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LTB Spezial 87

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 87
Goldfieber
LTB Spezial 87.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. März 2019
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Michael Bregel, Peter Daibenzeiher, Gerlinde Schurr u. a.
Geschichtenanzahl: 19
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,50 € (D), 9,50 € (A), 17,90 SFR (CH)
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 87 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Ein unbesiegbares Team[Bearbeiten]

I TL 3253-5

Goldrausch[Bearbeiten]

I TL 340-A

Neulich abends...: Onkel Dagobert erinnert sich[Bearbeiten]

I TL 2903-3

Der Fluch von Goldtown[Bearbeiten]

D 2003-207

Die gefürchteten Krawitter in der Fantasie in der Menschen (© Egmont Ehapa)

Micky und Pluto verbringen ihr Wochenende in den Bergen und geraten dort unversehens in ein Abenteuer hinein. Im beschaulichen Dörfchen Goldtown hören die beiden eine beängstigende Legende. Einst war die Stadt eine blühende Goldgräbersiedlung, die vor allem von den Funden des Einsamen Edwards profitierte. Doch eines Tages sprengte Edward seine Mine aus Angst vor den Krawittern, den bösen Kobolden der Erde, die das Gold bewachen und den Menschen das Fürchten lehren. Goldtown verfiel. Micky jagt diese Gruselgeschichte einen kalten Schauer über den Rücken, doch die unsympathischen Geologen Tuff und Löss lassen sich davon nicht ins Bockshorn jagen. Sie sind extra gekommen, um die Mine Edwards wiederzufinden und das ganze Gold abzubauen, wobei sie den Bewohnern Goldtowns davon kein Gramm abgeben wollen. Micky und Pluto setzen nach diesen Ereignissen ihre Bergtour fort, doch Pluto erschnüffelt einen Hasen, nach dem er zu jagen beginnt. Dabei finden die beiden zufällig Edwards Mine. Micky erkundet sie, hört unheimliche Geräusche und stößt sich den Kopf an einem Felsen. Als er wieder erwacht, befindet er sich in einem anderen Teil des Stollens und umgeben von den Krawittern. Diese stellen sich wider Erwarten als sehr freundliche Wesen heraus, die in Not geratenen Bergleuten helfen und Micky vor giftigen Gasen gerettet haben. Sie erzählen Micky, dass sie Edwards Freunde waren, er aber absichtlich die Mine sprengte und die Gerüchte in die Welt zu setzte, um zu verhindern, dass die gigantische Goldader abgebaut worden wäre, die auch Goldtown dem Erdboden gleichgemacht hätte. Doch nun sind Tuff und Löss dahinter her, die in diesem Fall keinerlei Skrupel kennen. Mit Mickys Hilfe gelingt es den Krawittern, die Geologen in Angst zu versetzen, doch endgültig den Rest gibt ihnen der immer noch den Hasen verfolgende Pluto, der in eine Lacke mit phosphorhaltigem Wasser geraten ist und den sie nun für einen Höllenhund halten. Die beiden flüchten und das Gold und Goldtown sind gerettet.

Der frische Wind des Abenteuers[Bearbeiten]

I TL 2514-6

Der ständige Stress im Büro ist zu viel für Onkel Dagobert. Er sehnt sich nach seinen Tagen als Goldschürfer und will diese gemeinsam mit Baptist wiederaufleben lassen. Der arme Butler weiß nicht, wie ihm geschieht, als er plötzlich mit seinem Chef und einer uralten Schatzkarte durch Entenhausen ziehen muss. Doch Dagobert muss feststellen, dass sich die Gegend geändert hat und er die verzeichneten Schätze nicht problemlos finden, geschweige denn ausbuddeln kann. Also machen sich die beiden auf in den klirrend kalten Norden. Auch dort findet Dagobert kein Gold, stößt allerdings auf zwei alte Kollegen. Schließlich versteckt Baptist ein bereits früher von Dagobert gefundenes Nugget in einem Loch. Er ist über den Fund überglücklich, beide treten die Heimreise an.

