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*Originaltitel: Zio Paperone e il segreto di Cabar
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*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 12.10.1999
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*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 66]]
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Ein Mitarbeiter Dagoberts bringt seinem Chef zwei absolut identische Diamanten mit. Onkel Dagobert begibt sich daraufhin gemeinsam mit seinen Neffen auf die Suche nach dem geheimnisvollen Ort, an dem der Diamant vervielfacht wurde. Die Reise führt sie in den asiatischen Staat Jumbostan und an die Ufer des Flusses Tanges, an denen die Diamanten gefunden wurden. Die Ducks folgen dem Tanges flussaufwärts, finden allerdings nichts Bemerkenswertes. Zufällig beobachten sie, wie ein Mann von einem Tiger angefallen wird, doch Donald kann das Raubtier durch das Starten des Jeepmotors im letzten Moment vertreiben. Der Gerettete erweist sich als Sultan von Shafstalh, der als Dank die fünf Ducks über Nacht beherbergt und ihnen am nächsten Tag einen Hubschrauber schenkt. Mit diesem setzen sie ihre Reise fort und gelangen schließlich ins Dorf Cabar, wo der Tanges entspringt. Dort stoßen sie auf eine wundersame Quelle und in der Nacht kann Dagobert eine Zeremonie belauschen, in der ein Diamant vervielfacht wird. Dagobert gibt sich zu erkennen und versucht, die kunstvoll gearbeitete Schale, die er für den Grund der Diamantenvervielfältigung hält, zu erwerben, was auf Ablehnung stößt. Mitten hinein platzt der Würstchenbudenbetreiber Harry, der in Entenhausen zufällig von den vervielfachten Diamanten erfahren hat, und raubt die Schale. Den Häuptlingh des Dorfes stört dies allerdings nicht. Er enthüllt, dass das Geheimnis das nur selten aus dem Felsen sprudelnde Quellwasser ist und dass die Bewohner von Cabar stets ein Opfer an die Flussgöttin bringen und dafür die Diamanten vervielfachen. Das Quellwasser wiederum bringen sie auf ihre Felder aus, was reiche Ernte bringt. Mittlerweile ist es versiegt, was Dagobert gar nicht freut. Doch ein wenig Wasser hat er bereits abgezweigt und so machen sich die Ducks wieder auf die Heimreise.
Ein Mitarbeiter Dagoberts bringt seinem Chef zwei absolut identische Diamanten mit. Onkel Dagobert begibt sich daraufhin gemeinsam mit seinen Neffen auf die Suche nach dem geheimnisvollen Ort, an dem der Diamant vervielfacht wurde. Die Reise führt sie in den asiatischen Staat Jumbostan und an die Ufer des Flusses Tanges, an denen die Diamanten gefunden wurden. Die Ducks folgen dem Tanges flussaufwärts, finden allerdings nichts Bemerkenswertes. Zufällig beobachten sie, wie ein Mann von einem Tiger angefallen wird, doch Donald kann das Raubtier durch das Starten des Jeepmotors im letzten Moment vertreiben. Der Gerettete erweist sich als Sultan von Shafstalh, der als Dank die fünf Ducks über Nacht beherbergt und ihnen am nächsten Tag einen Hubschrauber schenkt. Mit diesem setzen sie ihre Reise fort und gelangen schließlich ins Dorf Cabar, wo der Tanges entspringt. Dort stoßen sie auf eine wundersame Quelle und in der Nacht kann Dagobert eine Zeremonie belauschen, in der ein Diamant vervielfacht wird. Dagobert gibt sich zu erkennen und versucht, die kunstvoll gearbeitete Schale, die er für den Grund der Diamantenvervielfältigung hält, zu erwerben, was auf Ablehnung stößt. Mitten hinein platzt der Würstchenbudenbetreiber Harry, der in Entenhausen zufällig von den vervielfachten Diamanten erfahren hat, und raubt die Schale. Den Häuptling des Dorfes stört dies allerdings nicht. Er enthüllt, dass das Geheimnis das nur selten aus dem Felsen sprudelnde Quellwasser ist und dass die Bewohner von Cabar stets ein Opfer an die Flussgöttin bringen und dafür die Diamanten vervielfachen. Das Quellwasser wiederum bringen sie auf ihre Felder aus, was reiche Ernte bringt. Mittlerweile ist es versiegt, was Dagobert gar nicht freut. Doch ein wenig Wasser hat er bereits abgezweigt und so machen sich die Ducks wieder auf die Heimreise.


