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LTB 454

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Lustiges Taschenbuch

Band 454

Wem die Stunde schlägt
LTB 454.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 29. April 2014
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+454 LTB 454 Infos zu LTB 454 beim I.N.D.U.C.K.S.

Cover

Das Cover wurde von Francesco D'Ippolito geschaffen und gehört eigentlich zur DoppelDuck-Episode Der olympische Code, die bereits in LTB 431 erschien. Für die Agenten-Story Wem die Stunde schlägt existiert kein eigenes Covermotiv. Der deutschsprachige Titel ist eine Anspielungauf den Roman For Whom the Bell Tolls von Ernest Hemingway aus dem Jahr 1940.

Inhalt

Entscheidung in Tundriana

D 2013-042

In Entenhausen ist das Eishockey-Fieber ausgebrochen und es sieht danach aus, als hätte das Team der Gumpenmetropole gute Chancen darauf, sich für die Meisterschaft zu qualifizieren. Im Stadion verpassen Donald und Tick, Trick und Track kein Spiel ihrer Mannschaft und auch Onkel Dagobert, der immerhin der Eigentümer des Klubs ist, scheint Gefallen an der Sportart gefunden zu haben, die ihm immerhin einige zahlungswillige Sponsoren beschert. Der unangefochtene Star des Teams ist der kernige Hockeyspieler Kini Kinhaggi, ohne den förmlich nichts auf dem Eis geht. Im wichtigen Qualifikationsspiel gegen Putenkäulen wird Kini Kinhaggi jedoch von einem plötzlich in die Arena stürmenden Roboter gepackt und entführt. Obwohl Donald die Verfolgung in seinem 313er aufnimmt, gelingt den Roboter-Entführern die Flucht in einem fliegenden Lieferwagen.

Die Fans sind außer sich vor Wut und auch für die versammelte Presse ist die Entführung ein gefundenes Fressen. Onkel Dagobert, Donald und die Jungs setzen alles in Bewegung, um herauszufinden, wer hinter der Tat steckt. Die Spur führt ins ferne Tundtriana, wo Eis und Schnee zum täglichen Leben dazugehören. Die Ducks verfolgen die Fährte bis zu einer beeindrucken Bergfestung auf einem verschneiten Gipfel. Hier herrscht der unterkühlte Igor Eisich, der den armen Kini Kinhaggi in eine winzige Zelle gesperrt hat. Der verrückte Wissenschaftler will unbedingt, dass der beste Eishockeyspieler Kini Kinhaggi gegen seine selbstprogrammierten Hockey-Bots auf dem Eis antritt. Die Befreiungsaktion der Ducks scheitert, sodass alle dem Spiel um Leben und Tod beiwohnen müssen. Schlussendlich müssen sich Onkel Dagobert, Donald, die Neffen und Kini Kinhaggi sehr beeilen, um noch rechtzeitig zu dem entscheidenden Qualifikationsspiel gegen das Team aus Hinterhennenschlacht ins Eishockeystadion zu kommen.

Atlantis-Zyklus: Das mysteriöse Metall

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Außergewöhnliche Schutzbauten… (© Egmont Ehapa)

Um an Informationen zu Atlantis zu kommen, will Tabea sich erstmal an Professor Kritikas wenden, der eine Koryphäe auf dem Gebiet sein soll. Der wurde jedoch von unbekannten Gaunern eingeschüchtert und verweist sie an Gero Gaggel, einen verrückten Milliardär, der sich auch mit Atlantis befassen soll. Der macht erstmal einen sehr verwirrten Eindruck, doch er scheint in große Geschäfte verwickelt zu sein. Um denen auf die Spur zu kommen, lassen sich Tabea, Micky und Goofy von einem zwielichtigen Kapitän anheuern, der sie tief in den Ozean bringt, wo sie in einer gigantischen Tiefseemine arbeiten sollen! Dabei stoßen sie auf mehrere unerklärliche Strukturen, die darauf hindeuten, dass an dem Ort schon einmal Menschen waren. Es stellt sich heraus, dass das Metall, das hier abgebaut wird, das mythische Oreichalkos der Atlantiden ist!

