LTB Spezial 97
Lustiges Taschenbuch Spezial | ||||||
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Sternzeichen Ente | ||||||
Horoskope & Glück | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 12. November 2020 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | Noch unbekannt | |||||
Geschichtenanzahl: | 25 | |||||
Seitenanzahl: | 512 | |||||
Preis: | 9,95 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt
Aus dem Entenhausener Kurier: Improvisierte Horoskope
- Originaltitel: Papersera News presenta: Zio Paperone e l'oroscopo improvvisato
- Story & Zeichnungen: Corrado Mastantuono
- Erstveröffentlichung: 01.05.2019
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Entenhausener Kurier, Gagstory
- Figuren: Donald, Dussel und Dagobert
- Seiten: 24
Glückwunsch, Glückspilz!
- Originaltitel: Gastone e la fortuna inopportuna
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: 21.11.1993
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 307
- Genre: Gagstory
- Figuren: Gustav, Donald, Dagobert und Bürgermeister
- Seiten: 26
Kein Glück mit dem Pech
- Originaltitel: Gastone e il talismano annullafortuna
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Sandro Dossi
- Erstveröffentlichung: 20.12.1994
- Deutsche Erstveröffentlichung: DD 493
- Genre: Gagstory
- Figuren: Gustav, Dagobert und Gundel Gaukeley
- Seiten: 31
Gekauftes Glück
- Originaltitel: Paperino e il talismano della fortuna
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: 22.01.2008
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 398
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald und Gustav
- Seiten: 25
Die Kraft des Kometen
- Originaltitel: Topolino e la controcometa Astritel
- Story: Bruno Mandelli
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 07.04.1974
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Gagstory
- Figuren: Micky, Minnie, Goofy, Klarabella Kuh, Kater Karlo, Kommissar Hunter und Inspektor Issel
- Seiten: 26
Das verschwundene Glück
- Originaltitel: Gastone e la fortuna sparita
- Story: Pier Dario Pennati
- Zeichnungen: Alessandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 11.06.2002
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 311
- Genre: Gagstory
- Figuren: Gustav und Primus
- Seiten: 21
Wieder vermasselt!
- Originaltitel: Paperino e il segreto di Gastone
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Alessandro Barbucci
- Erstveröffentlichung: 26.08.1997
- Nachdruck aus: LTB 270
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald, Gustav und Tick, Trick und Track
- Seiten: 27
→ Siehe auch Rezension zu Wieder vermasselt!
Das Glückskind Gustav Gans schenkt Tick, Trick und Track Eintrittskarten für eine Show, was Donald gehörig gegen den Strich geht. Dieser ist nämlich zur Zeit damit beschäftigt, mithilfe eines Buches dahinterzukommen, wie man das Glück findet. Gustav will davon nichts hören, reißt eine Seite aus dem Buch und verwandelt diese in einen Papierflieger. In den nächsten Tagen beobachtet Donald seinen Vetter dabei, wie dieser immer wieder Missgeschicke am eigenen Leib erfahren muss und quasi vom Pech verfolgt wird. Auf der wieder aufgefalteten Buchseite findet Donald den Hinweis auf seine seltene rote Blume, die demjenigen, der sie pflückt, Glück für ein Jahr beschert. Daher nimmt Donald an, dass Gustav das Glück ausgegangen sei und will somit selbst die Blume in einer Höhle finden und sie pflücken, um anstelle von Gustav das Glück für sich zu parken. In der Höhle kann Donald tatsächlich die Blume ausfindig machen, doch Gustav erzählt ihm daraufhin die ganze Geschichte.
Der Glücksstern
- Originaltitel: My Lucky Star
- Story: Pat & Carol McGreal
- Zeichnungen: Xavier Vives Mateu
- Erstveröffentlichung: 27.11.2001
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 293
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald, Gustav und Daisy
- Seiten: 36
Donald und Daisy machen Urlaub im malerischen Porto Gordo. Gustav, der einen Unfall mit seinem Auto hatte, täuscht vor, sein Glück an Donald verloren zu haben, um an Daisy heranzukommen.