=== Schule für Abenteurer ===
=== Schule für Abenteurer ===
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*Originaltitel: Paperino e Paperoga e la sopravvivenza urbana
*Originaltitel: Paperino e Paperoga e la sopravvivenza urbana
*[[Autor|Story]]: [[Nino Russo]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Nino Russo]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Pavone]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Marco Pavone]]
*Erstveröffentlichung: 12.09.2000
*Erstveröffentlichung: 12.09.2000
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*Figuren: [[Dussel Duck]], [[Donald Duck]]
*Figuren: [[Dussel Duck]], [[Donald Duck]]
*Seiten: 25
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*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 86]] (2024)


Neuerdings hat sich Dussel in den Kopf gesetzt, ein großer Abenteurer zu sein und verpflichtet Donald, gemeinsam mit ihm eine Schule für Abenteurer zu eröffnen. Zunächst aber müssen sich die beiden durch die Bürokratie und die Schikanen des Rathauses kämpfen und um eine Genehmigung für eine solche Schule ansuchen. Dann kann es aber losgehen, mitten in den Sümpfen heißen die beiden ihre ersten Schüler willkommen. Obwohl sich Donald weigert, ernennt Dussel ihn kurzerhand zum Ausbildner, der sich um die Truppe kümmern muss und sie vor Gefahren retten soll, etwa Alligatoren. Am meisten gerät Donald allerdings selbst in Gefahr, da er zudem, um den Wunsch eines Schülers zu befriedigen, einen Löwen spielen muss und von diesem verprügelt wird. Die Schüler werden unzufriedener und Dussel als Schuldirektor schafft es nicht, sie zu besänftigen, also verdonnert Donald seinen Vetter dazu, die Rollen zu tauschen. Doch Dussel bringt die Gruppew noch mehr in Gefahr und schließlich ist es Donald, der sie vor einer großen Würgeschlange retten muss. Nun reicht es den Schülern, die sofort abreisen. Doch Donald hat eine gute Idee: Der wahre Kampf wird mit der Bürokratie ausgefochten, also verlagern sie ihre Schule ins Entenhausener Rathaus und helfen dort den Bürgern.
Neuerdings hat sich Dussel in den Kopf gesetzt, ein großer Abenteurer zu sein und verpflichtet Donald, gemeinsam mit ihm eine Schule für Abenteurer zu eröffnen. Zunächst aber müssen sich die beiden durch die Bürokratie und die Schikanen des Rathauses kämpfen und um eine Genehmigung für eine solche Schule ansuchen. Dann kann es aber losgehen. Mitten in den Sümpfen heißen die beiden ihre ersten Schüler willkommen. Obwohl sich Donald weigert, ernennt Dussel ihn kurzerhand zum Ausbildner, der sich um die Truppe kümmern muss und sie vor Gefahren retten soll, etwa Alligatoren. Am meisten gerät Donald allerdings selbst in Gefahr, da er zudem, um den Wunsch eines Schülers zu befriedigen, einen Löwen spielen muss und von diesem verprügelt wird. Die Schüler werden unzufriedener und Dussel als Schuldirektor schafft es nicht, sie zu besänftigen, also verdonnert Donald seinen Vetter dazu, die Rollen zu tauschen. Doch Dussel bringt die Gruppe noch mehr in Gefahr und schließlich ist es Donald, der sie vor einer großen Würgeschlange retten muss. Nun reicht es den Schülern, die sofort abreisen. Doch Donald hat eine gute Idee: Der wahre Kampf wird mit der Bürokratie ausgefochten, also verlagern sie ihre Schule ins Entenhausener Rathaus und helfen dort den Bürgern.


=== Ritters Freud und Leid ===
=== Ritters Freud und Leid ===
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*Originaltitel: Paperino e le tre prove
*Originaltitel: Paperino e le tre prove
*[[Autor|Story]]: [[Rudy Salvagnini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Rudy Salvagnini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Ottavio Panaro]]
*Erstveröffentlichung: 13.03.2001
*Erstveröffentlichung: 13.03.2001
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*Originaltitel: Paperino e il magico mondo della magia
*Originaltitel: Paperino e il magico mondo della magia
*[[Autor|Story]]: [[Sergio Tulipano]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Sergio Tulipano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 27.06.2000
*Erstveröffentlichung: 27.06.2000
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*Originaltitel: Non c'è due senza tre
*Originaltitel: Non c'è due senza tre
*[[Autor|Story]]: [[Antonella Pandini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Antonella Pandini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimiliano Narciso]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimiliano Narciso]]
*Erstveröffentlichung: 30.05.2000
*Erstveröffentlichung: 30.05.2000
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*Originaltitel: Topolino e Minni in una vacanza pericolosa
*Originaltitel: Topolino e Minni in una vacanza pericolosa
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Dalla Santa]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Dalla Santa]]
*Erstveröffentlichung: 29.02.2000
*Erstveröffentlichung: 29.02.2000
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*Seiten: 42
*Seiten: 42


