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==[[Cover]]==
Das Covermotiv wurde von [[Ray Nicholson]] geschaffen und zeigt [[Donald Duck]] vor einer Disco-Kugel in einem weißen, mit funkelnden Palletten besetzten Kostüm, das an den Stil von Elvis Presley angelehnt ist. Auf dem großen Gürtel befindet sich ein [[Hidden Mickey]].
==Inhalt==
==Inhalt==
===Im Discofieber===
===Im Discofieber===
{{I|I TL 1465-B}}
{{I|I TL 1465-B}}
*Originaltitel: Disco... paper
*Originaltitel: Disco... paper
*[[Autor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 25.12.1983
*Erstveröffentlichung: 25.12.1983
*Genre:
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachdruck aus: [[DD 364]]


===[[Zeitmaschinen-Geschichten]]: Mozarts verblüffendes Geheimnis===
===[[Zeitmaschinen-Geschichten]]: Mozarts verblüffendes Geheimnis===
{{I|I TL 1880-A}}
{{I|I TL 1880-A}}
*Originaltitel: Topolino e l'eredità di Mozart
*Originaltitel: Topolino e l'eredità di Mozart
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Franco Valussi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Franco Valussi]]
*Erstveröffentlichung: 08.12.1991
*Erstveröffentlichung: 08.12.1991
*Genre: [[Zeitreise]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Mack und Muck]], [[Marlin]], [[Micky Maus]], [[Professor Zapotek]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Mack und Muck]], [[Marlin]], [[Micky Maus]], [[Professor Zapotek]]
*Seiten: 34
*Seiten: 34
*Nachdruck aus: [[DD 447]]


===Das Ende einer Schauspielkarriere===
===Das Ende einer Schauspielkarriere===
{{I|I TL 1336-A}}
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*Originaltitel: Zio Paperone e il re del paper Rock
*Originaltitel: Zio Paperone e il re del paper Rock
*[[Autor|Story]]: [[Frank Gordon Payne]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Frank Gordon Payne]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 05.07.1981
*Erstveröffentlichung: 05.07.1981
*Genre:
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick Trick und Track]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick Trick und Track]]
*Seiten: 31
*Seiten: 31
*Nachdruck aus: [[DD 210]]


===Hauptsache Rock ‘n‘ Roll!===
===Hauptsache Rock ‘n‘ Roll!===
{{I|D 98082}}
{{I|D 98082}}
*Originaltitel: It's Only Duck 'N' Roll
*Originaltitel: It's Only Duck 'N' Roll
*[[Autor|Story]]: [[Darko Macan]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Darko Macan]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Xavier Vives Mateu]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Xavier Vives Mateu]]
*Erstveröffentlichung: 2000
*Erstveröffentlichung: 2000
*Genre:
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 33
*Seiten: 33
*Nachdruck aus: [[Donald Comics & Mehr 17]]


=== Der Sound der Zukunft ===
=== Der Sound der Zukunft ===
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*Originaltitel: Archimede e l'imprevisto elettromusicale
*Originaltitel: Archimede e l'imprevisto elettromusicale
*[[Autor|Story]]: [[Enrico Faccini]]
*[[Comicautor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Enrico Faccini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Enrico Faccini]]
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[LTB 282]]
*Erstveröffentlichung: 29.06.1999
*Erstveröffentlichung: 29.06.1999
*Genre: Düsentrieb’sche Erfindungen; Gagstory
*Genre: Düsentrieb’sche Erfindungen, Gagstory
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]]
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Helferlein]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachdruck aus: [[LTB 282]]
Daniel Düsentrieb baut die Maschine „Musi“, die nur durch die Fütterung mit Noten Musik machen kann. „Musi“ wird in der ganzen Stadt so beliebt, dass ein hinterlistiger Musikverleger ihn ausbeuten will. Daniel Düsentrieb will seine Erfindung für sich zurück haben, doch der Verleger bleibt stur. Vor einem großen Live-Auftritt weigert sich „Musi“ zu „essen“, so dass er beim Auftritt nur schrille Töne herausbekommt, die alle verjagen. Daraufhin kehrt er zu seinem Erfinder zurück, der ihn an einen Kindergarten verschenkt.
Daniel Düsentrieb baut die Maschine „Musi“, die nur durch die Fütterung mit Noten Musik machen kann. „Musi“ wird in der ganzen Stadt so beliebt, dass ein hinterlistiger Musikverleger ihn ausbeuten will. Daniel Düsentrieb will seine Erfindung für sich zurück haben, doch der Verleger bleibt stur. Vor einem großen Live-Auftritt weigert sich „Musi“ zu „essen“, so dass er beim Auftritt nur schrille Töne herausbekommt, die alle verjagen. Daraufhin kehrt er zu seinem Erfinder zurück, der ihn an einen Kindergarten verschenkt.


