Luciano Bottaro: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
== Biografie ==
[[Bild:Luciano Bottaro.jpg|right|thumb|Luciano Bottaro (links) [http://marcobar.outducks.org/Comics ©Marco Barlotti]]]
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Seine Karriere begann 1949 mit Illustrationen für das Magazin Lo Scolaro, sein erster Disney-Comic entstand 1952. Spätestens seit 1958 stellte er auch seine Fähigkeiten als Autor unter Beweis. Bekannt ist er vor allem für seine gelungenen Literatur-Adaptionen, die zumeist in Zusammenarbeit mit [[Guido Martina]] oder [[Carlo Chendi]] entstanden, darunter die Faust-Parodie „Doktor Duckenfaust“, „Die Reistafel“, „Donald Baba“ und „Donald fährt aus der Haut“. Neben Martina war das Autorenteam Bottaro/Chendi wegweisend in dieser populären Spielart der italienischen Disney-Comics.  
Seine Karriere begann 1949 mit Illustrationen für das Magazin Lo Scolaro, sein erster Disney-Comic entstand 1952. Spätestens seit 1958 stellte er auch seine Fähigkeiten als Autor unter Beweis. Bekannt ist er vor allem für seine unter Fans sehr geschätzten Literatur-Adaptionen, die zumeist in Zusammenarbeit mit [[Guido Martina]] oder [[Carlo Chendi]] entstanden, darunter die Faust-Parodie „Doktor Duckenfaust“, „Die Reistafel“, „Donald Baba“ und „Donald fährt aus der Haut“. Neben Martina war das Autorenteam Bottaro/Chendi wegweisend in dieser populären Spielart der italienischen Disney-Comics.  


Ein weiteres Verdienst Bottaros (und Chendis) ist die Etablierung der sympathischen [[Hicksi|Hexe Hicksi]] als Comicfigur, angefangen mit der [[Duck]]-Geschichte „Paperino e l'aspirapolvere fatato“. Die Hexe war in Comicform zuvor lediglich in [[Carl Barks|Barks']] Umsetzung des Kurzfilms „Trick or Treat“ zu sehen gewesen. In „Pippo e la fattucchiera“ (1960) musste sich das Weib erstmals mit [[Goofy]] herumschlagen, was zu einer ganzen Serie von köstlichen Zusammentreffen der beiden führte, darunter „Goofy und die Zauberraketen“. Die Sturheit und Ignoranz Goofys gegenüber „übersinnlichen“ Geschöpfen war schon zu [[Floyd Gottfredson|Gottfredsons]] Zeiten ein Garant für Lacher, nämlich bei seiner ersten Begegnung mit [[Gamma]].
Ein weiteres Verdienst Bottaros (und Chendis) ist die Etablierung der tollpatschigen [[Hicksi|Hexe Hicksi]] als Comicfigur, angefangen mit der [[Duck]]-Geschichte „Paperino e l'aspirapolvere fatato“. Die Hexe war in Comicform zuvor lediglich in [[Carl Barks|Barks']] [[Spendieren oder Schikanieren|Umsetzung des Kurzfilms „Trick or Treat“]] zu sehen gewesen. In „Pippo e la fattucchiera“ (1960) traf die Hexe erstmals mit [[Goofy]] zusammen, was zu einer ganzen Serie von komödiantischen Zusammentreffen der beiden führte, darunter „Goofy und die Zauberraketen“. Die sture Haltung Goofys gegenüber „übersinnlichen“ Geschöpfen, an deren besondere Fähigkeiten er nicht glaubt, wurde erstmals von [[Floyd Gottfredson]] verwendet, vor allem in den Geschichten, in denen Goofy auf [[Gamma]] trifft. Diese Charaktereigenschaft Goofys wurde von Bottaro aufgegriffen.