Eigentlich wollen Minni und Micky endlich einmal einen entspannenden Urlaub ohne Geheimnisse und abenteuer auf der fernöstlichen Insel Mausitanien genießen. Doch als Minni beim Abendessen im Hotel zum Telefon gerufen wird, wird sie entführt und dem verzweifelten Micky gelingt es nicht, dem Auto der Entführer folgen zu können. Dies ist ein Fall für den Kommissar Mausitaniens, der Micky anderntags zusichert, dass er dessen Verlobte wiederfinden wird. Was Micky allerdings zunächst nicht ahnt, ist, dass der Kommissar selber hinter der Entführung steckt und Minni in seinem eigenen Kerker gefangengehalten wird. Dies enthüllt ihm Graf Ibn Putschpur, der Micky in dessen Hotelzimmer trifft. Putschpur hat auch eine Botschaft von Minni dabei, die eine Komplizin Putschpurs aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, und die Micky versichert, dass dem Grafen zu trauen sei. Graf Putschpur erklärt Micky weiters, warum Minni entführt wurde. Sie gleicht voll und ganz der guten mausitanischen Königin Rama, die von ihrer bösen Zwillingsschwester Raga gestürzt und auf eine einsame Insel verbannt wurde. Raga und der Kommissar glauben nun, dass Rama zurückgekehrt sei und haben Minni deswegen eingesperrt. Doch Graf Putschpur möchte Minni wieder befreien und mit ihrer Hilfe die tyrannische Raga absetzen, um sein Volk aus der Knechtschaft zu erlösen. Micky ist einverstanden.
Eigentlich wollen Minni und Micky endlich einmal einen entspannenden Urlaub ohne Geheimnisse und abenteuer auf der fernöstlichen Insel Mausitanien genießen. Doch als Minni beim Abendessen im Hotel zum Telefon gerufen wird, wird sie entführt und dem verzweifelten Micky gelingt es nicht, dem Auto der Entführer folgen zu können. Dies ist ein Fall für den Kommissar Mausitaniens, der Micky anderntags zusichert, dass er dessen Verlobte wiederfinden wird. Was Micky allerdings zunächst nicht ahnt, ist, dass der Kommissar selber hinter der Entführung steckt und Minni in seinem eigenen Kerker gefangengehalten wird. Dies enthüllt ihm Graf Ibn Putschpur, der Micky in dessen Hotelzimmer trifft. Putschpur hat auch eine Botschaft von Minni dabei, die eine Komplizin Putschpurs aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, und die Micky versichert, dass dem Grafen zu trauen sei. Graf Putschpur erklärt Micky weiteres, warum Minni entführt wurde. Sie gleicht voll und ganz der guten mausitanischen Königin Rama, die von ihrer bösen Zwillingsschwester Raga gestürzt und auf eine einsame Insel verbannt wurde. Raga und der Kommissar glauben nun, dass Rama zurückgekehrt sei und haben Minni deswegen eingesperrt. Doch Graf Putschpur möchte Minni wieder befreien und mit ihrer Hilfe die tyrannische Raga absetzen, um sein Volk aus der Knechtschaft zu erlösen. Micky ist einverstanden.


In der Nacht schleichen sich Micky und Putschpur mit zwei Helfern durch einen unterirdischen Gang bis in den Kerker des Kommissars. Dort tauscht Minni den Platz und die Kleidung mit einer von Putschpurs Helfern. Die Maske, die Minni vom Kommissar umgeschnallt bekommen hatte, erleichtert den Tausch, da so niemand bemerken wird, dass nicht mehr Minni im Gefängnis steckt. Sobald Mickys Verlobte befreit ist, erlernt sie, sich wie Königin Rama zu verhalten. Bei einer folgenden  Parade anlässlich Ragas Geburtstag lockt Graf Putschpur die königin mit einem Trick in eine Hütte und schaltet sie und ihre Wachen aus. Sodann kann Minni alias Rama ihren Platz übernehmen. Doch in den königlichen Palast zurückgekehrt erwartet sie eine üble Überraschung. Graf Putschpur enthüllt ihr, dass es Rama in Wirklichkeit nicht gibt, sondern sie eine Erfindung des Grafen war, um Minni zur Mitarbeit beim schurkischen Plan zu bringen, die beliebte Königin Raga zu stürzen. Auch der Kommissar steckt mit Graf Putschpur unter einer Decke. Nun muss Minni als vermeintliche Königin ihren Rücktritt proklamieren, worauf Putschpur, der der Vetter Ragas ist, gekrönt werden kann. Wenn Minni sich weigert, würde Micky daran glauben müssen.
In der Nacht schleichen sich Micky und Putschpur mit zwei Helfern durch einen unterirdischen Gang bis in den Kerker des Kommissars. Dort tauscht Minni den Platz und die Kleidung mit einer von Putschpurs Helfern. Die Maske, die Minni vom Kommissar umgeschnallt bekommen hatte, erleichtert den Tausch, da so niemand bemerken wird, dass nicht mehr Minni im Gefängnis steckt. Sobald Mickys Verlobte befreit ist, erlernt sie, sich wie Königin Rama zu verhalten. Bei einer folgenden  Parade anlässlich Ragas Geburtstag lockt Graf Putschpur die Königin mit einem Trick in eine Hütte und schaltet sie und ihre Wachen aus. Sodann kann Minni alias Rama ihren Platz übernehmen. Doch in den königlichen Palast zurückgekehrt erwartet sie eine üble Überraschung. Graf Putschpur enthüllt ihr, dass es Rama in Wirklichkeit nicht gibt, sondern sie eine Erfindung des Grafen war, um Minni zur Mitarbeit beim schurkischen Plan zu bringen, die beliebte Königin Raga zu stürzen. Auch der Kommissar steckt mit Graf Putschpur unter einer Decke. Nun muss Minni als vermeintliche Königin ihren Rücktritt proklamieren, worauf Putschpur, der der Vetter Ragas ist, gekrönt werden kann. Wenn Minni sich weigert, würde Micky daran glauben müssen.