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*Originaltitel: Paperinik superstar
*Originaltitel: Paperinik superstar
*[[Autor|Story]]: [[Gabriella Damianovich]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Gabriella Damianovich]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Navarrini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Navarrini]]
*Erstveröffentlichung: 21.06.1981
*Erstveröffentlichung: 21.06.1981
*Nachdruck aus: [[LTB 102]]
*Genre: Superhelden
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[ Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Gustav Gans]], [[Dagobert Duck]], [[Klaas Klever]]
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Gustav Gans]], [[Onkel Dagobert]], [[Klaas Klever]]
*Seiten: 27
*Seiten: 27
*Nachdruck aus: [[LTB 102]]


Ein Musiker, der sich als Phantomias ausgibt, füllt alle Konzerthallen. Natürlich kann Phantomias nicht zulassen, dass man mit seinem Namen Geld verdient...
Ein Musiker, der sich als Phantomias ausgibt, füllt alle Konzerthallen. Natürlich kann Phantomias nicht zulassen, dass man mit seinem Namen Geld verdient...
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*Originaltitel: Topolino e la frequenza Kappa
*Originaltitel: Topolino e la frequenza Kappa
*Story: [[Silvano Mezzavilla]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Silvano Mezzavilla]]
*Zeichnungen: [[Paolo Mottura]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Paolo Mottura]]
*Erstveröffentlichung: 5. Mai 1998
*Erstveröffentlichung: 05.05.1998
*Nachdruck aus: [[LTB 269]]
*Genre: Science-Fiction, Abenteuer
*Genre: Science-Fiction; Abenteuer
*Figuren: [[Inspektor Issel]], [[Kommissar Hunter]], [[Micky Maus]], [[Pluto]]
*Figuren: [[Inspektor Issel]], [[Kommissar Hunter]], [[Micky Maus]], [[Pluto]]
*Seiten: 40
*Seiten: 40
*Nachdruck aus: [[LTB 269]]