[[Bild:Bottaro 007.jpg|left|thumb|Panel aus „[[LTB 14|Telezauberei]]“ (© Egmont Ehapa Verlag GmbH)]]
[[Bild:Bottaro 007.jpg|left|thumb|Panel aus „[[LTB 14|Telezauberei]]“ (© Egmont Ehapa Verlag GmbH)]]
In den späten 50er und in den 60er Jahren zählte Bottaro neben [[Romano Scarpa]] und [[Giovan Battista Carpi]] zu den „großen Drei“ der [[Disney Italia|italienischen Disney]]-[[Comic]]s (auch wenn wohl niemand anders so oft bei Barks abgepaust hat wie er!). In den 70er Jahren wurde er dann von den Newcomern [[Giorgio Cavazzano]] und [[Massimo de Vita]] mit deren zeitgemäßerem Stil auf die Plätze verwiesen.  
In den späten 1950er und in den 1960er Jahren zählte Bottaro neben [[Romano Scarpa]] und [[Giovan Battista Carpi]] zu den „großen Drei“ der [[Disney Italia|italienischen Disney]]-[[Comic]]s. Bottaros Stil war dabei mit am stärksten von Barks geprägt, aus dessen geschichten er viele Posen kopierte. In den 1970er Jahren wurde er dann von den Newcomern [[Giorgio Cavazzano]] und [[Massimo de Vita]] mit deren zeitgemäßerem Stil in Sachen Popularität überholt.  


Zu dem Zeitpunkt lieferte er allerdings in punkto Disney größtenteils belanglosere und kürzere Geschichten und konzentrierte sich lieber auf seine diversen eigenen (Nicht-Disney) Charaktere, wie z.B. Baldo (dt.: „Sonny Sam“ bei [[Rolf Kauka|Kauka]]) und Whisky e Gogò (dt.: „Süffel & Sabbel“ bei Kauka), die er für diverse Verlage kreiert hatte. Die in Deutschland bekannteste Bottaro-Schöpfung ist der kleine Pirat Pepito, wie man überhaupt sagen muss, dass Bottaro ein Faible für Piratengeschichten hatte, Disney oder Nicht-Disney.  
Zu dem Zeitpunkt lieferte er allerdings in punkto Disney größtenteils belanglosere und kürzere Geschichten und konzentrierte sich lieber auf seine diversen eigenen (Nicht-Disney) Charaktere, wie z. B. Baldo (dt.: „Sonny Sam“ bei Kauka) und Whisky e Gogò (dt.: „Süffel & Sabbel“ bei Kauka), die er für diverse Verlage kreiert hatte. Die in Deutschland bekannteste Bottaro-Schöpfung ist der kleine Pirat Pepito, wie man überhaupt konstatieren kann, dass Bottaro ein Faible für Piratengeschichten hatte, Disney oder Nicht-Disney. Im Disney-Bereich äußerte sich dies in der Erfindung der Figur [[Dagobert-Pirat]].


1968 gründete er mit [[Giorgio Rebuffi]] und [[Carlo Chendi]] das Studio Bierreci, dessen Name sich aus den Initialen der Gründungsmitglieder zusammensetzte (B, R e C). Neben Disney-Comics produzierte man dort auch [[Fix und Foxi]]- und [[Warner Bros.]]-Comics (Bottaro hatte bereits Mitte der 60er Fix und Foxi gezeichnet). Für das Studio, das bis 1985 bestand, haben unter anderem auch [[Maria Luisa Uggetti]] und [[Tiberio Colantuoni]] gearbeitet.  
1968 gründete er mit [[Giorgio Rebuffi]] und [[Carlo Chendi]] das Studio Bierreci, dessen Name sich aus den Initialen der Gründungsmitglieder zusammensetzte (B, R e C). Neben Disney-Comics produzierte man dort auch [[Fix und Foxi]]- und [[Warner Bros.]]-Comics (Bottaro hatte bereits Mitte der 1960er Fix und Foxi gezeichnet). Für das Studio, das bis 1985 bestand, haben unter anderem auch [[Maria Luisa Uggetti]] und [[Tiberio Colantuoni]] gearbeitet.  


