LTB Spezial 98

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 98
Im Land der Pharaonen
Ägypten
LTB Spezial 98.jpg
Erscheinungsdatum: 7. Januar 2021
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, Gudrun Smed, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
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Inhalt[Bearbeiten]

Kunos & Gittas sagenhafte Funde: Der Fön der Kleopatra[Bearbeiten]

I TL 3325-6

Tagaus tagein wird Onkel Dagobert wird von Gundel Gaukeley oder den Panzerknackern angegriffen und hat neben all seinen Geschäften schlicht und ergreifend nicht die Zeit, allen Hinweisen und alten Schatzkarten, die er in all den Jahrzehnten gesammelt hat, selbst nachzugehen. Zwar hat er selbst schon die größten und bedeutendsten Schätze gefunden, doch unter den zweitrangigen und absurd klingenden Artefakten könnte ja ein absoluter Glücksgriff sein, der Gewinne verspricht. Entgegen Baptists Rat kann sich Dagobert einfach nicht von den vielen Schriftrollen trennen. Als Gitta und Kuno vorbeikommen, kommt Dagobert die Idee, die beiden eine Weile zu beschäftigen. Außerdem erkennt er an, dass beide verdammt hartnäckig sind und sich zumeist sehr trickreich anstellen. In seinem Auftrag sollen Gitta und Kuno von nun an seltsame, auf den ersten Blick anachronistische Artefakte suchen. Den Anfang macht der Fön der Kleopatra, der in einer Beautysalon-Pyramide in der Wüste unweit der ägyptischen Stadt Alexandria verborgen sein soll. Leider heften sich auch Klaas Klever und Anwantzer an die Fersen der Abenteurer, die erst einmal das richtige Flugzeug finden müssen.

In der Pyramide von Koiff Foehr, die 1912 von Howard Hairstyle entdeckt wurde, sehen die Verfolger alt aus und selbst Quackipedia hilft Klaas Klever und seinem Schwergen nicht weiter. Als vielseits interessierte Frau findet Gitta allerdings im Handumdrehen den Weg und vermag es, die Klatsch-Hieroglyphen zu lesen. Im Kleopatras Frisierstube treffen sie auf eine geheime Schwesternschaft unter der Führung der jungen Perm-Anent-Mekup, die sich dank des Föns der Kleopatra und der anderen Mittelchen fast ewig jung hält. Plötzlich taucht Klaas Klever auf und droht damit, die gesamte Anlage mit einem Bulldozer platt zu machen, sollten sie ihm den Fön nicht übergeben. Bei diesem handelt es sich tatsächlich um eine ausgeklügelte Anlage, die heiße Wüstenluft unweit des Nils ansaugt und mit der Feuchtigkeit des lebensspendenden Flusses kombiniert.

Mit Gewalt reißt Klever den Fön aus der Wand, wodurch ein entsetzlicher Luftzug entsteht, der die Wellness-Pyramide zum Einsturz bringt. Der Fluch von Kleopatra legt sich über Klaas Klevers und Anwantzers Frisuren. Wie aus dem Nichts taucht Onkel Dagobert auf und ist sauer auf seine unterbezahlten Abenteurer Gitta und Kuno. Allerdings erklärt Perm-Anent-Mekup, dass es noch ein zweites Geheimnis gibt: Kleopatras Haarshampoo! Doch als Gitta die verborgene Amphore öffnet, verdampft die duftende Lotion sofort und wird in alle Wüstenwinde verstreut. Das Geschäft hat sich damit im wahrsten Sinne des Wortes in Luft aufgelöst, doch Gitta Gans und Kuno Knäul dürfen weiterhin für Onkel Dagobert auf Schatzjagd gehen.

