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Version vom 16. Juni 2024, 11:04 Uhr
Lustiges Taschenbuch Spezial | ||||||
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Auf Diamantenjagd | ||||||
Schatzsuche | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 21. März 2013 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 18 | |||||
Seitenanzahl: | 512 | |||||
Preis: | 8,50 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Jäger der verlorenen Schätze | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 5. November 2020 | |||||
Preis: | 17 € | |||||
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Inhalt
Donald im Goldfieber
- Originaltitel: Paperino e l'aurite acuta
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 12.09.1965
- Genre: Wettkampf, Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: LTB 23
Ein rätselhaftes Erbe
- Originaltitel: Topolino e l'eredità a enigmi
- Story & Zeichnungen: Andrea Ferraris
- Erstveröffentlichung: 03.04.2007
- Genre:
- Figuren: Goofy, Micky Maus
- Seiten: 22
- Deutsche Erstveröffentlichung
Grimmbarts Schatz
- Originaltitel: Paperinik e il tallero di Barbanera
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 04.12.1977
- Genre: Superhelden, Schatzsuche, Dagobert in Not
- Figuren: Anwantzer, Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 63
- Nachdruck aus: DD 76
Zu Beginn sehen wir einen glücklichen Onkel Dagobert. Dieser hat auf dem Flohmarkt 50 Kreuzer für ein Buch ausgegeben, aber Wert ist es für ihn „mindest eine Million!“ Um an diese Geldwerte heranzukommen bedarf es allerdings einer Seereise. Seine Hochseejacht schließt Dagobert aus Kostengründen aus. Daher landet er in einem Bootsgeschäft, welches Wasserfahrzeuge aus zweiter Hand anbietet.
Ein Segelschiff sticht im in Auge, der „Windhund der Meere“. Einschließlich Motor wird es Onkel Dagobert für 500 Taler angeboten. Dagobert fragt den Verkäufer, warum ein Segelschiff einen Motor braucht, wird danach aber auf die Flaute hingewiesen. Dagobert handelt ihn daraufhin auf 200 Taler runter, sagt, dass er den Motor nicht braucht und bittet um den Einbau eines Motors „meiner Machart“. Er spendiert noch einen Topf Farbe (natürlich auf Kosten des Verkäufers), damit das Schiff in „Spürhund der Meere“ umbenannt wird. Anzumerken ist, dass Dagobert von einem Blinden im Rollstuhl verfolgt wird, welcher die gewonnenen Informationen an Klaas Klever verkauft. Auf kritische Nachfragen von Klever antwortet er damit, dass er es mit eigenen Augen gesehen hätte. Klaas Klever befiehlt ob dieser Informationen, einen Sender an Dagoberts Boot zu heften. Nun wechselt das Geschehen in Richtung Donald Duck und Tick, Trick und Track. Donald werden von Seiten der Kinder Vorwürfe gemacht, da er ihnen nichts bieten kann. Er verlässt das Haus und wandert zu Daniel Düsentrieb, bei dem er dessen neueste Erfindung vorfindet. Eine Kiste, in der eine mechanische Faust steckt, die Donald beim ausprobieren natürlich sofort auf den Kopf gehauen bekommt. Daniel hat diese als Trainingsgerät für Boxer entwickelt und bittet Donald, Phantomias auf diese Erfindung hinzuweisen. Da Donald durch die Schläge beleidigt ist, verlässt er das Feld kommentarlos. Zuhause angekommen trifft man auf einen leeren Kühlschrank und Donald nimmt nach einigen Betteleien der Kinder eine von Onkel Dagobert angebotene, kostenlose Seereise an.
„Der Spürhund der Meere“ steht mit Onkel Dagobert bereit und muss nur noch ins Meer geschoben werden, welches allerdings einige Kilometer entfernt ist. Onkel Dagobert zerstreut vorher die Bedenken, die Donald bzgl. Segelschiff und Flaute hat und weist auf den Motor „eigener Machart“ hin. Weiterhin lässt er 10 Taler(!) dafür springen, dass Donald das Schiff in Richtung Meer schiebt. Donald löst das aber auf seine eigene Art.