Doch Graf Putschpur hat sich verschätzt. Unbedachte Bemerkungen von ihm, dass Minni im Unterschied zur Königin Orchideen liebt, haben den schlauen Micky auf die Spur gebracht, dass es sich um eine Finte handelt. Denn der Graf hätte diese Information über Minni nicht kennen können, wenn er nicht bei der Entführung dabei gewesen wäre. So konnte Micky die Helfer Putschpurs außer Gefecht setzen und nun kann er, gemeinsam mit Raga und deren Wachen, die Putschisten gefangennehmen.
Doch Graf Putschpur hat sich verschätzt. Unbedachte Bemerkungen von ihm, dass Minni im Unterschied zur Königin Orchideen liebt, haben den schlauen Micky auf die Spur gebracht, dass es sich um eine Finte handelt. Denn der Graf hätte diese Information über Minni nicht kennen können, wenn er nicht bei der Entführung dabei gewesen wäre. So konnte Micky die Helfer Putschpurs außer Gefecht setzen und nun kann er, gemeinsam mit Raga und deren Wachen, die Putschisten gefangennehmen.
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*Originaltitel: Zio Paperone e il fantasma del deposito
*Originaltitel: Zio Paperone e il fantasma del deposito
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Concina]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Concina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Guido Scala]]
*Erstveröffentlichung: 21.05.1996
*Erstveröffentlichung: 21.05.1996
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*Originaltitel: Paperinik e l'amico speciale
*Originaltitel: Paperinik e l'amico speciale
*[[Autor|Story]]: [[Antonella Pandini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Antonella Pandini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Danilo Barozzi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Danilo Barozzi]]
*Erstveröffentlichung: 01.03.2001
*Erstveröffentlichung: 01.03.2001
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*Nachgedruckt in: [[LTB Ultimate 23]]
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Der eifrige Journalist und begnadete Autor Leo Leser möchte nur über sein Idol Phantomias schreiben und versucht in der Nacht, alles über ihn herauszufinden. Sein Chef und seine Journalistenkollegen machen sich über Leo lustig, aber das bringt ihn nicht von seinem Entschluss ab. Als er Phantomias' Geheimidentität aufdecken will, kommt er Donald allerdings verflixt nahe. Dieser bietet ihm in der nächsten Nacht einen Deal an: Leo darf Phantomias bei seiner Tour begleiten, dafür lässt er ihn ab dann in Ruhe und versucht nicht mehr, dessen Geheimidentität zu lüften. Bald stellt sich allerdings heraus, dass Leo ziemlich ungeschickt ist und mehr als einmal versehentlich verhindert, dass Phantomias Ganoven schnappen kann. Dennoch beantwortet der Superheld geduldig des Journalisten Fragen. Der fertigeArtikel verkauft sich wie geschmiert und bringt Leo viel Lob ein. Doch nun hat er seine wahre Berufung erkannt, nämlich einen Roman über seinen Lieblingshelden zu schreiben und folgt Phantomias überall hin.
Der eifrige Journalist und begnadete Autor Leo Leser möchte nur über sein Idol Phantomias schreiben und versucht in der Nacht, alles über ihn herauszufinden. Sein Chef und seine Journalistenkollegen machen sich über Leo lustig, aber das bringt ihn nicht von seinem Entschluss ab. Als er Phantomias' Geheimidentität aufdecken will, kommt er Donald allerdings verflixt nahe. Dieser bietet ihm in der nächsten Nacht einen Deal an: Leo darf Phantomias bei seiner Tour begleiten, dafür lässt er ihn ab dann in Ruhe und versucht nicht mehr, dessen Geheimidentität zu lüften. Bald stellt sich allerdings heraus, dass Leo ziemlich ungeschickt ist und mehr als einmal versehentlich verhindert, dass Phantomias Ganoven schnappen kann. Dennoch beantwortet der Superheld geduldig des Journalisten Fragen. Der fertige Artikel verkauft sich wie geschmiert und bringt Leo viel Lob ein. Doch nun hat er seine wahre Berufung erkannt, nämlich einen Roman über seinen Lieblingshelden zu schreiben und folgt Phantomias überall hin.


