Klaas Klever

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Der Geschäftsmann Klaas Klever (© Disney)

Klaas Klever (engl. John D. Rockerduck, in Anspielung auf John D. Rockefeller) ist ein Entenhausener Geschäftsmann und erbitterter Konkurrent Dagobert Ducks. Im Gegensatz zu diesem oder etwa Mac Moneysac ist der jüngere Klaas Klever verschwenderisch, protzsüchtig und eher verweichlicht, daher gilt er auch nur als drittreichster Mann der Welt (hinter Dagobert und Mac Moneysac). Da Dagobert Duck ihm immer wieder eine Schnabellänge voraus ist, spioniert Klever oft dessen Vorhaben aus und verfolgt ihn bei seinen Schatzsuchen, meistens mit Hilfe der neusten Hightech-Mittel und seinem Handlanger Anwantzer. Gelegentlich geht er sogar so weit, mit den Panzerknackern zu kooperieren. Klaas Klever ist wie Dagobert Mitglied im Entenhausener Milliardärsklub und tendiert bei Niederlagen dazu, seinen Hut zu verspeisen. Das Hutverspeisen am Ende von von Klever-Geschichten hat sich dabei mittlerweile zum „Running Gag“ entwickelt. Klever ist ledig, hat aber mindestens sechs Neffen – die Drillinge Kelvin, Klaus-Dieter und Konstantin (siehe DD 295), die in Deutschland unbekannten Pepito und Ricky sowie einen namentlich unbekannten Neffen (siehe DD 442).

Klaas Klever bei Barks

Zwei Männer, die nicht voneinander lassen können

Klaas Klever wurde 1961 von Carl Barks für den Zehnseiter Das Bootsrennen als Gegenspieler („Geschäftsfreund“) für Dagobert Duck erfunden. In der Fuchs-Übersetzung dieser Geschichte trägt er allerdings den Namen Emil Erpel, und ist deshalb nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Gründer von Entenhausen (auch wenn viele Donaldisten die beiden in eine genealogische Relation setzen). Beide haben jeweils Kraftstoffe auf den Markt gebracht, Dagobert sein „Duckolin 63“, der Widersacher „Erpol mit dem Wirkstoff K“. Durch ein Motorbootrennen wollen die beiden entscheiden, wessen Kraftstoff der wirkungsvollere ist. Barks verwendete Klaas Klever nur dieses eine Mal.

Barks hatte Klaas Klever, im Original John D. Rockerduck, in Anlehnung an den Tycoon John D. Rockefeller erschaffen, der seinerzeit der reichste Mann der Welt gewesen war und erstmals ein Vermögen über eine Milliarde besessen hatte. Rockefeller hatte sein Vermögen mit teils unsauberen Mitteln im Ölgeschäft gemacht, indem er den Konzern Standard Oil zum Monopolgiganten der Ölindustrie gemacht hatte. In Barks' Version war Rockerduck erkennbar ebenfalls im Ölgeschäft tätig, da er sich mit Dagobert um ein neues Benzin stritt. Barks gestaltete sogar die Frisur Rockerducks nach dem großen Vorbild. Möglicherweise plante Barks, die Figur häufiger einzusetzen, doch im November 1961 verschwand ein Urenkel des Milliardärs, Michael C. Rockefeller, in Neuguinea. Er kenterte mit einem Katamaran, wobei nicht klar ist, was weiter mit ihm geschah. Die Spekulationen reichen vom Ertrinken über Treffen auf einen Kannibalenstamm bis hin, dass Rockefeller doch das Unglück überlebt hätte. 1961 jedenfalls wurde er für tot erklärt. Genau im November erschien allerdings die Geschichte Das Bootsrennen erstmals. Damit war es für Barks pietätlos geworden, Rockerduck nochmals zu verwenden und er ließ die Figur fallen.[1][2]

Klaas Klever in Italien

Klaas Klever bedient sich häufig fauler Tricks

Sein Weiterleben sicherten ihm die Brüder Barosso, die dem Multimillionär den Sprung nach Italien bereiteten. In ihrer von Giorgio Bordini gezeichneten Geschichte Der fliegende Kiwi von 1963 bekämpfen sich Dagobert und Klaas Klever in den Wäldern Neuseelands mit dem Ziel, sich des fliegenden Kiwis zu bemächtigen, um das sehr seltene Tier in ihrem jeweiligen Zoo auszustellen.