Während eines Fußballspieles zieht ein mächtiger Sturm über Entenhausen auf und Micky Maus versucht, in den letzten Minuten seine Geranien zu retten und das Haus zu verbarrikadieren. Leider sperrt er sich durch ein Missgeschick selbst im schalldichten Probenkeller seiner Neffen Mack und Muck ein und kann sich nur eine Stunde später befreien. Mickys Haus ist vom Sand völlig verwüstet und Hund Pluto miaut plötzlich wie iene Katze. Auch alle anderen Entenhausener verhalten sich noch merkwürdiger als sonst und können sich überhaupt nicht mehr ernst nehmen: Eine Epidemie der Idiotie scheint Entenhausen erfasst zu haben. Nun beschließt Micky, zur Wurzel des Übels zu gelangen, und begibt sich in die Gelbe Wüste 300 Kilometer südwestlich von Entenhausen. Dort findet er tatsächlich ein altes Forschungsgelände vor und lernt den schrägen Professor Kappa kennen. Der ist zwar mitnichten böse, hat aber durch ein missratenes Experiment mit seinen Schallwellen für das Chaos in Entenhausen gesorgt, da er annahm, eine Invasion von Außerirdischen stünde bevor. Nur mit Mühen können der Professor und Micky Maus mit einem Zeppelin Anti-Schallwellen über der Stadt aussenden und die Menschen wieder zur Normalität bewegen. Gleichzeitig haben sie mit der Aktion auch Aliens in die Flucht geschlagen.
Während eines Fußballspieles zieht ein mächtiger Sturm über Entenhausen auf und Micky Maus versucht, in den letzten Minuten seine Geranien zu retten und das Haus zu verbarrikadieren. Leider sperrt er sich durch ein Missgeschick selbst im schalldichten Probenkeller seiner Neffen Mack und Muck ein und kann sich nur eine Stunde später befreien. Mickys Haus ist vom Sand völlig verwüstet und Hund Pluto miaut plötzlich wie iene Katze. Auch alle anderen Entenhausener verhalten sich noch merkwürdiger als sonst und können sich überhaupt nicht mehr ernst nehmen: Eine Epidemie der Idiotie scheint Entenhausen erfasst zu haben. Nun beschließt Micky, zur Wurzel des Übels zu gelangen, und begibt sich in die Gelbe Wüste 300 Kilometer südwestlich von Entenhausen. Dort findet er tatsächlich ein altes Forschungsgelände vor und lernt den schrägen Professor Kappa kennen. Der ist zwar mitnichten böse, hat aber durch ein missratenes Experiment mit seinen Schallwellen für das Chaos in Entenhausen gesorgt, da er annahm, eine Invasion von Außerirdischen stünde bevor. Nur mit Mühen können der Professor und Micky Maus mit einem Zeppelin Anti-Schallwellen über der Stadt aussenden und die Menschen wieder zur Normalität bewegen. Gleichzeitig haben sie mit der Aktion auch Aliens in die Flucht geschlagen.
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*Originaltitel: Zio Paperone e lo zufolo peruviano
*Originaltitel: Zio Paperone e lo zufolo peruviano
*[[Autor|Story]]: [[Erasmo Buzzacchi]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Erasmo Buzzacchi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*Erstveröffentlichung: 28.12.1980
*Erstveröffentlichung: 28.12.1980
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Fräulein Rita Rührig]], [[Onkel Dagobert]]
*Genre:
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Rita Rührig]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 32
*Seiten: 32
*Nachdruck aus: [[DD 213]]
   
   
===Ein beflügeltes Talent===
===Ein beflügeltes Talent===
{{I|I TL 1473-B}}
{{I|I TL 1473-B}}
*Originaltitel:  
*Originaltitel: Paperino e l'arte pianistica
*[[Autor|Story]]: [[Staff di IF]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Staff di IF]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alberico Motta]], [[Agnese Fedeli]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alberico Motta]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Agnese Fedeli]]
*Genre:
*Erstveröffentlichung: 19.02.1984
*Erstveröffentlichung: 19.02.1984
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachdruck aus: [[DD 352]]


===Raub nach Noten===
===Raub nach Noten===
{{I|I TL 2123-1}}
{{I|I TL 2123-1}}
*Originaltitel: Zio Paperone e i concerti predatori
*Originaltitel: Zio Paperone e i concerti predatori
*Plot: [[Renzo Arbore]]
*[[Plot|Idee]]: [[Renzo Arbore]]
*Story: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*Zeichnungen: [[Giovan Battista Carpi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 06.08.1996
*Erstveröffentlichung: 06.08.1996
*Nachdruck aus: [[LTB 236]]
*Genre: Kriminalgeschichte
*Genre: Musik, Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 38
*Seiten: 38
*Nachdruck aus: [[LTB 236]]


Bei zahlreichen musikalischen Veranstaltungen der „Duck Studios“ werden die Zuschauer noch wähend der Veranstaltung bestohlen, können sich hinterher aber an nichts erinnern. Die Polizei tappt im Dunkeln und Onkel Dagobert ist verärgert darüber, dass die Gäste fernbleiben und die Diebe offenbar gezielt gegen ihn als Chef der Duck Studios vorgehen. Glücklicherweise sind Tick, Trick und Track schlau genug, das Gauner-Trio der Panzerknacker zu durchschauen und deren Masche aufzudecken. Die angeblichen Sänger haben nämlich eine Art Hypnose-Melodie im Gefängnis aufgezeichnet, die eine besondere Aura bei den Zuhörern auslöst. Die Neffen entfernen die Batterien des Abspielgerätes und lassen die Panzerknacker bei einem Auftritt der Philharmonie voll auflaufen. Die Bande landet daraufhin wieder im Knast.  
Bei zahlreichen musikalischen Veranstaltungen der „Duck Studios“ werden die Zuschauer noch während der Veranstaltung bestohlen, können sich hinterher aber an nichts erinnern. Die Polizei tappt im Dunkeln und Onkel Dagobert ist verärgert darüber, dass die Gäste fernbleiben und die Diebe offenbar gezielt gegen ihn als Chef der Duck Studios vorgehen. Glücklicherweise sind Tick, Trick und Track schlau genug, das Gauner-Trio der Panzerknacker zu durchschauen und deren Masche aufzudecken. Die angeblichen Sänger haben nämlich eine Art Hypnose-Melodie im Gefängnis aufgezeichnet, die eine besondere Aura bei den Zuhörern auslöst. Die Neffen entfernen die Batterien des Abspielgerätes und lassen die Panzerknacker bei einem Auftritt der Philharmonie voll auflaufen. Die Bande landet daraufhin wieder im Knast.  