Auf der nun folgenden Seereise lernen wir auch das Geheimnis des Motors kennen. Onkel Dagobert hat aus dem ehemaligem Motor/Segelboot ein Tretboot gemacht.
Donald und die Jungs meutern und daraufhin erzählt Dagobert ihnen von Grimmbarts Schatz und bietet an den Schatz zu teilen. Angekommen an der Untergangsstelle von Grimmbarts Schiff taucht Donald nach dem Schatz, entdeckt das versunkene Wrack und erkundet es gegen jede Absprache, da er sich die Taschen alleine vollstopfen möchte. Er wundert sich aber, warum auf dem Boden des Schiffes Drähte gespannnt sind. Das erfährt man über Wasser. Das Schlaue Buch beschreibt Grimmbarts Angst vor Dieben und man erfährt, das eben diese Drähte zur Sicherung Dynamitfallen sind. Donald überlebt die Explosion und wird mit einer Schatztruhe hochgeschleudert.
Da Donald und die Schatzkiste heil auf Deck angekommen sind, interessiert Onkel Dagobert natürlich der Inhalt der Truhe. Diese wird mit Gewalt geöffnet und sie finden eine einzige Münze. Dagobert riecht an ihr und stellt fest, dass sie aus „ordinärem Eisen“ besteht. Aufgrund des Seltenheitswert wird sie aber dennoch von allen Beteiligten als wertvoll eingestuft. Just in diesem Moment taucht Klaas Klever, sein Sekretär und der blinde Rollstullfahrer mit einem U-Boot auf. Sie nehmen die Münze mit Gewalt an sich, zerstören den Mast des Boots, machen es damit segeluntauglich und verschwinden so schnell wie sie kamen. Da ohne den Mast kein Fortkommen mehr möglich ist und weder Donald noch Tick, Trick und Track Lust haben, Onkel Dagoberts Tretbootmotor zu bedienen, wird ein vorhandenes Seil um das Periskop von Klaas Klevers flüchtendem U-Boot geworfen. Man lässt sich abschleppen. Zwischenzeitlich versucht sich Onkel Dagobert umzubringen, was allerdings nur mit einem: „Immer diese leeren Versprechungen“ und einem „Diese Schau zieht bei uns nicht mehr“ gewürdigt wird. Leider bemerkt das Team von Klaas Klever den Abschleppversuch und taucht ab, dadurch sinkt das Boot fast, aber der über Bord gespülte Donald entdeckt den von Klever angebrachten Sender. Wieder in Entenhausen angekommen gibt sich Dagobert seinem Schmerz hin, Donald und seine drei Neffen machen sich von den verdienten 10 Talern ein schönes Essen.
Ein Blick ins Schlaue Buch verrät, das Grimmbart auf seinen Schiffen niemals einen kompletten Schatz mitführte – sondern immer nur eine Münze, auf der das Versteck des Schatzes beschrieben war. Donald hört dies und tritt daraufhin in der folgenden Nacht als Phantomias in Aktion. Zunächst holt er sich bei Daniel Düsentrieb die Truhe mit der mechanischen Faust (siehe Teil 1), findet raus, wo Klaas Klever sein U-Boot versteckt hat und versieht eben dieses mit dem vorher entdeckten Sender. Dadurch gelingt es ihm Klaas Klever wegzulocken, da er seinem eigenen Sigal folgt. Wissend, das Klaas Klever diese Finte bemerken wird, täuscht er einen Einbruch vor, stellt Daniels Truhe auf Klaas Klevers Schreibtisch. Wie zu erwarten bemerkt Klever diese Finte, kehrt zurück und öffnet mit seinem Team die Truhe. Durch die mechanische Faust werden er und sein Team außer Gefecht gesetzt. Dadurch kann Phantomias die gestohlenen Münze an sich nehmen. Diese übergibt er am nächsten Tag als Donald an Onkel Dagobert, der auch das Geheimnis der Münze rausgefunden hat. Die Entschlüsselung der Rückseite der Münze ergibt, dass sich der Schatz auf der „Insel der schlafenden Nixe“ befindet, die natürlich Onkel Dagobert schon 30 Jahre gehört. Donald findet auf der Insel durch Zufall den Schatz, schreibt diesen Fund aber Phantomias zu und erreicht duch einen Trick, dass Onkel Dagobert ihm die Insel schenkt und seine Neffen ihm eine Hütte bauen müssen.
