Weihnachtsstern.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feuerwerk.png

LTB Spezial 97

Aus Duckipedia
Version vom 29. September 2024, 08:48 Uhr von Entenfan (Diskussion | Beiträge) (→‎Falsches Glück)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 97
Sternzeichen Ente
Horoskope & Glück
LTB Spezial 97.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12. November 2020
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Noch unbekannt
Geschichtenanzahl: 25
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 97 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover

Enthologien 57
AszendENTE – Die Sterne lügen nicht
ENT57.png

Erscheinungsdatum: 7. August 2023
Preis: 19 €
Weiterführendes
Liste aller Enthologien
Ind.PNG Infos zu ENT 57 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Aus dem Entenhausener Kurier: Improvisierte Horoskope[Bearbeiten]

I TL 3310-1

Glückwunsch, Glückspilz![Bearbeiten]

I TL 1982-C

Auch während eines Regenschauers hat Gustav Glück, findet einen Regenschirm und zudem eine Aktentasche, die einer gewissen Paola Pechstein gehört. Als er diese der jungen, blonden Dame bringt, verliebt sich Gustav Hals über Kopf in sie. Paola ist allerdings ein Pechvogel, wie er im Buche steht, und sie kann Glückspilze nicht ausstehen. Erst neulich hat sie ein Gewinnlos gezogen, doch ist ihr dieses von einem Affen gestohlen worden und mal wieder zu einem Glückspilz gewandert. Gustav kann ihr natürlich nicht sagen, wer er in Wahrheit ist und dass das Los letztlich ihm zugutekam. Stattdessen lädt er Paola zu einem romantischen Essen ein. Sodann wendet er sich hilfesuchend an Donald, der ihm dabei helfen soll, Pech zu haben. Um Gustavs allmächtige Glücksfee loszuwerden, lässt Donald seinen Vetter einiges erleben, was gesichert Unglück bringen muss: das Zerschlagen eines Spiegels, unter einer Leiter hindurchgehen, der dreizehnte Gast im restaurant zu sein und schließlich das verschüttete Salz. Die Effekte lassen nicht lange auf sich warten: Gustav erhält einen Strafzettel, fährt sein Auto zu Schrott und rutscht auf einer Bananenschale aus. Schließlich bekommt er sogar den Topf Suppe ins Gesicht. Paola ist sehr mitfühlend und sieht in Gustav einen Leidensgenossen. Das vergeht ihr jedoch schnell, als sich sukzessive alle Pechfälle als Glück herausstellen. Gustav bekommt Geld von einem Fotoreporter, der seinen Sturz fotografiert hat, erhält das Recht, im Lokal künftig gratis zu speisen, und zudem eine Belohnung, weil dank ihm die Polizei die Beute eines Banküberfalls finden konnte. Paola platzt der Kragen, dass Gustav nur ein unausstehlicher Glückspilz ist, und verpasst ihm ein blaues Auge.

Kein Glück mit dem Pech[Bearbeiten]

I TL 2038-3

Gekauftes Glück[Bearbeiten]

I TL 2721-5

Der ewige Pechvogel Donald entspannt sich vor dem Fernseher, wobei allerdings keine der Fernsehsendungen sein besonderes Interesse weckt und er sie daher alle rasch ändert. Gerade lässt er sich Popcorn knuspernd von einer Verkaufssendung des Senders Fabel TV berieseln. Der Verkäufer und Pseudo-Magier Maliko Fabulus mit dem durchdringenden Blick bietet Glück bringende Amulette an. Als Donald gerade umschalten will, hält ihn Fabulus mit eindringlichen Worten genau hiervon ab. Donald ist verdattert und meint, der Kerl könne gar seine Gedanken lesen. Und es kommt noch besser, als Fabulus folgend die segensreichen Wirkungen seines Amuletts anpreist und verspricht, er als wahrer Menschenfreund verkaufe das Produkt für schlappe tausend Taler. Wenn aber das Amulett wider Erwarten keinen Erfolg brächte, würde er nicht nur den Kaufpreis zurückerstatten, sondern sogar noch weitere tausend Taler aus seiner eigenen Tasche drauflegen. Donald ist überzeugt, dass ein Mensch mit einem solchen Angebot kein Schwindler sein kann und eilt sofort zu Fabulus, um sich eines der Wunderamulette zu sichern. In bester Laune denkt Donald nun, dass alle seine Unglücksfälle ab nun der Vergangenheit angehören werden. Doch selbstredend wird er sofort vom Gegenteil überzeugt. Wutschnaubend eilt er zurück zu Fanbulus, doch der durchtriebene Verkäufer schafft es mithilfe einer Vertragsklausel, keinen Schadensersatz zahlen zu müssen und scheint am längeren Hebel zu sitzen.