Das Auge des Ra[Bearbeiten]

D 96005

Donald muss in einem Erlebnispark Lego-Steine zu einer riesigen Pyramide aufbauen. Als er die Pyramide schon fast fertig gebaut hat stolpert er und alles fällt zusammen. Im selben Moment ruft ihn der Parkleiter an und sagt ihm, dass der Gewinner einer Ägyptenreise krank geworden ist und ob nicht Donald Lust hätte an seiner Stelle diese Reise anzutreten. Kurz darauf findet sich Donald an einem Boot am Nil wieder. Seine Reisegruppe besichtigt eine Pyramide, doch tollpatschig wie er ist, verläuft er sich darin. Glücklicherweise trifft er auf Dorit Dinkel, die die Auswertung der Funde von Pharao Pepsos überwacht. Sie erzählt ihm vom „Auge des Ra“, das den Schlüssel zu einer riesigen Pyramide darstellt, allerdings gestohlen wurde. Als er gerade aus der Pyramide kommt sieht er seinen Reisebus davonfahren. Doch Dorit setzt ihn auf ein Dromedar und Donald reitet nach Kairo. Dort verliert er fast sein ganzes Geld an wildgewordene Händler am Basar. Doch er gerät an einen noch viel größeren Schurken, der ihm das „Auge des Ra“ verkaufen will. Donald ist natürlich total begeistert und läuft sofort zu Dorit, die das Ei allerdings sofort als Fälschung erkennt. Wutentbrannt läuft er zurück zu dem Händler, dort wird ihm allerdings recht unsanft die Tür gewiesen. Als er weitergeht, läuft er geradewegs in den Komplizen des Händlers, der (ohne das Donald es weiß) das echte Auge des Ra besitzt. Die beiden Steine werden vertauscht, ohne dass Donald etwas davon bemerkt. Doch der Händler bemerkt es sofort und verfolgt Donald mit seiner Leibwache. Da Donald durch Zufall in einem Bauchtanzklub landet, muss er sich als Frau verkleiden und tanzen. Im Publikum entdeckt er Dorit Dinkel. Als er gefeuert wurde, zeigt er ihr das echte Auge, welches sie natürlich sofort als solches erkennt. Sie fahren gemeinsam sofort ins Museum. Dort ruft Dorit Ismail, ihren Assistenten an, doch der hat sich mit dem Händler verbündet. Gemeinsam überwältigen sie Donald und Dorit, stecken sie in einen Sarg und verstecken sie in einer Grabstätte. Zum Glück für die beiden sind Grabräuber dem Wagen gefolgt und machen den Sarg sofort wieder auf. Donald und Dorit laufen zur großen Pyramide, doch die Schurken haben den Eingang schon entdeckt. Als sie in einer Grabkammer landen und von giftigen Schlangen umzingelt werden, bricht Donald unabsichtlich durch eine Wand. Sie flüchten durch den freigewordenen Gang. Sie finden die große Grabkammer und mit einem Trick überwältigen sie den Händler und seinen Komplizen. Zu zweit ist es dann kein Problem mehr auch Ismail zu Fall zu bringen und der Polizei zu übergeben. Durch eine Dummheit zerstört Donald jedoch die gesamte Pyramide wieder und wird dazu verdonnert sie alleine wieder aufzubauen. In der größten Hitze fällt er ihn Ohnmacht und erwacht wieder im Erlebnispark, wo er feststellt, dass alles nur ein Traum war. Er hätte allerdings wirklich die Ägyptenreise gewonnen, doch er entscheidet sich dafür die Lego-Pyramide alleine wieder aufzubauen.

Eine Pyramide mit Tiefgang[Bearbeiten]

D 2004-054

Micky und Professor Trockenstaub reisen zur Pyramide des Ap-Oka-Lypses, die ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam finden sie heraus, dass Ap-Oka-Lypses einst, als aufgrund des Vulkanausbruchs von Santorin die Sonne verdunkelt war, mit Getreuen ins Innere der Erde aufgebrochen war. Dort leben deren Nachfahren immer noch mit künstlicher Sonne und glauben, die echte sei erloschen. Durch ihre Reise ins Erdinnere zerstören Micky und Professor Trockenstaub allerdings die Energieversorgung für die künstliche Sonne, wodurch diese zu erlöschen beginnt. Schließlich gelingt es Micky und Trockenstaub, die Ägypter in die Pyramide zu bekommen, doch sie bohrt sich weiter ins Erdinnere und schließlich am anderen Ende wieder heraus, wo die Ägypter eine paradiesische Insel als neue Heimat finden.