Ertragreiche Nächte
- Originaltitel: Sogni d'oro Paperone 4
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Paolo De Lorenzi
- Erstveröffentlichung: 29.04.2008
- Genre: Einseiter
- Figuren: Baptist, Onkel Dagobert
- Seiten: 1
- Deutsche Erstveröffentlichung
Aus Daisys Tagebuch: Wer narrt hier wen?
- Originaltitel: Paperina e la beffa in bottiglia
- Story & Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 10.04.1966
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Daisy Duck, Daniel Düsentrieb, Dicky, Dacky und Ducky, Donald Duck, Gustav Gans, Helferlein, Henriette Huhn, Oma Duck, Tick, Trick und Track, Gitta Gans (nur Cameo)
- Seiten: 12
- Deutsche Erstveröffentlichung
Der Schatz aus dem Nichts
- Originaltitel: Paperino e il tesoro dal nulla
- Story: Ezio Borciani
- Zeichnungen: Lucio Leoni
- Tusche: Emanuela Negrin
- Erstveröffentlichung: 01.06.1996
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Onkel Dagobert, Primus von Quack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
- Nachdruck aus: LTB 232
Beim Entrümpeln und Aufräumen in Dagoberts Speicher stößt Donald in einer scheinbar leeren Schatulle eine Schatzkarte, die zu einem Schatz aus dem Nichts führen soll. Donald träumt davon, endlich reich zu sein und will den Schatz finden. Mit der Hilfe von Onkel Primus von Quack bekommt Donald heraus, dass der Schatz sich in der Mongolei befinden soll, wo er in der unwegsamen Eulecho-Ebene auf seinen Finder wartet. Donald nimmt die Herausforderung an und übersteht mit seiner Hartnäckigkeit einige Gefahren. Nach einem Schneesturm wird er von einem alten Mann gerettet und in eine Höhle gebracht, der sich später als weiser Asket zu erkennen gibt. Er testet Donalds Herz mit kleineren Tests und stellt Donald schließlich vor die größte Herausforderung: das Portal zur Gewissensprüfung. Donald hat eine Nacht Zeit, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen. Am Ende kehrt er nach Entenhausen zurück, da er den wahren Reichtum erkannt hat.
Das Geheimnis von Venedig
- Originaltitel: Leonardo's Lost Treasure
- Story: Pat & Carol McGreal
- Zeichnungen: Joaquín Cañizares Sanchez
- Erstveröffentlichung: 2005
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Micky Maus, Goofy
- Seiten: 35
- Nachdruck aus: LTB 341
Micky und Goofy sind in Venedig, denn Goofy will zum Vorsingen beim berühmten Karlo Koleraturi. Und obwohl Goofy keinen Ton trifft, ist seine Stimme genau das, was Koleraturi gesucht hat. Denn wie er Micky mitteilt, braucht er bestimmte atonale Frequenzen, um einen Schlüssel zu knacken, den Leonardo da Vinci einst in Venedig eingebaut hat, um eine bahnbrechende Erfindung in einer Geheimkammer zu verstecken. Koleraturi ist in Wahrheit Inspektor der Abteilung für Antiquitätenraub und als solcher brennend an dem Geheimnis interessiert. Indem Goofy auf einer belebten Piazza gottserbärmlich falsch singt, löst er den geheimen Mechanismus aus und die drei gelangen in einen Raum, in dem sich Leonardos U-Boot sowie Taucheranzüge befinden. Mittels U-Boot fahren sie anschließend zur Geheimkammer, die im Schleusensystem Venedigs eingebaut ist. Dort drin ist es dunkel, also dreht Goofy das Licht an – und enthüllt einen Tisch mit Juwelen. Palazzi sackt all die Juwelen ein und enthüllt, dass er in Wahrheit Kunstdieb ist. Doch letztendlich wird er gestellt und die Juwelen, die nur falsch waren, haben sich im Wasser aufgelöst. Denn die wahre geniale Erfindung Leonardos, wie Micky jetzt draufkommt, ist das Licht: In der Kammer hat er die erste Glühbirne der Welt montiert.
