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101 Dalmatiner

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Walt Disney Meisterwerke

17

101 Dalmatiner
One Hundred and One Dalmatians
One Hundred and One Dalmatians movie poster.jpg
© Disney
Uraufführung: 25. Januar 1961
Deutsche Uraufführung: 19. Dezember 1961
Produktion: Walt Disney
Regie: Clyde Geronimi, Hamilton Luske & Wolfgang Reitherman
Drehbuch: Bill Peet, nach einem Roman von Dodie Smith
Musik: George Bruns
Länge: 76 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Weiterführendes
Liste aller Walt Disney Meisterwerke

101 Dalmatiner (im Original: One Hundred and One Dalmatians) ist das 17. offizielle Walt Disney Meisterwerk und hatte am 25. Januar 1961 seine Weltpremiere in den USA.

Der Film lief in Deutschland unter zahlreichen Titeln. Der erste deutsche Titel war Pongo und Perdita. Dieser Titel wurde bei der Erstaufführung ab dem 19. Dezember 1961 verwendet. Die darauf folgenden Wiederaufführungen hatte die Namen Pongo und Perdita — 101 Dalmatiner, Pongo und Perdi, die Meisterdetektive, Pongo und Perdi – Abenteuer einer Hundefamilie und 101 Dalmatiner – Die Abenteuer einer Hundefamilie.

Ein weitläufig unbekannter Fakt ist, dass 101 Dalmatiner auf einem Roman namens The Hundred and One Dalmatians basiert, der von der Autorin Dodie Smith verfasst wurde.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Roger, ein glücklicher Junggeselle und bislang erfolgloser Songschreiber, lebt in seiner kleinen Wohnung zusammen mit Pongo, seinem treuen Dalmatiner. Pongo hofft, dass er sein Herrchen mit jemandem verkuppeln könnte, vorzugsweise mit der Besitzerin einer schönen Hündin.

Pongo und Lucky (© Disney)

Während eines Spaziergangs im Park sieht Pongo seine große Chance und versucht mit allerlei Mitteln sein Herrchen Roger auf Anita, der Besitzerin der Dalmatinerhündin Perdi, aufmerksam zu machen. Schlussendlich gelingt Pongo sein Unterfangen und bald darauf heiraten Roger und Anita, während Pongo die Hündin Perdi für sich gewinnen kann.

Einige Monate später erwartet Perdi von Pongo Junge. Während einer stürmischen Nacht gebärt Perdi 15 Hundewelpen. Von einem der Jungen denkt die Haushälterin von Roger und Anita, dass es bereits tot ist. Doch Roger möchte dies nicht glauben und versucht sein Kind wiederzubeleben. Es gelingt ihm und er nennt den Welpen aufgrund des unglaublichen Glücks, das er hatte „Lucky“.

Roger und Anita sowie Pongo und Perdi freuen sich über diesen großen Kindersegen – bis Anitas alte Schulfreundin Cruella De Vil auftaucht. Sie möchte die Welpen kaufen, um aus ihnen einen Mantel zu erstellen. Roger und Anita verweigern dies und lassen sich auch nicht durch eine große Geldsumme umstimmen.

Cruella De Vil, die besungene Gaunerin aus Rogers erstem großen Hit. (© Disney)

Später engagiert Cruella die tollpatschigen Ganoven Jasper und Horace. Sie sollen alle Dalmatinerwelpen in der Umgebung entführen, töten und häuten, so dass Cruella einen eleganten, weichen Pelzmantel aus ihnen herstellen kann.

Als auch Pongos und Perdis Welpen entführt wurden, rufen diese durch das Dämmerungsbellen zur Hilfe auf. Auf einem entfernten Bauernhof hören ein militärisch organisierter Hirtenhund und eine Katze von diesem Aufruf. Diese entdecken auf dem benachbarten Grundstück seltsame Dinge und bringen in Erfahrung, dass das alte und morsche Gebäude das Versteck von Jasper und Horace ist, wo sie 99 Dalmatinerwelpen gefangen halten. So beginnt eine abenteuerliche Rettungsmission, in der die Katze Sergeant Tibs die 99 Welpen aus dem Versteck befreit. Daraufhin fliehen die Welpen mit Hilfe eines Labradors, der mit Pongo befreundet ist, sowie der dazustoßenden Hundeeltern vor Cruella und ihren Helfern.

