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LTB Spezial 31

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 31
Alarm im All
Weltraum
LTB Spezial 31.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 09. April 2009
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr u. a.
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 31 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Das Nest im Weltraum[Bearbeiten]

D 95200

Gerade als die Sendung „Käpt’n Knall und die Kosmos-Chaoten“ beginnt, gibt der Fernseher nur noch „Frrzzl“ und „Schprotz“ von sich. Donald, der gerade das Buch „Das kleine Einmaleins der Elektronik“ liest, ist begeistert und will den Fernseher reparieren. Das Ergebnis ist allerdings, dass das Gerät in seine Einzelteile zerlegt nun gar nichts mehr von sich gibt. Daher beschließt er einen neuen Fernseher zu kaufen, allerdings erst ohne Antenne. Doch auch mit der Antenne kommt kein Bild zustande. Daniel Düsentrieb bietet sich an, seine neu erfundene Antenne zu testen. Als die montiert ist (und Donald einen Bußgeldbescheid wegen fehlender Genehmigung bekommen hat) schalten sie voller Vorfreude den Fernseher ein. Doch sie sehen nur unverständliche Shows. Durch Daniel Düsentriebs Übersetzer finden sie allerdings heraus, dass Außerirdische planen die Erde aus dem Weg zu räumen, damit eine neue intergalaktische Schnellstraße entstehen kann. Als Donald überall ausgelacht wird und niemand ihm Glauben schenkt, beschließen sie selbst in den Weltraum zu fliegen. Dort wird ihnen schnell die Überlegenheit der Außerirdischen bewusst, doch die drei Neffen haben eine Idee. Donald setzt sich auf einen kleinen Meteoriten und spielt einen Vogel, der sein Nest nicht verlassen möchte. Dadurch sind die Bauarbeiten erst einmal gestoppt. Doch der Baurechtsamtinspektor, der sich an Bord geschlichen hat um etwaige Mängel mit Bußgeld zu bestrafen wird auch hinausgeschickt. Dort schafft er es die Außerirdischen von einer kürzeren Variante zu überzeugen. Die Bauleute ziehen ab, die Helden landen und bekommen noch einen Bußgeldbescheid, da das Raumschiff nicht zugelassen war.

Die Invasion der Schildkrötenmenschen[Bearbeiten]

D 97573

Der draufgängerische Micky Maus ist genervt von seinem Kumpel Goofy, der sich nur noch mit Science-Fiction beschäftigt und pausenlose billige Comic-Heftchen sammelt, dubiose Mystery-Zeitschriftenliest und sich alberne Horror-Filme im Fernsehen anschaut. Eigentlich will Micky mit Goofy zum Hafen, wo man angeblich ein echtes UFO gesichtet haben will, doch Goofy will lieber vor dem Fernseher sitzen und sich einen seiner Lieblingsfilme anschauen. Doch aufgrund einer längeren Werbeunterbrechung fallen Goofy die Augen und er schläft ein, bevor er durch einen grellen Blitz vor seinem Fenster geweckt wird. Von nun an ist Goofy davon überzeugt, dass Außerirdische auf der Erde gelandet sind und dass es sich dabei entweder um Froschmenschen oder Schildkrötenmenschen handeln müsse. Sofort klopft er bei Micky an der Tür, um ihn von seinem Verdacht zu berichten, doch sein alter Freund hält ihn für einen Spinner und geht wieder zu Bett. Am nächsten Tag weiht Goofy seine Freundinnen Klarabella und Minni ein und glaubt weiterhin fest daran, dass die Aliens bald alle Menschen durch Doppelgänger ersetzen, um eine Invasion vorzubereiten. Er heftet sich an die Fersen von Micky und beobachtet dieses auf Schritt und Tritt, um herauszufinden, weshalb dieser plötzlich so viele Köder und getrocknete Würmer kauft.

Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Pizza vergisst Goofy seinen Hut bei Micky und kehrt noch einmal zurück: Dabei ertappt er ein Alien auf frischer Tat, das sich nur als Micky Maus ausgegeben hat! Der böse Schildkrötenmensch hat nur eine Maske aufgezogen und Micky in den Keller gesperrt, wo nun auch Goofy landet. Zusammen gelingt Micky und Goofy die Flucht und sie fliegen mit einem Raumschiff der Außerirdischen auf deren Heimatplaneten, wo die Produktion von Gesichtsmasken bereits auf Hochtouren läuft. Durch Zufall bekommen die Freunde heraus, wie man die Aliens schnell in die Flucht schlagen kann, da diese keinen plötzlichen Lärm vertragen. Wieder auf der Erde machen Goofy, Micky und deren Freunde ordentlich Krach, damit sich die Schildkrötenmenschen wieder in ihre Panzer zurückziehen und sich aus dem Staub machen. Damit ist die Invasion der Erde abgewandt und Goofy rät Micky, von nun an öfter auf ihn zu hören.

Freiheit für Flora[Bearbeiten]

I TL 1647-A

Meteoritenalarm![Bearbeiten]

I GM 6-1

Duell im All[Bearbeiten]

I TL 1253-A

Jagd auf den Skyrobber[Bearbeiten]

I TL 2199-2

Eigentlich haben Micky und Goofy das alte phonianische Raumschiff gekauft, um Jagd auf den Skyrobber zu machen, doch der fidele Bordcomputer Jota bringt sie stattdessen zu seinem Heimatplaneten Phon, dem einzig programmierten Kurs des Raumfrachters. Dort angekommen erfahren sie von König Megaphon, dass der Verkäufer des Raumschiffes niemand anderes als Karlo, der Skyrobber selbst war! Micky und Goofy stellen dem Schurken eine Falle, in dem sie sich an Bord des Frachters verstecken und einen Kurs zu den Nachbarplaneten ansteuern. Tatsächlich kapert der Skyrobber das Schiff ein zweites Mal und wird von Micky und Goofy überwältigt.

Die Weltraum-Chaoten[Bearbeiten]

I TL 2200-4

Weil sich Onkel Dagoberts Satellitentechniker erdreisten, nach acht Jahren eine Gehaltserhöhung zu fordern, setzt er sie kurzerhand vor die Tür und überträgt Donald und Dussel die Aufgabe, ins All zu fliegen, um an einem Satelliten einen roten Knopf zu drücken. Die Aufgabenstellung scheint recht simpel, doch Onkel Dagobert hat nicht mit Dussels Reparaturwahn gerechnet, der eine Vielzahl von Satelliten außer Gefecht setzt und auf der Erde ein wahres Kommunikationschaos anrichtet. Als Onkel Dagobert seinen Neffen ins All folgt, um weitere Beschädigungen am Satellitennetz zu verhindern, hält Dussel Dagoberts Raumschiff für Panzerknacker und Weltraumpiraten aus der sechsten Galaxis. Zwar kann Donald den Weltraum-„Rowdy“ Dussel stoppen, dafür muss er aber sämtliche Schäden alleine reparieren.

Mission auf Metorius[Bearbeiten]

I GM 27-1

UFO-Abenteuer mit Wunschschluss[Bearbeiten]

I TL 1585-A

Gefahr für die Erde[Bearbeiten]

I TL 2022-1

Der einsame Held[Bearbeiten]

I TL 1378-B

Der Pechstränen-Planet[Bearbeiten]

I TL 2079-1

Donald wird eines Nachts auf einen entfernten Planeten geholt. Er soll die dort lebenden Pechianer unterstützen, einen mächtigen, glückbringenden Meteoriten zu stehlen, um ihn in die Mitte des Zwillingsplaneten zu bringen. Der Meteorit war immer an dieser Position und regelte Glück und Pech auf beiden Planeten gleichermaßen, bis die Glückianer ihn entwendeten und inzwischen pausenlos Glück haben, während der andere Zwillingsplanet im Pech versinkt. Donald soll den Meteoriten wieder holen, denn immerhin versteht er das Unglück der Pechianer. Zudem kann er die Ypsilonstrahlen an der Grenze der beiden Planeten überwinden, die die Pechianer zu Staub zerfallen lassen.