Die Suche nach der Wunderlampe
- Originaltitel: Zio Paperone e la lampada del desiderio
- Story: Sergio Tulipano
- Zeichnungen: Salvatore Deiana
- Erstveröffentlichung: 09.05.1995
- Genre:
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: DD 495
U-Boot in Seenot
- Originaltitel: The Not-So Silent Service
- Story & Zeichnungen: William Van Horn
- Erstveröffentlichung: Dezember 1991
- Genre:
- Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 12
- Nachdruck aus: DDSH 186
Der Schatz der Tierra Madre
- Originaltitel: Topolino e il tesoro della Tierra Madre
- Story: Augusto Macchetto
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 17.06.1997
- Genre:
- Figuren: Goofy, Kater Karlo, Micky Maus
- Seiten: 32
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 30
In dem mexikanischen Dorf Tartillo schließen sich die beiden mittellosen Abenteurer Micky und Goofy einem Fremden an, der ihnen von dem sagenhaften Schatz der Tierra Madre erzählt. Ohne genau zu wissen, um was es sich bei dem Schatz eigentlich handelt, treiben sie gemeinsam das Kapital zur Finanzierung ihrer Expedition auf. Goofys einzige Ausrüstung besteht aus einem riesigen Sack Kichererbsen, der für die drei Schatzsucher noch einen erheblichen Wert darstellen soll, denn in der Tierra Madre finden sie nur rote Erde, die überaus fruchtbar zu sein scheint.
Goldene Träume
- Originaltitel: Paperino e l'amaca della felicità
- Story: Mario Volta
- Zeichnungen: Paolo Mottura
- Erstveröffentlichung: 26.04.1992
- Genre:
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: OD 70
Die Steine der Kelten
- Originaltitel: Zio Paperone e l'enigma celtico
- Story: Giorgio Figus
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 25.07.1982
- Genre:
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: DD 294
Kommissar de Mauss: Der mysteriöse Monsieur Leclic
- Originaltitel: Il caso di villa Danar
- Story: Augusto Macchetto
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 15.07.2003
- Genre: Historisches Abenteuer, Kriminalgeschichte, Mystery
- Figuren: Goofy, Micky Maus
- Seitenzahl: 23
- Nachdruck aus: LTB Exklusiv 1
Kommissar de Mauss rollt auf Bitten des Neffen Monsieur Leclics den Fall von dessen Verschwinden wieder auf. Monsieur Leclic war Paris' berühmtester Fotograf des 19. Jahrhunderts und hatte von der Hälfte der Pariser Bevölkerung ein Porträtbild aufgenommen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt begann er öfters mit Hilfe eines Heißluftballons Fotos aus der Luft aufzunehmen bis er eines Tages davongeweht wurde und keine Spur von ihm gefunden wurde. Zu dem Verschwinden sind neue Hinweise aufgetaucht. Als Kommissar de Mauss das Anwesen Monsieur Leclics mit seinem Kollegen Goofotte betritt, fällt ihnen auf, dass dieses renoviert wird. Bei diesen Arbeiten sind unter der Tapete Symbole zum Vorschein gekommen. Nachdem Kommissar de Mauss bereits drei Mal mit der Interpretation der Symbole falsch gelegen hat und aufgeben möchte, reißt Goofotte beim Schließen eines Fensters versehentlich den Fenstergriff ab. Durch das entstandene Loch fällt Licht in das dunkle Zimmer ein und bildet einige Objekte des Gartens auf den Symbolen der Wand ab. Gemeinsam mit dem Neffen Monsieur Leclics gehen sie einen Hinweis nach dem anderen ab. Die Lösung des letzten Hinweis' offenbart sich unter Bodenplatten: Negativaufnahmen aus Glas. Als Gesamtbild ergeben diese einen Stadtplan Paris' aus der Vogelperspektive. Ein sich ebenfalls unter den Bodenplatten befindlicher Brief von Monsieur Leclic selbst beschreibt, dass dieser die Stadt verlassen möchte und die Aufnahmen als Abschiedsgeschenk an die Pariser Bevölkerung erstellt hat. Sein Neffe organisiert daraufhin eine Ausstellung, um diesen Fund der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Form des Gesamtbilds stellt ein Herz dar, welches bewusst von Monsieur Leclic gewählt ist, um seine Liebe zur Stadt Paris zum Ausdruck zu bringen.