=== Akute Geldspeicheritis ===
=== Akute Geldspeicheritis ===
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*Originaltitel: I Bassotti e la depositomania
*Originaltitel: I Bassotti e la depositomania
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Michele Bizzi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Michele Bizzi]]
*Erstveröffentlichung: 24.08.1999
*Erstveröffentlichung: 24.08.1999
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*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 46]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 46]]


Einer der Panzerknacker, 176-176, hat eine ernsthafte Krankheit: Jedes Mal, wenn er den Geldspeicher sieht oder jemand das Wort erwähnt, bekommt er nervöse Anfälle.Der Arzt schreibt als Therapie eine Reise vor, um das, was 176-176 so zu schaffen macht, zu meiden. Also besuchen die Panzerknacker ihren Onkel Pedro auf der Touristeninsel Bellosa. Doch auf dessen Farm erwartet sie eine unangenehme Überraschung: Der hiesige Kornspeicher sieht genau wie Dagoberts Geldspeicher aus.
Einer der Panzerknacker, 176-176, hat eine ernsthafte Krankheit: Jedes Mal, wenn er den Geldspeicher sieht oder jemand das Wort erwähnt, bekommt er nervöse Anfälle. Der Arzt schreibt als Therapie eine Reise vor, um das, was 176-176 so zu schaffen macht, zu meiden. Also besuchen die Panzerknacker ihren Onkel Pedro auf der Touristeninsel Bellosa. Doch auf dessen Farm erwartet sie eine unangenehme Überraschung: Der hiesige Kornspeicher sieht genau wie Dagoberts Geldspeicher aus.


=== Der Glücksmagnet ===
=== Der Glücksmagnet ===
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*Originaltitel: Paperino e il fortunoforo da polso
*Originaltitel: Paperino e il fortunoforo da polso
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Gottardo]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Gottardo]]
*Erstveröffentlichung: 22.05.2001
*Erstveröffentlichung: 22.05.2001
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{{I|I TL 1719-C}}
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*Originaltitel: Paperino e la video-sogno avventura
*Originaltitel: Paperino e la video-sogno avventura
*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Ferrari]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Giorgio Ferrari]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*Erstveröffentlichung: 06.11.1988
*Erstveröffentlichung: 06.11.1988

Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 13:00 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 300

300
LTB 300.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 25. Juni 2002
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 302
Preis: D: 3,95 €
Besonderheiten:
  • Die Löcher in den Nullen der 300 auf der Titelseite sind ausgestanzt. Durch diese scheint die zweite Seite durch, welche viele Entenhausener beim Feiern zeigt.
  • Dieses LTB hat insgesamt 300 Seiten („Band 300 mit 300 Seiten Spaß!“). Die zusätzlichen Seiten sind dunkelrot umrandet.
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+300 LTB 300 Infos zu LTB 300 beim I.N.D.U.C.K.S.
Der zweite Teil des Covers. (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Das Rätsel von Cabar[Bearbeiten]

I TL 2289-6

Ein Mitarbeiter Dagoberts bringt seinem Chef zwei absolut identische Diamanten mit. Onkel Dagobert begibt sich daraufhin gemeinsam mit seinen Neffen auf die Suche nach dem geheimnisvollen Ort, an dem der Diamant vervielfacht wurde. Die Reise führt sie in den asiatischen Staat Jumbostan und an die Ufer des Flusses Tanges, an denen die Diamanten gefunden wurden. Die Ducks folgen dem Tanges flussaufwärts, finden allerdings nichts Bemerkenswertes. Zufällig beobachten sie, wie ein Mann von einem Tiger angefallen wird, doch Donald kann das Raubtier durch das Starten des Jeepmotors im letzten Moment vertreiben. Der Gerettete erweist sich als Sultan von Shafstalh, der als Dank die fünf Ducks über Nacht beherbergt und ihnen am nächsten Tag einen Hubschrauber schenkt. Mit diesem setzen sie ihre Reise fort und gelangen schließlich ins Dorf Cabar, wo der Tanges entspringt. Dort stoßen sie auf eine wundersame Quelle und in der Nacht kann Dagobert eine Zeremonie belauschen, in der ein Diamant vervielfacht wird. Dagobert gibt sich zu erkennen und versucht, die kunstvoll gearbeitete Schale, die er für den Grund der Diamantenvervielfältigung hält, zu erwerben, was auf Ablehnung stößt. Mitten hinein platzt der Würstchenbudenbetreiber Harry, der in Entenhausen zufällig von den vervielfachten Diamanten erfahren hat, und raubt die Schale. Den Häuptling des Dorfes stört dies allerdings nicht. Er enthüllt, dass das Geheimnis das nur selten aus dem Felsen sprudelnde Quellwasser ist und dass die Bewohner von Cabar stets ein Opfer an die Flussgöttin bringen und dafür die Diamanten vervielfachen. Das Quellwasser wiederum bringen sie auf ihre Felder aus, was reiche Ernte bringt. Mittlerweile ist es versiegt, was Dagobert gar nicht freut. Doch ein wenig Wasser hat er bereits abgezweigt und so machen sich die Ducks wieder auf die Heimreise.