Kurzzeitig können sich die Dalmatiner als Labradore tarnen und vor Cruella entkommen, doch als ihre Tarnung auffliegt beginnt eine Verfolgungsjagd, in der Cruella ihre waghalsigen Fahrkünste spielen lässt. Dabei macht sie jedoch einen schweren Unfall mit dem Gefährt von Jasper und Horace, so dass die Dalmatiner sicher bei Roger und Anita ankommen, die die Dalmatiner auch sofort adoptieren.

Produktionsgeschichte[Bearbeiten]

Aufgrund des neuen Produktionsprozesses sind die rauen Linien der Vorzeichnungen auch im Film zu sehen. (© Disney)

Da Walt Disney sehr unzufrieden mit den Einspielergebnissen von Dornröschen war, verordnete er eine Budgetkürzung für sein Zeichentrickstudio. Um Kosten und Zeit zu sparen, wurde das Xerox-Verfahren erfunden, eine elektromagnetische Technik, die es ermöglichte, die Zeichnungen der Animatoren sofort auf Zelluloid zu bannen. Ub Iwerks nahm sich dieses Prozesses an und entwickelte auf dessen Basis die Xerographie (im englischen: Xerography). Nun fiel der langwierige und kostenintensive Arbeitsschritt weg, in dem speziell ausgebildete Kräfte die Zeichnungen der Animatoren „säubern“ und möglichst akkurat mit Tinte auf die Cels übertragen mussten. Somit wurde außerdem das Rotoskopie-Verfahren unwichtig.

Dieser neue Prozess verkürzte nicht nur die Arbeitszeit und half die Kosten zu senken, er ermöglichte zudem eine akkurate und originalgetreue Übertragung der Zeichnungen der Künstler auf das Zelluloid. Nachteil dieser Technik war jedoch, dass sie nicht fähig war, von den umrissartigen und eckigen Vorzeichnungen abzuweichen – die dicken, schwarzen Linien, die aus dem Xerox-Verfahren resultierten passten visuell nicht zum bislang verwendeten, runden Stil in Disneys Meisterwerken.

Die Künstler bei Disney passten sich jedoch der Technik an und stilisierten diese Probleme zu einem neuen Zeichenstil, bei dem sie absichtlich von dieser „Nebenwirkung“ des Prozesses Gebrauch machten und ihn in ihre Kunst integrierten:

Für 101 Dalmatiner wählten sie einen eckigeren, rauen Zeichenstil und passten auch die Farbgebung des Films diesem karikaturenhafteren, weniger realistischen Stil an. Art Director Ken Anderson schlug zudem vor, dass die gemalten Hintergründe von Cels mit linearen Zeichnungen überlagert werden sollten, was die neue Zeichenart der Figuren unterstützen sollte.

Des weiteren nutzte man die neue Technik, um vorher schier unmögliche Massenszenen oder das punkte- und hundereiche Intro zu gestalten.

Die verschiedenen Kraftfahrzeuge im Film sind dagegen echte Modelle, die gefilmt wurden. Man hat daraufhin jedes Einzelbild des Spielfilmmaterials durch das Xerox-Verfahren laufen lassen und auf Cells gebannt, wo man den Wagen eine dicke schwarze Außenlinie verpasste und sie wie alle Figuren im Film anmalte.

Trotz des neuen Prozesses, war die Produktion von 101 Dalmatiner sehr umfangreich. Innerhalb der vier Jahren Produktionszeit wurden 800 Gallonen Spezialfarbe allein für die Flecken und Farb-Spezialeffekte zu malen. Zudem wurden 1.000 verschiedene Farbtöne gemischt und entworfen. Außerdem verbrauchten die Zeichner 1.218.750 Bleistifte, um die Figuren im Film zu zeichnen. Die 101 Dalmatiner haben insgesamt 6.459.952 Flecken und sind in 113.760 Einzelbildern zu sehen. Pongo hat 72 Flecken, Perdi 68 und die Welpen jeweils 32.

Die Geschichte des Films ist die erste, die in einer realistischen, kontemporären Umgebung spielt und nicht etwa in einem Märchenland oder der Vergangenheit. Dementsprechend baute man in diesem Film erstmals große Portionen von Ironie und Satire (vor allem in den Fernsehszenen) ein.