Auch in den folgenden Tagen verkauft der mit allen Wassern gewaschene Betrüger Mengen seines Pseudo-Amuletts an die Unglücksraben der Stadt. Doch plötzlich kommt ein Bericht im Fernsehen, der Donald zeigt, wie er einen Glücksfall nach dem anderen erlebt. Maliko ist entsetzt, dass das Amulett doch Glück bringt. Er will es Donald wieder abluchsen und als dies nicht sofort funktioniert, bietet er ihm seine ganzen bisherigen Einnahmen aus dem betrügerischen Amulettverkauf an. Donald schlägt zu. Doch das neuerworbene Amulett bringt Fabulus genauso wenig Glück wie zuvor Donald. Denn die Glücksfälle waren in Wirklichkeit mit Gustavs Hilfe inszeniert worden, um dem Glücksbetrüger das Handwerk zu legen. So kann Donald nun allen Geschädigten das Geld zurückzuzahlen, das sie dem verbrecherischen Pseudo-Magier gegeben hatten.

Die Kraft des Kometen[Bearbeiten]

I TL 958-C

Das verschwundene Glück[Bearbeiten]

I TL 2428-3

Für einen Glückspilz wie Gustav ist es ein ganz und gar ungewöhnliches Ereignis, dass der Motor seines neuen Wagens streikt. Gustav vermutet zunächst eine spezielle Laune seiner Glücksfee, die ihm letztlich viele neue Gewinne ermöglicht, aber Pustekuchen. Stattdessen haftet das Pech plötzlich wie magisch an ihm. Der gequälte Ex-Glückspilz sucht Rat bei Primus von Quack, der beunruhigt ebenfalls feststellen muss, dass die Glücksfee den erfolgsverwöhnten Gustav wohl verlassen hat. Doch er weiß Abhilfe: Ein altes indianisches Amulett, gewonnen aus Holz des versteinerten Waldes in der Wüste, soll Glück bringen. Gemeinsam machen sich die beiden mit einem gecharterten Flugzeug auf den Weg. Sie müssen jedoch notlanden, als das Benzin alle ist. In der Wüste treffen sie am nächsten Tag den Indianer Brauner Elch, der Gustav gerne sein Glücksmedaillon überlässt und dafür sorgt, dass die beiden wieder zurückkommen. Nun ist das Glück Gustav wieder hold. Doch einige Tage darauf darf Primus Gustav mitteilen, dass das Amulett eigentlich wirkungslos ist. Schuld für den plötzlichen und kurzfristigen Glücksverlust war ein an der Erde vorbeiziehender Komet.

Wieder vermasselt![Bearbeiten]

I TL 2178-1

Das Glückskind Gustav Gans schenkt Tick, Trick und Track Eintrittskarten für eine Show, was Donald gehörig gegen den Strich geht. Dieser ist nämlich zur Zeit damit beschäftigt, mithilfe eines Buches dahinterzukommen, wie man das Glück findet. Gustav will davon nichts hören, reißt eine Seite aus dem Buch und verwandelt diese in einen Papierflieger. In den nächsten Tagen beobachtet Donald seinen Vetter dabei, wie dieser immer wieder Missgeschicke am eigenen Leib erfahren muss und quasi vom Pech verfolgt wird. Auf der wieder aufgefalteten Buchseite findet Donald den Hinweis auf seine seltene rote Blume, die demjenigen, der sie pflückt, Glück für ein Jahr beschert. Daher nimmt Donald an, dass Gustav das Glück ausgegangen sei und will somit selbst die Blume in einer Höhle finden und sie pflücken, um anstelle von Gustav das Glück für sich zu parken. In der Höhle kann Donald tatsächlich die Blume ausfindig machen, doch Gustav erzählt ihm daraufhin die ganze Geschichte.