Schule für Abenteurer[Bearbeiten]

I TL 2337-5

Neuerdings hat sich Dussel in den Kopf gesetzt, ein großer Abenteurer zu sein und verpflichtet Donald, gemeinsam mit ihm eine Schule für Abenteurer zu eröffnen. Zunächst aber müssen sich die beiden durch die Bürokratie und die Schikanen des Rathauses kämpfen und um eine Genehmigung für eine solche Schule ansuchen. Dann kann es aber losgehen. Mitten in den Sümpfen heißen die beiden ihre ersten Schüler willkommen. Obwohl sich Donald weigert, ernennt Dussel ihn kurzerhand zum Ausbildner, der sich um die Truppe kümmern muss und sie vor Gefahren retten soll, etwa Alligatoren. Am meisten gerät Donald allerdings selbst in Gefahr, da er zudem, um den Wunsch eines Schülers zu befriedigen, einen Löwen spielen muss und von diesem verprügelt wird. Die Schüler werden unzufriedener und Dussel als Schuldirektor schafft es nicht, sie zu besänftigen, also verdonnert Donald seinen Vetter dazu, die Rollen zu tauschen. Doch Dussel bringt die Gruppe noch mehr in Gefahr und schließlich ist es Donald, der sie vor einer großen Würgeschlange retten muss. Nun reicht es den Schülern, die sofort abreisen. Doch Donald hat eine gute Idee: Der wahre Kampf wird mit der Bürokratie ausgefochten, also verlagern sie ihre Schule ins Entenhausener Rathaus und helfen dort den Bürgern.

Ritters Freud und Leid[Bearbeiten]

I TL 2363-6

Der einfache Bauer Donald ist es leid, ein Bauer zu sein und möchte viel lieber ein Ritter werden. Seinen Gehilfen Franz verpflichtet er dazu, sein Knappe zu sein, doch als solchem steht Franz auch eine angemessene Belohnung zu, die er in Broten ausgezahlt haben will. Eine mühsame Feilscherei später kann Donald endlich den Schnellkurs zum Ritter belegen. Doch um den Ritterschlag zu erhalten, reicht dies nicht – zunächst muss er drei Prüfungen bestehen. Die erste Prüfung besteht darin, eine Dame in Not vor einem Riesen zu erretten. Donald wird begleitet vom Ritter Sir Gustav von Güldenklee, der die erfolgreiche Durchführung der Prüfung bestätigen soll. Donald gelingt es nicht, den Riesen zu besiegen, aber Sir Gustav kann die Dame mit einem Trick befreien. Dennoch bestätigt er Donald die erste Prüfung. Für die zweite steht der Kampf mit einem Drachen an. Glücklicherweise erweist sich dieser als ausgesprochen freundlich und kommt mit Donald, anstelle weiter die Menschen im Dorf zu erschrecken. Die dritte Prüfung soll der Kampf gegen einen üblen Zauberer sein, doch obwohl Donald Hilfe bei Meister Düsentrieb sucht, gelingt ihm die letzte Prüfung nicht. Dennoch probiert er es mit einem abschließenden Examen, fällt aber durch. Meister Düsentrieb möchte ihm nun zeigen, wie sein Leben als Ritter denn ausgesehen hätte, wäre Donald ein solcher geworden, und blickt in seine Kristallkugel. Dort drin sieht er ausschließlich Mühsal und Leid. Donald begreift, dass das Rittersein nichts für ihn ist, aber mithilfe der Kristallkugel können er und Meister Düsentrieb bei Wettkampfwetten ordentlich absahnen.

Die zauberhafte Welt der Magie[Bearbeiten]

I TL 2326-6

In dieser Welt will es der Hexe Gundel Gaukeley nicht gelingen, endlich Dagoberts Glückszehner an sich zu bringen. Da kommt ihr die Idee, es in der zauberhaften Welt der Magie zu versuchen. Als angeblicher Vergnügungsparkbetreiber lockt sie Dagobert und dessen Neffen Donald an und öffnet schließlich die Tür in die magische Welt. Kaum sind sie dort gefangen, enthüllt Gundel ihre wahre Identität und raubt den Glückszehner. Nicht einmal Knoblauch hilft Dagobert gegen seine Erzfeindin, denn in dieser Welt gelten nur die Regeln der Magie und nichts kann sie brechen. Gundel macht sich auf zum Vesuv. Doch noch ist nicht alles verloren: In einer Stadt finden Dagobert und Donald einen Magier, der Zauberunterricht gibt und Donald als Schüler annimmt, nachdem dieser behauptet, ein Freund Gundels zu sein. Donald soll nun lernen, mittels der Zauberformel „Taraki kan bu“ Gegenstände zu sich her zu rufen. Nach einigem Üben gelingt es ihm tatsächlich, den Glückstaler herbeizurufen. Doch nun haben die beiden die wütende Gundel auf ihren Fersen und auch der Hexenmeister, der Donald den Zauber beigebracht hat, wendet sich gegen sie, als er erfährt, wer Dagobert in Wahrheit ist. Im Laufe der Verfolgungsjagd wird Dagobert kurzfristig in einen Frosch verwandelt, doch Donald und ihm gelingt es, sich in einer Bibliothek in Sicherheit zu bringen. In den dortigen Büchern findet Donald findet Donald schließlich den Gegenfluch zur Rückverwandlung Dagoberts und kann die beiden in letzter Sekunde nach Entenhausen zurückbringen, bevor Gundel und der Hexenmeister die Tür durchbrechen.