Außerdem setzte man einige visuelle Gags ein, vor allem die äußere Ähnlichkeit zwischen den Hunden und ihren Besitzern – dieser Gag ist eine Überspitzung des Zwangsweise eckigen Zeichenstils. Da keine anatomisch korrekten Menschen möglich waren, entschied man sich dazu, sie direkt der Anatomie der Hunde anzupassen.

Diesen karikaturenhaften Stil hat man sich bei Disney eingeprägt – nach 101 Dalmatiner erschien kein neues Meisterwerk mehr, in denen nicht mindestens einer der auftauchenden Menschen anatomisch inkorrekt war.

Cruella De Vil wiederum basiert auf der Schauspielerin Tallulah Bankhead. Marc Davis verließ nach seiner Arbeit an Cruella die Zeichenstudios und konzentrierte sich von da an auf Disneyland. Er war eine Schlüsselperson in der Entwicklung der Attraktionen Haunted Mansion und Pirates of the Caribbean.

Walt Disney wiederum war sehr unglücklich über die Entwicklung des Zeichenstiles seiner Künstler – der raue Look des Xerox-Verfahrens missfiel ihm.

Erfolg und Rezeption[Bearbeiten]

Gepunktetes Poster (© Disney)

101 Dalmatiner war das erste neue Meisterwerk, dass nach dem durchwachsenen Erfolg des seinerzeit umstrittenen Films Dornröschen in die Kinos kam. Zu dieser Zeit hat sich Walt Disney bereits weit von seinen Zeichentrickstudios abgekehrt. Sein Hauptinteresse lag nun in seinem Freizeitpark Disneyland. Zudem verbrachte er einige Zeit beim Dreh seiner Fernsehsendung und beim Verwalten und Überwachen der Spielfilme. Dennoch erwies sich 101 Dalmatiner als sehr großer Erfolg, sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern. Das Time Magazine lobte die Komödie als den charmantesten Trickfilm, den Disney je gemacht hatte und die New York Herold Tribune feierte den komplexen Humor in 101 Dalmatiner, der für Disney neu aber auch willkommen wäre. Die Times wiederum erfreute sich an Cruella De Vil, neben der die böse Königin aus Schneewittchen wie das brave Mädchen Pollyanna aussähe.

Animationskollegen der Disney-Studios waren ebenfalls sehr überzeugt von 101 Dalmatiner, besonders von der technischen und künstlerischen Seite. Animationslegende Chuck Jones sprach im Zusammenhang mit diesem Film von der Einzigartigkeit der Disney-Künstler:

Natürlich würde nur das Disney-Studio daran denken 101 gepunktete Hunde zu machen. Wir haben (schon) Probleme einen gepunkteten Hund zu machen.

Des weiteren bekannte er sich als ein Fan des Zeichenstils in 101 Dalmatiner:

Ich denke, man kann realistische Animation machen, aber ich finde, man sollte es so machen wie sie es in 101 Dalmatiner gemacht haben. Das wichtige an 101 Dalmatiner vom Standpunkt eines Animators, und das wird generell nicht bemerkt, ist die Entstehung lebendiger Charaktere ohne zu rotoskopieren. Roger war ein beeindruckender Charakter, aber er wurde nicht wie ein echter Mensch gezeichnet, weil seine Ellenbogen falsch platziert und seine Nase und Hände zu groß waren und er selbst unproportional. Er sah menschlicher aus als es Menschen sind. Deshalb würde der Begriff realistisch nicht zu Roger passen, aber menschlich durchaus.

Doch auch das normale Publikum zeigte sich vom Film begeistert. Bei der Erstaufführung spielte er in den USA 14 Millionen Dollar ein, mehr als der wesentlich teurere Vorgänger Dornröschen. Zudem wurde er in den USA der erfolgreichste Film des Jahres. Ähnlich wie viele andere Meisterwerke wurde 101 Dalmatiner mehrfach neu aufgeführt. So spielte der Film ohne Berücksichtigung der Inflation 71 Millionen Dollar außerhalb der USA und dort insgesamt 144.880.014 Dollar ein.