Der Glücksstern[Bearbeiten]

D 98003

Donald und Daisy machen Urlaub im malerischen Porto Gordo. Gustav, der einen Unfall mit seinem Auto hatte, täuscht vor, sein Glück an Donald verloren zu haben, um an Daisy heranzukommen.

Zufall oder nicht?[Bearbeiten]

I TL 2215-5

Glückspilze unter sich[Bearbeiten]

I TL 2575-2

Gewohnheits-Glückspilz Gustav trifft der Schlag: Zum ersten Mal hat nicht er, sondern ein gewisser Felix Feinrieb aus Schwanburg sämtliche Hauptgewinne in Lotterien und sonstigen Gewinnspielen abgesahnt. Das lässt sich Gustav aber nicht gefallen lassen und fordert den Fremden aus Schwanburg zu einem Wettkampf heraus. Gewonnen hat derjenige, welcher zuerst einen, 100, 1.000 und 10.000 Taler erhält. Die beiden Konkurrenten legen gleich ordentlich los. Der Wind flattert Gustav eine 1-Taler-Briefmarke ins Gesicht, während eine Münze auf Felix zugerollt kommt. Auch die hundert Taler lassen sich auftreiben. Gustav warnt einen Mann mit einer wertvollen Vase in der Hand, der fast auf eine kaputte Leitersprosse gestiegen wäre, und erhält die 100 Taler als Dank. Felix betätigt aus Versehen mit seinem abgesprungenen Knopf einen Glücksspielautomat und erhält die gewünschte Summe im Handumdrehen. Die tausend Taler werden schon schwieriger. Doch durch Zufall gelangt Gustav in den Besitz eines Gemäldes des Malers Pechstein und kann dieses für dementsprechendes Geld verkaufen. Felix verfüttert ein Stück versalzene Pizza an Vögel. Die Szene wird zufällig von der Opernsängerin Wally Küre beobachtet, die begeistert dem Glückspilz die gewünschten Taler in die Hand drückt. Nun kommt es zur alles entscheidenden Runde und Gustav hat die Nase vorne, da er im Bus das große Los zieht. Felix bietet nun die Kraft aller seiner Glücksamulette auf und es hilft: Aus dem Weltall fällt ein wahnsinnig wertvoller schwarzer Diamant auf die Erde und zu Felix' Füßen. Gustav hat den Wettbewerb gewonnen, denn der Diamant ist viel mehr wert als die vorgeschriebene Summe, doch das ist Felix egal, der nun der reichste Mann der Welt ist.

Minnie und die Sterne: Calamity Minnie[Bearbeiten]

I MI 1-4

Minnie und die Sterne: Süße Biene[Bearbeiten]

I MI 2-3

Minnie und die Sterne: Minnie Cancan[Bearbeiten]

I MI 3-4

Minnie und die Sterne: Minnie O'Hara[Bearbeiten]

I MI 4-3

Minnie und die Sterne: Liberty Minnie[Bearbeiten]

I MI 5-4

Der Glückshut[Bearbeiten]

I TL 2086-3

Glücksvogel Gustav Gans leiht seinem vom Pech verfolgten Vetter Donald für einen Tag seinen roten Hut. Donald ist überzeugt davon, dass die Kopfbedeckung ihm einiges Glück bescheren wird, und tatsächlich scheint ihm alles zu gelingen.

