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LTB Spezial 84

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 84
Für eine Handvoll Taler
Der Wilde Westen
LTB Spezial 84.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 06.09.2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gudrun Penndorf, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 84 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover

Enthologien 59
Go West – Spiel mir das Lied vom Duck
ENT59.png

Erscheinungsdatum: 16. Januar 2024
Preis: 19 €
Weiterführendes
Liste aller Enthologien
Ind.PNG Infos zu ENT 59 beim I.N.D.U.C.K.S.

Cover[Bearbeiten]

Das Covermotiv wurde von Andrea Freccero geschaffen und ist eine Hommage an den populären Italowestern Für eine Handvoll Dollar aus dem Jahr 1964.

Inhalt[Bearbeiten]

Sein und Schein[Bearbeiten]

I PM 229-2

Das Vermächtnis der Großfußindianer[Bearbeiten]

I TL 2606-1

Eine explosive Erbschaft[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2003-040

Donald hat ein Grundstück mit Haus in den weit entfernten Bröckel-Bergen geerbt und so haben er und seine Neffen kurzerhand beschlossen, in der Gegend nach Gold zu suchen. Unterwegs treffen die Ducks auf den Indianer Ängstlicher Hase, der gepanschten „Zaubertrank“ verkauft. Obwohl die Kinder ihm misstrauen, ist Donald von dessen Trank begeistert und meint, in dem Indianer einen ehrlichen Menschen gefunden zu haben. Er nimmt ihn mit.

In den Bergen angekommen, wird es erst so richtig schwierig. Denn die Ducks und ihr indianischer Freund gelangen in die Schusslinie der beiden befeindeten Clans der McDawgs und der O’Gooses, die gleich mal Donald instruieren, auf den jeweils verfeindeten Clan erstmal zu schießen, bevor man zu reden anfängt. Donald lässt sich davon allerdings nicht beirren und auch nicht davon, dass die Hütte am Grundstück eine Bruchbude und der Ackerboden steinhart ist. Der „Zaubertrank“ von Ängstlicher Hase gibt ihm neue Energie. Als erstes nimmt er sich den Flusslauf vor, in dem die McDawgs und O’Gooses einen Zaun aufgestellt haben, obwohl ein Teil des Flusses Donald gehört. Damit beginnt der Ärger, denn die verfeindeten Clans beschuldigen sich erst gegenseitig und verbünden sich dann kurzfristig gegen Donald, um dessen Besitzansprüche in die Schranken zu weisen.

Da der Boden zu trocken zum Anbau ist, meint Donald, Ängstlicher Hase könnte Regentänze durchführen. Das hören auch die Clans und so bleibt dem Indianer keine Wahl. Ein aufziehendes Gewitter lässt es tatsächlich regnen, allerdings nur kurz, wohingegen ein Steinschlag in den Bergen den Flusslauf verschüttet. Donald und Ängstlicher Hase sprengen das Hindernis aus dem Weg und die Wassermassen reißen alles mit. Sie legen aber auch ein riesiges Goldvorkommen frei und die Ducks und Ängstlicher Hase können mit Schätzen schwer beladen die Heimreise antreten.

Die stärksten Männer der Welt[Bearbeiten]

I TL 2083-5

Die wahre Geschichte von Ringo Mouse[Bearbeiten]

I TL 2455-5

Der Regenmacher[Bearbeiten]