Einige Fans, vor allem in Nordamerika wo die in Europa beliebten Filme Das Dschungelbuch und Aristocats nur wenig Anhänger haben, sehen 101 Dalmatiner als den letzten guten Zeichentrickfilm vor der Disney-Renaissance in den 90er Jahren an.

1996 wurde der Film als Spielfilm neu aufgelegt, dieses Mal mit Glenn Close als Cruella de Vil in der Hauptrolle. Der große Erfolg des Spielfilms, der zusätzlich mit einer Video- und Kinoneuveröffentlichung des Meisterwerks zusammenfiel, löste weltweit einen neuen Dalmatinertrend aus und führte zu einer 101 Dalmatiner TV Trickserie, einer Spielfilm- und einer Trickfilmfortsetzung.

Außerdem plante man ursprünglich, Cruella De Vil als Bösewicht in Bernard und Bianca einzusetzen, was man jedoch in letzter Minute änderte. Dies erklärt auch die zahlreichen Parallelen zwischen Madame Medusa und Cruella.

Wiederaufführungen in den USA[Bearbeiten]

  • 22. Januar 1969
  • 9. Juni 1979
  • 20. Dezember 1985
  • 12. Juli 1991

Titel in anderen Sprachen[Bearbeiten]

Polnisches Poster (© Disney)
  • Bosnisch: 101 dalmatinac/101 dalmatiner
  • Bulgarisch: 101 Далматинци
  • Catalanisch: 101 dalmates
  • Mandarin: 101忠狗 zhōng gǒu (wortwörtliche Übersetzung: „101 treue Hunde“)
  • Kantonesisch: 101斑點狗 jūng gáu (wortwörtliche Übersetzung: „101 treue Hunde“)
  • Kroatisch: 101 dalmatinac/101 dalmatiner
  • Tschechisch: 101 dalmatinů
  • Dänisch: 101 dalmatinere – Hund og hund mellem
  • Niederländisch: 101 dalmatiërs
  • Esperanto: 101 Dalmatoj
  • Estonisch: 101 dalmaatsi koera
  • Finnisch: Lupsakkaat luppakorvat (also known as „101 dalmatialaista“)
  • Französisch: Les 101 dalmatiens
  • Griechisch: 101 Σκυλιά της
  • Hebräisch: על כלבים וגנבים
  • Ungarisch: 101 kiskutya
  • Isländisch: Hundalif
  • Italienisch: La carica dei 101
  • Japanisch: 101匹わんちゃん (Hyaku-ippiki Wan-chan)
  • Koreanisch: 101마리 강아지
  • Maltesisch: Il-101 Dalmatians
  • Norwegisch : En Sjarmor i pels oder 101 Dalmatinere: En sjarmor i pels
  • Polnisch : 101 dalmatyńczykow
  • Portugiesisch : Os 101 dalmatas oder A Guerra dos palmatas
  • Romanisch: 101 dalmaţieni
  • Russisch: 101 далматинца
  • Serbisch: 101 dalmatinac
  • Slowakisch (Slovakia): 101 dalmatinů
  • Slowenisch (Slovenia): 101 Dalmatinů
  • Spanisch: 101 dálmatas (in Spanien); 101 dálmatas: La noche de las narices frías (in Lateinamerika)
  • Schwedisch: Pongo och de 101 dalmatinerna (also known as Pongo och valptjuvarna)
  • Thailändisch: 101 ดัลเมเชียนส
  • Türkisch: 101 dalmacyalı
  • Vietnamesisch: 101 Con Chó Đốm

Stab und weitere Filmangaben[Bearbeiten]

  • Länge: 78 Minuten
  • Budget: geschätzte 4 Millionen Dollar
  • FSK: ohne Altersbeschränkung

Synchronisation[Bearbeiten]