Der Goldwaschwettbewerb[Bearbeiten]

I TL 2799-5

Sichtlich niedergeschlagen steht Onkel Dagobert auf einer kleinen Brücke im Stadtpark von Entenhausen und blickt hinab in das trübe Flusswasser. Als Tick, Trick und Track ihren Onkel bemerken, laufen sie zu ihm und erkundigen sich, weshalb dieser ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter macht. Der reichste Mann der Welt erklärt, dass er die Goldminen eines reichen Geschäftsmannes namens Nugget kaufen will, da dieser sich zur Ruhe setzen will. Allerdings verkauft Herr Nugget seine Minen nur an denjenigen, der sich als erfahrener Goldschürfer behauptet hat. Dagobert ist der Auffassung, dass seine bisherigen Erfolge nicht ausreichend sein. Er erläutert seinen Großneffen, dass hier in dem Fluss Gänsel, der durch Entenhausen fließt, früher Gold gesichtet worden ist, die Suche danach jedoch durch eine staatliche Verfügung untersagt wurde. Daraufhin geben Tick, Trick und Track ihrem reichen Onkel den Tipp, einen Goldwaschwettbewerb im Stadtpark zu organisieren.

Die Idee gefällt Onkel Dagobert, sodass es ihm leichtfällt, auch den Bürgermeister davon zu überzeugen. Dieser setzt das Schürfverbot kurzzeitig außer Kraft und hilft bei der Organisation des Goldwaschwettbewerbs, an dem zahlreiche Entenhausener teilnehmen. Aber auch die diebischen Panzerknacker haben Wind von der Sache bekommen und wollen das geschürfte Gold der Teilnehmenden vor der Siegerehrung stehlen. Derweil hat sich Klaas Klever auf Anraten seines schleimigen Schergen Anwantzer mit modernster Technik ausgerüstet, um seinen Rivalen Dagobert Duck zu übertrumpfen. Am Ende hält die Flucht der Panzerknacker mit dem goldenen Diebesgut nur kurz an, da Onkel Dagobert und Herr Nugget die dreisten Diebe dank ihres Gespürs für Gold ausfindig machen können. Herr Nugget verkauft seine Goldminen an Onkel Dagobert und Klaas Klever wird von dem Wettbewerb disqualifiziert.

Der Mann aus dem Westen[Bearbeiten]

I AO 55034-A

Etwas zu lebensnah[Bearbeiten]

I TL 3027-03

Im Geldspeicher berichtet Onkel Dagobert gegenüber Baptist, wie kalt es doch damals am Klondike gewesen sei.

Magische Begegnungen[Bearbeiten]

I M 57-1

Onkel Dagoberts Millionen: Seine erste Million[Bearbeiten]

I TL 2694-1

Eines Abends auf Omas Hof erzählt Onkel Dagobert, wie er seine erste Million gemacht hat und wie das Foto dazu entstanden ist, auf dem er ein Pflaster auf seinem Allerwertesten hat. In jungen Jahren, als Dagobert noch arm an Gold war, hat er wie so viele in seiner Mine nach Gold gegraben. Mit Digger misst er sich, ob er es diesmal schafft, auf die offizielle Liste der Millionäre aufgenommen zu werden. Anfangs ist ihm das Glück nicht hold, da seine Axt bricht. Im Laden kauft er sich eine gebrauchte neue Schürfaxt und gräbt fleißig weiter, Tag und Nacht, um seine erste Million zu erreichen. Schließlich ist der Stichtag gekommen und Dagobert fehlt noch ein Taler zur Million, den er auch bekommt, und zwar vom Ladenverkäufer, der einen Taler zu viel verrechnet hat. Dagobert hat es geschafft und er ist nur noch eine Unterschrift von der Liste der Jungmillionäre entfernt. Doch es fehlt an einem Stift und so muss sich Dagobert eine Feder ausrupfen und mit Sirup unterschreiben. Aber nun war er in der Liste der Millionäre und damit seinem Ziel näher, der reichste Mann der Welt zu werden.