Antifurti anti-tutto: In der Warteschleife[Bearbeiten]

I TL 2322-4

Da sein Geldspeicher über ein ganz neues Sicherheitssystem verfügt, hat Dagobert alle Wachen entlassen. Die Panzerknacker wollen sich dies zunutze machen und versuchen, in Dagoberts Geldspeicher einzubrechen. Doch als sie durch die Eingangstür gekommen sind, steckt sie das System kurzerhand in Geldsäcke und das Personal des Speichers verfrachtet sie mitten in den Tresorraum. Sie glauben sich am Ziel und packen so viel Geld ein, wie sie können, doch wieder heraußen aus dem Tresorraum stopft sie das Abwehrsystem erneut in Geldsäcke und das ganze Spiel beginnt von neuem.

Die falsche Königin[Bearbeiten]

I TL 2309-6

Eigentlich wollen Minni und Micky endlich einmal einen entspannenden Urlaub ohne Geheimnisse und abenteuer auf der fernöstlichen Insel Mausitanien genießen. Doch als Minni beim Abendessen im Hotel zum Telefon gerufen wird, wird sie entführt und dem verzweifelten Micky gelingt es nicht, dem Auto der Entführer folgen zu können. Dies ist ein Fall für den Kommissar Mausitaniens, der Micky anderntags zusichert, dass er dessen Verlobte wiederfinden wird. Was Micky allerdings zunächst nicht ahnt, ist, dass der Kommissar selber hinter der Entführung steckt und Minni in seinem eigenen Kerker gefangengehalten wird. Dies enthüllt ihm Graf Ibn Putschpur, der Micky in dessen Hotelzimmer trifft. Putschpur hat auch eine Botschaft von Minni dabei, die eine Komplizin Putschpurs aus dem Gefängnis schmuggeln konnte, und die Micky versichert, dass dem Grafen zu trauen sei. Graf Putschpur erklärt Micky weiteres, warum Minni entführt wurde. Sie gleicht voll und ganz der guten mausitanischen Königin Rama, die von ihrer bösen Zwillingsschwester Raga gestürzt und auf eine einsame Insel verbannt wurde. Raga und der Kommissar glauben nun, dass Rama zurückgekehrt sei und haben Minni deswegen eingesperrt. Doch Graf Putschpur möchte Minni wieder befreien und mit ihrer Hilfe die tyrannische Raga absetzen, um sein Volk aus der Knechtschaft zu erlösen. Micky ist einverstanden.

In der Nacht schleichen sich Micky und Putschpur mit zwei Helfern durch einen unterirdischen Gang bis in den Kerker des Kommissars. Dort tauscht Minni den Platz und die Kleidung mit einer von Putschpurs Helfern. Die Maske, die Minni vom Kommissar umgeschnallt bekommen hatte, erleichtert den Tausch, da so niemand bemerken wird, dass nicht mehr Minni im Gefängnis steckt. Sobald Mickys Verlobte befreit ist, erlernt sie, sich wie Königin Rama zu verhalten. Bei einer folgenden Parade anlässlich Ragas Geburtstag lockt Graf Putschpur die Königin mit einem Trick in eine Hütte und schaltet sie und ihre Wachen aus. Sodann kann Minni alias Rama ihren Platz übernehmen. Doch in den königlichen Palast zurückgekehrt erwartet sie eine üble Überraschung. Graf Putschpur enthüllt ihr, dass es Rama in Wirklichkeit nicht gibt, sondern sie eine Erfindung des Grafen war, um Minni zur Mitarbeit beim schurkischen Plan zu bringen, die beliebte Königin Raga zu stürzen. Auch der Kommissar steckt mit Graf Putschpur unter einer Decke. Nun muss Minni als vermeintliche Königin ihren Rücktritt proklamieren, worauf Putschpur, der der Vetter Ragas ist, gekrönt werden kann. Wenn Minni sich weigert, würde Micky daran glauben müssen.

Doch Graf Putschpur hat sich verschätzt. Unbedachte Bemerkungen von ihm, dass Minni im Unterschied zur Königin Orchideen liebt, haben den schlauen Micky auf die Spur gebracht, dass es sich um eine Finte handelt. Denn der Graf hätte diese Information über Minni nicht kennen können, wenn er nicht bei der Entführung dabei gewesen wäre. So konnte Micky die Helfer Putschpurs außer Gefecht setzen und nun kann er, gemeinsam mit Raga und deren Wachen, die Putschisten gefangennehmen.

Ein Gespenst im Geldspeicher[Bearbeiten]

I TL 2112-3

Als Onkel Dagobert eine alte Truhe ersteht, holt er sich durch diese nicht nur alte, wertvolle Münzen, sondern auch ein Gespenst in den Geldspeicher. Käpt'n Spitzbart kehrt sofort alles vom Kopf auf die Füße und Onkel Dagobert wird ihm nicht Herr. Sogar beim Talerschwimmen schlägt der geldbegeisterte Piratengeist den Hausherren. Doch mit der Zeit freunden sich die beiden an. Käpt'n Spitzbart bekocht Dagobert und zeigt ihm des Nachts, wie man sich als Gespenst verhält, inklusive Kettenrasseln und dem obligaten Gehen durch Wände. Baptist hingegen möchte den neuen Gast so schnell wie möglich loswerden. Er findet heraus, dass Gespenster erst dann ewige Ruhe finden können, wenn sie eine Aufgabe erfüllt haben. Käpt'n Spitzbarts Aufgabe besteht darin, die Kiste mit Goldmünzen dem rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben. Es handelt sich um einen Urahn Dagoberts. Käpt'n Spitzbart kann glücklich den Speicher verlassen, aber Dagobert betrauert den Verlust seines Freundes.

