene wechselt nun zum Mittagessen, wo man sieht wie Ed das Schwein vergeblich versucht, aus dem Automaten was zu Essen zu bekommen, bis Luigi kommt und es für Ed hinkriegt.
 
Diese Szene war noch nicht animiert, sollte aber Hühnchens Freunde genauer vorstellen, vor allem Ed und Luigi. Ein Grund, warum sie raus genommen wurde ist nicht bekannt, aber der Grund war wohl, die Szene war zu langweilig.
 
== Anspielungen auf andere Filme ==
* Beim Sportunterricht baut Luigi Forello aus Zeitungen von Susi eine Nachbildung des ''Empire State Buildings'', worauf er klettert und sich selbst mit Papierflugzeugen beschmeißt, bis er besiegt runterfällt. Das ist eine Anspielung auf 'King Kong und die weiße Frau', Ende 2005 als 'King Kong' von [[Regisseur]] Peter Jackson neu verfilmt.
* Bei der ersten Flucht vor den Außerirdischen laufen Junior und seine Freunde in ein Kornfeld, durch welches sie die Außerirdischen mit Kreissägen jagen. Dadurch entsteht ein bestimmtes Muster, welches eine Anspielung auf 'Signs' sein soll.
* Als die Außerirdischen angreifen, scheint der Himmel sich zu teilen, eine Anspielung auf Steven Spielbergs Verfilmung von 'Krieg der Welten'.


==Anspielungen==
== Kinowerbespot ==
- Beim Sport Unterricht baut Luigi Forello aus Zeitungen von Susi eine Nachbildung des Empire State Buildings, worauf er Klettert und sich selbst mit Papierflugzeugen beschmeißt, bis er besiegt runterfällt. Dies ist eine Anspielung auf King Kong und die weiße Frau, der ende 2005 ein Remake bekam des Kult Regisseurs Peter Jackson
Der Kinowerbespot wurde für ein besseres Verhalten im [[Kino]] produziert und zusammen mit dem Film veröffentlicht. Der kurze Cartoon beginnt mit den Worten: „Before we begin with the Movie. There is one last thing. We need you to do...“ In diesem Moment ist Hühnchen Junior tanzend zu dem Lied ''Dragostea din tei'' von [[O-Zone]] zu sehen. Wenig später klingt ein Handy und das Hühnchen wird von dem Schriftzug: „Turn off your mobile Phone.“ erschlagen. Doch nachdem er sich wieder seine Brille geschnappt hat, beginnt er wieder zu tanzen.


- Bei der ersten Flucht vor denn Außerirdischen laufen Junior und Co in ein Kornfeld, worauf die Außerirdischen sie mit Kreissägen durchs Feld jage, woraufhin ein bestimmtes Muster entsteht, das ganz klar eine Anspielung auf Signs sein soll…
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- Als die Außerirdischen Angreifen, scheint es als würde der Himmel sich Splitten, was ganz klar eine Anspielung auf Steven Spielbergs Verfilmung von Krieg der Welten ist
[[Kategorie: Walt Disney Meisterwerk]]

Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 20:18 Uhr


Walt Disney Meisterwerke

46

Himmel und Huhn
Chicken Little
Himmel und Huhn Plakat.jpeg
© Disney
Uraufführung: 30. Oktober 2005
Deutsche Uraufführung: 26. Januar 2006
Produktion: Mark Dindal
Regie: Mark Dindal
Drehbuch: Robert L. Baird, Steve Bencich, Ron J. Friedman & Dan Gerson
Musik: John Debney
Länge: 81 Minuten
Altersfreigabe: FSK o. A.
Weiterführendes
Liste aller Walt Disney Meisterwerke

Himmel und Huhn (englischer Originaltitel: Chicken Little) ist das 46. Meisterwerk der Walt Disney Company aus dem Jahr 2005, der zweite CGI-Film der es in den Meisterwerke Kanon geschafft hat und der erste Film, der Disneys CGi-Ära einläutete. Er ist zugleich das zweite Meisterwerk von Mark Dindal, fünf Jahre nach seinen letzten Film Ein Königreich für ein Lama.