Ciccio avventuroso goloso: Die Lieblingsleckerei des Pharaos[Bearbeiten]

I TL 2769-4

In seinem vollgestopften Büro hat der berühmte Gastro-Historiker Professor Sakuski seinen alten Freund Franz Gans zu Gast, um den leidenschaftlichen Vielfraß zu einem gemeinsamen Abenteuer zu überreden. Der Professor ist nämlich in den Besitz eines alten Papyrus gelangt, der von der Regentschaft des stets hungrigen Pharaos Verputzes I. kündet, der vor Jahrtausenden über Ägypten herrschte. Der beleibte Regent war der Völlerei verfallen und trieb seine Köche in den schieren Wahnsinn. Weil er ständig neue Köstlichkeiten an seiner reichhaltigen Tafel verlangte, mussten die Köche fortwährend neue Gerichte erfinden, um die Wünsche des unnachgiebigen Pharaos Folge leisten zu können. Nur ein einziges Rezept gehörte der Überlieferung nach immer zum Festschmaus des Pharaos dazu. Kurzerhand machen sich Professor Sakuski und Franz Gans auf den langen Weg in die ägyptische Wüste, um in der Pyramide von Verputzes I. auf Schatzsuche zu gehen. In der königlichen Gruft wimmelt es jedoch nur so von Fallen, die Franz und der Gelehrte mit ihren ganz eigenen Mitteln und Wegen überwinden müssen. Am Ende sind sie trotz ihres Triumphes enttäuscht darüber, als sie den „Schatz“ in Händen halten.

Die heiligen Krokodile des Nils[Bearbeiten]

I TL 322-A

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 6): Der Fluch des Pharaos[Bearbeiten]

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I TL 3036-2

Die vom Archäologen Harter gefundenen Fundstücke aus dem Grab des Tutanchahun sollen in Entenhausen ausgestellt werden, doch der meint plötzlich eine Vase aus dem Grab nicht zu kennen (seltsam, auf einem Foto war sie deutlich zu sehen) und auf dem Schatz soll ein grauenhafter Fluch lasten – eine Mumie! Diese taucht auch plötzlich nachts im Museum auf, verscheucht die Nachwächter und sucht etwas in der Vase. Doch die ist leer?! Ja, denn Phantomias ist ihr zuvorgekommen und hat den Zettel in ihr an sich genommen. Die Mumie stellt sich als Harter heraus: Er hatte die Vase mit dem Zettel bei der Forschung gefunden und herausgefunden, dass das der Plan zu einem Schatz wertvoller als Gold sei. Doch er verlor sie und musste sich nun einen Trick ausdenken, um an sie ranzukommen… Das hat nun Phantomias für ihn erledigt, der mit dem Zettel abhaut und ihn von Darendorf entziffern lässt. Und der Schatz wertvoller als Gold ist – eine Silbermine, Silber war für die Ägypter damals wertvoller…

Am Ende der Episode beschließt Phantomias, sich auf die Suche nach der Silbermine zu begeben und gleich seine Sachen zu packen. Man könnte denken, dass er sich also gleich in der nächsten oder zumindest übernächsten Episode auf die Suche begibt. Tatsächlich startet er erst im 15. Teil der Saga. In diesem sechsten Teil gibt es wieder einmal eine große Menge an historischen Referenzen. Die wichtigste ist mit Sicherheit die zur berühmten Entdeckung des Grabs des Tutanchamun durch Howard Carter (hier Howard Harter), gefördert durch Lord Carnarvon (hier Lord Caravan) im Jahre 1922, um die es hier ja hauptsächlich geht. Auch der Fluch des Tutanchamuns ist eine reale Legende, die wohl nach dem frühen Tod Carters entstand.