…auf Basis eines außergewöhnlichen Metalls! (© Egmont Ehapa)

Allerdings werden die drei bei ihren Erkundungen entdeckt und festgenommen. Offenbar wird die Mine von der Blauen Orchidee betrieben und Gero Gaggel ist einer ihrer Meister! Er braucht das Oreichalkos, um daraus eine unzerstörbare Flotte zu bauen, die der Geheimloge zur Weltherrschaft verhelfen soll. Die Lage scheint verzweifelt, doch Goofy schafft es, die Geheimbündler auszutricksen, sodass die drei Helden freikommen und der Geheimloge nur eine Wagenladung des wertvollen Metalls bleibt. Aus der lässt Gaggel nun immerhin ein Schiff bauen – das allerdings, sehr zum Unmut des Großmeisters der Loge, überhaupt nicht so unzerstörbar ist, wie erhofft, sondern im Gegenteil einfach in sich zusammenfällt! Es stellt sich heraus, dass das Metall seine Fähigkeiten zur entfalten kann, wenn es von einer bestimmten Energie durchflossen wird, welche entlang der sogenannten Ley-Linien fließt. Daher also die seltsamen Strukturen in der Mine, die eigentlich eine alte Baut der Atlantiden ist – genau wie viele andere seltsame Strukturen, wie die Steine von Stonehenge! Die Atlantiden hatten also ihrerzeit die gesamte Erde mit solchen Bauten ausgestattet, um sie zu beschützen, das System brach allerdings mit dem Untergang der Stadt zusammen. Einer Stadt, die noch immer auf ihre Entdeckung wartet!

Ein Auto verwandelt sich

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Nicht ohne Stolz berichtet Donald seiner Freundin Daisy am Telefon, dass er ein neues Auto hat, das soeben von Vetter Dussel Duck eingeparkt wird. Doch damit hat der chaotische Dussel so seine Schwierigkeiten.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 2): Phantomias hinter Gittern

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I TL 2973-2

Kommissar Pinkus will wissen, wer hinter der Maske von Phantomias steckt (© Egmont Ehapa)
  • Besonderheit: In dieser zweiten Episode von Die Legende des ersten Phantomias wird tiefer auf die Gegensätze des ersten Phantomias eingegangen: Lord Quackett ist zwar reich und von sehr hohem Stand, doch so unglaublich schusselig und unfähig, dass es absolut unmöglich erscheint, dass er hinter der Maske des ersten Phantomias steckt. In dieser Geschichte taucht zudem eine wiederkehrende Nebenfigur auf, nämlich Pinkus’ Frau Adele.

Nach einer seiner üblichen Blamagen beim Polo hört John Quackett Kommissar Pinkus im Radio behaupten, wenn er Phantomias erst einmal gefangen hätte, würde dieser nie wieder abhauen können. Natürlich nimmt Phantomias die Wette an und lässt sich bei einem Diebstahl verhaften. Triumphierend nimmt Pinkus ihm seine Maske ab: Lord Quackett?! Doch natürlich schafft der es kurz darauf mit Darendorfs Hilfe auszubrechen und zusammen mit Detta einen großen Diebstahl zu begehen. Daraufhin begibt er sich seelenruhig zurück in seine Zelle, was den armen Kommissar Pinkus zur Weißglut bringt. Panisch versucht dieser, einen Transfer nach Alcatraz zu arrangieren, doch Phantomias kommt ihm zuvor und haut dank eines ausgetüftelten Planes wieder ab. Dabei lässt er noch eine Maske von John Quackett in der Zelle, die kurz darauf von Pinkus gefunden wird: Also ist Phantomias doch nicht Lord Quackett, sondern nur einer mit dessen Maske! Kein Wunder, ein Schussel wie Quackett kann ja nicht der berüchtigte Phantomias sein…

Entenhausener Speicherlauf

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Im höchsten Tempo eilen Onkel Dagobert und Klaas Klever zum Rathaus, um bis zum Büro des Bürgermeisters vorzudringen. Das Stadtoberhaupt hat nämlich demjenigen eine gehörige Steuersenkung versprochen, der eine gute Idee zur Förderung des Tourismus in Entenhausen vorlegen kann. Im Amtszimmer von Bürgermeister Bleibtreu angekommen schlägt Klaas Klever eine Art „Vertical Running“-Wettbewerb in seinem Wolkenkratzer vor, da Treppensteigen in Hochhäusern zurzeit total angesagt ist und zudem auch noch fit hält. In der Eile des Gefechts erwidert Onkel Dagobert, dass er mit seinem Geldspeicher, dass immerhin das bekannteste Gebäude der Stadt ist, einen Vorrang gegenüber Klaas Klevers Bürogebäude hat.