Da Pixar damals kurz davor stand, die Walt Disney Studios zu verlassen, sahen Brancheninsider und Börsenspekulanten diesen Film als eine Art Druckmittel, um Pixar zu zeigen, dass Disney auch ohne sie erfolgreiche Filme machen könne. Zudem plante Disney, dem Zeichentrick den Rücken zu kehren und auch auf den erfolgreichen CGI-Markt zu springen.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

An einen schönen Tag bricht Panik im Städtchen Oakey Oaks aus: Auslöser ist Hühnchen Junior (in Englischen Chicken Little), der eine große Glocke läutet und schreit, das alle um ihr leben rennen sollen. Durch die darauf folgende Massenpanik wird die Stadt in Chaos gestürzt. Grund dafür ist, das Little Chicken annimmt, der Himmel stürzt ein. Doch leider glaubt ihm niemand, denn beim Baum angekommen, wo angeblich das Stück Himmel liegen soll, ist nun gähnende Leere, bis plötzlich eine Eichel ihn auf den Kopf fällt und die Bürger, inklusive seines Vaters, glauben, dass dies das angebliche Stück Himmel ist und alles nur ein Irrtum war. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Die Stadt erklärt ihn für verrückt, sein Vater hält ihn für einen Versager und sein sowieso angeknackstes Image geht nun endgültig flöten.

Ein Jahr später wird angekündigt, dass demnächst „Das Verrückte Hühnchen – der Film“ ins Kino kommt. Sein Vater fragt sich daraufhin, wann alle endlich diese Geschichte vergessen werden. Zwar erzählt sein Sohn ihm, dass er einen Plan habe, sein Vater rät ihm darauf aber erneut, er solle sich für einige Zeit in Luft aufzulösen und versuchen, nicht weiter aufzufallen. Doch Hühnchen Junior brennt darauf, das nun alles in seinem Leben anders wird. Doch leider verpasst er denn Bus und kommt dadurch zu Spät zur Schule...

Als beim Sport Unterricht Völkerball gespielt wird, verrät Hühnchen Junior seinen großen Plan: Da ein Moment sein gesamtes Leben zerstört hat, braucht er nun eine Chance, etwas Großes zu tun, damit alle diese „der Himmel stürzt ein“-Geschichte vergessen können. Zwar gibt Susi ihn dem Rat, mit seinen Vater sein Problem zu klären, aber dieser behaart auf seinen Plan. Doch plötzlich gerät er in einen Streit mit einer Mitschülerin, die ihn mühelos fertig macht und gegen ein Fenster wirft. Als er wieder unterkommt, löst er denn Feueralarm ausversehen aus worauf erneut durch ihn eine Massenpanik ausbricht. Nach diesem Zwischenfall wird Juniors Vater vom Direktor ziemlich niedergemacht, was Junior von draußen alles mitanhören muss. Dabei hört er auch, dass sein Vater früher ein grandioser Baseballspieler war und damals für die Schulmannschaft, die Acorns, denn Sieg holte. Ebenso hört er aber auch, dass er seines Vaters nicht würdig sei. Nach denn Gespräch will er seinen Vater zwar alles erklären, aber jener blockt enttäuscht alles ab, was sein Sohn ihm nähertragen will. Auf denn Nachhauseweg erzählt Junior ihm, dass er darüber nachgedacht hat, ins Baseballteam einzutreten, doch sein Vater versucht ihn davon abzubringen. Er kann ihn nicht daran hindern, ermahnt ihn aber, er solle sich keine zu großen Hoffnungen machen.

Zwar schafft es Junior ins Team, wird dort aber wegen seiner geringen Körpergröße wieder von Gegnern noch vom eigenen Team ernst genommen. Dennoch trainiert er hart. Zunächst wird er zwar nicht einmal eingewechselt, aber als beim Endspiel viele der besten Spieler verletzt werden, muss er schließlich, trotz Spott des Publikums, eingewechselt werden und kann zur Überraschung aller Gegner das Spiel für die Oaks entscheiden, was diese nach 20 Jahren wieder zu Meistern im Highschool-Baseball macht. In seiner Stadt wird er nun um jubelt und auch sein Vater zeigt wieder offen stolz.