D 96173

Donald und seine Neffen machen Urlaub in der Wüste von Arizona, in der Tick, Trick und Track ihren Onkel unter Protest dazu überreden, ein altes Dorf der Eingeborenen zu besichtigen. Dort macht sich Donald während der Führung über die Bräuche und Sitten der Hopi lustig, was darin gipfelt, dass er Maske und Verkleidung des von den Dorfbewohnern vergötterten Kokopelli stiehlt, um seine Neffen zu erschrecken. Als er die Maske jedoch aufsetzt, überkommt Donald ein tiefer Schlaf und er wacht wieder auf, als die Götter der Hopi, die „Kachinas“ ihn aufgrund seiner Verkleidung mit Kokopelli verwechseln. Zwar klärt Donald diesen Irrtum schnell auf, doch wehren die Götter seinen Einwand ab mit der Begründung, dass dann wohl der Geist Kokopellis in Donald gefahren sein müsste. Da Kokopelli ein Hilfsgott der Hopi ist, schicken sie ihn so in eine andere Zeit, in der die Hopi Hilfe benötigen. Als Donald wieder aufwacht, denkt er zuerst, er hätte nur geträumt. Allerdings sieht er dann an der Neuheit der Gebäude, das er doch in die Vergangenheit geschickt worden ist.
Als die Hopi ihn für Kokopelli halten, verfolgen sie ihn durch die Stadt, da dieser ein Frauenheld und Unglücksbote ist. Donald bemerkt auf seiner Flucht aber, dass wenn er die Maske aufhat, tatsächlich der Geist Kokopellis in ihn fährt und er mit Witz und Geschicklichkeit alle Verfolger loswerden kann. Letztlich muss er vom Dorf in die Wüste fliehen, wo er den spanischen Eroberern, den Konquistadoren, direkt in die Arme läuft. Diese sind auf der Suche nach den goldenen Städten, und wollen von Donald mit Waffengewalt erfahren, wo sie diese finden. Er lässt sich darauf nicht ein und zieht seine Maske auf. Nun kann er die Spanier hinter sich lassen, da er aufgrund der magischen Eigenschaften der Maske deutlich schneller rennen kann als diese. Allerdings führt er sie so unbeabsichtigt zum Dorf der Hopi, welche er warnen will.
Diese schlagen die Konquistadoren unter Donalds Anleitung in die Flucht, aber es wird klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Spanier zurückkehren. Donald, dessen Maske indes zerbrochen ist, hat eine Idee, wie man sie endgültig in die Flucht schlagen kann:
Er bringt die Hopi dazu, wieder an ihre Götter zu glauben und einen Regentanz aufzuführen, während er den Köder spielt und die Spanier ihn in ein Tal hinein zu verfolgen. In einem Maisfeld kann er sich verstecken und unbemerkt wieder verschwinden, während die Eroberer es nach ihm absuchen. Schließlich wird durch den plötzlichen Regenfall das ganze Tal überschwemmt und die Konquistadoren geben endgültig auf, an dieser Stelle nach den goldenen Städten zu suchen.
Donald wacht am Ende wieder in der Gegenwart auf, in der ihm allerdings Tick, Trick und Track kein Wort von seiner Geschichte glauben. Kurz vor Schluss sieht man aber noch, wie auf dem Stein, an dem Donald lehnt, ein Bild von ihm im Kokopelli-Kostüm eingemeißelt ist.

Die Abenteuer der Western-Ducks: Eine Frage des Gleichgewichts[Bearbeiten]

I TL 2854-01

Die letzten großen Abenteuer[Bearbeiten]

I TL 2897-4

Mit großer Anstrengung erklimmt der abenteuerlustige Onkel Dagobert auf der Suche nach einer Goldader einen Berghang, um sich mit Mühe über die Kante ziehen zu können. Es bleibt Onkel Dagobert keine Verschnaufpause, da er bereits von einer Gruppe gemütlicher Camper erwartet wird, die ihr Zeltlager auf dem Berg aufgeschlagen haben. Die Camper vergnügen sich mit albernen Spielen und wollen möglichst gefahrlos und voller Vorsicht ihrem Kluballtag nachgehen. Zurück im Geldspeicher berichtet Onkel Dagobert seinem treuen Butler Baptist von diesem Fehlschlag und beklagt sich darüber, dass es auf der weiten Welt keine richtigen Abenteuer mehr gäbe.