=== Jagd auf die Grinsende Gitarre ===
=== Jagd auf die Grinsende Gitarre ===
{{I|I TL 1898-A}}
{{I|I TL 1898-A}}
*Originaltitel: Paperino e il mistero di Chitarra Ghignante
*Originaltitel: Paperino e il mistero di Chitarra Ghignante
*[[Autor|Story]]: [[Pierpaolo Pelò]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Pierpaolo Pelò]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 12.04.1992
*Erstveröffentlichung: 12.04.1992
*Genre: Kriminalgeschichte
*Genre: Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Donald]], [[Dagobert]], [[Gustav]] und [[Dussel]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Gustav Gans]], [[Dussel Duck]]
*Seiten: 36
*Seiten: 36
*Nachdruck aus [[DD 460]]
*Besonderheit: Anspielungen auf Musiker und Bands, u. a. Nena und „The Blues Brothers“
*Nachdruck aus: [[DD 460]] (dort ''Das Geheimnis der Grinsenden Gitarre'')
 
Nicht gerade freiwillig werden die drei Vettern Donald Duck, Dussel Duck und Gustav Gans in einen Transporter geworfen und Richtung Geldspeicher gefahren. dort wartet niemand geringeres als ihr knickeriger Onkel Dagobert auf sie, der sofort mit Enterbung droht, sollten seine Neffen nicht seinem willen folgen. Der reichste Mann der Welt klagt darüber, dass sein Plattenlabel ''Duckmusik'' rote Zahlen schreibt, obwohl Rock- und Popmusik weiterhin total angesagt ist. Grund für die schwächelnden Verkaufszahlen sind laut Onkel Dagobert mysteriöse Entführungen von bekannten Musikern und Sängern, die nach Konzerten spurlos verschwinden. Ein bisher unbekannter Musikhasser mit dem geheimnisvollen Namen „Grinsende Gitarre“ hat sich zu den Entführungen bekannt, erhebt jedoch keinerlei Forderungen.
 
Seit über einem Monat sind nun schon berühmter Künstler aus dem gesamten Musikbereich verschwunden und Onkel Dagobert weist seine drei Neffen an, herauszufinden, wo sich die Opfer befinden und wer hinter den Entführungen steckt. Dazu geben sich die musikbegeisterten, aber dafür umso untalentierten Vettern als neue Band „Die Blues Bengel“ aus und locken die Grinsende Gitarre in eine Falle. So kommt es, dass Donald, Dussel und Gustav tatsächlich von dem Schurken überrascht und in dessen Burg verschleppt werden. Dort finden sie heraus, wer hinter der Maske steckt und welches Motiv den eigentlich harmlosen Klassik-Liebhaber antreibt. Aus diesem Grund lässt der herbeigeeilte Onkel Dagobert Gnade vor Recht ergehen und schlägt wie so oft noch Profit aus der Misere.