Die nächsten Zusammentreffen der beiden Kontrahenten wurden 1964/65 von Romano Scarpa zeichnerisch umgesetzt, der Klevers endgültiges Aussehen somit maßgeblich mitprägte. Scarpa stilisierte Klever stärker und fügte ihm einige wild abstehende Haare hinzu, wodurch er weniger dem Vorbild Rockefeller glich.[3] In In 80 Tagen um die Welt, einer amerikanischen Produktion für den Überseemarkt von Scarpa und Dick Kinney, treten die beiden Milliardäre in einem Wettlauf frei nach Motiven des gleichnamigen Romans von Jules Verne gegeneinander an. Dieses Motiv des Wettrennens der beiden um den Erdball wurde auch später gern von einigen Autoren aufgegriffen.

Erst Ende 1967, als die Figur in den italienischen Comics bereits fest etabliert war, nahm sich Guido Martina ihrer an. In dessen erster Klever-Geschichte Onkel Dagobert und der Haushaltroboter Heinzel, gezeichnet von Giuseppe Perego, bekommt man einen Einblick in die opulente Villa des Emporkömmlings, die mit allerlei protzigem Prunk angefüllt ist und hier, zur Freude des Lesers, von einem unberechenbaren Roboter demoliert wird. In der Folgezeit schrieb Martina etliche der besten Geschichten mit Klever. Da die Prägung der Figur durch Martina so stark war, wurde Klever später bisweilen als Erfindung Martinas aufgefasst. Sogar Mario Gentilini hielt Martina für den Vater der Figur.[4]

Seltenes Bild der Eintracht (© Egmont Ehapa)

Bemerkenswert ist zudem die Geschichte Wettstreit der Millardäre von Carlo D'Alba und Massimo de Vita: Um festzustellen, wer von beiden der Reichere ist, sollen die Widersacher Duck und Klever, durch einen Düsentrieb'schen Vergessens-Trank vorübergehend ihrer Erinnerung beraubt, wieder bei Null anfangen, um nach 100 Tagen ihr in diesem Zeitraum gemachtes Kapital vorzuweisen. Der Gedächtnisschwund führt dazu, dass die beiden Erzrivalen eine Zeitlang die besten Freunde sind, die in trauter Eintracht und in Nullkommanichts ein gemeinsames Geschäftsimperium aus dem Boden stampfen. Die alte Feindschaft bricht dann durch eine lächerliche Kleinigkeit bei dessen Namensgebung wieder aus: Duck und Klever AG oder Klever und Duck AG?

In der Geschichte Der doppelschneidige Runkelrübenschäler (LTB 210) treiben die beiden erbitterten Konkurrenten ihren Wirtschaftskampf entegen der Empfehlungen ihrer Berater so weit auf die Spitze, dass sie sich binnen einer Woche gegenseitig ihre Finanzimperien „Duck'scher Multi-Konzern“ und „Klever International“ aufkaufen, sich damit das komplette Vermögen des anderen aneignen und den jeweilligen Rivalen vor die Tür setzen, um die Plätze zu tauschen. Am Ende muss der Wurf von Onkel Dagoberts Glückszehner entscheiden, wer von beiden der Reichere ist und die Großunternehmer tauschen ihr Vermögen zurück.