Eine kurze Glückssträhne[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2669-5

Es ist Winter geworden in Entenhausen und die kalte Jahreszeit hat einige Bewohner wie Donald oder Herrn Düsentrieb überrascht. Die beiden begegnen in der Stadt dem kränkelnden Gustav Gans, der sich eine dicke Erkältung eingefangen hat. Donald und Herr Düsentrieb begleiten Gustav sofort nachhause und bringen ins Bett. Dort äußert Gustav den Gedanken, dass sein Glück verschwindet wird, solange er krank das Bett hüten muss. Daraufhin schlägt der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb vor, einfach das Glück von Gustav solange auf Donald zu transferieren, bis Gustav wieder genesen ist. Mit einem schnell erfundenen Gerät ist die Umsetzung kein Problem mehr. Allerdings willigt Gustav in die Vereinbarung nur ein, wenn Donald ihn gesund pflegt und sich um ihn kümmert. Donald gibt sein Einverständnis, aber wie er schnell zu spüren bekommt, ist der verwöhnte Vetter Gustav eine echte Nervensäge. So kommt es, dass Donald keine Freude an seiner kurzzeitigen Glückssträhne hat und am Ende nur eine Sache umsonst bekommt.

Eine zweite Chance[Bearbeiten]

I TL 2471-1

Der ewige Pechvogel Donald hat nach all den Jahren fruchtlosen Bemühens endlich einmal Glück und gewinnt eine Million Taler im Lotto. Er nutzt den unerwarteten Geldsegen, um endlich alle Schulden zurückzahlen zu können. Nun sucht er sich einen einfachen, ruhigen Job, bei dem nichts schiefgehen kann und wird Taubenfütterer im Stadtpark. Allerdings hat er nicht mit der Unnachgiebigkeit einer bestimmten Taube gerettet, der er früher das Gefieder zerzaust hatte, um seinen Lottoschein zu retten. Nun hat es die Taube auf ihn abgesehen und ruft auch alle anderen Tauben herbei, die sich wie ein Geschwader auf Donald stürzen und ihm alle Körner stehlen. Der geplagte Unglücksrabe flieht zum Meer und zu den Möwen, wo er sich Ruhe erhofft, aber die tückische Taube folgt ihm auch dorthin und hetzt die Möwen gegen ihn auf. Schließlich landelt Donald auf einem Schiff. Auch dort greifen ihn die Tauben an und zerren seinen Wagen mit dem Futter in die Höhe, bis dieser im Schlot des Schiffes landet und aus dem Mais Popcorn wird. In all dem Tumult vergisst der Kapitän aufs Steuern und rammt eine Ölbohrplattform. Beides, Schiff und Plattform, gehört Onkel Dagobert, wodurch Donalds Schulden wieder gehörig ansteigen.

Glücksjäger[Bearbeiten]

D 2008-211

Gustav hat mal wieder eine Reise gewonnen und ist in Lucksborough in Irland zusammen mit Donald, den er als Gepäckträger mitgenommen hat. Aus Lucksborough soll das legendäre Glück der Iren stammen. Das Gasthaus „Klagender Kobold“ hat seinen Namen dadurch bekommen, dass Kelly O’Lucky einen Topf voller Gold am Ende des Regenbogens gefunden hat. Der Kobold, dem er gehört, hat eine Wette vorgeschlagen, die O’Lucky gewonnen und neben dem Goldtopf auch noch den Spiegel von Koboldkönig Fergus O’Teeny bekommen hat. Prompt zerstört Donald unbeabsichtigt den Spiegel. Die Dorfbewohner sind außer sich, denn es bringt großes Unglück über Donald und auch Gustav. Etwas später finden die Beiden am Fuß eines Regenbogens einen Topf mit Gold. Doch auch hier erscheint ein Kobold und saust mit dem Topf über den Regenbogen nach Hause. Donald gibt natürlich nicht so leicht auf und macht sich mit Gustav auf die Suche nach dem Kobold. Und die beiden landen im Land der Kobolde, wo sie gefangen genommen werden und König Fergus vorgeführt werden, der über sie urteilen soll. Seine Tochter Teena O’Teeny kann die beiden vor dem Tode bewahren, da sie sich wünscht von Donald Pech und Unglück zu lernen. In den Goldminen müssen die beiden arbeiten und dort rettet Donald Teena vor einem herabstürzenden Stalaktiten. Sofort werden die beiden freigesprochen und bei einem Festessen kommt heraus, dass Donald den Spiegel des Königs zerstört hat und somit Koboldhausen dem Untergang geweiht ist. Gustav hat eine Idee um Donalds Pech zu neutralisieren, denn nicht umsonst sind die Kobolde Glückspilze. Es klappt und zum Dank dürfen die beiden wieder nach Hause.