Onkel Dagoberts geheime Tagebücher[Bearbeiten]

I TL 2866-5

Die Legende von Micky Kid: Onkel Gildos Goldmine[Bearbeiten]

I TL 1105-C

Micky-Kid und Goldschuss-Goofy reisen mit dem Zug gen Westen nach Kalifornien, wo ein wahrer Goldrausch ausgebrochen ist. Der muntere Goofy soll im Auftrag seiner Tante Gila ihren verschwundenen Ehemann Gildo wiederfinden, der vor zwei Jahren aufbrach, um eine Zeitung zu kaufen und dabei leider seine Brille vergaß. Nun soll sich der schlecht sehende Onkel Gildo als Goldsucher einen Namen gemacht haben. Nur wenige Tage später haben Micky und Goofy Glück und treffen tatsächlich auf Onkel Gildo, der sich über das Wiedersehen freut und endlich seine Brille zurückhat. Allerdings baut er in seiner Mine kein glänzendes Gold ab, sondern lediglich schwarze Kohle, die er bei einem windigen Händler in der Stadt verkauft. Der clevere Micky und der unerschrockene Goofy entdecken, dass in der Mine von Onkel Gildo mitnichten ein Gespenst umgeht, sondern ein unbekannter Gauner eine riesige Goldader ausbeutet. Der Ganove kann jedoch entkommen und seinem Boss Bericht erstatten. Dieser lässt alle verfügbaren Männer zusammenziehen und Onkel Gildos Goldmine belagern. Mit vereinten Kräften gelingt es den Helden, die Angreifer in die Flucht zu schlagen, indem sie einen Brand in der Mine entfachen.

Eisiges Gold[Bearbeiten]

I TL 2830-1

Ganz Entenhausen versammelt sich seit Tagen am Zeitungskiosk, um in den Zeitungen vom gefährlichen Unterfangen eines furchtlosen Abenteurers zu lesen, der mit einem motorbetriebenen Drachenschirm zum Nordpol fliegen will. Auch Donald ist neugierig, ob die waghalsige Expedition von Erfolg gekrönt ist und schickt seine Neffen Tick, Trick und Track zum Kiosk, um ihm die neuste Ausgabe des „Kleinen Sonderlings“ mitzubringen. Schließlich erfahren die Leserinnen und Leser, dass der Abenteurer kurz vor dem Ziel abgestürzt ist und irgendwo vor Sibirien eine Bruchlandung im ewigen Eis erlitten hat. Zum Glück konnte der Pilot gerettet und dank der Maschine eines unterkühlten Wissenschaftlers wieder aufgetaut werden.

Durch ein Missgeschick von Baptist am Zeitungsstand bekommt Onkel Dagobert die falsche Lektüre zugestellt und erfährt nun ebenfalls von dem missglückten Versuch, den Nordpol zu erreichen. Besonders interessieren ihn die Gerüchte, dass der Verunglückte kurz vor dem Absturz einen Wasserfall aus gefrorenem Gold gesehen haben will, der sich aus einem ebenfalls gefrorenen Goldsee speist. Sowohl Donald und die Neffen als auch Baptist suchen eiligst das Weite, da sie befürchten, von Onkel Dagobert für eine zünftige Schatzsuche in die Arktis eingespannt zu werden.

Jedoch reist Onkel Dagobert dieses Mal allein, denn er ist der einzige, der von der Legende des gefrorenen Goldsees schon einmal etwas gehört hat. Mit genug Ausrüstung und Proviant stapft Onkel Dagobert durch das Yukon Gebiet unweit des Klondike, vor er vor vielen Jahren dem Stamm der Mottenklamotten aus der Patsche geholfen hat. Auch dieses Mal hilft er den freundlichen Indianern gegen die Motten-Plage am Pol. Der dankbare Häuptling weist Onkel Dagobert mit kryptischen Botschaften den Weg zum Ziel seiner Träume.

Nachdem Onkel Dagobert den gefrorenen See, unter dessen dicker Eisschicht das Gold schimmert, gefunden hat, kehrt nach unverrichteter Dinge nach Entenhausen zurück. Vorerst behält er sein Wissen für sich, um keine neugierigen Konkurrenten auf den Plan zu rufen. Insgeheim lässt er einen fliegenden Fön-Helikopter konstruieren, mit dem er den Goldsee zügig auftauen will. Das mühsame Aufhacken des Eises ist Onkel Dagobert zu arbeits- und preisintensiv.