Nach Juniors Sieg scheint für denn kleinen endlich eine Glückssträhne angebrochen zu sein; die Episode vor einem Jahr scheint vergessen. Doch plötzlich fällt erneut ein Stück Himmel auf ihn herab, was Hühnchen aber vor seinen Vater aus Angst, die neu gewonnene Achtung zu verlieren, geheim hält. Dabei findet er aber heraus, dass das angebliche Stück Himmel in Wahrheit eine Art Maschine ist, die sich Tarnen kann. Junior benachrichtigt nun seine drei Freunde, Ed, Luigi und Susi, die auch alle nicht wissen, mit was sie es zu tun haben. Doch plötzlich fliegt das Objekt mit Luigi durch die lüfte, worauf die drei anderen natürlich die Verfolgung aufnehmen. Kaum sind sie am Ziel angekommen, müssen sie feststellen, dass die Maschine zu einen Raumschiff gehört, aus denn direkt zwei bedrohliche Aliens kommen und auf dem Weg in Richtung Stadt sind.

Nachdem die Aliens verschwunden sind, gehen Junior, Susi und Ed ins Raumschiff, um nach Luigi zu suchen. Dabei entdeckt Junior etwas pelziges und scheinbar lebendiges. Doch bevor er genauer feststellen kann, worum es sich handelt, wird er von Susi gerufen und die Suche geht weiter. Das pelzige etwas entwickelt aber ein Eigenleben, bekommt Beine und rennt Junior hinterher. Nach langer Zeit finden sie endlich Luigi, aber was Ed sonst noch findet, erweist sich als schrecklich: Eine Karte, auf welcher Planeten durchgekreuzt sind - also anscheinend Planeten, welche die Aliens zerstört haben. Und das schlimmste: Die Erde ist das nächste Opfer.

Junior bleibt wohl nichts anderes übrig, als seinem Vater die unglaubliche Wahrheit zu erzählen, aber auf den Weg aus dem Raumschiff treffen sie die Aliens wieder, die etwas zu vermissen scheinend und die vier deshalb jagen. Die Jagd endet am Glockenturm der Schule, wo Junior gerade noch die Glocken läuten kann, um die Stadtbewohner zu rufen. Doch bevor die Bewohner kommen können, verschwinden die Aliens schon wieder und Junior gerät in Erklärungsnot. Junior geht nun enttäuscht und gekränkt von dannen. Die Ereignisse vom vergangenen Jahr scheinen sich wiederholt zu haben. Am nächsten Tag geht es ebenso schlimm weiter: Sein Vater muss Telefonate mit aufgebrachten Bürgern klären, Junior sitzt mehr als geknickt und enttäuscht im Freien. Zwar wollen seine Freunde ihn dazu überreden, nochmal mit seinem Vater zu sprechen, doch seiner Meinung nach ist alles sowieso zu spät. Gerade als seine Freunde gehen wollen, schreit Junior wie am Spieß: Der Grund ist das flauschige Etwas, dass er im Raumschiff gesehen hat und nun traurig vor ihm erscheint. Luigi kann als einziger ihn verstehen und übersetzt, dass die zwei Aliens seine Eltern seien, und ihn, Kirby, versehentlich zurückgelassen haben. Junior und seine Freunde wollen helfen, doch plötzlich greifen die Aliens an, um Kirby zu holen und dieser läuft nun in die Stadt. Als Junior ihn verfolgen will, hält sein Vater ihn zurück und will mit ihm flüchten. Junior erklärt ihm die Lage, doch sein Vater glaubt ihn kein Wort. Dies macht Hühnchen wütend und er will deshalb Kirby alleine helfen.

Nachdem Junior Kirby gefunden hat, findet auch sein Vater ihn, worauf es zu einem Streit kommt und Junior ihn endlich sagt, was ihm nicht passt. Sein Vater sieht ein, das er seinen Sohn öfters Liebe entgegenen bringen muss, und zusammen wollen sie Kirby nun helfen und die Erde retten...