Schließfach Nummer 100[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2581-4

Die Panzerknacker wollen in die Bank einbrechen, um das legendäre Schließfach Nummer 100 zu knacken. Das Schließfach gehört dem Bankier Goldberg, doch keiner weiß, was sich darin befindet, denn bisher sind alle Gauner beim Einbruchsversuch gescheitert. Während Opa Knack mit zwei seiner Enkel am Graben ist, wird der dritte, der in der Bank Ausschau hält, für Bankier Goldberg gehalten. Er bekommt den Zugang zum Schließfach; im Inneren befindet sich ein riesiger Diamant. Er nimmt den Diamanten an sich und lässt dafür ein Sandwich zurück. Als die anderen drei in den Tresorraum eindringen, finden sie im Schließfach zu ihrer Enttäuschung eben jenes Sandwich. Der Einbruchsversuch hat den Alarm gelöst und der für Goldberg gehaltene Panzerknacker flüchtet, wobei er den Diamanten verliert. Der Bankangestellte bringt diesen wieder in den Tresorraum zurück.

Donalds Glückstag[Bearbeiten]

D 2005-168

(© Egmont Ehapa)

An einem sonnigen Tag ist Donald in seinem 313er unterwegs auf einer Landstraße, um Oma Duck auf dem Bauernhof zu besuchen. Doch ausgerechnet jetzt streikt der 313er und macht mitten im Nirgendwo schlapp. Als wäre Donalds Laune nicht schon schlecht genug, braust auch noch sein vom Glück verwöhnter Vetter an ihm vorbei und nimmt Donald fünf Taler ab, die dieser ihm noch schuldet. Zu Fuß macht sich Donald auf den Weg zurück nach Entenhausen und stolpert auf einer saftig grünen Wiese über seine eigenen Plattfüße. Als er sich wieder aufrappeln will, entdeckt Donald ein fünfblättriges Kleeblatt, das sein Interesse weckt. Er pflückt das seltene Kleeblatt und steckt dieses unter seine Mütze. Als er am Abend völlig erschöpft zuhause ankommt, weil er nur noch ins Bett und wünscht sich, nur einmal etwas von Vetter Gustavs Glück abzuhaben.

Am nächsten Morgen wird Donald vom Klingeln des Telefons geweckt. Angeblich habe er in der Lotterie gewonnen und könne seinen Gewinn abholen. Vor seinem Haus traut Donald seinen Augen kaum, als er dort einen frisierten 313er mit eingebautem Bordcomputer ausmacht. Sogar Nachbar Zorngiebel will auf einmal all seine von Donald geliehenen Gartengeräte zurückbringen. Nun ist Donald sichtlich verwirrt und glaubt, Opfer einer versteckten Kamera zu sein. Er läuft zu Onkel Dagobert, um auszutesten, ob er bei klarem Verstand ist. Als Onkel Dagobert Donald aus heiterem Himmel den ausstehenden Lohn zahlt, ist Donald ausnahmslos perplex. In großer Eile sucht sich Donald eine Brücke, unter der er für den Rest des Tages Schutz suchen kann. Zu seiner Verwunderung trifft er unter dem steinernen Brückenbogen seinen Vetter Gustav Gans. Dieser hat einen Tag voller Pech und Pannen hinter sich gebracht. Arm in Arm schlafen Donald und Gustav ein. In den frühen Morgenstunden erwacht Donald als Erstes und nimmt prompt ein unfreiwilliges Bad im Fluss. Von nun an ist wieder alles wie vorher und Donald ist wieder der ewige Pechvogel, während Gustav Gans als Schoßkind des Glücks ein Leben ohne Sorgen führt.