Der schreibende Schatten[Bearbeiten]

I PK 90-1

Der eifrige Journalist und begnadete Autor Leo Leser möchte nur über sein Idol Phantomias schreiben und versucht in der Nacht, alles über ihn herauszufinden. Sein Chef und seine Journalistenkollegen machen sich über Leo lustig, aber das bringt ihn nicht von seinem Entschluss ab. Als er Phantomias' Geheimidentität aufdecken will, kommt er Donald allerdings verflixt nahe. Dieser bietet ihm in der nächsten Nacht einen Deal an: Leo darf Phantomias bei seiner Tour begleiten, dafür lässt er ihn ab dann in Ruhe und versucht nicht mehr, dessen Geheimidentität zu lüften. Bald stellt sich allerdings heraus, dass Leo ziemlich ungeschickt ist und mehr als einmal versehentlich verhindert, dass Phantomias Ganoven schnappen kann. Dennoch beantwortet der Superheld geduldig des Journalisten Fragen. Der fertige Artikel verkauft sich wie geschmiert und bringt Leo viel Lob ein. Doch nun hat er seine wahre Berufung erkannt, nämlich einen Roman über seinen Lieblingshelden zu schreiben und folgt Phantomias überall hin.

Akute Geldspeicheritis[Bearbeiten]

I TL 2282-5

Einer der Panzerknacker, 176-176, hat eine ernsthafte Krankheit: Jedes Mal, wenn er den Geldspeicher sieht oder jemand das Wort erwähnt, bekommt er nervöse Anfälle. Der Arzt schreibt als Therapie eine Reise vor, um das, was 176-176 so zu schaffen macht, zu meiden. Also besuchen die Panzerknacker ihren Onkel Pedro auf der Touristeninsel Bellosa. Doch auf dessen Farm erwartet sie eine unangenehme Überraschung: Der hiesige Kornspeicher sieht genau wie Dagoberts Geldspeicher aus.

Der Glücksmagnet[Bearbeiten]

I TL 2373-2

Der ewige Pechvogel Donald erhält von Daniel Düsentrieb eine Maschine, die Glück anzieht. Donald kommt nun in den Genuss unglaublicher Glücksfälle, auf die er all die Jahre verzichten musste. Als Gustav davon erfährt, beginnt ein Wettbewerb, um festzustellen, wer von den beiden mehr Glück hat. Drei Disziplinen sollen diese Frage entscheiden. In der ersten kaufen die beiden Kontrahenten eine Tüte mit Sammelkarten. Gustav erhält eine wertvolle Karte, aber Donald sogar deren zwo. In der zweiten Runde steigen die beiden auf einen Berg, um einen Adler zu fotografieren. Nur Gustav schafft die Besteigung, während Donald abstürzt, und dem erfolgsverwöhnten Glückspilz gelingt es, ein Bild des Adlers im Flug zu machen. Doch Donald knipst ein Foto des Adlers, als er direkt an ihm vorbeifliegt. Die dritte Disziplin führt die beiden in die Entenhausener Innenstadt auf die Suche nach einem Parkplatz. Gustav findet einen mit Parkuhr, aber Donald sogar einen kostenlosen. Nun ist es klar, Donald hat gewonnen. Doch Herrn Düsentriebs Erfindung ist der Belastung nicht gewachsen und geht kaputt. Donald hat nun wieder so viel Pech wie zuvor.

Abenteuer bis zum Abwinken[Bearbeiten]

I TL 1719-C

Daniel Düsentrieb hat einen Helm erfunden, der einen in Filme hineinversetzt, das heißt, man kann dort sogar der Held sein. Dies kommt Donald sehr zupass, den das langweilige Fernsehprogramm anödet. Er versetzt sich sogleich in den Film „Robin Hood“ und schläft ein. Währenddessen kommen nach und nach seine Familienmitglieder herein und schalten die Fernsehkanäle um. So landet Donald durch Dussel, Franz Gans, Tick, Trick und Track und Oma Duck in verschiedenen Sendungen, z. B. Rugby, Wrestling, Motorsport, einem Indianerabenteuer, einer Kochsendung und sogar in 20.000 Meilen unter dem Meer. Dabei bekommt Donald mehrere Blessuren. Schließlich reicht es ihm, er wacht auf und stellt Dussel zur Rede. Dieser ist ganz begeistert von der Erfindung und lässt sich selbst in die Filmwelt versetzen, wobei Donald ständig zappen darf.

Siehe auch[Bearbeiten]