In Alle gegen einen zeigt sich Klevers Gewissen, als er Dagobert tot glaubt – wahrlich spät, doch trotzdem ein Zeichen für Menschlichkeit, im Gegensatz zu Moneysac, der sich in der Geschichte über Dagoberts Absturz nur freuen kann (© Egmont Ehapa)

Eine weitere, recht aktuelle und umso bedeutendere Story ist das das Monumentalwerk Alle gegen einen von Francesco Artibani und Alessandro Perina. Hier verbündet sich Klever mit seinen Co-Rivalen Mac Moneysac, Gundel Gaukeley und den Panzerknackern, um Dagobert endlich zu besiegen – was schließlich gelingt. Scheint er anfangs noch zusammen mit Moneysac der Strippenzieher und Gewinner zu sein, kommt im Laufe der Geschichte seine wahre Persönlichkeit ans Licht. So plagt ihn sein Gewissen, vor allem als Dagobert zwischenzeitlich tot geglaubt wird, und bringt ihn regelrecht zu Verzweiflung – ganz im Gegensatz zu Mac Moneysac. Die Geschichte stellt also noch einmal den Kontrast zwischen den beiden Figuren dar: Während Moneysac wahrlich skrupel- und gefühllos ist, ist Klever auch nur ein Mensch, der eigentlich niemandem wirklich schaden will, sondern nur wegen seiner dauernden Niederlagen auch mal gewinnen will. Einen ähnlich introspektiven Ansatz verfolgt die Geschichte Die Ballade von Klaas K. Klever (LTB 562) von Marco Nucci und Giorgio Cavazzano aus dem Jahre 2021, in der Klevers tiefe Depressionen und sein Drang, endlich mal etwas hinzubekommen, dargestellt werden.

Seit 1973 steht Klaas Klever mit Anwantzer (Lusky) auch ein Sekretär und Handlanger zur Seite, der in Deutschland früher als Müller bekannt war. Dieser tauchte erstmals in der Geschichte Die Macht des Willens von Gian Giacomo Dalmasso und Massimo De Vita auf.

Der deutsche Name Klaas Klever wurde erstmals in LTB 20 verwendet, nachdem Klever im vorigen LTB noch namenlos geblieben und nur als „größter Konkurrent“ Dagoberts angeredet worden war. Der Name ist demnach eine Erfindung von Gudrun Penndorf.[5]

Klaas Klever in den USA und bei Egmont

George Sherman, Leiter des Publication Departments der Disney Studios, war vom Erfolg Klevers in Italien beeindruckt und wollte Dagobert einen wiederkehrenden Gegenspieler geben. Infolgedessen entstanden ab 1964/65 zahlreiche S-coded-Geschichten für die Disney Studios mit Klever in wichtiger Rolle. Dafür gewann Sherman unter anderen Dick Kinney, Kay Wright und Jack Bradbury. Bradbury war es, der letztendlich das Design Klevers festlegte, indem er die in Italien hinzugefügten abstehenden Haare und die Melone beibehielt, aber die gelblichen Haare am Kopf Klevers entfernte.[6]

Bei Egmont wiederum trat Klever, nach einem kurzen Intermezzo 1974 in Torten-Werbung (Kenner/Vicar), seit 1983 kontinuierlich auf, erfreute sich aber längst nicht so großer Beliebtheit wie Mac Moneysac. Generell findet sich Klever fast nur in den dreireihigen Egmont-Geschichten, wo er wohl aus Kontinuitätsgründen zu den italienischen Geschichten gegenüber Moneysac bevorzugt wird. Dementsprechend füllen Egmont-Produktionen mit Klever hauptsächlich das LTB, während er im Micky Maus Magazin ein seltener Gast bleibt.

Vorgeschichte

Einige Autoren haben sich bereits über die Kindheit Klaas Klevers und das erste Zusammentreffen zwischen ihm und Dagobert Duck Gedanken gemacht.

Der junge Klaas in „Der Kupferkönig von Montana“, Don Rosa (© Egmont Ehapa)

Don Rosa beschreibt ein solches Zusammentreffen in dem SLSM-Kapitel Der Kupferkönig, in dem auch Klevers Eltern auftauchen. Laut Rosa hat Klaas Klever, der in der Story als dünkelhafter, verwöhnter Rotzbengel dargestellt wird, sein ganzes Vermögen lediglich geerbt. Um die Schande komplett zu machen, bringt sein Vater Kuno Klever dem jungen Dagobert bei, wie man fachmännisch nach Bodenschätzen gräbt.