Die gestrandete Galeone
- Originaltitel: Zio Paperone e la nave nel bosco
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giuseppe Dalla Santa
- Erstveröffentlichung: 07.06.2005
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Tick, Trick und Track, Donald Duck, Baptist, Onkel Dagobert
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: LTB 348
Donald soll im Auftrag der Regierung das Flusssystem des Nasamazo kartieren, verliert jedoch dort den Verstand. Das Letzte, was er zu sehen geglaubt hat, war ein Wald, der nicht dorthin gehört, sowie ein gestrandetes Schiff mitten im Urwald. Das interessiert Dagobert, der nachforscht und herausfindet, dass es sich um eine spanische Galeone handelt, die Samen europäischer Bäume in die Neue Welt transportierte. Ebenfalls transportierte das Schiff eine Truhe mit Dublonen, auf die Dagobert nun sein Auge geworfen hat. Die Ducks reisen also nochmal zum Nasamazo und finden tatsächlich den Wald, der dort nicht hingehört, da er aus lauter europäischen Bäumen besteht. Auch das Schiff finden sie, doch vom Schatz ist zunächst keine Spur. Bis die Neffen draufkommen, dass der Schatz im echten Urwald, also unter Palmen, vergraben ist. Donald schlägt Kapital aus dieser Erkenntnis und beansprucht einen gerechten Anteil am Schatz, den er bekommt.
Im Spielfieber
- Originaltitel: Zio Paperone e il salvataggio... per gioco
- Story: Mario Volta
- Zeichnungen: Alessia Martusciello
- Erstveröffentlichung: 26.03.1996
- Genre:
- Figuren: Anwantzer, Baptist, Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Primus von Quack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 33
- Nachdruck aus: DD 503
Tauronten und Schimpansuten
- Originaltitel: Zio Paperone e le vestigia gialle di Tauronti e Scimpanzuti
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
- Erstveröffentlichung: 21.07.1998
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
- Nachdruck aus: LTB 261
Die geistige Elite von Entenhausen ist auf den Beinen, da der angesehene Professor Multikulti in der Kongresshalle einen ausschweifenden Vortrag über die Geschichte der Zivilisationen halten wird. Nach anfänglichem Enthusiasmus sind Donald und die Jungs ganz froh, dass sie dem ewig langen Vortrag des langbärtigen Gelehrten nicht bis zum Ende beiwohnen müssen; doch sie staunen nicht schlecht, als sie Onkel Dagobert am Ausgang der Kongresshalle sehen und aus dem Zufall noch Kapital schlagen wollen. Onkel Dagobert hat sich sogar das riesige Redeskript des Professors besorgt und hofft, darin Hinweise auf verlorene Schätze zu finden. Alles andere als Gold interessiert ihn nicht an der Entwicklung der Menschheit. Mit der Hilfe von Tick, Trick und Track stößt der alte Zylinder auf Informationen zu den beiden kriegerischen Völkern der Tauronten und der Schimpansuten, die jahrhundertelang im Clinch lagen, sich bei ihrer letzten entscheidenden Schlacht aber wahrscheinlich gegenseitig ausgelöscht haben. Nur die enormen Goldschätze der beiden Kulturen sollen noch immer am Rande des Schlachtfeldes versteckt sein.