Tatsächlich nehmen der Bürgermeister und sogar Klaas Klever das soeben unterbreitete Angebot an, sodass Onkel Dagobert kann nicht mehr zurücktreten, ohne sein Gesicht zu verlieren und eine Geldstrafe zahlen zu müssen. Im Haus von Donald Duck spricht der Fantastiliardär mit seinem Neffen über die problematische Situation und fügt hinzu, dass Klaas Klever die Veranstaltung bereits bekannt gemacht hat. Daraufhin beschließen sie, vorgeschaltete Wettkämpfe zu veranstalten, um die Zahl der Teilnehmer im echten Geldspeicher zu verringern. Am nächsten Tag erläutert Onkel Dagobert dem Bürgermeister seine Idee, nämlich zehn Kopien des Geldspeichers für die Vorrundenrennen herzustellen. Möglich ist dies nur dank Zusammenarbeit mit dem genialen Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb, der einen pflanzlichen Zement erfunden hat, der sich in Wasser auflöst, so dass die Geldspeicher-Klone nach den Rennen leicht beseitigt werden können.

Bei den Wettbewerben haben sich jedoch auch einige Halunken eingeschlichen, die sich zu gern Zutritts in Onkel Dagoberts richtigen Geldspeicher verschaffen wollen. Während viele der Teilnehmer von den verschiedenen Einbrecherfallen „außer Gefecht gesetzt“ werden, genießt Onkel Dagobert die üppigen Einnahmen aus seinen Hotels. Es kommt also zum Finale, an dem auch Klaas Klever und der Bürgermeister selbst teilnehmen. Das Ziel ist es, Onkel Dagoberts Büro zu erreichen, indem man Daniel Düsentriebs einfallsreiche Verteidigungsanlagen überwindet. Bei dem alles entscheidenden Lauf durch den Geldspeicher gibt es für alle Beteiligten allerhand böse Überraschungen. Am Ende kann keiner von ihnen so richtig zufrieden mit dem Ergebnis sein. Nur Onkel Dagobert ist wieder einmal der glückliche Sieger und kann seinen Geldspeicher mit weiteren Talerscheinen füllen.

Eine eigenwillige Theorie

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Seit einiger Zeit moderiert Daisy Duck eine eigene TV-Talkshow mit dem Titel „Die Tat des Tages“, die jedoch wenig Erfolg hat und abgesetzt zu werden droht. Obwohl Donald Duck und Gustav Gans versuchen, sie zu trösten, leidet sie unter der Konkurrenz durch die konkurrierende Talkshow von Susi von Süßlich, die sich die besten Gäste schnappt. Doch ein Gast könnte ihre Sendung retten: Professor Arifred Abrwizz, ein weltberühmter Astrophysiker Vater der Quantengrießtheorie. Dieses Genie vertritt die Ansicht, dass das Universum entstanden ist, nachdem „ein Bikarbonat-Atom und ein Maisgrieß-Atom in der Ursuppe zusammengeprallt sind. Mit anderen Worten, alles Sein hat seinen Ursprung in der Polenta.“ Der Professor wohnt in Entenhausen, aber niemand weiß, genau, da der Wissenschaftler grundsätzlich für keine Interviewanfragen empfänglich ist. Sowohl Donald als auch Gustav wollen die Adresse von Professor Abrwizz für Daisy herausfinden, die im Erfolgsfall einen Posten als erster Assistent verspricht.

Da Donald nicht weiß, wo er anfangen soll, bittet er Daniel Düsentrieb um Hilfe, der ihm rät, die Theorie der „5-Ecken-Prinzips“. Dem Kleine-Welt-Phänomen zufolge sind alle Menschen miteinander verbunden und es brauche nur sechs Schritte, um mit jemandem bewusst in Kontakt zu treten. Mit Hilfe seines Computers errechnet Daniel Düsentrieb die Kette, die Donald durchlaufen muss, um den gesuchten Professor zu erreichen. Während Gustav Gans auf einer Bank sitzt und darauf wartet, dass das Glück für ihn tätig wird, beginnt Donald mit dem ersten Klingeln, bei dem es sich um keinen Geringeren als Onkel Dagobert handelt, den er bittet, ihm einen wichtigen Traktorhersteller vorzustellen. Das ist nur der erste Schritt in einer Reihe von weiteren Begegnungen, die für Donald mit allerhand Arbeit und Aufwand verbunden sind.