Vor Ort mit dem fliegenden Fön angekommen wird Onkel Dagobert seine Unvernunft zum Verhängnis. Das Gold zerfließt förmlich zwischen seinen Fingern, aber immerhin durchschaut er die wissenschaftlichen Hintergründe des beeindruckenden Naturschauspiels. Immerhin kehrt Onkel Dagobert nicht mit leeren Händen zurück und er stellt wieder einmal unter Beweis, dass er unter seiner eisigen Schale ein Herz aus purem Gold hat.

Goldfieber am Biberbach[Bearbeiten]

I TL 1428-B

Goldene Albträume[Bearbeiten]

I TL 2009-2

Nacht für Nacht wird Onkel Dagobert von einem Albtraum geplagt, der ihm Schlaf und Nerven raubt. Im Traum kehrt Onkel Dagobert zurück in seine Jugendjahre am Klondike und will für schlechte Zeiten einen Sack voll Gold im Wald verstecken. Jedoch wacht Onkel Dagobert jedes Mal auf, wenn er versucht, sich an den genauen Aufenthaltsortes des Sacks zu erinnern. Nach einem Abendbrot bei seinen Neffen Donald und Tick, Trick und Track kommt Onkel Dagobert die Idee, in seinen Traum zu reisen. Herr Düsentrieb konstruiert für ihn eine Maschine, auf der sich Onkel Dagobert schlafen legen kann, während der ebenfalls schlafende Donald mithilfe eines Helms in den Traum seines Großonkels eindringen kann. Allerdings stellt ihn die Traumwelt vor einige Herausforderungen, da Onkel Dagobert sprunghaft von einer Jugenderinnerung in die nächste wechselt. Donald wundert sich darüber, wie sich Onkel Dagobert an der Schönheit der unberührten Natur erfreut.

Bevor Donald ergründen kann, wo sein Traum-Onkel seine Goldnuggets versteckt, tauchen dutzende behördliche Vollstreckungsbeamte und Gerichtsvollzieher auf, die hohe Forderungen an Onkel Dagobert haben und säumige Beitrage einfordern. Schlussendlich stellt sich heraus, dass Onkel Dagobert eine geistige Blockade im Traum hat, weil er vor vielen Jahren Donald einen Schuldenschnitt gewährt hat und sich dadurch Vorwürfe macht, obwohl diese gar nicht zutreffend sind. Onkel Dagobert wollte einfach nur nett sein, sodass seine Zuneigung für seine Familie im Traum durch einen Geldsack symbolisiert hat. Durch starke Konzentration gelingt es Donald, aufzuwachen und Onkel Dagoberts goldene Traumwelt unbeschadet zu verlassen. Er weist Herrn Düsentrieb an, Onkel Dagobert noch etwas schlafen und träumen zu lassen.

Kalt erwischt am Klondike[Bearbeiten]

I TL 2401-3

Dagobert erkundet mit Stefan Stenzel eine Höhle... (© Egmont Ehapa)

Der Schatz der Geisterberge[Bearbeiten]

D 96278

Onkel Dagobert hat das Gebiet um die Geisterberge mit ihrer verlassenen Mine von einem Landbesitzer erworben, dessen Urahn bei der Suche nach dem Schatz der Geisterberge in einem Stollen ums Leben kam. Nach seiner Rückkehr nach Entenhausen wird Dagobert über verschiedene Zettelbotschaften in ein Lagerhaus am Hafen gelockt. Der schlaue Buchhalter Stefan Stenzel kam in den Besitz von alten Karten der Stollen, die ein Bergarbeiter angefertigt und seinen Nachkommen vererbt hat. Ein Sammler erwarb die Karten und bezahlte damit die Buchhalter-Dienste von Stefan Stenzel. Dieser wiederum gelangte zu der Information, dass Dagobert Duck der neue Eigentümer der Geisterberge sei. Hier unterbreitet Stefan Stenzel ihm den Vorschlag, bei der Suche nach dem Schatz zusammenzuarbeiten. Tatsächlich gelingt es den beiden Abenteuern, den Schatz in der Mine aufzuspüren und sich gegen die dortigen Gespenster zur Wehr zu setzen. Hierbei erweisen sich magische Amulette von Nutzen, die Stefan Stenzel erst kürzlich erworben hatte und sich damit den Spott von Onkel Dagobert einzog. Schließlich überzeugt Stenzel seinen Partner, dass die Geister nur ins Jenseits gelangen können und damit ihren Frieden finden, wenn der Schatz vernichtet bzw. wieder seinem Ursprungsort zugeführt wird.