[[Bild:Bottaro 001.jpg|thumb|right|Panel aus „[[LTB 1|Der Gespensterschatz]]“ (© Egmont Ehapa Verlag GMBH)]]
[[Bild:Bottaro 001.jpg|thumb|right|Panel aus „[[LTB 1|Der Gespensterschatz]]“ (© Egmont Ehapa Verlag GMBH)]]
Der Maestro war einer der mit Abstand langjährigsten Italo-Disney-Künstler. Hier in Deutschland wurde er unterschätzt, ein Umstand, der sich auch darauf zurückführen lässt, dass etliche seiner besten Geschichten hierzulande erst gar nicht publiziert wurden. Für die Zukunft steht zu hoffen, dass auch Klassiker wie „Pippo e la fattucchiera“ und „Paperino e il razzo interplanetario“ ihren verspäteten Weg nach Deutschland finden werden.
Der Maestro war einer der mit Abstand langjährigsten Italo-Disney-Künstler. Im deutschsprachigen Raum war Luciano Bottaro weniger bekannt, da seine beliebtesten Geschichten dort teilweise nicht veröffentlicht wurden. Bekannte Vertreter dieser Geschichten sind z. B. „Pippo e la fattucchiera“ und „[[Rebo#Paperino e il razzo interplanetario|Paperino e il razzo interplanetario]]“. Erstere Geschichte wurde erst Jahrzehnte später erstmals auf Deutsch aufgedruckt, auf die zweitere warten einige Fans bis heute.


== Werk (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
=== Alle Parodien ===
=== Alle Parodien ===
*Donald als Löwenbändiger  – Parodie auf „Tartarin von Tarascon“ von Alphonse Daudet (1957, mit [[Guido Martina]], [[LTB 55]])
*Donald als Löwenbändiger  – Parodie auf „Tartarin von Tarascon“ von Alphonse Daudet (1957, mit [[Guido Martina]], [[LTB 55]])
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*[[Luca Boschi]]: Luciano Bottaro (Interview) in: [[Klaus Strzyz]]/Andreas C. Knigge: Disney von innen. Gespäche über das Imperium der Maus. Frankfurt am Main/Berlin 1988, ISBN 3-548-36551-5, S. 246–255.
*[[Luca Boschi]]: Luciano Bottaro (Interview) in: [[Klaus Strzyz]]/Andreas C. Knigge: Disney von innen. Gespäche über das Imperium der Maus. Frankfurt am Main/Berlin 1988, ISBN 3-548-36551-5, S. 246–255.
*[[DDSH 370]], Entenhausener Geschichte(n) Folge 264 von [[Wolfgang J. Fuchs]] (S.34/35)
*[[DDSH 370]], Entenhausener Geschichte(n) Folge 264 von [[Wolfgang J. Fuchs]] (S.34/35)
*[[Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Spezial 10]]: [[Wolfgang J. Fuchs]] S. 48-50


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.lucianobottaro.it Bottaro Homepage] (ital.)
*[http://lambiek.net/artists/b/bottaro_luciano.htm Bottaro in der Lambiek Comiclopedia] (engl.)
*[http://www.disneyfanpage.de/galerie/index.php?id=LBo Zeichnungen von Luciano Bottaro] in DagoFans Zeichner Galerie


[[Kategorie:Comiczeichner|Bottaro, Luciano]]
* [https://inducks.org/creator.php?c=LBo Luciano Bottaro] auf [[I.N.D.U.C.K.S.]]
[[Kategorie:Comicautor|Bottaro, Luciano]]
* [http://www.lucianobottaro.it Bottaro Homepage] (ital.)
* [http://lambiek.net/artists/b/bottaro_luciano.htm Bottaro] auf [[Lambiek Comiclopedia]] (englisch)
* [http://www.disneyfanpage.de/galerie/index.php?id=LBo Zeichnungen von Luciano Bottaro] in DagoFans Zeichner Galerie
 
{{SORTIERUNG:Bottaro, Luciano}}
[[Kategorie:Comiczeichner (Italien)]]
[[Kategorie:Comicautor (Italien)]]

Aktuelle Version vom 28. Juni 2023, 11:27 Uhr

Luciano Bottaro (Quelle: www.lucianobottaro.it)

Luciano Bottaro (* 16. November 1931 in Rapallo in der Provinz Genua in Italien; † 25. November 2006 ebd.) war einer der bekanntesten italienischen Comic-Zeichner und -Autoren, nicht nur von Disney-Comics. Zusammen mit Romano Scarpa und Giovan Battista Carpi prägte er Jahrzehnte lang die Geschichten aus Italien.