Zuletzt landet Donald bei Fräulein Sumseltrud Siedesanft, die jahrelang als Köchin für den Professor gearbeitet hat und ihn und seine Anschrift demzufolge gut kennt. Obwohl die emsige Köchin gar nicht gut auf Professor Abrwizz zu sprechen ist, schreibt sie Donald die Adresse auf einen Zettel. Der Zettel wird jedoch vom Wind fortgeweht und landet – wie sollte es anders sein? – im Schoße des Schoßkindes des Glücks. Daraufhin entbrennt der Wettlauf zwischen den beiden Vettern erneut. Am Ende wird die Wahrheit über die Quantengrießtheorie ausgestrahlt, doch Daisy Duck hat sich ihre Zukunft beim Fernsehen bereits mit einem neuen Format gesichert, bei dem sogar Donald ausgesprochen gern zusieht.

Die Rückkehr der Musik

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Die munteren Zwillinge Mack und Muck haben zusammen mit ihrem Freund Paul eine eigene Band gegründet und wollen mit ihren selbstgeschriebenen Hits bei einem Fest in der Schule auftreten. In der Garage proben sie fleißig, damit der Auftritt ein voller Erfolg wird. Doch plötzlich versagt Paul die Stimme und auch Mack und Muck Instrumente geben von einem Augenblick auf den anderen keinen Laut mehr von sich. Es ist, als gäbe es nirgends mehr Geräusche und scheinbar ist die gesamte Stadt von dem seltsamen Phänomen betroffen. Daher beschließt Micky Maus, sich der Sache anzunehmen und die Polizei um Kommissar Hunter und Inspektor Issel bei der merkwürdigen Angelegenheit zu unterstützen.

Es dauert nicht lange, bis sich der Urheber dieser Katastrophe meldet: Es ist niemand Geringeres als das Schwarze Phantom, das überall die Musik gestohlen hat und die Stadt erpressen will. Für seinen fiesen Plan hat das kriminelle Genie eine spezielle Maschine erfunden, den Demelodiator, der regelrecht alle Töne aufsaugt. Nun kommt es auf Micky Maus an, der bereits einen Verdacht hat, wo das Schwarze Phantom sich versteckt hält. Micky und eine herbeigerufene Geografin vermuten das Geheimversteck des Bösewichts in der Eidergrotte im Wieselgebirge. Doch damit will das Phantom seine Verfolger auf eine falsche Fährte locken. Am Ende müssen alle Bewohner Entenhausens zusammenarbeiten, um den Plan des Schwarzen Phantoms zu durchkreuzen und der Stadt die Musik wiederzubringen.

Zu allem entschlossen!

I TL 2844-1

Die Geschichte beginnt damit, dass die von Pleiten geplagten Panzerknacker unter ihrem Anführer Opa Knack beschließen, Onkel Dagobert zu entführen und ein gewaltiges Lösegeld zu erpressen. Im Geldspeicher liefert sich Onkel Dagobert gerade einen einseitigen Streit mit seinem Neffen Donald Duck und der grantige Greis droht sogar damit, Donald aus dem Familienstammbaum zu streichen. Enttäuscht und wütend zugleich schlägt Donald die Tür hinter sich zu und auch Baptist kritisiert seinen Chef ungewöhnlich scharf für dessen unmögliches Benehmen. Dagoberts sonst so ergebener Diener beschließt, spontan Urlaub zu nehmen, bis Onkel Dagobert wieder zur Besinnung gekommen ist.

Die Panzerknacker beabsichtigen, Onkel Dagobert in ihr geheimes Versteck in die verschneiten Windsberge zu bringen. Weil weder Baptist noch Donald ihm zu Hilfe eilen können, wird Onkel Dagobert in der Nacht von den Panzerknackern überwältigt und verschleppt. Am nächsten Tag ruft Opa Knack Dagoberts Neffen Donald an und fordert ihnen dazu auf, einen Lastwagen mit Geld aufzufüllen, wenn er seinen Onkel jemals wieder lebend sehen will. Donald will sofort mit Onkel Dagobert sprechen, aber sein knickeriger Onkel weist ihn sofort an, keinen Kreuzer locker zu machen, da die Panzerknacker ihre Drohung sowieso nicht wahrmachen würden. Da täuscht sich der reichste Mann der Welt jedoch gewaltig: Opa Knack öffnet die Tür und stößt Onkel Dagobert in die Dunkelheit, während ein verheerender Schneesturm tobt.