===Die fast vergessene Glücksmelodie===
===Die fast vergessene Glücksmelodie===
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{{I|I TL 2338-4}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il canto della vivandiera
*Originaltitel: Zio Paperone e il canto della vivandiera
*[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*Erstveröffentlichung: 19.09.2000
*Erstveröffentlichung: 19.09.2000
*Genre: [[Schatzsuche]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 27
*Seiten: 27
*Nachdruck aus: [[LTB 294]]
Wider Erwarten macht Onkel Dagobert einige Taler locker, damit Donald und die Jungs das Open-Air-Konzert eines begnadeten Tenors mit anhören können. Die Musik scheint Onkel Dagobert an eine ominöse Glücksmelodie zu erinnern, die er und seine Arbeitskollegen in einer eisigen Mine am Klondike einst regelmäßig zur Mittagsstunde gehört haben. Nach einer Begegnung mit einem alten Freund Dagoberts aus diesen Zeiten lassen sich Donald, Tick, Trick und Track sowie Baptist breitschlagen, Onkel Dagobert zurück zum Klondike aufzumachen, die alte Hütte wieder instandzusetzen und die Mine wiederzufinden. Onkel Dagoberts pfiffige Großneffen kommen langsam hinter das Geheimnis der Glücksmelodie und Onkel Dagoberts Verlangen nach diesem kargen Ort.
   
   
===Die Viola Magica===
===Die Viola Magica===
{{I|I TL 1491-B}}
{{I|I TL 1491-B}}
*Originaltitel: Pippo e la viola del pensiero
*Originaltitel: Pippo e la viola del pensiero
*[[Autor|Story]]: [[Alessandro Bencivenni]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alessandro Bencivenni]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Studio Bonnet]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Studio Bonnet]]
*Erstveröffentlichung: 21.06.1984
*Erstveröffentlichung: 21.06.1984
*Genre:
*Figuren: [[Goofy]], [[Kommissar Hunter]], [[Micky Maus]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Kommissar Hunter]], [[Micky Maus]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*Nachdruck aus: [[DD 345]]


===Im Tal der Tränen===
===Im Tal der Tränen===
{{I|I TL  844-A}}
{{I|I TL  844-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il piffero variabile
*Originaltitel: Zio Paperone e il piffero variabile
*Story: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*Zeichnungen: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 30.01.1972
*Erstveröffentlichung: 30.01.1972
*Nachdruck aus: [[LTB 38]]
*Genre: [[Schatzsuche]]
*Genre: Schatzsuche
*Figuren: [[Tobia]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Tobia]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 39
*Seiten: 39
*Nachdruck aus: [[LTB 38]] (dort ''Die Wünschelflöte'')


===Die neue Nummer eins===
===Die neue Nummer eins===
{{I|I TL 1766-D}}
{{I|I TL 1766-D}}
*Originaltitel: Zio Paperone e i videoclip
*Originaltitel: Zio Paperone e i videoclip
*[[Autor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano Intini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Stefano Intini]]
*Erstveröffentlichung: 01.10.1989
*Erstveröffentlichung: 01.10.1989
*Genre:
*Figuren: [[Anwantzer]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Anwantzer]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 28
*Seiten: 28
*Nachdruck aus: [[DD 425]]


===Der Superstar===
===Der Superstar===
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{{I|D 97525}}
*Originaltitel: The Mega-Star
*Originaltitel: The Mega-Star
*Story: [[Henrik Rehr]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Henrik Rehr]]
*Zeichnungen: [[Flemming Andersen]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Flemming Andersen]]
*Erstveröffentlichung: 1999
*Erstveröffentlichung: 1999
*Nachdruck aus: [[LTB 262]]
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Klaas Klever]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Klaas Klever]]
*Seiten: 33
*Seiten: 33
*Nachdruck aus: [[LTB 262]] (dort ''KREIIISCH!'')