Zufall oder nicht?
- Originaltitel: Zio Paperone e gli oroscopi infallibili
- Story: Bruno Concina
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 12.05.1998
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Gagstory
- Figuren: Dagobert, Klaas Klever, Gitta, Donald, Daisy, Tick, Trick und Track und Baptist
- Seiten: 32
Glückspilze unter sich
- Originaltitel: Gastone e la gara di fortuna
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Danilo Barozzi
- Erstveröffentlichung: 05.04.2005
- Genre: Wettkampf
- Figuren: Bürgermeister, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 20
- Nachdruck aus: LTB 361
Gewohnheits-Glückspilz Gustav trifft der Schlag: Zum ersten Mal hat nicht er, sondern ein gewisser Felix Feinrieb aus Schwanburg sämtliche Hauptgewinne in Lotterien und sonstigen Gewinnspielen abgesahnt. Das lässt sich Gustav aber nicht gefallen lassen und fordert den Fremden aus Schwanburg zu einem Wettkampf heraus. Gewonnen hat derjenige, welcher zuerst einen, 100, 1.000 und 10.000 Taler erhält. Die beiden Konkurrenten legen gleich ordentlich los. Der Wind flattert Gustav eine 1-Taler-Briefmarke ins Gesicht, während eine Münze auf Felix zugerollt kommt. Auch die hundert Taler lassen sich auftreiben. Gustav warnt einen Mann mit einer wertvollen Vase in der Hand, der fast auf eine kaputte Leitersprosse gestiegen wäre, und erhält die 100 Taler als Dank. Felix betätigt aus Versehen mit seinem abgesprungenen Knopf einen Glücksspielautomat und erhält die gewünschte Summe im Handumdrehen. Die tausend Taler werden schon schwieriger. Doch durch Zufall gelangt Gustav in den Besitz eines Gemäldes des Malers Pechstein und kann dieses für dementsprechendes Geld verkaufen. Felix verfüttert ein Stück versalzene Pizza an Vögel. Die Szene wird zufällig von der Opernsängerin Wally Küre beobachtet, die begeistert dem Glückspilz die gewünschten Taler in die Hand drückt. Nun kommt es zur alles entscheidenden Runde und Gustav hat die Nase vorne, da er im Bus das große Los zieht. Felix bietet nun die Kraft aller seiner Glücksamulette auf und es hilft: Aus dem Weltall fällt ein wahnsinnig wertvoller schwarzer Diamant auf die Erde und zu Felix' Füßen. Gustav hat den Wettbewerb gewonnen, denn der Diamant ist viel mehr wert als die vorgeschriebene Summe, doch das ist Felix egal, der nun der reichste Mann der Welt ist.
Minnie und die Sterne
- Originaltitel: Le stelle di Minni
- Story: Caterina Mognato
- Zeichnungen: Marco Mazzarello
- Erstveröffentlichung: April 2001 – August 2001
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Gagstorys
- Figur: Minnie
- Seiten: 6–7
- Comicserie aus fünf Kurzgeschichten, die allesamt in diesem Band veröffentlicht werden
Der Glückshut
- Originaltitel: Paperino e il cappello portafortuna
- Story: Carlo Gentina
- Zeichnungen: Roberto Marini
- Erstveröffentlichung: 21.11.1995
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 277
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald und Gustav
- Seiten: 24
Glücksvogel Gustav Gans leiht seinem vom Pech verfolgten Vetter Donald für einen Tag seinen roten Hut. Donald ist überzeugt davon, dass die Kopfbedeckung ihm einiges Glück bescheren wird, und tatsächlich scheint ihm alles zu gelingen.