Die beiden kämpfen sich nun zusammen mit Juniors Freunden durch die Horden von Aliens, bis sie schließlich zum Mutterschiff gelangen, in dem sie Kirbys Eltern vermuten. Doch die Freude dauert nicht lang, da sie dort von einem Strahl einer Waffe getroffen werden, welche alles verschwinden lässt. Sie landen daraufhin im schwerelosen Zustand in einem dunklen Raum wieder auf. Dort werden sie von Kirbys Vater zur Rede gestellt und fast zerstäubt, bis Kirby sich einmischt und seinen Vater aufgeklärt, dass sie die Wahrheit sagen. Reumütig werden die beiden mit dem anderen im Raum befindlichen freigelassen, die Aliens entschuldigen sich und auch alles andere klärt sich auf: Die Erde sollte nie zerstört werden, sie ist nur der Planet, der die besten Eicheln des Universums aufzuweisen hat, und die Platte, die sich Tarnen kann, ist ein Teil der Tarnplatte des Raumschiffs von Kirbys Eltern, die immer wieder rausfällt. Die Aliens verlassen die Erde und Junior ist der Held der Stadt.

Produktion[Bearbeiten]

Kein Pixar und Zeichentrick floppt - Was nun?[Bearbeiten]

Nach der Jahrtausendwende brachen für Disneys Trickfilmabteilung alles andere als rosige Zeiten an: Viele ihrer Filme floppten, und Der Schatzplanet konnte nicht mal seine Kosten einnehmen. Und während die Trickfilme von Disney selbst immer mehr zu Kassengift wurden, gab es doch noch einen Lichtblick für sie: Pixar. Fast alle ihre Filme spielten über die 500 Millionen ein; für Disney mehr als profitabel! Doch zwischen Disney und Pixar arteten schon ältere Streitigkeiten aus, worauf Pixar beschloss, von Disney getrennte Wege zu gehen. Vor allem Michael Eisner, damaliger CEO der Walt Disney Company, wurde mit Kritik überhäuft, da er Pixar einfach gehen lassen wollte. Damit würde schließlich eine ihrer größten Geldquellen verschwinden. Disney beschloss daraufhin, ihre alten Wurzeln, den Zeichentrick, aufzugeben und auch auf den CGI-Markt zu springen. Und niemand anderes als Mark Dindal, Regisseur von Ein Königreich für ein Lama, hatte die ehrvolle Aufgabe, den CGI-Film zu erschaffen, der Disneys neue Ära einleiten sollte

Die Vorlage und ihre erste Disney-Verfilmung[Bearbeiten]

Die Inspiration zum Film basiert auf eine in Amerika sehr berühmten Fabel, die schon im Jahre 1943 von Disney zu Propagandazwecken eingesetzt wurde. Die Geschichte drehte sich um einen Fuchs, der einem kleinen Hühnchen einredet, der Himmel stürze ein. In Panik erzählt dieses das denn anderen Hühnern, woraufhin diese gemeinsam in einer Höhle, die natürlich der Fuchs vorgeschlagen hat, Zuflucht suchen. Zwar schaffen sie es allesamt rein, aber niemand mehr raus.
Dieser Film sollte erklären, dass man nicht allen aufkommenden Schreckensgeschichten glauben solle, da diese nur dem Bösen helfen - hier verkörpert durch den Fuchs; eine klare Anspielung auf Adolf Hitler.

Himmel und Huhn sollte die Geschichte vom Hühnchen neu erzählen: Im Anfangsstadium des Films wollte das Team von Himmel und Huhn die Geschichte nach den Ereignissen des Originals erzählen, zu Beginn noch mit einem weiblichen Hühnchen in der Hauptrolle. Eisner regte an, lieber einen Jungen dafür zu nehmen.