Octupus, der größte Rockstar von Onkel Dagoberts Plattenlabel, will nicht in Entenhausen auftreten: Er beschließt, Uhrmacher zu werden. Donald soll als Double einspringen, der Gesang soll vom Playback erfolgen. Doch Klaas Klever bekommt dieses in die Hände. Während Dagobert verzweifelt versucht, es zurückzugewinnen, werden die Fans im Entenhausener „Monster Dome“ immer ungeduldiger...
Octupus, der größte Rockstar von Onkel Dagoberts Plattenlabel „Duck Records“, will nicht bei einem groß angekündigten Konzert in Entenhausen auftreten. Stattdessen schließt sich der eitle Star in seiner Suite ein und beschließt, Uhrmacher zu werden. In seiner Not folgt Onkel Dagobert bereitwillig der Eingebung seiner toughen Produzentin Laureline Lovebaby, im Handumdrehen aus Donald Duck ein perfektes Ebenbild von Octopus zu machen. Und tatsächlich sieht Donald dem Rocker mit einer Perücke, Sonnenbrille und den richtigen Klamotten zum Verwechseln ähnlich. Um bei dem Auftritt im „Monster Dome“ glaubhaft zu wirken, braucht Onkel Dagobert noch ein Playback und die letzte Originaltonspur, da Donald bedauerlicherweise alle CDs nach Saudi-Arabien hat verschiffen lassen. Leider bekommt auch Klaas Klever Wind von der Affäre und setzt in Begleitung seines eigenen Erfolgsgaranten, dem erfolglosen Schlagersänger Freddy Fantastico, alles daran, die Tonspur in die Finger zu bekommen. Während sich Donald in Verkleidung mit seiner Band, den „Screaming Squids“, bekanntmacht und ein echtes Naturtalent zu sein scheint, leisten sich Onkel Dagobert und Klaas Klever eine wilde Verfolgungsjagd. In deren Verlauf wird die Tonspur endgültig vernichtet und alles sieht nach einem Triumph für Klaas Klever aus.  


==Trivia==
Nun heißt es für Donald, auf offener Bühne zu improvisieren, weil die waschechten Fans im Entenhausener „Monster Dome“ immer ungeduldiger werden. Zum Glück gefällt Donalds Gekreische den Fans und sorgt für Partystimmung. Als jedoch der echte Octopus das Hotel verlässt und die Rathausuhr reparieren will, nimmt das Chaos seinen Lauf. Plötzlich übernimmt Klaas Klever die Rolle von Octopus, weil Donald K.O. gegangen ist. Doch Freddy Fantastico kann die Wahrheit nicht länger für sich behalten und beginnt vor versammelten Fans zu plaudern. Am Ende erledigen sowohl Onkel Dagobert als auch Klaas Klever mit ihren Plattenfirmen Schiffbruch, während Laureline Lovebaby aus Donald im Handumdrehen einen waschechten Superstar macht.
[[Donald]], der auf dem Cover dieses LTBs zu sehen ist, soll den berühmten Sänger Elvis Presley darstellen.


[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Spezial|033]]
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Spezial|033]]

Aktuelle Version vom 17. April 2024, 18:20 Uhr

Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 33
Hits aus Entenhausen
LTB Spezial 33.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 08. Oktober 2009
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, u.a.
Geschichtenanzahl: 16
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 33 beim I.N.D.U.C.K.S.

Cover[Bearbeiten]

Das Covermotiv wurde von Ray Nicholson geschaffen und zeigt Donald Duck vor einer Disco-Kugel in einem weißen, mit funkelnden Palletten besetzten Kostüm, das an den Stil von Elvis Presley angelehnt ist. Auf dem großen Gürtel befindet sich ein Hidden Mickey.

Inhalt[Bearbeiten]

Im Discofieber[Bearbeiten]

I TL 1465-B

Zeitmaschinen-Geschichten: Mozarts verblüffendes Geheimnis[Bearbeiten]

I TL 1880-A

Das Ende einer Schauspielkarriere[Bearbeiten]

I TL 1336-A

Hauptsache Rock ‘n‘ Roll![Bearbeiten]

D 98082

Der Sound der Zukunft[Bearbeiten]

I TL 2274-2

Daniel Düsentrieb baut die Maschine „Musi“, die nur durch die Fütterung mit Noten Musik machen kann. „Musi“ wird in der ganzen Stadt so beliebt, dass ein hinterlistiger Musikverleger ihn ausbeuten will. Daniel Düsentrieb will seine Erfindung für sich zurück haben, doch der Verleger bleibt stur. Vor einem großen Live-Auftritt weigert sich „Musi“ zu „essen“, so dass er beim Auftritt nur schrille Töne herausbekommt, die alle verjagen. Daraufhin kehrt er zu seinem Erfinder zurück, der ihn an einen Kindergarten verschenkt.

Marsmusik[Bearbeiten]

I TL 1334-B

Ein Musiker, der sich als Phantomias ausgibt, füllt alle Konzerthallen. Natürlich kann Phantomias nicht zulassen, dass man mit seinem Namen Geld verdient...