Doch Baptist weiß offenbar Rat und schickt seinen Chef zu einem seltsamen Ort im Stadtpark. Dort angekommen soll Dagobert einen Gullydeckel anheben und durch einen Kanaltunnel des Entenhausener Untergrundes steigen. Nach einer wilden Rutschpartie durch die Tunnelröhre landet Onkel Dagobert plötzlich am Eingang einer Westernstadt. Ein freundlicher alter Sheriff begrüßt ihn herzlich und heißt ihn in Elemental willkommen. Einst war die Stadt das blühende Leben und voll mit enthusiastischen Golddiggern, die mit ihren Familien hierherkamen, um den Reichtum zu finden. Doch nun sind alle fort und nur noch der einsame Sheriff wacht über die noch stehenden Gebäude. Langsam erinnert sich Onkel Dagobert daran, dass er schon einmal hier gewesen ist und offenbar ebenfalls auf der Suche nach der legendären Goldmine war. Der Sheriff beteuert, dass die Mine noch nicht erschöpft sei, allerdings nur sehr schwierig zu erreichen ist. Die alte Bahnstrecke zur Mine ist teilweise zerstört, die ausgediente Dampflok defekt und das Gebiet stark erdbebengefährdet.

All diese Hindernisse halten Onkel Dagobert nicht auf, um zu der Goldmine zu gelangen. Zusammen mit dem greisen Sheriff besorgt er ausreichend Werkzeug, um die Lok zu reparieren und die Gleise instand zu setzen. Die Arbeit macht Onkel Dagobert sichtlich Spaß und der alte Haudegen gibt zu, sich verjüngt zu fühlen. Der Sheriff und Dagobert besteigen die Lokomotive und trotzen einigen Gefahren, um schließlich bei der Mine anzukommen. Der Sheriff ist von der langen Fahrt erschöpft und legt sich schlafen. Währenddessen kommt Onkel Dagobert dem Geheimnis der Goldmine auf die Spur. Schlussendlich ist es niemand geringeres als der reichste Mann der Welt, der Elemental und seine Mine vor dem sicher geglaubten Untergang rettet und dafür sorgt, dass das Goldgräberstädtchen wieder zu neuem Leben erweckt wird.

Indianer ehrenhalber[Bearbeiten]

I TL 830-C

Die Abenteuer der Western-Ducks: Umsichtige Vorkehrungen[Bearbeiten]

I TL 2795-01

Wild ist der Westen[Bearbeiten]

I PM 162-1

Perfekt versteckt[Bearbeiten]

I TL 2668-5

Das Postkutschenrennen[Bearbeiten]

I TL 630-A

(© Egmont Ehapa)

Geschenk aus der Vergangenheit[Bearbeiten]

I TL 2549-2

Onkel Dagoberts Verwandtschaft weiß nicht, was sie ihm zum Geburtstag schenken soll. Da kommt Gitta auf die Idee, da Dagobert immer von seinen alten Zeiten spricht, ihm zum Geburtstag ein Fest zu feiern, dass sich in der Vergangenheit abspielt. Sie laden ihn daher in eine verlassene Geisterstadt ein und beleben den alten Saloon wieder, wo sie sogar in historische Kostüme schlüpfen. Doch dummerweise haben die Panzerknacker Wind von der ganzen Sache bekommen und nehmen an, dass die feierwütigen Ducks einen Schatz suchen. Sie sperren die Familie Duck in eine alte Zelle im Haus des Sheriffs und machen sich auf die Suche. Doch unter ihrem Geburtstagskind Onkel Dagobert werden die Entenhausener erfinderisch und arbeiten zusammen, um Onkel Dagobert goldige Aussichten in Freiheit zu bescheren und die Panzerknacker hinter Schloss und Riegel zu bringen.