Strecken und Dehnen[Bearbeiten]

Mark Dindal ist bekannt dafür, das seine Filme mehr an Cartoons als an Zeichentrickfilme erinnern, deswegen dachte er sich für sein neuestes Werk was besonderes aus: Mark Dindal wollte mit Himmel und Huhn Charaktere erschaffen, die Unsterblich werden, da Dindal meint, dass Disney dies immer gemacht habe. Deswegen wollte er die Figuren trotz des CGI-Gewands wie Figuren aus den alten Cartoons wirken lassen. Diesen Vorgang bezeichneten die Nine Old Men als 'Strecken und Dehnen'. Er wollte zwar, dass die Figuren modern wirken, aber vom Aussehen und denn Gesichtszügen an die Figuren der alten Cartoons erinnern und auch deren Charme einfangen. Auch das Design der Stadt erinnert eher an diese alten Zeiten als an moderne Designs. Vor allem bei Bewegungen der Charaktere merkte man diese Technik des 'Strecken und Dehnens': Die Figuren wirken ständig, als würden sie sich bewegen. Dies hatte natürlich auch Auswirkungen auf denn Slapstik: Eine Figur klatscht an Fensterscheiben, fliegt durch Limoflaschen und schmeißt diese dabei durch die Gegend oder steckt in einen Stuhl fest und versucht dabei einen Bleistift aufzulesen.

Rezeption und Erfolge[Bearbeiten]

Einspielergebnis[Bearbeiten]

Der Film hat zwar die Erwartungen Disneys nicht erfüllt, war trotzdem aber ein Erfolg: Es war nicht nur das erste Disneymeisterwerk seit Tarzan, das in den USA auf Platz 1 der Kino-Charts startete, sondern spielte genau soviel am Startwochenende ein wie Der König der Löwen. Allein in Nordamerika spielte er 134 Millionen ein, außerhalb noch mal 179 Millionen Dollar. Zwar spielte er dadurch 100 Millionen mehr als Disneys letzter großer Erfolg (Lilo und Stitch) ein, trotzdem fiel der Film weit hinter anderen CGI-Projekten zurück, vor allem hinter denen von Pixar. Trotzdem übertraf er die Disney-Flops der letzten Jahre bei weitem und konnte Disney bei Gesprächen mit Pixar eine etwas stärkere Position geben, wenn auch keine so starke wie vermutet.

Kritiken[Bearbeiten]

Himmel und Huhn bekam katastrophale Kritiken: In Amerika fiel er vollkommen durch, sowohl die Story als auch die Charaktere empfand man als stumpf und langweilig. Die Anspielungen auf andere Filme empfand man als plump und ordinär. Er war einer der am schlechtesten bewerteten CGI-Filme überhaupt. Außerhalb der USA sah es auch nicht besser aus: In Deutschland wertete man ähnlich, aber zusätzlich wurde kritisiert, das man die Synchronisation mit Promis überbesetzte, die einen lausigen Job machten. Lediglich das Design schnitt einigermaßen gut ab.

Synchronisation[Bearbeiten]

Zwischen der deutschen und der österreichischen Synchronfassung gibt es kleine Unterschiede zwischen den Synchronsprechern, die hauptsächlich die Nebenrollen betreffen. Kai Taschner der hier bei beiden Fassungen die Synchronisationsregie übernahm ist selbst Synchronsprecher und hat auch bei Scream 2, Scream 3 und Findet Nemo mitgewirkt. In der amerikanischen Fassung übernahm der Regisseur selbst die Synchronisation des Sportlehrers. Für Verona Pooth war es die erste Rolle als Synchronsprecherin. Christian Ude ist seit 1993 der Oberbürgermeister von München und Helmut Zirk war von 1984 bis 1994 der Bürgermeister von Wien. Sie beide verkörpern in Deutschland und Österreich die Rolle von Bürgermeister Vogelwitz.