Sternzeichen trifft Markenzeichen[Bearbeiten]

I TL 2535-4

Schattenseiten des Glücks[Bearbeiten]

I TL 2582-5

Die berühmte Filmschauspielerin Penelope Prima kommt nach Entenhausen und Gustav möchte unbedingt ein Date mit ihr. Aber die Schöne gibt in der Presse bekannt, dass sie zur Feier ihres neuen Filmes mit dem größten Pechvogel von Entenhausen ausgehen möchte. Gustav versucht alles, um seinem Glück zu entgehen, und wird von diesem geradezu verfolgt. Schließlich flieht er zum Casting für das Date. Donald ist auch anwesend und eigentlich klarer Sieger, doch Gustav beansprucht das Date für sich. Er meint, er sei der größte Pechvogel Entenhausens, weil sein Glück verhindert, dass er je Pech haben wird. Daraufhin lädt Penelope Donald und Gustav in ein Restaurant ein. Doch Gustav kann das Date gar nicht richtig genießen, denn bei seiner panischen Flucht vor dem Glück ist er mehrfach mit dem Koch des Restaurants zusammengestoßen und der ist nun stinkwütend auf ihn.

Falsches Glück[Bearbeiten]

I TL 2828-3

Den heutigen Nachmittag verbringt Donald in seiner Stammkneipe und unterhält sich mit dem fröhlichen Barkeeper über die aktuele Fußballsaison. Da erscheint Gustav Gans in der Tür, dem ganz offensichtlich eine Laus über die Leber gelaufen ist. Donald lädt seinen sonst so leutseligen Vetter zum Essen ein und erfährt von Gustav, dass zur Zeit eine besondere kosmische Konstellation dafür sorgt, dass sein Glück spürbar schwächelt. Zwar kehrt Gustavs gewohntes Glück nach Ablauf von zwölf Stunden zurück, doch das reicht dem Schoßkind von Fortuna nicht. Denn ausgerechnet morgen Früh erscheint Felix Fortun, der Vorsitzende des landesweiten Klubs der Glückskinder, der Gustav einer Aufnahmeprüfung unterziehen will. Zu gern wäre Gustav Mitglied in dem erlesenen Klub, ist sich aber unsicher, ob sein derzeitig geschwächtes Glück ausreicht.

Im Tausch gegen eine Jahreskarte für das Emil-Erpel-Stadion erklärt sich Donald bereit, seinem Vetter unter die Arme zu greifen. Er will es mit einigen Verkleidungen so aussehen lassen, als hätte Gustav Gans pausenlos Glück, während er mit Felix Fortun durch die Stadt schlendert. Erst sieht es danach aus, als würde der Plan bis zuletzt funktionieren, doch ein besonders wachsamer Schutzpolizist macht Donald und Gustav einen Strich durch die Rechnung. Während Gustav Gans wieder von Fortuna geküsst wird, weil die zwölf Stunden abgelaufen sind, landet Donald erstmal in einer Zelle.

Der Planet der Propheten[Bearbeiten]

I TL 2224-1

Überall in Entenhausen wird über einen genialen Wahrsager gesprochen, der im Zirkus aufgetreten ist und tatsächlich in der Lage war, die unmittelbare Zukunft vorauszusehen. Steckt hinter dem bärtigen Propheten nur ein fauler Zauber oder verfügt der alte Herr, der angeblich aus einer fremden Galaxie stammt, tatsächlich über hellseherische Kräfte? Der gerissene Onkel Dagobert will der Sache auf den Grund gehen und lässt Donald und Tick, Trick und Track seine Privatbibliothek nach Informationen durchforsten. Schließlich wäre es für einen Geschäftsmann wie Onkel Dagobert ein unaussprechlicher Vorteil, könnte er beispielsweise die Börsenkurse von morgen vorhersagen oder drohendes (finanzielles) Unheil abwenden. Schließlich werden die Ducks in einem dicken Buch fündig und brechen in Begleitung von Baptist nur wenig später mit einer Weltraumrakete auf, um den Planet der Propheten zu erreichen. Dort angekommen muss Onkel Dagobert zuerst den weisen König davon überzeugen, dass er würdig ist, ein Seher zu werden. Dank seines mathematischen Verstandes und seines Geschäftssinnes schafft es Onkel Dagobert im Handumdrehen, den König zu überzeugen. Allerdings muss er sich noch anderen Prüfungen und Lektionen unterziehen, um die prophetische Kraft zu erlangen. Wieder zurück auf der Erde muss Onkel Dagobert am Ende feststellen, dass ihm sein neu erworbenes Wissen nicht viel einbringt.

Weblinks[Bearbeiten]