Früh übt sich, wer sich später einmal in den Haaren liegen will (aus Glanz und Gloria derer von Duck, © Egmont Ehapa)

In der Saga Glanz und Gloria derer von Duck von Guido Martina, Romano Scarpa und Giovan Battista Carpi hingegen wird berichtet, dass die beiden Erzrivalen zur selben Zeit, während des Goldrauschs in Alaska, das Licht der Welt erblickten: Dagobert als Sohn von Douglas und Gila Duck (letztere vermutlich geborene Gans) und Klaas als Sohn von Clemens Clever und einer Krankenschwester, die dieser bei einem aus einem Zusammenstoß mit Douglas resultierenden Krankenhausaufenthalt kennenlernte. Wie die Väter stritten und prügelten sich die Söhne, d. h. Klaas und Dagobert, bereits im Säuglingsalter.

Eine dritte Variante über das erste Zusammentreffen bietet die Geschichte Rivalen der Liebe (LTB 165) von Bruno Sarda und Valerio Held. Hier wird gezeigt, wie sich die beiden künftigen Widersacher als Kaufleute in Nugget City, einer Goldgräberstadt in den Blauen Bergen, kennengelernt hatten – die Rivalität entzündete sich daran, dass beide derselben Dame den Hof machten.

In Die Hochzeit des Dagobert Duck (LTB Enten-Edition 2) von Massimo De Vita wiederum erzählt Dagoberts Sekretärin Tick, Trick und Track, dass die Feindschaft zwischen Dagobert und Klaas begann, als ersterer beim Golfspiel verlor und die Hälfte seines Vermögens an Klever abgeben musste. Klever besaß zuvor kein Vermögen und wurde erst durch Dagoberts Hälfte reich.

Eine weitere Variante der „ersten Begegnung“ zwischen Dagobert und Klever findet sich in Ein helles Köpfchen (LTB Enten-Edition 36), wo gezeigt wird, wie sich Dagobert einst auf der Baustelle von Klevers reichem Onkel Korbinian anstellen ließ, um seinen eigenen Geldspeicher bauen zu lassen. Als sich der junge Klaas Klever und der aufstrebende Dagobert zum ersten Mal begegnen, denken beide intuitiv: „Den kann ich nicht leiden!“. Die Geschichte insinuiert zudem, dass Klever durch seinen Onkel Korbinian reich wurde.

Der finnische Künstler Kari Korhonen griff den jungen Klaas Klever in seiner Serie Damals auf und lehnt sich lose an Don Rosa an. In der Darstellung von Korhonen wurde der verwöhnte Bengel Klaas Klever von seinem Vater Kuno Klever vom amerikanischen Montana in die pulsierende Großstadt Entenhausen geschickt, wo Klaas von seinem reichen und gewissenlosen Onkel Knut Klever lernen soll. Obwohl er zu seinem Onkel Knut aufschaut und den Reichtum in vollen Zügen genießt, erkennt er durchaus, dass sein Onkel als Großmagnat mit betrügerischen Mitteln kämpft. Als er Onkel Dagobert damit droht, dessen Bank besser an Onkel Knut zu verkaufen, stopft Dagobert den kleineren Klaas kurzerhand kopfüber in eine Mülltonne. Am Ende der Geschichte entwickelt Klaas Klever ebenfalls Rachegefühle und eine tief verwurzelte Abneigung gegenüber Onkel Dagobert.