Eine kurze Glückssträhne
- Originaltitel: Gastone e la fortuna in prestito
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Giorgio Di Vita
- Erstveröffentlichung: 23.01.2007
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 382
- Genre: Gagstory
- Figuren: Gustav, Donald, Tick, Trick und Track und Daniel Düsentrieb
- Seiten: 18
Eine zweite Chance
- Originaltitel: Paperino e la seconda occasione
- Story: Francesco Artibani
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 08.04.2003
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 322
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald, Daisy, Tick, Trick und Track, Gustav, Dagobert und Baptist
- Seiten: 28
Glücksjäger
- Originaltitel: Unlucky Duck
- Story: Michael T. Gilbert
- Zeichnungen: Massimo Fecchi
- Erstveröffentlichung: 22.04.2010
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 402
- Genre: Gagstory, Mystery
- Figuren: Donald Duck, Gustav Gans
- Seiten: 36
Gustav hat mal wieder eine Reise gewonnen und ist in Lucksborough in Irland zusammen mit Donald, den er als Gepäckträger mitgenommen hat. Aus Lucksborough soll das legendäre Glück der Iren stammen. Das Gasthaus „Klagender Kobold“ hat seinen Namen dadurch bekommen, dass Kelly O’Lucky einen Topf voller Gold am Ende des Regenbogens gefunden hat. Der Kobold, dem er gehört, hat eine Wette vorgeschlagen, die O’Lucky gewonnen und neben dem Goldtopf auch noch den Spiegel von Koboldkönig Fergus O’Teeny bekommen hat. Prompt zerstört Donald unbeabsichtigt den Spiegel. Die Dorfbewohner sind außer sich, denn es bringt großes Unglück über Donald und auch Gustav. Etwas später finden die Beiden am Fuß eines Regenbogens einen Topf mit Gold. Doch auch hier erscheint ein Kobold und saust mit dem Topf über den Regenbogen nach Hause. Donald gibt natürlich nicht so leicht auf und macht sich mit Gustav auf die Suche nach dem Kobold. Und die beiden landen im Land der Kobolde, wo sie gefangen genommen werden und König Fergus vorgeführt werden, der über sie urteilen soll. Seine Tochter Teena O’Teeny kann die beiden vor dem Tode bewahren, da sie sich wünscht von Donald Pech und Unglück zu lernen. In den Goldminen müssen die beiden arbeiten und dort rettet Donald Teena vor einem herabstürzenden Stalaktiten. Sofort werden die beiden freigesprochen und bei einem Festessen kommt heraus, dass Donald den Spiegel des Königs zerstört hat und somit Koboldhausen dem Untergang geweiht ist. Gustav hat eine Idee um Donalds Pech zu neutralisieren, denn nicht umsonst sind die Kobolde Glückspilze. Es klappt und zum Dank dürfen die beiden wieder nach Hause.
Schließfach Nummer 100
- Originaltitel: La Banda Bassotti e i colpi di fortuna
- Story: Daniele Bernardini
- Zeichnungen: Lino Gorlero
- Erstveröffentlichung: 17.05.2005
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Eulenrichter
- Seiten: 14
- Nachdruck aus: LTB 356
Die Panzerknacker wollen in die Bank einbrechen, um das legendäre Schließfach Nummer 100 zu knacken. Das Schließfach gehört dem Bankier Goldberg, doch keiner weiß, was sich darin befindet, denn bisher sind alle Gauner beim Einbruchsversuch gescheitert. Während Opa Knack mit zwei seiner Enkel am Graben ist, wird der dritte, der in der Bank Ausschau hält, für Bankier Goldberg gehalten. Er bekommt den Zugang zum Schließfach; im Inneren befindet sich ein riesiger Diamant. Er nimmt den Diamanten an sich und lässt dafür ein Sandwich zurück. Als die anderen drei in den Tresorraum eindringen, finden sie im Schließfach zu ihrer Enttäuschung eben jenes Sandwich. Der Einbruchsversuch hat den Alarm gelöst und der für Goldberg gehaltene Panzerknacker flüchtet, wobei er den Diamanten verliert. Der Bankangestellte bringt diesen wieder in den Tresorraum zurück.