Die Ehrenschuld[Bearbeiten]

I TL 1779-A

Verzaubertes Indianergold[Bearbeiten]

I TL 2746-5

Wie so oft ist Onkel Dagobert heillos überarbeitet und findet kaum noch Zeit, sich auszuruhen. Sein lautstarkes Wehklagen im Geldspeicher raubt den Bewohnerinnen und Bewohnern von Entenhausen nicht nur den letzten Nerv, sondern auch den nächtlichen Schlaf. Der Bürgermeister der Stadt und sein ergebener Sekretär befürchten, dass die Bürger irgendwann auf die Barrikaden gehen und das Stadtoberhaupt beschuldigen, nichts unternommen zu haben. Um dieser Anschuldigung vorzubeugen, erlässt der Bürgermeister einen amtlichen Beschluss, nach dem Onkel Dagobert bei Strafe aufgefordert wird, sich von einem professionellen Arzt untersuchen zu lassen. Nur widerwillig wird Onkel Dagobert in der Praxis des Quacksalbers vorstellig, der Dagobert vor die Wahl stellt, entweder für zwei Jahre auf die Winselinsel verbannt zu werden oder einen längeren Urlaub anzutreten. So bleibt Onkel Dagobert keine echte Entscheidung und er besucht seine Neffen Donald und Tick, Trick und Track, die ihn bei seiner reinigenden Kur begleiten sollen. Onkel Dagobert hat vor, zu seinen Wurzeln zurückzukehren und damit an den Ort, wo er sich sein erstes Vermögen erarbeitet hat: Am Klondike. Außerdem wohnt dort noch immer Dagoberts alter Kumpel Willibald Weitblick, der Dagobert noch Geld samt Zins und Zinseszins schuldet.

Mit einem rostigen Kahn nehmen Onkel Dagobert, Donald und die Jungs den Seeweg nach Norden. Von Onkel Dagoberts mittlerweile in den Ruhestand getretenen Goldgräberfreunden erfahren die Ducks, dass Willibald Weitblick schon seit vielen Jahren beim Indianerstamm der Obskurakees lebt. Vor Ort angekommen befürchtet der einfältige Willibald bereits das Schlimmste, da er kein Geld besitzt und seine Schulden nicht bezahlen kann. Daraufhin fordert Onkel Dagobert von ihm die Besitzurkunde für die verlassene Goldmine von Willibald. Dieser warnt Onkel Dagobert davor, sich dort in den unwegsamen Schattenbergen auf die Suche nach dem Schatz der Urahnen der Indianer zu machen. Der Häuptling zeigt sich unbeeindruckt und kommentiert, dass Dagobert das Gold alsbald freiwillig zurückbringen wird, da es ihm kein Glück bringen wird. Nur mit der Hilfe von schwerem technischem Gerät kommt Onkel Dagobert an den Goldschatz heran, der in einer tiefen Felsspalte im Inneren des Schattenberges liegt. Wie der weise Indianerhäutpling richtig vorhergesagt hat, findet Onkel Dagobert kein Gefallen mehr an dem Schatz, als dieser in seinem Tresorraum im Geldspeicher liegt. Um die unerwünschten Nebeneffekte wieder zu beseitigen, lässt Dagobert den Indianerschatz zurück in die Höhle transportieren und verschließt den Eingang zur Mine für alle Zeiten.

Weblinks[Bearbeiten]