Onkel Dagobert nimmt Witterung auf und will mit seinen Neffen auf Schatzsuche gehen, jedoch haben diese in weiser Voraussicht die Flucht ergriffen und ein Flugticket an den entlegensten Ort der Welt gebucht. Ausgerechnet dort werden sie zufälligerweise von Onkel Dagobert und Baptist heimgesucht, die das verlorene Gold suchen. Irgendwann werden die Ducks fündig, nachdem sich Donald ein ordentliches Gläschen des heimischen Kaktusschnaps gegönnt hat. Bei allen Erwachsenen bricht sofort das Goldfieber aus. Am Ende wird Onkel Dagobert seine Goldgier zum Verhängnis, da er den schweren Schatz nicht sicher in seinen Geldspeicher transportieren kann. Seine Wut über den für immer verlorenen Schatz gedenkt er, an Donald, Tick, Trick und Track sowie an Baptist auszulassen.
Der Schachautomat
- Originaltitel: Topolino nella metropolitana di Pechino
- Story: Giorgio Ferrari
- Zeichnungen: Franco Valussi
- Erstveröffentlichung: 05.07.1987
- Genre:
- Figuren: Goofy, Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus, Zapotek
- Seiten: 31
- Nachdruck aus: OD 11
Die Jagd nach dem Glückstaler
- Originaltitel: Zio Paperone e la grande caccia al cent
- Story: Jerry Siegel
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 22.10.1972
- Genre: Gagstory, Dagobert in Not
- Figuren: Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Donald Duck, Rita Rührig
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: DD 12
Obwohl er nur selten Unbefugten den Zutritt in seinen Geldspeicher gewährt, lässt Onkel Dagobert eine neugierige Schulklasse und deren Lehrerin in sein Büro, um gegenüber den Kindern von seinen Erfolgen zu prahlen und diesen eine Lektion zu erteilen. Die Kinder sind jedoch weitaus aufmerksamer als der reichste Mann der Welt, der soeben über seine erste selbst verdiente Münze erzählt. Der Glückszehner befindet sich nicht mehr unter seiner Glasglocke und ist nirgends mehr zu entdecken. Eine umfangreiche Durchsuchungsaktion aller Anwesenden bringt keine Aufklärung.
Als Onkel Dagobert einen Anruf des verrückten Professor X erhält, der Onkel Dagobert erpressen will, trommelt der Magnat seine Familie zusammen. So machen sich Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track mit einem Hubschrauber auf die Suche, um den vagen Andeutungen von Professor X zu folgen und den Glückszehner zu finden. Ein ums andere Mal werden die Ducks von dem durchtriebenen Schurken, der das Wetter beeinflussen kann, in die Irre geführt und zum Narren gehalten. Dabei müssen die Entenhausener eine Reihe von gefahrvollen Situationen überstehen. Am Ende bricht Onkel Dagobert die Aktion frustriert ab und wirft die leere Vitrine aus dem Fenster des Geldspeichers.
Nun stellt sich heraus, dass sich der Glückszehner die gesamte Zeit über an seinem gewohnten Platz unter der Glaskuppel befunden hat und wegen eines Unsichtbarkeitsstrahls des Professors nicht mehr zu sehen war. Dieser hat sich indes den Glückszehner geschnappt und die Flucht ergriffen. In seiner Limousine liefert sich Onkel Dagobert in Begleitung seiner Neffen eine rasante Verfolgungsjagd und kann dabei auf die technischen Raffinessen seines Automobils zählen. Schlussendlich ist er Professor X einen Schritt voraus und kann seinen Glückszehner wieder an sich nehmen, wogegen der Bösewicht ins Gefängnis wandert.