Rolle Amerikanische Synchronisation Deutsche Synchronisation Österreichische Synchronisation
Hühnchen Junior
Zach Braff
Kim Frank
Kim Frank
Susi Schnatter
Joan Cusack
Verona Pooth
Verona Pooth
Ed von Speck
Steve Zahn
Manuel Straube
Manuel Straube
Bruno Hühnchen
Garry Marshall
Markus Maria Profitlich
Markus Maria Profitlich
Elfie Edel
Amy Sinders
Alexandra Mink
Alexandra Mink
Bürgermeister Vogelwitz
Don Knotts
Christian Ude
Helmut Zilk
Herr Wolgemuth
Patrick Stewart
Leander Haußmann
Leander Haußmann
Sportlehrer
Mark Dindal
Boris Becker
Boris Becker
Alien Papa Melvin
Fred Willard
Reinhard Brock
Peter L. Eppinger
Alien Mama Tina
Catherine O’Hara
Eva Röder
Gerda Rodgers
Ace
Adam West
Thomas Danneberg
Thomas Danneberg
Direktor Fänger
Wallace Shawn
Tonio von der Meden
Tonio von der Meden
Kommentatorhund
Harry Shearer
Pierre Peters-Arnolds
Pierre Peters-Arnolds

Herausgenommene Szenen[Bearbeiten]

Auf der DVD zu Himmel und Huhn gibt es 4 Szenen, die aus dem Film raus genommen wurden. Gründe dazu waren entweder, das Mark Dindal sie nicht mochte, sie es nicht schafften was aus sich zu machen oder das sie einfach langweilig waren...

Alternativer Anfang Nr.1[Bearbeiten]

Hier wird die Grundlage der Story in einer Märchenerzählung erzählt, wie Hühnchen Junior die Eichel mit einem Stück Himmel verwechselte, wie er die Stadt in Panik versetzte, wie sich die Wahrheit herausstellte und wie er zum Gespött der Stadt wurde. Am Ende geht die gezeichnete Märchenbuch-Sequenz über in den Film, wo Junior das Plakat zum Film über ihn sieht und sich fragt, wann alle endlich diese „Der Himmel stürzt ein“-Geschichte vergessen.

Der erste alternative Anfang, der schon fertig war, wurde rausgenommen, weil Mark Dindal sie zum Einen nicht gut fand und zum Anderen, dass sie eher etwas für die ganz Kleinen wäre.

Alternativer Anfang Nr. 2[Bearbeiten]

Die Szene beginnt damit, dass Bruno für seinen Sohn Frühstück machen will, wobei im Fernseher eine Kochsendung läuft, die er als Hilfe benutzt. Leider gelingt ihm das Frühstück nicht und ihm fliegt alles um die Ohren, wobei dabei versehentlich zu einem anderen Programm gewechselt wird, auf welchem zur Zeit eine Sondersendung läuft. Diese zeigt, wie vor einem Jahr Junior die Stadt wegen einer Verwechslung vollkommen ins Chaos stürzte. Am Ende sieht man noch, wie sein Vater ihn als verrückt bezeichnet, was Junior kränkt. Junior geht nun raus, während sein Vater deprimiert am Boden sitzt. Nun sieht man, wie vor dem Haus der Beiden Reporter rumlauern, die Junior in Bedrängnis bringen und auch verkünden, dass ein Film über seinen fatalen Fehler gemacht wird. Nun mischt sich Bruno ein, der seinen Sohn vor den Reportern in Sicherheit bringt.

Dies war der zweite Anfang, der stellenweise sogar schon animiert war, aber dann wohl abgebrochen wurde, weil er zulange dauerte und es nicht schaffte, den Film zu straffen.

Alternativer Anfang mit Junior als Mädchen[Bearbeiten]

Man sieht ein kleines weibliches Huhn, welches in seinem Bett liegt und sich klar macht, das alle gruseligen Geräusche die es hört keine Monster sind, bis es ein schreckliches Grollen hört und sich daraufhin - in Angst es könnte ein Alien sein - versteckt. Nun gibt es einen Blick in den Flur, wo sich herausstellt, dass das Geräusch der Magen ihres Vaters ist.

Diese Szene war wie die beiden Anderen stellenweise schon animiert, wurde aber wieder raus genommen, da der frühere CEO von Disney, Michael Eisner, meinte, ein Junge wäre besser geeignet als ein Mädchen. Somit wurde nicht nur dieser Szene, sondern auch der Kleinen der Todesstoss gegeben.