Die Rückkehr der Pharaonen[Bearbeiten]

I TL 2305-1

Die Putzmacherin des Pharaos[Bearbeiten]

I TL 2709-6

Dai-Sy ist die gefragteste Herstellerin von Kopfschmuck aller Art im alten Ägypten. Sie darf sogar die Gattin des Pharaos für ein Fest beliefern. Ihr Cousin Do-n´hald hingegen muss für ihren Onkel Da-Gho alle Papyrusrollen für die Einladungen zum Fest des Pharaos anfertigen. Da jedoch die Hofschreiber überlastet sind, weist der Pharao Da-Gho an, auch das Schreiben der Einladungen zu übernehmen. Der Papyrusproduzent beauftragt kurzerhand seine schönschreibende Nichte Dai-Sy damit. Doch als die Einladungen endlich fertig sind, werden sie von den Pan-Zher-Ghnagh gestohlen. Die Wüstenräuber wollen damit Da-Gho erpressen und ihm Gold abknöpfen, doch Da-Gho entsendet lieber Dai-Sy und Do-n´hald, um die Einladungen zurückzuholen. Dabei werden die beiden jedoch von den Gaunern gefangengenommen, die nun zudem lieber selbst die Einladungen an den Pharao liefern und dafür das Da-Gho zugedachte Geld erhalten wollen. das-sy wendet ein, dass sie auch noch der Gattin des Pharaos ihren Kopfputz schuldig ist. Die gierigen Pan-Zher-Ghnagh schlagen zu und bringen auch den Hut zum Palast. Doch die listige Dai-Sy hat auf dem Hut einen Hilferuf hinterlassen, den die Pan-Zher-Ghnagh nicht lesen konnten. So werden sie gefangengenommen und Dai-Sy und Do-n´hald befreit. Die schlaue Putzmacherin wird besonders geehrt und darf nun Hüte mit der offiziellen Signatur des Pharaos produzieren.

Holde Aida[Bearbeiten]

I TL 1254-B

Zeitmaschinen-Geschichten: Die rätselhafte Pyramide[Bearbeiten]

I TL 1868-A

Die Professoren Marlin und Zapotek haben diesmal einen ganz besonderen Auftrag für Micky und Goofy. Denn die Bausubstanz des Archäologischen Museums ist derart schlecht, dass das Gebäude von Grund auf saniert werden muss und natürlich kann die wertvolle Zeitmaschine während der Bauphase nicht im Gebäude verbleiben, sondern muss klammheimlich ausgelagert werden. Dies bedeutet eine Menge Arbeit für Micky und Goofy, denn niemand anderem können die Professoren eine solch heikle Aufgabe anvertrauen. Da nun die Zeitmaschine verpackt in einem Container ist, nehmen die vier sie gleich mit nach Ägypten, wo Zapotek und Marlin einem Kollegen helfen wollen, das Geheimnis einer sehr rätselhaften Pyramide zu lüften. Die kleine Pyramide, die bei Ausgrabungen gefunden wurde, besteht vollkommen aus Zink. Dieses für Menschen lebenswichtige, extrem stabile und haltbare Metall wurde erst ab dem 2. Jh. v. Chr. verwendet, die Pyramide ist aber laut einem Dokument älter als 5000 Jahre. Für zusätzliche Verwirrung sorgt die Auskunft im Dokument, dass sie von den Göttern innerhalb einer Sekunde erbaut worden sei. Micky und Goofy verkleiden sich als Ägypter und reisen in die Zeit zurückreisen, um dem Geheimnis der Pyramide auf den Grund zu gehen. Dort beobachten die beiden, wie Außerirdische an der Pyramide bauen. Es stellt sich heraus, dass das Bauwerk ein Raumschiff ist und es bei der Reise durchs All kaputtgegangen ist, sodass die Außerirdischen es nun reparieren müssen. Damit sind sie fast fertig und nun wollen sie noch einen Tag schlafen, um neue Energie zu tanken und dann zurück zu ihrem Heimatplaneten in der 22. östlichen Galaxie aufbrechen. Zuvor beantworten sie aber noch Fragen Mickys und Goofys sowie des neugierigen ägyptischen Schreibers El Kurios, der das Dokument verfasst, das Zapotek und Marlin in der Gegenwart studiert hatten. Danach schließt sich die Tür der „Pyramide“.