Sandsturm über Entenhausen[Bearbeiten]

I TL 2214-1

Während eines Fußballspieles zieht ein mächtiger Sturm über Entenhausen auf und Micky Maus versucht, in den letzten Minuten seine Geranien zu retten und das Haus zu verbarrikadieren. Leider sperrt er sich durch ein Missgeschick selbst im schalldichten Probenkeller seiner Neffen Mack und Muck ein und kann sich nur eine Stunde später befreien. Mickys Haus ist vom Sand völlig verwüstet und Hund Pluto miaut plötzlich wie iene Katze. Auch alle anderen Entenhausener verhalten sich noch merkwürdiger als sonst und können sich überhaupt nicht mehr ernst nehmen: Eine Epidemie der Idiotie scheint Entenhausen erfasst zu haben. Nun beschließt Micky, zur Wurzel des Übels zu gelangen, und begibt sich in die Gelbe Wüste 300 Kilometer südwestlich von Entenhausen. Dort findet er tatsächlich ein altes Forschungsgelände vor und lernt den schrägen Professor Kappa kennen. Der ist zwar mitnichten böse, hat aber durch ein missratenes Experiment mit seinen Schallwellen für das Chaos in Entenhausen gesorgt, da er annahm, eine Invasion von Außerirdischen stünde bevor. Nur mit Mühen können der Professor und Micky Maus mit einem Zeppelin Anti-Schallwellen über der Stadt aussenden und die Menschen wieder zur Normalität bewegen. Gleichzeitig haben sie mit der Aktion auch Aliens in die Flucht geschlagen.

Die peruanische Flöte[Bearbeiten]

I TL 1309-B

Ein beflügeltes Talent[Bearbeiten]

I TL 1473-B

Raub nach Noten[Bearbeiten]

I TL 2123-1

Bei zahlreichen musikalischen Veranstaltungen der „Duck Studios“ werden die Zuschauer noch während der Veranstaltung bestohlen, können sich hinterher aber an nichts erinnern. Die Polizei tappt im Dunkeln und Onkel Dagobert ist verärgert darüber, dass die Gäste fernbleiben und die Diebe offenbar gezielt gegen ihn als Chef der Duck Studios vorgehen. Glücklicherweise sind Tick, Trick und Track schlau genug, das Gauner-Trio der Panzerknacker zu durchschauen und deren Masche aufzudecken. Die angeblichen Sänger haben nämlich eine Art Hypnose-Melodie im Gefängnis aufgezeichnet, die eine besondere Aura bei den Zuhörern auslöst. Die Neffen entfernen die Batterien des Abspielgerätes und lassen die Panzerknacker bei einem Auftritt der Philharmonie voll auflaufen. Die Bande landet daraufhin wieder im Knast.

Jagd auf die Grinsende Gitarre[Bearbeiten]

I TL 1898-A

Nicht gerade freiwillig werden die drei Vettern Donald Duck, Dussel Duck und Gustav Gans in einen Transporter geworfen und Richtung Geldspeicher gefahren. dort wartet niemand geringeres als ihr knickeriger Onkel Dagobert auf sie, der sofort mit Enterbung droht, sollten seine Neffen nicht seinem willen folgen. Der reichste Mann der Welt klagt darüber, dass sein Plattenlabel Duckmusik rote Zahlen schreibt, obwohl Rock- und Popmusik weiterhin total angesagt ist. Grund für die schwächelnden Verkaufszahlen sind laut Onkel Dagobert mysteriöse Entführungen von bekannten Musikern und Sängern, die nach Konzerten spurlos verschwinden. Ein bisher unbekannter Musikhasser mit dem geheimnisvollen Namen „Grinsende Gitarre“ hat sich zu den Entführungen bekannt, erhebt jedoch keinerlei Forderungen.