Beim Mittagessen[Bearbeiten]

Die Szene zeigt nun, wie Hühnchens Freunde ihn aus seinem Schulschrank rausholen. Die Szene wechselt nun zum Mittagessen, wo man sieht wie Ed das Schwein vergeblich versucht, aus dem Automaten was zu Essen zu bekommen, bis Luigi kommt und es für Ed hinkriegt.

Diese Szene war noch nicht animiert, sollte aber Hühnchens Freunde genauer vorstellen, vor allem Ed und Luigi. Ein Grund, warum sie raus genommen wurde ist nicht bekannt, aber der Grund war wohl, die Szene war zu langweilig.

Anspielungen auf andere Filme[Bearbeiten]

  • Beim Sportunterricht baut Luigi Forello aus Zeitungen von Susi eine Nachbildung des Empire State Buildings, worauf er klettert und sich selbst mit Papierflugzeugen beschmeißt, bis er besiegt runterfällt. Das ist eine Anspielung auf 'King Kong und die weiße Frau', Ende 2005 als 'King Kong' von Regisseur Peter Jackson neu verfilmt.
  • Bei der ersten Flucht vor den Außerirdischen laufen Junior und seine Freunde in ein Kornfeld, durch welches sie die Außerirdischen mit Kreissägen jagen. Dadurch entsteht ein bestimmtes Muster, welches eine Anspielung auf 'Signs' sein soll.
  • Als die Außerirdischen angreifen, scheint der Himmel sich zu teilen, eine Anspielung auf Steven Spielbergs Verfilmung von 'Krieg der Welten'.

Kinowerbespot[Bearbeiten]

Der Kinowerbespot wurde für ein besseres Verhalten im Kino produziert und zusammen mit dem Film veröffentlicht. Der kurze Cartoon beginnt mit den Worten: „Before we begin with the Movie. There is one last thing. We need you to do...“ In diesem Moment ist Hühnchen Junior tanzend zu dem Lied Dragostea din tei von O-Zone zu sehen. Wenig später klingt ein Handy und das Hühnchen wird von dem Schriftzug: „Turn off your mobile Phone.“ erschlagen. Doch nachdem er sich wieder seine Brille geschnappt hat, beginnt er wieder zu tanzen.

Offizielle Walt Disney Meisterwerke

Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937) • Pinocchio (1940) • Fantasia (1940) • Dumbo (1941) • Bambi (1942) • Saludos Amigos (1942) • Drei Caballeros (1944) • Make Mine Music (1946) • Fröhlich, Frei, Spaß dabei (1947) • Musik, Tanz und Rhytmus (1948) • Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte (1949) • Cinderella (1950) • Alice im Wunderland (1951) • Peter Pan (1953) • Susi und Strolch (1955) • Dornröschen (1959) • 101 Dalmatiner (1961) • Die Hexe und der Zauberer (1963) • Das Dschungelbuch (1967) • Aristocats (1970) • Robin Hood (1973) • Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh (1977) • Bernard und Bianca (1977) • Cap und Capper (1981) • Taran und der Zauberkessel (1985) • Basil, der große Mäusedetektiv (1986) • Oliver & Co (1988) • Arielle, die Meerjungfrau (1989) • Bernard und Bianca im Känguruland (1990) • Die Schöne und das Biest (1991) • Aladdin (1992) • Der König der Löwen (1994) • Pocahontas (1995) • Der Glöckner von Notre Dame (1996) • Hercules (1997) • Mulan (1998) • Tarzan (1999) • Fantasia 2000 (1999) • Dinosaurier (2000) • Ein Königreich für ein Lama (2000) • Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2001) • Lilo & Stitch (2002) • Der Schatzplanet (2002) • Bärenbrüder (2003) • Die Kühe sind los (2004) • Himmel und Huhn (2005) • Triff die Robinsons (2007) • Bolt – Ein Hund für alle Fälle (2008)  Küss den Frosch (2009)  Rapunzel – Neu verföhnt (2010) • Winnie Puuh (2011) • Ralph reichts (2012) • Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013) • Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) • Zoomania (2016) • Vaiana (2016) • Chaos im Netz (2018) • Die Eiskönigin II (2019) • Raya und der letzte Drache (2021) • Encanto (2021) • Strange World (2022)  Wish (2023)