Rolle Originalsprecher Deutsche Erstsynchro (1961) Deutsche Neusynchro (1980)
Pongo Rod Taylor Gerd Vespermann Claus Jurichs
Perdita Cate Bauer Uta Hallant Liane Rudolph
Cruella De Vil Betty Lou Gerson Gisela Reißmann Beate Hasenau
Roger Ben Wright Ernst Jacobi Eckart Dux
Roger (Gesang) Bill Lee Ernst Jacobi Eckart Dux
Anita Lisa Davis Maria Körber Gisela Fritsch
Jasper Badun J. Pat O'Malley Harry Wüstenhagen Jochen Schröder
Horace Badun Frederick Worlock Edgar Ott Gerd Duwner
Nanny Martha Wentworth Inge Landgut Brigitte Mira
Danny George Pelling Alexander Welbat Wolfgang Völz
Pip David Frankham Harry Wüstenhagen Wolfgang Ziffer
Towser Tudor Owen Peter Schiff Joachim Cadenbach
Colonel J. Pat O'Malley Erich Fiedler Arnold Marquis
Sergeant Tibs David Frankham Gerd Duwner Wilfried Herbst
Captain Thurl Ravenscroft Jochen Schröder Gerd Holtenau
Collie Tom Conway Horst Niendorf Gerd Holtenau
Labrador Ramsay Hill unbekannt Joachim Nottke

Weitere Informationen[Bearbeiten]

DVD Cover der Platinum Edition © 2008 BVHE
  • Während der „Dämmerungsbellen“-Sequenz sind in einem Tierhandel mehrere Charaktere aus Susi und Strolch zu sehen.
  • Während des Kampfs zwischen Pongo, Perdi und den Bösewichtern sind die selben Geräusche zu hören, die zu hören sind, wenn Strolch aus Susi und Strolch die Hunde, die Susi bedrohen, bekämpft.
  • Während Jasper und Horace mit Cruella telefonieren, kann man eine Zeitung sehen. Neben der Schlagzeile über die Hundeentführung ist die Schlagzeile CARLSEN SPEAKS zu lesen sowie das Bild eines Schiffs zu sehen. Dies ist eine Anspielung auf Kurt Carlsen, Kapitän der „Flying Enterprise“ die 1952 versunken ist.
  • Bill Peet ist der erste Künstler, der als einziger für die Story eines Meisterwerkes im Vorspann erwähnt wird. Vorher waren es immer mehrere Verantwortliche, die genannt wurden.
  • Die Veröffentlichung des Films in der Platinum Edition war im März 2008. Die DVD ist als 2 Disc Collector's Set im glänzenden Pappschuber erhältlich, sowie als Dalmatiner-Collection mit Teil 2 zusammen und als Collector's Edition mit Buch.
  • Mit Pongo und Perdita existiert ein Hörspiel zum Film.

Quellen[Bearbeiten]


Offizielle Walt Disney Meisterwerke

Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937) • Pinocchio (1940) • Fantasia (1940) • Dumbo (1941) • Bambi (1942) • Saludos Amigos (1942) • Drei Caballeros (1944) • Make Mine Music (1946) • Fröhlich, Frei, Spaß dabei (1947) • Musik, Tanz und Rhytmus (1948) • Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte (1949) • Cinderella (1950) • Alice im Wunderland (1951) • Peter Pan (1953) • Susi und Strolch (1955) • Dornröschen (1959) • 101 Dalmatiner (1961) • Die Hexe und der Zauberer (1963) • Das Dschungelbuch (1967) • Aristocats (1970) • Robin Hood (1973) • Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh (1977) • Bernard und Bianca (1977) • Cap und Capper (1981) • Taran und der Zauberkessel (1985) • Basil, der große Mäusedetektiv (1986) • Oliver & Co (1988) • Arielle, die Meerjungfrau (1989) • Bernard und Bianca im Känguruland (1990) • Die Schöne und das Biest (1991) • Aladdin (1992) • Der König der Löwen (1994) • Pocahontas (1995) • Der Glöckner von Notre Dame (1996) • Hercules (1997) • Mulan (1998) • Tarzan (1999) • Fantasia 2000 (1999) • Dinosaurier (2000) • Ein Königreich für ein Lama (2000) • Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2001) • Lilo & Stitch (2002) • Der Schatzplanet (2002) • Bärenbrüder (2003) • Die Kühe sind los (2004) • Himmel und Huhn (2005) • Triff die Robinsons (2007) • Bolt – Ein Hund für alle Fälle (2008)  Küss den Frosch (2009)  Rapunzel – Neu verföhnt (2010) • Winnie Puuh (2011) • Ralph reichts (2012) • Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013) • Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) • Zoomania (2016) • Vaiana (2016) • Chaos im Netz (2018) • Die Eiskönigin II (2019) • Raya und der letzte Drache (2021) • Encanto (2021) • Strange World (2022)  Wish (2023) 

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