Als Klaas Klever die Nachricht hört, dass sein Rivale das Zeitliche gesegnet hat, übernimmt er Dagoberts komplettes Finanzimperium. Aber da er nun der reichste Mann der Welt ist, entführen ihn wenig später die Panzerknacker, die ein zweites Mal auf ein saftiges Lösegeld hoffen. Dann rufen sie Klaas Klevers schmierigen Sekretär Anwantzer an, der das Lösegeld aber nicht zahlt, weil er glaubt, es sei eine Prüfung seiner Entschlossenheit. Daher wird auch Klaas Klever während eines weiteren Sturms von Opa Knack vor die Tür befördert. In der Zwischenzeit eignet sich Anwantzer das Vermögen seines ehemaligen Arbeitgebers an.

In der Stadt ist sich Donald nun sicher, dass sein Onkel dringend Hilfe braucht, auch wenn er Donald schwer getroffen hat. Da Donald seinen Onkel nicht im Stich lassen will, wendet er sich ratsuchend an Herrn Düsentrieb, der anhand einer ausgerissenen Schwanzfeder von Onkel Dagobert tatsächlich dessen Aufenthaltsort bestimmen kann. Für das richtige Transportmittel greift Donald mit der Hilfe des heimgekehrten Baptist auf ein Schneefahrzeug zurück, mit dem sich die beiden auf den Weg in die Windsberge machen. Dort machen sie sich auf die Suche nach Onkel Dagobert und Klaas Klever, die sich mittlerweile zusammengetan haben, um gegen die Eiseskälte bestehen zu können. Am ende kehren die Milliardäre dank Donald und Baptist wohlbehalten zurück nach Entenhausen, wo Klaas Klever seinem Schergen Anwantzer eine Abreibung der besonderen Art verpasst. Dagobert dagegen ist froh, einen Neffen wie Donald an seiner Seite zu wissen.

Magisches Happy End

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Die ergriffene Zuschauerin Gundel Gaukeley ist mit dem Ausgang ihrer romantischen Lieblingsschnulze überhaupt nicht einverstandne und beweist ihr magisches Händchen, um ein Ende nach ihrem Geschmack hinzubiegen.

Galaktische Feinschmecker

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Der gutmütige Knecht Franz Gans ist unterwegs in der Stadt, um einige Besorgungen für Dorette Duck zu erledigen. Da ihm ein leichtes Magengrummeln ein bekanntes Hungergefühl verschafft, kehrt er in einem seiner Lieblingsrestaurants ein, wo eine reichhaltige Speisekarte allerlei kulinarische Köstlichkeiten verspricht. In dem urigen Lokal lernt Franz einen bärtigen Herren kennen, der sich nicht so recht entscheiden kann, welches Gericht er wählen soll. Kurzerhand spricht Franz Gans einige Empfehlungen des Hauses aus, damit der andere Gast ein traditionelles Gericht genießen kann. Nach dem üppigen Mahl betritt Franz zusammen mit dem vermeintlichen Restauranttester ein Raumschiff. Dieses bringt Franz in eine ferne Galaxie und zu einem fremden Planeten. Der freundliche Herr zeigt nun seine wahre Gestalt: Er ist ein waschechter außerirdischer namens Harald, der im Dienste seines Kommandanten steht.

Der Kommandant mit dem Namen Stomakon finden schnell Gefallen an Franz und dessen Vorliebe für Lebensmittel und Gerichte jedweder Zubereitung. Er ernennt Franz zu seinem Testesser und schickt den Erdling überall im all herum, damit Frans neue Gerichte von den vielen Planeten ausprobieren kann. Harald wird langsam eifersüchtig auf Franz, der dem Anführer Stomakon schließlich die Erde als Ort des Genusses empfiehlt. Stomakon will seinen Freund Dentor zu einem wahren Festschmaus einladen. Bevor es zu spät ist, warnt Harald den naiven Franz Gans, dass Stomakon und Dentor keine einfachen Restaurantgäste sind, sondern Planetenfresser, die komplette Himmelskörper verschlingen. Der Erde droht damit der Untergang. Franz und Harald kehren auf die Erde zurück und bitten Oma Duck um Hilfe. Zu dritt schaffen sie es, den grünen Planeten vor den Planetenfressern zu retten.

Agent DoppelDuck (Teil 40): Wem die Stunde schlägt

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I TL 3012-1

Siehe auch