Seit über einem Monat sind nun schon berühmter Künstler aus dem gesamten Musikbereich verschwunden und Onkel Dagobert weist seine drei Neffen an, herauszufinden, wo sich die Opfer befinden und wer hinter den Entführungen steckt. Dazu geben sich die musikbegeisterten, aber dafür umso untalentierten Vettern als neue Band „Die Blues Bengel“ aus und locken die Grinsende Gitarre in eine Falle. So kommt es, dass Donald, Dussel und Gustav tatsächlich von dem Schurken überrascht und in dessen Burg verschleppt werden. Dort finden sie heraus, wer hinter der Maske steckt und welches Motiv den eigentlich harmlosen Klassik-Liebhaber antreibt. Aus diesem Grund lässt der herbeigeeilte Onkel Dagobert Gnade vor Recht ergehen und schlägt wie so oft noch Profit aus der Misere.

Die fast vergessene Glücksmelodie[Bearbeiten]

I TL 2338-4

Wider Erwarten macht Onkel Dagobert einige Taler locker, damit Donald und die Jungs das Open-Air-Konzert eines begnadeten Tenors mit anhören können. Die Musik scheint Onkel Dagobert an eine ominöse Glücksmelodie zu erinnern, die er und seine Arbeitskollegen in einer eisigen Mine am Klondike einst regelmäßig zur Mittagsstunde gehört haben. Nach einer Begegnung mit einem alten Freund Dagoberts aus diesen Zeiten lassen sich Donald, Tick, Trick und Track sowie Baptist breitschlagen, Onkel Dagobert zurück zum Klondike aufzumachen, die alte Hütte wieder instandzusetzen und die Mine wiederzufinden. Onkel Dagoberts pfiffige Großneffen kommen langsam hinter das Geheimnis der Glücksmelodie und Onkel Dagoberts Verlangen nach diesem kargen Ort.

Die Viola Magica[Bearbeiten]

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Im Tal der Tränen[Bearbeiten]

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Die neue Nummer eins[Bearbeiten]

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Der Superstar[Bearbeiten]

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Octupus, der größte Rockstar von Onkel Dagoberts Plattenlabel „Duck Records“, will nicht bei einem groß angekündigten Konzert in Entenhausen auftreten. Stattdessen schließt sich der eitle Star in seiner Suite ein und beschließt, Uhrmacher zu werden. In seiner Not folgt Onkel Dagobert bereitwillig der Eingebung seiner toughen Produzentin Laureline Lovebaby, im Handumdrehen aus Donald Duck ein perfektes Ebenbild von Octopus zu machen. Und tatsächlich sieht Donald dem Rocker mit einer Perücke, Sonnenbrille und den richtigen Klamotten zum Verwechseln ähnlich. Um bei dem Auftritt im „Monster Dome“ glaubhaft zu wirken, braucht Onkel Dagobert noch ein Playback und die letzte Originaltonspur, da Donald bedauerlicherweise alle CDs nach Saudi-Arabien hat verschiffen lassen. Leider bekommt auch Klaas Klever Wind von der Affäre und setzt in Begleitung seines eigenen Erfolgsgaranten, dem erfolglosen Schlagersänger Freddy Fantastico, alles daran, die Tonspur in die Finger zu bekommen. Während sich Donald in Verkleidung mit seiner Band, den „Screaming Squids“, bekanntmacht und ein echtes Naturtalent zu sein scheint, leisten sich Onkel Dagobert und Klaas Klever eine wilde Verfolgungsjagd. In deren Verlauf wird die Tonspur endgültig vernichtet und alles sieht nach einem Triumph für Klaas Klever aus.

Nun heißt es für Donald, auf offener Bühne zu improvisieren, weil die waschechten Fans im Entenhausener „Monster Dome“ immer ungeduldiger werden. Zum Glück gefällt Donalds Gekreische den Fans und sorgt für Partystimmung. Als jedoch der echte Octopus das Hotel verlässt und die Rathausuhr reparieren will, nimmt das Chaos seinen Lauf. Plötzlich übernimmt Klaas Klever die Rolle von Octopus, weil Donald K.O. gegangen ist. Doch Freddy Fantastico kann die Wahrheit nicht länger für sich behalten und beginnt vor versammelten Fans zu plaudern. Am Ende erledigen sowohl Onkel Dagobert als auch Klaas Klever mit ihren Plattenfirmen Schiffbruch, während Laureline Lovebaby aus Donald im Handumdrehen einen waschechten Superstar macht.