→ Siehe auch Rezension zu Schließfach Nummer 100
Donalds Glückstag
- Originaltitel: Donald's Lucky Day
- Story: Doug Gray
- Zeichnungen: Massimo Fecchi
- Erstveröffentlichung: 01.01.2008
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 381
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald, Gustav, Dagobert und Zorngiebel
- Seiten: 20
→ Siehe auch Rezension zu Donalds Glückstag
Sternzeichen trifft Markenzeichen
- Originaltitel: Zio Paperone e lo spot astrologico
- Story: Giorgio Martignoni
- Zeichnungen: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: 29.06.2004
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Gagstory
- Figur: Onkel Dagobert
- Seiten: 6
Schattenseiten des Glücks
- Originaltitel: Gastone e la voglia di sfortuna
- Story: Adamo D'Agostino
- Zeichnungen: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: 24.05.2005
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Gustav Gans, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 12
- Nachdruck aus: LTB 370
Die berühmte Filmschauspielerin Penelope Prima kommt nach Entenhausen und Gustav möchte unbedingt ein Date mit ihr. Aber die Schöne gibt in der Presse bekannt, dass sie zur Feier ihres neuen Filmes mit dem größten Pechvogel von Entenhausen ausgehen möchte. Gustav versucht alles, um seinem Glück zu entgehen, und wird von diesem geradezu verfolgt. Schließlich flieht er zum Casting für das Date. Donald ist auch anwesend und eigentlich klarer Sieger, doch Gustav beansprucht das Date für sich. Er meint, er sei der größte Pechvogel Entenhausens, weil sein Glück verhindert, dass er je Pech haben wird. Daraufhin lädt Penelope Donald und Gustav in ein Restaurant ein. Doch Gustav kann das Date gar nicht richtig genießen, denn bei seiner panischen Flucht vor dem Glück ist er mehrfach mit dem Koch des Restaurants zusammengestoßen und der ist nun stinkwütend auf ihn.
Falsches Glück
- Originaltitel: Gastone e la fortuna simulata
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: 09.02.2010
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 449
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Gustav Gans
- Seiten: 20
Der Planet der Propheten
- Originaltitel: Zio Paperone e la galassia dei profeti indovini
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 14.07.1998
- Genre: Weltraum
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Baptist, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachgedruckt aus LTB 260
Überall in Entenhausen wird über einen genialen Wahrsager gesprochen, der im Zirkus aufgetreten ist und tatsächlich in der Lage war, die unmittelbare Zukunft vorauszusehen. Steckt hinter dem bärtigen Propheten nur ein fauler Zauber oder verfügt der alte Herr, der angeblich aus einer fremden Galaxie stammt, tatsächlich über hellseherische Kräfte? Der gerissene Onkel Dagobert will der Sache auf den Grund gehen und lässt Donald und Tick, Trick und Track seine Privatbibliothek nach Informationen durchforsten. Schließlich wäre es für einen Geschäftsmann wie Onkel Dagobert ein unaussprechlicher Vorteil, könnte er beispielsweise die Börsenkurse von morgen vorhersagen oder drohendes (finanzielles) Unheil abwenden. Schließlich werden die Ducks in einem dicken Buch fündig und brechen in Begleitung von Baptist nur wenig später mit einer Weltraumrakete auf, um den Planet der Propheten zu erreichen. Dort angekommen muss Onkel Dagobert zuerst den weisen König davon überzeugen, dass er würdig ist, ein Seher zu werden. Dank seines mathematischen Verstandes und seines Geschäftssinnes schafft es Onkel Dagobert im Handumdrehen, den König zu überzeugen. Allerdings muss er sich noch anderen Prüfungen und Lektionen unterziehen, um die prophetische Kraft zu erlangen. Wieder zurück auf der Erde muss Onkel Dagobert am Ende feststellen, dass ihm sein neu erworbenes Wissen nicht viel einbringt.