Die Pechianer haben jenseits der Grenze auch verbündete. Doch Donald muss erstmal dahin gelangen und nicht auffallen, was schwierig ist, da sein Pech ihm auch auf den Glücksplaneten folgt. Bald haben er und die verbündeten Glückianer die Polizei auf den Fersen. Doch gemäß dem Schaukeleffekt folgt auf jedes Pech Donald ein Glücksfall, der die Angelegenheit regelt und verhindert, dass sie geschnappt werden. Mittels eines Drachenfliegers gelingt es Donald, den Meteoriten an sich zu bringen. Nun hat er alles Glück auf seiner Seite, also können die Verfolger ihn nicht mehr stoppen. Nachdem er die Mission erfolgreich beendet hat, kommt der Meteorit an seinen ursprünglichen Platz zwischen den beiden Planeten. Und Donald würde eigentlich gerne seine Auszeichnung entgegennehmen, als ein Erdbeben beginnt. Der Planet hat Donald als Fremdkörper registriert und versucht, ihn loszuwerden. Ohne dass er seine Auszeichnung bekommt, muss er sofort zurück – und hat wieder einmal Pech gehabt.

Das Gold der Sterne[Bearbeiten]

I TL 1754-A

Allein gegen Entenhausen[Bearbeiten]

I TL 2191-4

Während einer stürmischen Nacht glaubt Micky ein merkwürdiges Leuchten am Himmel zu sehen und schlägt sich kurz darauf heftig den Kopf an. Am nächsten Tag verhalten sich seine Freunde sehr seltsam. Minni erzählt Micky, dass sie krank sei, möchte aber nicht, dass er bei ihr bleibt. Auch Goofy, der auf seinem Dachboden nach Erinnerungsstücken sucht, ist es lieber, dass Micky ihm nicht hilft. Seltsam ist allerdings, dass Micky bald darauf beide in der Stadt sieht und sie einfach weiterfahren, ohne mit ihm zu reden. Als er dies mit Rudi und Klarabella bespricht, wird er von beiden unsanft vor die Tür gesetzt. Und auch Kommissar Hunter und Inspektor Issel verhalten sich seltsam und wollen nicht, dass Micky ihnen bei einem komplizierten Fall zur Hand geht. Dies alles erinnert Micky an einen Film, in dem Außerirdische den Platz von Menschen übernehmen. Er spioniert seinen Freunden hinterher und ertappt sie bei einem seltsamen Ritual im Wald. Micky ist nun davon überzeugt, dass sie durch Außerirdische ersetzt wurden. Diese beginnen Micky zu jagen und er flüchtet sich in eine Grotte, wo er ein Spielzeugraumschiff entdeckt.

Seine Freunde enthüllen, dass es sich nur um ein Spiel gehandelt hat, das Micky jetzt gewonnen hat. Micky, Goofy und Mini hatten das Durchführen eines Rollenspiels vor einigen Wochen besprochen, Micky das jedoch völlig vergessen.

Der erste Fall für O.M.A.: Die Monster vom Schlork[Bearbeiten]

D 2000-060

Donald und Dussel werden Agenten der O.M.A., der Organisation zum Kampf gegen Monster aller Art. Donald ist dem Ganzen eher wegen der großzügigen Bezahlung zugeneigt, doch als die beiden mit der Agentin Katrina Kolik einen „Schlork“ einfangen müssen, kann er nicht mehr kneifen. Dummerweise wächst der Schlork immer weiter, in dem er sich Dinge im wahrsten Sinne des Wortes einverleibt. Der eine Schlork verbindet sich mit vielen anderen, die wie Regentropfen in Entenhausen „gelandet“ sind. Die Agenten der O.M.A., die zu Donald und Dussel stoßen, wollen helfen, den monströsen Schlork zu zerstören. Der Schlork, der mittlerweile so groß wie ein Hochhaus ist, könnte ansonsten die ganze Erde vernichten. Als keine Waffe nützt, klaut Donald von einer Baustelle einen Laster voll hochexplosivem Nitroglyzerin und rast mit ihm in den Schlork, der durch die Explosion in tausende kleine Teilchen gesprengt wird. Die Agenten der O.M.A. packen sie schnell in spezielle Gläser, welche die Schlorks sich nicht einverleiben können, da sie Gegenstände dafür umhüllen müssten. Aus Donalds Traum, nun als Retter der Welt zu gelten, wird leider nichts, da die Mission genau wie die Existenz der O.M.A. geheim bleiben muss.