Trivia

  • In der Geschichte Das große Rennen (LTB 500) hat Klever Bluthochdruck und verzichtet dabei, wenn er nach Niederlagen mal wieder seinen Hut verspeist, aufgrund der blutdruckerhöhenden Wirkung von Salz, diesen zu salzen. Dies ist jedoch eine Besonderheit dieser einen Geschichte, schließlich salzt Klever seinen Hut in vielen Geschichten, bevor er diesen verspeist. Oftmals bekommt er auch extra von Anwantzer einen Salzstreuer gereicht.
  • In der Geschichte Der Retter der Weihnacht (LTB Weihnachten 5, S. 217) sieht man (einen Auszug aus) Klevers „Zeugnis der zweiten Grundschulklasse“ mit folgenden Zensuren: Geschichte: 2, Erdkunde: 3, Rechnen: 4 und Zeichnen: 2.
  • In der Geschichte Schlechter Rat kann teuer sein (LTB 206) erklären Klaas Klever und Onkel Dagobert einvernehmlich, dass sie ihre Wortgefechte und kleineren Prügeleien im Milliardärsklub lediglich zum Spaß und zu ihren eigenen Ausdauer vor aller Augen ausfechten. Sie nennen sich sogar Freunde.

Verwandte

  • Vater Kuno Klever (lt. Sein Leben, seine Milliarden), Clemens Klever (lt. Glanz und Gloria derer von Duck)
  • Mutter, deren Name nicht genannt wird (lt. Sein Leben, seine Milliarden), Kassandra Klever (lt. Glanz und Gloria derer von Duck)
  • Onkel Knut Klever (Damals)
  • Onkel Edwart Klever
  • Tante Lisa Klever
  • Mindestens sechs Neffen:
    • Drillinge Kelvin, Klaus-Dieter und Konstantin (siehe DD 295)
    • Pepito und Ricky (in Deutschland noch unbekannt) (S 72142, I TL 2001-3)
    • Ein namentlich unbekannter Neffe (siehe DD 442 & LTB Spezial 92).
  • Nichte Klara Klever (E-Blog)

Klaas Klever in anderen Sprachen

Klaas Klever mit seinem Lieblings- und Erzfeind Dagobert Duck (© Disney)
  • Chinesisch: 对手
  • Dänisch: Andy Anderbilt
  • Englisch: John D. Rockerduck
  • Finnisch: Kroisos Pennonen
  • Französisch: Crésus Flairsou
  • Griechisch: Τζον Ρόμπαξ (Tson Robax)
  • Isländisch: Jói Rokkafellir
  • Italienisch: Rockerduck
  • Niederländisch: Rockerduck, selten: Gijsbert Goochem, Nelis Rookveller, Leopold Kwartjesvinder, Klaas Klever
  • Norwegisch: Rikerud, selten: Jørgen Bols, John D. Grynesen
  • Polnisch: Kwakerfeller
  • Schwedisch: von Pluring, selten: Kvackadodel Anka, morbror Kapunsch, P. Luring, Pontus von Pluring
  • Spanisch: Rockerduck
  • chilenisches Spanisch: Roquepato
  • Brasilianisches Portugiesisch: Patacôncio, früher: Roquepato
  • Hindi: क्लासेवर

Auch im Deutschen hat Klaas Klever, vor allem in den Heftreihen Micky Maus und Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft, einige weitere Namen:

  • Emil Erpel in „Boat Buster“ / „Das Bootsrennen“
  • Dolfus Duck in „The Battle of the Big Spenders“ / „Der Kampf der Verschwender“
  • Weißerpel in „Winter Resort Sport“ / „Die Skihütte“
  • Oft wurde er aber auch mit Mac Moneysac verwechselt. In der Geschichte Comics „In The Cold“ / „Schatzsuche im Eis“ wird sogar zwischen den Namen Klaas Klever und Moneysac hin- und hergesprungen.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wolfgang J. Fuchs: Atomtests und kein Ende. In: Barks Comics & Stories 15, S. 9.
  2. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 5–6.
  3. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 6.
  4. Interview mit Guido Martina in La Stampa 1987, abrufbar unter [1] (Italienisch)
  5. Wolfgang J. Fuchs: Klaas Klever – Dagoberts ewiger Kontrahent. In: Heimliche Helden: Klaas Klever, S. 5.
  6. Artikel in der Paperpedia (Italienisch)