Biografie[Bearbeiten]

Luciano Bottaro (links) ©Marco Barlotti

Seine Karriere begann 1949 mit Illustrationen für das Magazin Lo Scolaro, sein erster Disney-Comic entstand 1952. Spätestens seit 1958 stellte er auch seine Fähigkeiten als Autor unter Beweis. Bekannt ist er vor allem für seine unter Fans sehr geschätzten Literatur-Adaptionen, die zumeist in Zusammenarbeit mit Guido Martina oder Carlo Chendi entstanden, darunter die Faust-Parodie „Doktor Duckenfaust“, „Die Reistafel“, „Donald Baba“ und „Donald fährt aus der Haut“. Neben Martina war das Autorenteam Bottaro/Chendi wegweisend in dieser populären Spielart der italienischen Disney-Comics.

Ein weiteres Verdienst Bottaros (und Chendis) ist die Etablierung der tollpatschigen Hexe Hicksi als Comicfigur, angefangen mit der Duck-Geschichte „Paperino e l'aspirapolvere fatato“. Die Hexe war in Comicform zuvor lediglich in Barks' Umsetzung des Kurzfilms „Trick or Treat“ zu sehen gewesen. In „Pippo e la fattucchiera“ (1960) traf die Hexe erstmals mit Goofy zusammen, was zu einer ganzen Serie von komödiantischen Zusammentreffen der beiden führte, darunter „Goofy und die Zauberraketen“. Die sture Haltung Goofys gegenüber „übersinnlichen“ Geschöpfen, an deren besondere Fähigkeiten er nicht glaubt, wurde erstmals von Floyd Gottfredson verwendet, vor allem in den Geschichten, in denen Goofy auf Gamma trifft. Diese Charaktereigenschaft Goofys wurde von Bottaro aufgegriffen.

Panel aus „Telezauberei“ (© Egmont Ehapa Verlag GmbH)

In den späten 1950er und in den 1960er Jahren zählte Bottaro neben Romano Scarpa und Giovan Battista Carpi zu den „großen Drei“ der italienischen Disney-Comics. Bottaros Stil war dabei mit am stärksten von Barks geprägt, aus dessen geschichten er viele Posen kopierte. In den 1970er Jahren wurde er dann von den Newcomern Giorgio Cavazzano und Massimo de Vita mit deren zeitgemäßerem Stil in Sachen Popularität überholt.

Zu dem Zeitpunkt lieferte er allerdings in punkto Disney größtenteils belanglosere und kürzere Geschichten und konzentrierte sich lieber auf seine diversen eigenen (Nicht-Disney) Charaktere, wie z. B. Baldo (dt.: „Sonny Sam“ bei Kauka) und Whisky e Gogò (dt.: „Süffel & Sabbel“ bei Kauka), die er für diverse Verlage kreiert hatte. Die in Deutschland bekannteste Bottaro-Schöpfung ist der kleine Pirat Pepito, wie man überhaupt konstatieren kann, dass Bottaro ein Faible für Piratengeschichten hatte, Disney oder Nicht-Disney. Im Disney-Bereich äußerte sich dies in der Erfindung der Figur Dagobert-Pirat.

1968 gründete er mit Giorgio Rebuffi und Carlo Chendi das Studio Bierreci, dessen Name sich aus den Initialen der Gründungsmitglieder zusammensetzte (B, R e C). Neben Disney-Comics produzierte man dort auch Fix und Foxi- und Warner Bros.-Comics (Bottaro hatte bereits Mitte der 1960er Fix und Foxi gezeichnet). Für das Studio, das bis 1985 bestand, haben unter anderem auch Maria Luisa Uggetti und Tiberio Colantuoni gearbeitet.