Zampata Dons Rückkehr[Bearbeiten]

D 2002-210

  • Originaltitel: The Return Of Zampata Duck
  • Story & Zeichnungen: Marco Rota
  • Erstveröffentlichung: 2005
  • Genre: Historisches Abenteuer
  • Figuren: Zampata Don, Rosita, Carmen, Don Alfonso, Fernando
  • Seiten: 35
  • Anmerkung: Diese Geschichte bildet die Fortsetzung von „Der Marathontanz“ („The Legendary Dance Competition“) aus dem Micky Maus-Magazin 2/1998.
  • Nachdruck aus: LTB 336

Zampata Don hat sich nach seiner letzten Auseinandersetzung mit Don Alfonso gemeinsam mit seinem treuen Pferd Donner in die Wüste zurückgezogen und lässt weitum seinen Gesang ertönen. Die Wüstentiere ergreifen vor dem markerschütternden Gejaule die Flucht, aber das kümmert ihn nicht. Was ihn hingegen mehr stört, ist das Heimweh nach den Damen seines Herzens, nach Rosita, mit der er wieder mal tanzen möchte, und nach Carmen, deren Speisen er probieren möchte. Also macht sich Zampata auf ins Dorf. Er setzt eine Vogelscheuche auf Donners Rücken, um die Schergen Don Alfonsos abzulenken. Das funktioniert auch, nur verguckt sich Donner in eine Statue, rennt ihr nach und lockt damit die Häscher wieder auf Zampatas Spur. Zampata verkleidet sich jetzt selbst als Vogelscheuche. Die Häscher finden ihn und halten ihn tatsächlich für eine Vogelscheuche. Sie spielen mit dem Gedanken, die vermeintliche Vogelscheuche zu zerstören, reiten dann aber doch zum Dorf zurück.

Zampata gelangt nun unbehelligt ins Dorf und zu Rosita. Rosita erkennt ihn in seiner Verkleidung erst nicht, aber dann küsst sie ihn und will ihm etwas zu essen anbieten. Auch wenn Zampata ihr Essen schrecklich findet, kann er nicht ablehnen. Er kann nicht verhindern, dass Rosita als Magd für Don Alfonsos Hazienda entführt wird. Und auch Carmen wurde entführt, um für Don Alfonsos Fest zu kochen.

Am Abend schleicht sich Zampata an die Hazienda heran. Oder besser gesagt, er würde sich gerne heranschleichen, doch Donner vernimmt das Wiehern von Stuten und startet gleich drauflos. Zampata landet mitten in der Halle und gleich in einem Handgemenge mit den Häschern. Er entkommt schließlich aufs Podium der Musiker und schlägt alle Anwesenden mit seinen Liedern in die Flucht. Nur Fernando bleibt unbeeindruckt, bedroht Zampata mit der Pistole und sperrt ihn ins Gefängnis. Carmen und Rosita beschließen ihn zu befreien. Beide Damen kochen und bringen am Morgen das Frühstück zum Gefängnis. Carmens Essen sei für Zampata, eine Henkersmahlzeit, sagt sie, und das Essen von Rosita für die Wachen. Es passiert genau das, was Carmen eigentlich beabsichtigt hat: Die Wachen entscheiden sich für Carmens Essen und Zampata bekommt das von Rosita, in dem sich eine Feile befindet. Rosita lenkt mit ihrem Tanz die Wachen ab. Zampata kann entkommen und die Wachen entwaffnen, doch Fernando lässt sich wiederum nicht überwältigen. Im folgenden Handgemenge haut ihm Carmen die Pfanne auf den Kopf und Ohrstöpsel fallen heraus, mit denen er sich vor Zampatas Gesang geschützt hat. Don Alfonso kann nun von Carmen, die die Pistole an sich gebracht hat, in Schach gehalten werden und von Zampatas Gesang weichgekocht öffnet er seinen Tresor. Zampata kann den Dorfbewohnern das entwendete Geld zurückerstatten. Gemeinsam mit Donner reitet er zurück in die Wüste.

Der goldene Sporn[Bearbeiten]

I TL 527-B

Die Leute vom einsamen Tal[Bearbeiten]

I TL 2330-2

Wild war der Westen[Bearbeiten]

I TL 2141-1

Weblinks[Bearbeiten]