Erschreckt muss Micky feststellen, dass es zu gravierenden Problemen kommen wird. Denn da die Pyramide 5000 Jahre später immer noch an ihrem Platz steht, kann der für den folgenden Tag angekündigte Start nicht geglückt sein. Nun kann Micky die Außerirdischen aber nicht mehr warnen. Und noch etwas ist eigentümlich: Die angeblichen Götter haben El Kurios gegenüber gesagt, sie hätten zum Bau der Pyramide nur eine Sekunde benötigt, obwohl deser doch gesehen hatte, dass sie wochenlang daran gearbeitet hatten. Diese Fragen rauben, nachdem Micky und Goofy in die Gegenwart zurückgekehrt sind und ihre Erlebnisse berichtet haben, Professor Zapotek den Schlaf. Schließlich kommt ihm ein entscheidender Gedanke. Der Heimatplanet der Außerirdischen ist viel größer als die Erde und hat eine viel längere Umlaufzeit, daher vergeht die Zeit für die Außerirdischen langsamer. Drei Wochen dauern für sie eine Sekunde und ein Tag in ihrem Maßstab dauert – 5000 Jahre! Daher ist die Pyramide noch an ihrem Platz, aber nicht mehr lange. Professor Zapotek kann die anderen gerade rechtzeitig warnen, sich vom Raumschiff zu entfernen, bevor dieses abhebt.

Der Sonnenfrosch[Bearbeiten]

I M 29-3

Weltenbummler unterwegs: Epochale Inschriften[Bearbeiten]

I TL 2586-01

Zeitmaschinen-Geschichten: Die Götter aus dem Sternenregen[Bearbeiten]

I TL 3140-1P

Goofy der Ägypter: Hieroglyphen[Bearbeiten]

I TL 2476-03

Die Jagd nach dem Zepter[Bearbeiten]

I M 45-3

Goofy der Ägypter: Würfel und Pyramiden[Bearbeiten]

I TL 2487-03

Das Gold der Wüste[Bearbeiten]

I TL 670-C

Onkel Dagobert findet in einem Buch einen Hinweis auf das „Gold der Wüste“. Hals über Kopf trommelt er die Verwandtschaft zusammen, auf dass sie ihm in Ägypten beim Suchen helfen.

Der Held der Pharaonen[Bearbeiten]

D 92001

Eine gerissene Räuberbande hat einen finsteren Plan ersonnen, um an die Schätze des reichen und mächtigen Pharaos zu kommen: Die drei Gauner erpressen den Pharao damit, seinen Palast anzugreifen und alle Schätze zu rauben, sollte er das Geschmeide nicht freiwillig herausrücken. Sogleich lässt der Pharao nach seinen Generälen rufen, doch nur ein tapferer Krieger ist übrig geblieben, der die Eskapaden und den Geiz des Herrschers bislang ausgehalten hat. Der schmächtige General Don-Ald Duckon soll die Gaunerbande ausfindig machen, überwältigen und dem Pharao ausliefern. Als Lohn für seine Tat verspricht man ihm den größten Schatz des Pharaos. Don-Ald wird vom Volk als Held gefeiert und nimmt das Wagnis auf sich. In einer abgelegenen Oase ergeben sich ihm die Panzerknacker freiwillig und lassen sich gutmütig abführen. Außerdem rettet Don-Ald die schöne Aida aus den Fängen der Unholde und bringt diese ebenfalls mit zurück in den Königspalast. Der Pharao bietet dem ruhmreichen Helden die Hand seiner gewichtigen Nichte Gertrudis an, doch Don-Ald zieht lieber Aida vor und weigert sich, Gertrudis zu heiraten. Beim Versuch, Aida aus dem Verlies zu befreien, lässt Don-Ald aus Versehen die Räuberbande frei, die sich sofort am Staatsschatz bedient. Der selbstbewussten Aida gelingt es, mit Don-Ald zu fliehen, während die Panzerknacker ihre mit Gold befüllten Säcke in der Pyramide des Pharos versteckt haben. Dieser macht sich mit seinen Verbündeten auf den Weg, die Entlaufenen wieder einzufangen und das Gold zurückzuholen.

Weblinks[Bearbeiten]