Panel aus „Der Gespensterschatz“ (© Egmont Ehapa Verlag GMBH)

Der Maestro war einer der mit Abstand langjährigsten Italo-Disney-Künstler. Im deutschsprachigen Raum war Luciano Bottaro weniger bekannt, da seine beliebtesten Geschichten dort teilweise nicht veröffentlicht wurden. Bekannte Vertreter dieser Geschichten sind z. B. „Pippo e la fattucchiera“ und „Paperino e il razzo interplanetario“. Erstere Geschichte wurde erst Jahrzehnte später erstmals auf Deutsch aufgedruckt, auf die zweitere warten einige Fans bis heute.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten]

Alle Parodien[Bearbeiten]

  • Donald als Löwenbändiger – Parodie auf „Tartarin von Tarascon“ von Alphonse Daudet (1957, mit Guido Martina, LTB 55)
  • Der Schatz des Grafen von Monte Cristo – Parodie auf „Der Graf von Monte Christo“ von Alexandre Dumas père (1957, mit Guido Martina, LTB 55)
  • Doktor Duckenfaust I – Parodie auf Goethes „Faust“ (1958, auch als Autor, mit Carlo Chendi, LTB Spezial 45)
  • Die Reistafel – Parodie auf Homers „Ilias“ (1959, mit Guido Martina, LTB 66)
  • El Cid Pampeador – Parodie auf den spanischen Nationalhelden Rodrigo Díaz de Vivar, genannt El Cid (Campeador) (1959, mit Guido Martina, LTB 58)
  • Donald hoch zu Roß – Parodie auf ? (1960, auch als Autor, mit Carlo Chendi, LTB 23, sehr stark gekürzt)
  • Donald Baba – Parodie auf „Ali Baba und die vierzig Räuber“ aus dem Zyklus „Tausendundeine Nacht“ (1961, mit Carlo Chendi, LTB 16)
  • Donald fährt aus der Haut – Parodie auf „Der rasende Roland“ von Ludovico Ariosto (1966, auch als Autor, LTB 23, sehr stark gekürzt, komplett in LTB History 3)
  • Ritter Donald de Donaldac – Parodie auf „Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand (1967, mit Gian Giacomo Dalmasso, LTB 18)
  • Donaldo und die Freibeuter der Karibik – Parodie auf „Der Schwarze Korsar“ von Emilio Salgari (1970, mit Guido Martina, Die Fantastilliarden des Dagobert Duck)
  • Donaldo, der Löwe von Valentia – s.o. (1970, mit Guido Martina, Die Fantastilliarden des Dagobert Duck)
  • Due anni dopo – vierseitiges Anhängsel zu „Donald und die drei Musketiere“ von Martina/De Vita (1972, auch als Autor, mit Carlo Chendi)
  • Der Schatz König Drachoberts des Großen – Parodie auf ? (1972, auch als Autor, LTB 51)
  • Der Traum vom Schwarzen Korsaren – Parodie auf „Jolanda, die Tochter des Schwarzen Korsaren“ von Emilio Salgari (1977, auch als Autor, LTB 88)
  • Tristald und Daisolde (1996, auch als Autor, mit Alberto Autelitano, Sequel zu „Donald hoch zu Roß“)
  • Doktor Duckenfaust II – Parodie auf Goethes „Faust II“ (2000, auch als Autor, LTB Spezial 45)

Alle Hicksi/Goofy-Geschichten[Bearbeiten]

  • Goofy und die Hexe (1960, auch als Autor, mit Carlo Chendi)
  • Goofy und die Zauberraketen (1960, auch als Autor, mit Carlo Chendi, LTB 11)
  • Ein seltsamer Gast (1962, auch als Autor, mit Carlo Chendi, LTB Halloween 2)
  • Pippo e la bellissima strega (1964, mit Carlo Chendi)
  • Nocciola e il titolo accademico (1964, mit Carlo Chendi)
  • Pippo e il cappello magico (1972, mit Carlo Chendi)
  • Pippo e il video-esame (1992, auch als Autor)
  • Das Goofy-Syndrom (1999, auch als Autor)
  • Pippo e il virus in soffitta (1999, auch als Autor)
  • Hicksis Halloweenerei (2001, mit Fabio Michelini, LTB Halloween 1)
  • Pippo nel microcosmo (2004, auch als Autor)
  • Pippo e la corona delle streghe (2005, auch als Autor)

Sonstige Highlights[Bearbeiten]

Panel aus „Die Reistafel„ (© Egmont Ehapa Verlag GMBH)

Veröffentlichungen im Lustigen Taschenbuch[Bearbeiten]

Ganzseitige Zeichnung Bottaros (© Egmont Ehapa Verlag GMBH)

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]